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arlegermi

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  1. Woran genau scheitert's denn bei dir? Man kann dir am besten helfen, wenn du schreibst, was du bisher probiert hast und wo du nicht weiterkommst. Dir hier einfach die Lösung aufzuschreiben ist nicht wirklich sinnvoll, wenn es um einen Lerneffekt geht. @Samus Aran du hast da irgendwie komische 4Bit-Bytes... ein Byte sind gemeinhin 8 Bit - damit kommt man dann auf andere Zahlen.
  2. "The Art of Unit Testing" von Roy Osherove ist ein gutes Buch, finde ich. Das ist zwar schon ein wenig älter, aber die Grundlagen sind immer noch lesenswert.
  3. Kannst du mir erklären, warum? Soll jetzt nicht zum Runtermachen dienen - es interessiert mich einfach. Du sollst doch die Kosten pro Jahr ermitteln - spätestens bei den 1750 Tagen muss dir doch auffallen, dass da etwas nicht stimmen kann. Ganz viele dieser Aufgaben sind durch stures Runterschreiben der Angaben zu lösen. Hier also bspw. 50 w/a * 5 d/w * 8 h/d (w = Wochen, a = Jahr, d = Tag, h = Stunde) Durch einfaches Kürzen bekommen wir also als Einheit h/a (Stunden pro Jahr). Jetzt muss man nur noch die Zahlen in den Taschenrechner eintippen und bekommt die gewünschte Zahl 2000 - Einheit dahinter und fertig. Bei deiner Rechnung wäre etwas in dieser Art gewesen: 50 w/a * 7d * 5 d/w * 8 h/d. Wenn man das durchkürzt bekommt man dh/a - das kann schon nicht stimmen. Ich hab's an anderer Stelle neulich schonmal geschrieben: Schreibt immer die Einheiten dazu - das hilft enorm, damit man nicht den Überblick verliert. Auch bei @blackstar1: 7200 kWh * 25,9 kWh sind 186.480 kWh². Was du eigentlich rechnest ist aber 7200 kWh * 0,259 €/kWh - da kürzt sich dann das kWh wieder weg und du bekommst €. Somit hast du einen sehr guten Hinweis darauf, dass du die richtigen Werte miteinander verrechnest (klar schließt das nicht alle Fehler aus). Macht es euch in der Prüfung leichter, wenn ihr möglichst alles aus eurem Kopf auf's Papier bringt. In der Nervosität bringt man sonst einfach Sachen durcheinander.
  4. Auch wenn's Pseudocode ist, sollte man schon auf ein paar Sachen achten: Du denkst dir in der if-Bedingung auf einmal neue Variablen aus, die es nicht gibt. Du bekommst doch "Datum" und "Plaetze" als Argumente übergeben. Wieso nutzt du die nicht? Ich bin kein Prüfer, aber das würde ich dir auf jeden Fall ankreiden. Außerdem würde ich dringend dazu raten, if-Bedingungen zu klammern, auch wenn's nur Pseudocode ist. Gerade handschriftlich "verrutscht" die Einrückung von "i++" sonst u.U. mal nach links. Und wenn in der Beschreibung die Methoden mit "()" aufgerufen werden, würde ich das im Code auch so machen. Das "Object flugObject" wiederum ist in meinen Augen einfach falsch. Der Typ des Arrays ist "Flug[]" - wenn du da auf einmal Object hinschreibst, wirkt das auf mich, als hättest du nicht verstanden, was der Typ eines Arrays bedeutet.
  5. Noch genauer kann ich's eigentlich nicht erklären - was ist denn noch unklar?
  6. Auch wenn's vllt. gemein klingt, aber wie kannst du bei solchen Werten nicht stutzig werden? 120 * 2500 * 15 ~= 190 * 2500 * 1? Da muss einem doch auffallen, dass die Größenordnung bei einer der beiden Zeilen nicht stimmt. Und 120 * 2500 * 15 ist auch nicht 4500, sondern 4.500.000. Ich würde dir dringend raten, keine "Abkürzungen" vorzunehmen (ich nehme an, du wolltest direkt von Wh auf kWh umrechnen - blöderweise ist das beim Server schiefgegangen). Wenn du die Zwischenergebnisse erstmal aufschreibst, passiert dir sowas nicht.
  7. Ist auf der anderen Seite aber auch 'ne schöne Ausrede, die man jetzt schon ab und an beobachten kann: "Das war nicht unser Fehler, da hat der Algorithmus falsch gelernt". Dass das richtige Anlernen des Algorithmus selbstverständlich Aufgabe der Entwickler/Firma war, fällt da gerne unter den Tisch.
