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Graustein

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  1. Da würde ich gerne mal den Versicherer kennen. Keine 50 Euro pM für 3500 euro Auszahlung würde ich als Spottpreis bezeichnen. ich hatte mich mal informiert und würde mit Anfang 30 bei ähnlicher Auszahlung schon auf um die 100 Euro kommen und das ist eher ein günstiger Anbieter (MetallRente über SwissLife).
  2. VDI = Verräter deutscher Ingenieure. Auch nur ne AG-Lobbyfirma wie andere.
  3. Es geht nicht mal ums denken, sondern ums handeln. Man selber denkt vielleicht nicht x sondern handelt nur so, da eben die Gesellschaft x vorgibt.
  4. Da stimme ich zwar zu, die Gesellschaft ist aber so wie sie ist. Kann man dem einzelnen einen Vorwurf machen? Eher nicht.
  5. Für dich. Für mich auch eher weniger. Nur scheinbar eben nicht für die Mehrheit. Und darum geht es. Und vor allem kommt man ja dann scheinbar doch nicht zu Recht. Wenn es dann mit Kindern an Geld mangelt. PS: Du denkst hier einfach zu sehr als Single. Wenn man alleine ist kann man sich etwas nicht leisten -> Wer ist schuld? Nur man selber (oder die Eidechsen unter der Erde...) Wenn der Partner schlecht verdient und man deswegen zurückstecken muss sieht das ganze ja anders aus. Ich beziehe mich jetzt auf keinen persönlich, sondern allgemein. Wenn dann der schlechter verdienende dann noch der Mann ist und Frau deswegen zurückstecken muss, dann ist man bei der Dame von oben, die eben wünscht der Mann würde mehr verdienen. Mit 20 und der Freund studiert noch während die Freundin ausgelernt hat mag das noch nicht stören, mit 35 und 2 Kindern und der Mann bringt nur wenig "auf den Tisch" und man muss zurückstecken wird es schwieriger werden.
  6. Sorry, aber du redest am "Topic" vorbei. Dass man als junger Single ohne Kinder als AN in der IT wohl keine Geldprobleme hat ist klar. Dass man in solchen Situationen auch mal mit wenig Geld auskommen kann auch. Als ich meine FHR gemacht und studiert hatte, haben wir auch von 1 Gehalt gelebt (und Bafög). Ging auch (gerade so). Aber mit 1 oder 2 Kindern? hahaha.... Das ist aber genau das was viele Männer erwartet, wenn sie sich in eine solche Situation begeben. Es ist sicher nicht so dass dann nur der Nachbar einmal was sagt und man da drüber stehen kann. Männer erwartet da eine ähnliche Situation wie Frauen.
  7. Dann gibt es in deiner Welt kein Mobbing, weil man ja einfach nur das ausblenden muss was andere von einem halten? Es geht um Familien mit Kindern, also 1 VZ einmal TZ. Mann verdient weniger als Frau (Und jetzt mal nicht Superdame mit 90.000 IGM Gehalt und Papi "nur" 70.000, sondern "normale" Gehälter). Und von einer Woche war ja auch nicht die Rede (Lohnt ja kaum mit 1 Tag anreise, 1 Tag Abreise)... Bei 2 Wochen und 2 Kindern mit allem drum herum werden da min. 2000 Euro fällig.
  8. Hab 1. Ja nicht behauptet dass es das nicht gibt bzw. nicht klappen kann und 2. habt ihr vermutlich noch keine Kinder(?) Man kann das ganze ja präzisieren, von einer Frau wird nicht erwartet mehr als der Mann zu verdienen. Von einem Mann von mehr als jeder zweiten Frau, vielen Männern und der Gesellschaft (oftmals) hingegen schon. Das treibt "uns" halt auch an.
  9. Wenn es so einfach wäre gebe es kein Mobbing und jeder wäre die ganze zeit gechillt froh seines Lebens... Nur, so funktionert es eben dann leider doch nicht. Bis man später auf Geld angewiesen ist und mit 2 Kindern dann doch mal nicht nach Balkonien gehen soll. Und die 3 Zimmerwhg mit 70qm wird auch langsam eng... Als ob ein Ferienhaus in Italien für jedermann drin ist, auch das können sie dann viele nicht leisten. Das ist dann der Punkt wo Geld wieder wichtig wird. Die Aussage wäre ja dann in etwa so: " Wird es halt ein Porsche 911 und kein Porsche 918, ist ja trotzdem ein netter Wagen"
  10. Männer kommen natürlich noch weniger damit klar, da es ja auch von " der Gesellschaft" erwartet wird. Was ist denn für eben jene ein Hausmann wert? Selbst wenn man selber kein Problem damit hat, man bekommt schon ordentlich was zu "hören" vom Umfeld. Wird zwar immer besser und anerkannter, aber nur langsam. Und kein Stress hatte auch die Frau aus dem Artikel, jedenfalls zu Beginn
  11. Meinung: Weil Frauen eben passiver (Was Gehaltsverhandlungen angeht) sind und Geld für sie unwichtiger ist als andere Faktoren der Arbeitsstelle. Außerdem, Männer sind Ernährer, ja altes Rollenbild, aber heute immer noch zutreffend. Dass heißt wir werden von uns und auch der Gesellschaft dazu "getrieben" mehr zu verdienen. Zum Beispiel können sich nur 43% der Frauen vorstellen (also weniger als jede zweite), dass sie mehr als der Mann verdient.
