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jk86

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Alle Inhalte von jk86

  1. Da die Jobsuche langsam, aber sicher auf mich zukommt: Wie sind denn die Einstiegsgehälter für frisch ausgelernte FISIs im Rhein/Main-Gebiet? Anvisierte Jobs: Datenbankadmin, Netzwerkadmin, vielleicht sattel ich auch um auf Webentwicklung falls das möglich ist (PHP, Python), IT-Sicherheit in einem kleinen oder mittelgroßen Systemhaus, technische Redaktion. Alter nach Abschluss: 33 <- spielt das eine Rolle? Ich überlege, noch einen Ausbilderschein und den CCNA zu machen -> was ändert das am Gehalt? Wie ist das mit Teilzeit - wird dann anteilig abgezogen, also z.B. 87,5% des Gehalts wenn man 35 statt 40 Stunden die Woche hat?
  2. Händisch, über Systemsteuerung -> System -> Einstellungen ändern. Vielleicht probier ich's beim nächsten mal mit PS...
  3. Das ist richtig, meine Steuerlast (FISI 2. LJ) lag 2017 auch bei sage und staune 9€, da lohnt ne Steuererklärung gar nicht. (Na jaaa, das ist fast der Wert des STM32 den ich damals gekauft habe^^) Ich meine auch eher: prinzipiell können Computer von Privatpersonen als Arbeitsgeräte von der Steuer abgesetzt werden. Falls ich mal extern verlinken darf: https://www.lohnsteuer-kompakt.de/fag/2017/312/wie_kann_ich_einen_computer_von_der_steuer_absetzen ist für die Ausbildung vielleicht nicht direkt interessant, aber für die Zeit danach.
  4. Ja. Besonders wenn eine solche Klausel im Ausbildungsvertrag steht (ist häufig so). Deine Arbeitsfähigkeit muss erhalten bleiben, Möglichkeiten zu Ruhezeiten solltest du nutzen. Statt nebenher noch zu arbeiten, mach dich lieber schlau, was du über Wohngeld, BAB, Unterhalt, Bafög, Kindergeld, aufstockendes Hartz IV etc. noch reinbekommen kannst. Mach das wie du willst. Windows ist nunmal der Standard in den meisten Betrieben und wird es wahrscheinlich auch in der Berufsschule sein. Linux wird oft verwendet, wenn es um Spezialsoftware geht, z. B. in der Forschung. Mac OS wird in der Kreativbranche häufig eingesetzt. Das ist jetzt eine sehr pauschale Aussage, ich weiß - es ist nur eine grobe Orientierung, in real life ist alles möglich. Auf jeden Fall solltest du dich mit allen drei Betriebssystemen ein bisschen auskennen, aber die Profis darin sollten die FISIs sein, nicht unbedingt die FIAEs. Für dich als FIAE wird eher interessant sein, wie sich verschiedene Compiler (z. B. gcc) im Vergleich zu anderen Standard-Compilern der Betriebssysteme verhalten. Und manche Sprachen werden auch von manchen Betriebssystemen bevorzugt eingesetzt. Mit Windows wirst du beispielsweise mit Swift eher wenig in Kontakt kommen, im Linuxumfeld ist Python eine sehr gute Wahl. Natürlich können die das abschreiben. Du auch. Musst du halt in der Steuererklärung angeben. Ist heute ein allgemeines Arbeitsmittel. Bedenke aber, dass dein Arbeitsgerät ein Arbeitsgerät ist. Das ist nicht zum privaten Zocken und Surfen gedacht oder was du in deiner Freizeit sonst so am Computer machst. Du wirst da auch bei Aushändigung wahrscheinlich entsprechenden Rechtskram unterschreiben müssen, der dir das untersagt. Vermutlich wirst du kein Amt finden, das dir einen privaten Rechner finanziert. Ein Macbook erst recht nicht. Das musst du schon selbst machen. Und: Steuern != Sozialabgaben. Das kommt ganz drauf an wo du hin willst. Der CCNA ist eigentlich nur für Netzwerktechniker interessant, als FIAE wirst du damit vermutlich nicht viel anfangen können - wenn du dich für Netzwerkprogrammierung interessierst, schau dir lieber mal Sockets und so an, den technischen Unterbau dafür (was man im CCNA-Kurs macht, nur wesentlich weniger ausführlich) lernst du auch so in der Berufsschule. An deiner Stelle würde ich die Ausbildung als Orientierung sehen, wo genau du dein Wissen hinterher vertiefen willst. Mit welchen Sprachen und Frameworks du arbeiten willst, ob du Webseiten oder Game Engines oder Embedded Systems programmieren willst. Das kommt auch sehr auf die Sprachen an, die du lernst - auch privat.