  8. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt. Als Auszubildender ist man dem ausbildenden Betrieb in gewissem Maße ausgeliefert in Bezug auf was man lernt und was nicht. Ich wollte mit meinem Beitrag eher aufzeigen, was der Betrieb offenbar versäumt hat, ihm / ihr beizubringen. Und bitte komme nicht mit Strohmännern wie "verinnerlicht haben". Ich habe genau das geschrieben, dass es nicht notwendig ist: Anders als du halte ich es aber gerade für einen Junior empfehlenswert, diese (oder andere gute) Bücher zu lesen. Wieso soll man damit warten, bis man ein paar Jahre Erfahrung hat? Idealerweise hat man einen echten Mentor im Betrieb, der einem die Inhalte "live" nahebringen kann - aber das scheint hier ja nicht der Fall gewesen zu sein, deshalb hilft nur selbstständiges Lernen. Und ganz ehrlich: Von einem ausgelernten FIAE erwarte ich schon, dass er mir zum einige Design Pattern zumindest grundlegend erläutern kann. Dass das in vielen Fällen nicht der Realität entspricht, ist mir auch klar.
  9. Das ist Humbug. Design Patterns sind a) nicht sprachabhängig und b) nicht einfach best practices. Es gibt da einen der Klassiker der Softwareentwicklungs-Literatur, der sich ausschließlich mit Patterns beschäftigt: Gang of Four. Das Buch muss man nicht auswendig können oder in einem Rutsch komplett runterlesen - ist aber für einen angehenden Entwickler sehr anzuraten. Andere empfehlenswerte Bücher sind bspw. Clean Code von Robert Martin oder Refactoring von Martin Fowler. Das sind alles Inhalte, die nahezu komplett sprachagnostisch sind. Java-spezifisch klingt die Liste von @azaziel für mich ganz ok (als jemand, der seit Jahren Java nicht mehr genutzt hat). Dazu kommen dann auch noch die Dinge wie git und damit verbundene Workflows (Feature-Branches, Pull-Request, GitFlow, ...). Leider ist es so, dass viele Ausbilder keine Softwareentwickler ausbilden sondern höchstens Programmierer und oft nur Tippvieh für das eigene Produkt. Deshalb ist Eigenengagement leider oft notwendig, um sich als Entwickler weiterzuentwickeln.
  10. Du machst es hilfsbereiten Lesern einfacher, wenn man nicht erst ein Word-Dokument herunterladen muss, um dir zu helfen. (Abgesehen davon, dass nicht jeder bereit / dazu in der Lage ist, ein Word-Dokument von Fremden zu öffnen.)
  11. Naja, "muss" ist ein starkes Wort. Aber wenn die Entscheidung des Produktmanagements gefallen ist, ist das halt so. Kann man dir auch nicht weiter ankreiden. Aber da das hier schon auf Unverständnis stößt, solltest du dich auf entsprechende Fragen des PA nach der Präsentation gefasst machen @charmanta @RubberDog: Die Datenschutzbedenken müssen sowieso schon in der grundlegenden Anwendung berücksichtigt worden sein. Da ändert das Hinzufügen einer weiteren Adresse erstmal nichts. Und das ist auch nichts, womit man sich im Rahmen dieses Projekts besonders tief auseinandersetzen müsste. (Wissen, wie der Datenschutz sichergestellt wird und worauf geachtet werden muss, ist trotzdem sicher hilfreich.)
  12. D.h. "Adresse" heißt hier nicht "postalische Adresse" sondern "Kontaktmöglichkeit"? Also bei allen Personalvermittlungsplattformen, die mir bekannt sind (sind nicht sooo viele) konnte ich immer schon Adresse, Email und Telefon angeben. Aber mehrere Post-Adressen? Halte ich auch für komisch. Oben schreibst du, dass eure Kunden das angefragt haben. Irgendwie wirkt das alles etwas verworren. Wenn eure Kunden das tatsächlich so wünschen, kann ich verstehen, dass ihr das macht. Aber aus Produktsicht sehe ich den Grund dafür nicht.
  13. Willst du denn in den Support? Wenn nicht, dann geh' auch nicht in so eine Stelle. Das Gefühl, schlecht vorbereitet zu sein, ist verständlich, sollte dich aber nicht davon abhalten, dich auf die Stellen zu bewerben, die dir gefallen. Vielen Unternehmen ist klar, was es bedeutet, einen frisch ausgelernten Entwickler einzustellen. Es kommt viel häufiger auf die persönliche Kompatibilität und die Lernbereitschaft an, als auf bestimmte Technologien die du kennst.