  12. Natürlich ist das kein reines Frauenproblem, aber imho (Meinung undso) bei Frauen mehr verbreitet.
  13. An Erfahrungen war ein kleiner *, der dann zu einem beispiel geführt hat. Andere beispiele wären meine Schwägerin (hat einmal gewechselt, weil auch da das Gehalt sehr mies war, nun auch noch eher schlecht (2200 brutto im Großraum München!), aber auch sie hat jetzt einen gut verdienenen Freund (Selbstständig im IT Bereich) und 0,0 Interesse an AG Wechsel oder Weiterbildung, wobei jetzt ohne Kind und Co noch genug Zeit wäre für einen Fachwirt oder Studium neben dem Job. Aber dann kann man ja abends nicht weggehen und am WE mit dem Freund nach paris oder Italien fahren... Sie ist auch keine 19 frisch aus der Ausbildung, wo man sagen kann, ok jetzt nach der Ausbildung einfach kein Bock mehr auf lernen, sondern schon 25. Meine Mutter hat z.b. auch nachdem wir aus dem Haus waren nicht wieder auf VZ gewechselt, was möglich wäre und in TZ macht man halt keine "Karriere". Ich mache btw. neben Job, Familie auch noch ein Fernstudium, einfach weil ich auch nicht stehen bleiben will. Generell, aber das ist wieder Standpunkt bzw meine Meinung: Viele Frauen verdienen lieber weniger und ecken dafür nicht an und haben lieber ihre 35-40h Woche und nette Kollegen/Aufgaben und Chefs und Co. Konfrontation wird vermieden, solange es geht. Nochmal meine Frau, unsere Tochter kommt bald in den Kindergarten und sie möchte mehr arbeiten (ihr Wunsch). Gut sag ich, ist doch toll, besprech das mal mit deinem Chef, geb ihm bescheid, dass er planen kann (Arbeitsplätze, Softwarelizensen usw - wenn sie einen Tag mehr da ist muss er das wissen). Vor fast 2 Monaten kam sie mit dem Wunsch an, aber hat sie das bis heute ihrem Chef mitgeteilt? Nein. Wenn es blöd läuft hat er dann wieder eine Aushilfe o.Ä. eingestellt und der Arbeitsplatz ist dann besetzt. PS: Mit MUmpitz war eben gemeint, das was auch im Artikel selber steht, dass es ein signifikaten Gehaltsunterschied deutschlandweit geben soll. Das wurde im Artikel ja schon wiederlegt. Deine beiden Kollegen war gleichalt wie du, haben gleichzeitig mit dir angefangen und haben die gleiche Berufserfahrung auf den gleichen Gebieten und ihr habt die gleichen Aufgaben gemacht bei gleichlanger Arbeitszeit?
  14. Ich kann nur von meinem Standpunkt/Erfahrungen* als Mann reden, dass es einen flächendeckenden signifikaten Unterschied in der Bezahlung von Mann und Frau bei gleicher Arbeit geben soll ist Mumpitz. Der einzige valide Kritikpunkt ist wohl, dass Frauen desöfteren benachteiligt werden, weil sie eben schwanger werden können und dann für den AG ausfallen. Das ist natürlich sehr unschön, aber auch für die AG nicht toll wenn eine Frau nach der Probezeit und Einarbeitung uU dann eben mal 1-3 Jahre "weg" ist. *Von meiner Frau kann ich z.B. berichten, dass sie wenig interessiert ist an karriere oder "guter" Bezahlung. Sie hat einen Fachwirt, wird aber deutlich unter dem bezahlt was sie bekommen könnte. Wechselwillig ist sie aber nicht wirklich, denn es gefällt ihr ja da so gut und die Aufgaben könnten ja woanders dann anders sein... Sie könnte ihr gehalt um min 50% steigern, aber 1. wie gesagt kein interesse 2. verdiene ich als ihr Mann ja schon sehr gut, es ist also keine Not da. Ich habe aber jetzt auch schon seit meiner Ausbildung die 4 Stelle inne (immer strategisch gut gewechselt), sie hat die zweite, und auch nur weil ich damals "auf sie eingeredet" habe, weil ihre ehemaliger Ausbildungsbetrieb hat noch mieser bezahlt. Gut, ihr hat es da auch nicht wirklich gefallen, sonst wäre sie vermutlich immer noch da, mit nochmal weniger Geld.