  5. Leider gar nichts - Powershell-Version ist 4. Auf den Clients (Version 5 punkt schlagmichtot) geht es. Ich hab die AD und DHCP nochmal komplett neu aufgesetzt und den Domänenbeitritt händisch gemacht, wie du es beschrieben hast. Das hat geklappt. Dankeschön
  6. Prinzipiell ist ein Nebenjob schon möglich, deine Arbeitskraft muss aber erhalten bleiben. Du darfst auch keine Konkurrenz zu deinem jetzigen Arbeitgeber sein. Darum ist Webseitenprogrammierung als angehender FIAE eine nicht ganz unheikle Sache. Als Umschüler sehe ich schon eher die Möglichkeit. Am besten gehst du mal zum Finanzamt (das lohnt sich sowieso, du musst deinen Nebenverdienst eventuell ja versteuern, mach es lieber von Anfang an richtig, bevor gelbe Briefe ins Haus flattern) und fragst da mal nach, wie das mit Zuverdiensten ist, wie du das rechtlich sauber machst. Bedenke auch dass es Einkommensgrenzen für Bafög, BAB, Wohngeld und so gibt. Womit du letztendlich dein Geld verdienst ist deine Sache. Frag mal kleine Läden und Handwerker in deiner Umgebung, die noch keine Webseite haben, die wenigsten brauchen auch Sachen wie nen Online-Shop oder nen Newsletter, dafür reichen HTML, CSS und einfaches PHP locker aus. Ein Kontaktformular ist schon Standard, aber auch kein großes Ding. Manche haben auch einfach nur Wordpress oder nutzen Facebook als Webseitenersatz, dann biete ihnen an, dass du regelmäßig Content einpflegst und dich um den ganzen Social Media-Kram kümmerst. Aber erstelle doch erst mal FÜR DICH eine Webseite, die du als Referenz nutzen kannst, dann kommst du auch leichter an Aufträge. Die Kundenakquise ist nicht leicht, man muss dafür gut netzwerken können (sozial, meine ich ). Wo du eigentlich immer relativ spontan einen kleinen Zuverdienst finden könntest, ist Inventur machen, Dateneingabe, oder Heimarbeit, falls dir sowas liegt. Der Verdienst ist alles andere als pralle aber 100€ im Monat sind da locker drin.
  7. Ja, ich hatte ihn einmal direkt unter der Domäne hinzugefügt (im AD-Manager) und einmal in einem Unterordner "Server", klappt beides nicht.
  8. Moin, ich soll im Betrieb eine Azubidomäne errichten. Ist das erste Mal dass ich sowas mache, leider stehe ich da völlig alleine da und habe keinen Ansprechpartner, darum bitte ich euch um Hilfe. Aufbau: A: ein Domänencontroller mit DNS-Server (Win 2012 R2) B: ein Server mit DHCP und Routing, später sollen noch Fileserver, WSUS, Printserver und Mailserver hinzukommen (Win 2012 R2) C, D, E: Clients (Win 10) Außerdem ein Switch. Bisherige Schritte: Ich hab den DNS-Server installiert und A zum Domänencontroller gemacht. Auf B habe ich Routing und DHCP aktiviert. DHCP läuft, zumindest bekommen die Clients IP-Adressen zugewiesen. Wenn die Firewall aus ist, kann man bei allem auch schön hin- und herpingen. Problem: Ich schaffe es um's verrecken einfach nicht, den DHCP-Server in die AD einzubinden, bzw. zu authorisieren. Bereits ausprobiert habe ich folgendes: * Über den Wizard: Ich bekomme die Meldung, dass die Zugriffsrechte fehlen -> sollten aber klappen * mit Netsh: "add server" klappt nicht * mit PowerShell: Add-DhcpServerInDC geht nicht (PowerShell findet das CMDlet gar nicht) * Remotezugriff sowohl auf dem DC als auch auf dem DHCP-Server einrichten: No way * Zugriffsberechtigt in der AD sind Administratoren, Es gibt auf jedem Gerät einen lokal angelegten Admin, desselben Names, ist das vielleicht ein Problem? Was mache ich falsch? Wo liegt der Fehler? Wie mache ich es richtig?