  14. Erstmal Glückwunsch, dass es am Ende doch noch geklappt hat. Die zitierte Aussage ist aber gefährlich Dieser Thread hier zeugt egtl. davon, dass du Druck brauchst, um was zu tun - hoffentlich klappt's ab jetzt mit der Eigenmotivation ohne extremen Druck von außen.
  15. Na genauso wie Amazon das macht. @Typlex sieht für mich gut aus. Ich weiß nur nicht, was sich in deinem Projekt denn amortisieren soll? Könnt ihr dieser Funktion tatsächlich konkrete Kosten zuweisen, bzw. entgangene Einnahmen? Ansonsten klingt das nach einem netten, interessanten Projekt. Die Sache mit dem Datenschutz halte ich im Übrigen für nicht so kritisch - die ganzen Entscheidungen müssen ja beim eigentlich Produkt längst getroffen worden sein, du erweiterst das ja nur (und datenschutztechnisch in meinen Augen auch nicht um kritische Punkte).
  16. Na klar geht's auch ohne. Ob das sinnvoll oder klug ist, kommt immer drauf an. (Ausnahme natürlich immer, wenn "deine" IHK irgendwo darauf besteht.)
  17. Der einfachste Punkt bei so etwas ist immer, sich auf den Vergleich "Softwareunterstützung vs Manuell" zurückzuziehen. Wie hoch ist der Aufwand, manuell x Geräte auf dem aktuellen Stand zu halten? Wie hoch damit verglichen der Aufwand, wenn du das mit einer MDM-Lösung machst? Wieviele Geräte müssen wie lange im Einsatz sein, damit sich die initial höheren Kosten des MDM-Systems gegenüber der manuellen Ausführung der Wartung rentieren? "Funktionen" und "Sicherheit" existieren auch nicht im luftleeren Raum. Ein Unternehmen möchte "Funktionen" gemeinhin dann, wenn sie mehr Geld bedeuten (vereinfacht gesprochen). Das gleiche für "Sicherheit".
  18. Naja klar kann man unter gewissen Umständen rechtfertigen, dass eine Webanwendung auf einem dedizierten Server laufen muss, den man dann dafür auch aufsetzen muss. Aber das "mal so" mit an ein Projekt dranzuhängen klingt schon komisch. Ansonsten das, was @Whiz-zarD sagt.
  19. Nein, das meint er nicht. Wenn in der Beschreibung steht "braucht Tech A und B", dann sollst du dich auch bewerben, wenn du nur A kannst.
  20. Naja, zum einen wird aus deinem Titel nicht klar, dass es sich um mehrere Server handelt. Ich habe den Titel (ungelogen) verstanden als "ich nehme den aktuellen Metall-Rechner mit Win 2008, mache daraus ein VM-Image und starte das auf dem Server". Du sagst jetzt aber, es handelt sich um eine "Serverlandschaft". Das wäre im Titel doch sinnvollerweise zu erwähnen. Außerdem klingt es so, als würdest du die 2008er Server virtualisiert weiterbetreiben wollen, was ich angesichts des auslaufenden Supports Anfang nächstes Jahr für sehr fragwürdig halte.
  21. Der Titel alleine sagt überhaupt nichts aus und lässt eher auf fehlende fachliche Tiefe schließen. Da solltest du schon genauer werden.
  22. Als ersten Weg würde ich auch immer das Telefon wählen. Oft steht die Aufforderung in den Stellenausschreibungen ja auch drin, sich bei Fragen zu melden. Aus dem Bauch heraus habe ich's immer so gemacht, dass ich es 2x an einem Tag probiert habe (Vormittag und Nachmittag) und wenn ich dann keinen erreicht habe, 'ne Mail geschrieben habe.
  23. Das ist wirklich ein wichtiger Punkt, gerade wenn der Betrieb nicht wirklich fit in Sachen Abschlussprüfung und Formalitäten ist.
  24. Was der Webserver auf seiner eigenen Fehlerseite (im Text) ausgibt, ist nicht definiert. Wichtig ist der HTTP-Statuscode, den er in der Antwort sendet - und da gibt es immer genau einen. Bei deinem Beispiel ist 503 eindeutig der passende, steht doch auch in der Beschreibung, die du hast:

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