  15. Selbst ohne Zinsen sind das ja 25 Jahre... Mit 1,5% Zinsen sind es 28 jahre. Also das würde ich ja schneller abzahlen wollen
  16. Wenn nicht sogar 4. Früher hätte ich das auch nicht gedacht, aber mittlerweile lange verheiratet: Ein "eigener" Raum pro Person ist einfach gut. Ein Mancave z.b. hätte ich gerne, gut wir haben eine Tochter und ein zweites Kind soll folgen, da haben die Vorrang (also keine 6 Zimmer Wohnung ), aber so auch ohne Kinder würde ich nicht in einer 2 Zi Wohnung mehr wohnen wollen. Auch meine Frau hat gerne einen Platz wo sie sich fortbilden kann, in Ruhe, ohne dass ich 2 Meter weiter hocke und mit Kumpels im Teamspeak bin. In einem potenziellen ManCave will sie dann aber sicher auch nicht lernen.
  17. Günstige Preise Fürs Umland von München (nicht München selber, außer Stadtgrenze evtl.) kann man das einfach mal verdoppeln. Für München eher 3-4 fache. Je nach Lage. Deswegen ist 60k im Pott schon ok. Mit 80k in München hat man mit Familie noch weniger. Als DINK mit 2x 80k mag es dann schon wieder etwas anders aussehen. Aber auch 80k muss man hier erstmal bekommen (ist sicher leichter als woanders, aber auch nicht so easy).
  18. Ah, ja bin selber ursprünglich ausm Pott Rurhgebiet hat ja schon abgenommen. Kaum große Firmen, nur Aldi halt und Energiekonzerne, aber die stellen ja kaum noch ein. Sonst halt viele KMU mit entsprechenden Gehältern.
  19. Deutschlandweit beworben? Im August/September geht es doch wieder los, da würde ich an deiner Stelle jetzt Schreiben, Schreiben, Schreiben.... Kannst dich ja parallel zur schulischen einschreiben, als Notnagel.
  20. Welche Region denn? Vom Osten weiß ich das oftmals alles über 45.000 schon ein Wunsch ist, selbst mit 5-10 jahren BE. Dafür wohnt man da halt auch im 5 Zimmer 120qm Altbau für 400 warm oder kauft sich die Wohnung für unter 100.000. In München kann man das doppelte verdienen zahlt dann aber auch für die Wohnung 2000+ warm oder 1. Mio zum kaufen.
  21. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich immer eine duale Ausbildung machen. Das klappt idR auch, wenn man sich nicht zu stark fixiert (auf Region, Arbeitgeber, usw). Mit 25 gehört man auch noch lange nicht zum alten Eisen. Eine schulische Ausbildung kann auch ganz gut sein, viele haben aber schlechte Erfahrungen gemacht, bei Bildungsträgern die nur das Geld vom Amt nehmen und dann die Schüler mehr oder weniger alleine lassen oder nur theoretisch arbeiten lassen. Die Praxis ist mit das wichtigste und wenn man dann in den 6 Monaten Praktikum halt nix gescheites macht ist die Zeit schon fast verschwendet gewesen.
  22. Der Vorbereitungskurs kostet ca. 4000 + Prüfung. Kollege bekommt den CCNA bezahlt, ähnlich teuer. Da würde ich dann den Job wechseln. Ok du pendelst, sind die 2h einfach oder zusammen? Ich gehe auch früher aus dem Haus, bringe aber idR meine Tochter in die Krippe. Ohne das würde ich um 7 aus dem Haus gehen und so um 17:00 daheim sein. So bin ich halt mit Kind wegbringen erst um 6 daheim. Denke das ist das Hauptproblem. Mit doppeltem gehalt, weniger pendeln usw ist es ja auch drin alle 2-3 Tage mal sich hinzusetzen. Andere packen neben VZ Job auch noch das TZ Studium von FernUni, FOM und Co, das sind 15-20h jede Woche.
  23. Das kommt dann eher auf alleinerziehend als das Alter an. Kinder schlafen idR früher als Eltern, jedenfalls in jüngeren Jahren und in älteren können sie sich alleine beschäftigen. Wer natürlich alleine erzieht und wenn die Racker im bett sind noch den haushalt machen muss -> das wird natürlich nix. Ich auch, außer er hat sich falsch ausgedrückt. 1% des jahresaufwandes fürs studium wäre so ~20h Bisschen wenig pro Jahr.
  24. Also ich investiere gerne (mal mehr mal weniger) auch in der Freizeit in Wissen. Sofern der AG das auch honoriert natürlich. Soll heißen es gibt auch während der Arbeitszeit Fortbildungen, es gibt ein gutes Gehalt + sonstige Leistungen + es ist kein "Muss" sich privat weiter zu bilden. Ich hatte jetzt z.b. die Wahl ok SQL oder VMware, da ich mehr SQL brauche zahlt mir mein AG jetzt den MCSA: SQL Server 2016 Database Development (inkl Vorbereitungskurs) und VMware schau ich mir daheim an (vielleicht 20-30h über die nächsten 1-2 Monate). Finde ich fair (da Gehalt usw auch sher gut ist) Bei 42.000, 40h (inkl abgegoltenen Überstunden) 24 Tagen Urlaub und einen VHS Kurs den ich am WE machen "darf" würde meine Bereitschaft sicher auch anders aussehen PS: Familie (Kind + Frau), Freunde und Co ist auch alles vorhanden. Alle paar Tage 1-2h zu investieren geht sich damit schon aus.

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