  9. jk86

    Projektideen?

    Ich habe gestern den Antrag zur Ausbildungsverkürzung bei der IHK abgegeben. Schule und Betrieb stimmen dem zu, meine Noten sind gut (Durchschnitt 2), also ich denke nicht dass der abgelehnt wird. Das heißt, dass ich Anfang August einen Projektantrag abgeben muss. Ich habe nochmal mit meinem Ausbilder geredet und er schlägt mir vor, Browser auf Sicherheit und Datenschutz hin zu überprüfen. Ich finde das prinzipiell ok, es würde damit auch einen Produktvergleich geben, ich weiß aber nicht ob das Thema tief genug ist oder ob es ZU tief ist - ob ich mich damit verzettele, ob 15 Seiten ausreichen. Es gibt ja so viele verschiedene Möglichkeiten, Sicherheitslücken der Browser auszunutzen, ich könnte da höchstens die Produkte auf einen gewissen Mindeststandard (z.B. JavaScript standardmäßg aktiviert, ja/nein) hin abklopfen. Eine andere Möglichkeit wäre: Ich setze gerade eine Testumgebung auf. Sie besteht aus 5 Notebooks, davon 2 Server (2012 R2) und 3 Clients (Win 10), sowie 1 Switch. DNS, AD und DHCP laufen schon. Ich muss die AD noch mit Nutzern füttern, WSUS und Fileserver aufsetzen und die Firewall konfigurieren (die Rechner können sich noch nicht gegenseitig anpingen). Kann man hier irgendwo ansetzen? Richtung LDAP oder so? Es soll aber auch keine Durchklickanleitung werden. Ich habe auch überlegt, ob auf der Testumgebung eine Datenbank eingerichtet werden könnte, hier könnte ich verschiedene DBMS auswählen und vergleichen. Dafür würde ich auch eine kleine Datenbank erstellen, vielleicht komme ich über den Betrieb auch an größere Datenbestände ran um die Performance zu testen etc. Was meint ihr? Eignet sich davon was als Projekt, wenn nein, warum nicht? Merci
  10. Hat jemand Erfahrungen mit überbetrieblicher Ausbildung, wenn der Betrieb schlecht ausbildet, und kann bitte berichten? Oder besteht die Möglichkeit, selbst Schulungen zu machen und die vom Betrieb bezahlt zu bekommen, etc?
  11. Gerade Gespräch mit nem Anwalt gehabt. Er sieht keine Chance da irgendwie noch was drehen zu können. Einzige Möglichkeit wäre jetzt noch ein Wechsel des Ausbildungsplatzes. Falls ihr in einem Unternehmen tätig seid mit Sitz in Frankfurt, Offenbach, Darmstadt oder nahe Umgebung, das mich noch ein Jahr so gut wie möglich ausbilden könnte: Bitte redet mit euren Chefs und euren Ausbildern und sagt mir Bescheid. Ewige Dankbarkeit wäre euch gewiss
  12. Moin, ich schreibe gerade just for fun, um den Umgang mit Strings besser zu lernen, einen kleinen Subnetting-Rechner. Dazu werden eine IPv4-Adresse und eine Subnetzmaske eingegeben. Sie sollen dann bitweise AND-verknüpft und ein Ergebnis ausgegeben werden. Ich bin erst so weit, dass ich die IP-Adressen/Subnetzmasken als String eingeben kann und der bei den Punkten der IP-Adresse (z.B. 192.168.0.1) gesplittet wird. Das ist ja wichtig für die Berechnung im Anschluss, dass der String nicht als ganzes behandelt wird, sondern in vier einzeln ansprech- und berechenbaren Teilstrings. Jetzt mache ich mir über die Fehlerbehandlung Gedanken. Eine Idee wäre, einen Fehler auszuspucken, wenn ein Element des Strings größer als 255 ist. Wie mache ich das in Python? Muss ich dazu explizit casten? Merci Code bisher: (teilweise pseudo) # INPUT IPv4 Address and subnet mask print("Please enter IPv4 address (in dotted decimal notation):") ipaddr = input() print("Please enter IPv4 subnet mask (in dotted decimal notation):") subnetmask = input() # STRING SPLITTING bytelistIP = ipaddr.split(".") bytelistSNM = subnetmask.split(".") # FEHLER ABFANGEN - IP-Adresse: Fehler ausgeben, wenn # ein Element größer als 255 ist: # ein Element kleiner als 0 ist # if bytelistIP[x] < 0: print("Invalid Input: Byte cannot be negative. Enter zero or a positive number.") # die Länge der Strings jeweils größer als 12 plus drei Punkte ist # if len(bytelistIP) > 15: print("Invalid Input: Address is too long. Enter a valid address.") # die Länge der Strings jeweils kleiner als 4 plus drei Punkte ist # if len(bytelistIP) < 7: print("Invalid Input: Address is too short. Enter a valid address.") # ein String mehr oder weniger als drei Punkte enthält # numberOfDots = find(".") -> if numberOfDots is not 3: print("Invalid Input: An IPv4 address needs three dots. No more, no less.") # Stellen zwischen Punkten leer sind # if bytelistIP[x] is NULL: print("Invalid Input: Byte is empty. Enter a valid number.") # Zahlen oder Sonderzeichen eingegeben wurden # FEHLER ABFANGEN - SUBNETZMASKE: Fehler ausgeben, wenn zusätzlich zu den Fehlern der IP-Adresse # ein Element größer ist als das vorherige Element # BITWISE OPERATION to calculate subnets #kommt noch # FOR TEST USES ONLY: OUTPUT OF ELEMENTS #IP-ADDRESS for i in range(0,4): print("Element:", i, bytelistIP[i]) x = int(bytelistIP[i]) if x > 255: print("error") print("*********************************") #SUBNET MASK for j in range (0,4): print("Element:", j, bytelistSNM[j])
  13. Ja und ja. Die Frage ist doch, findest DU dafür den Aufpreis gerechtfertigt? Ich habe schon lange keinen High-End-Gaming-PC mehr sondern zocke gemütlichere Spiele ohne tolle Grafik oder Titel die 2-5 Jahre alt sind. Damit kommt man wesentlich günstiger über die Runden. Wenn man immer top notch sein will, muss man halt auch für Hardware x das doppelte ausgeben, auch wenn die nur 5% besser ist als Hardware y. Ob du das gerechtfertigt findest, ist deine Sache. "der PC soll einfach für die nächsten Jahre mit den Games mithalten können und zeitgemäß sein." Vergiss es, die Technik hat sich in drei bis fünf Jahren so weit fortentwickelt, dass du sowieso alles außer dem Gehäuse wieder austauschen müsstest, wenn du auch die darauf folgenden 5 Jahre zukunftsfähig bleiben willst.
  14. Wenn du ernsthaft Videos schneiden willst, solltest du das Gaming hiervon abtrennen. Dann macht eine zweite SSD Sinn, auf der nur das OS und die Videoschnittsoftware drauf ist, auch die Internetnutzung sollte hier nicht stattfinden, da Virenscanner etc. die Performance beeinflussen. Beim Gaming natürlich auch, aber da muss man das beim Online-Multiplayer wohl oder übel in Kauf nehmen.
  15. jk86

    Projektideen?

    In C, C++ und Python habe ich privat schon reingeschnuppert, in der Berufsschule habe ich Java gelernt. Ich werde wahrscheinlich nie auf demselben Level sein wie ein Anwendungsentwickler, aber das ein oder andere traue ich mir schon zu, die absoluten Basics hab ich in den Sprachen drauf. (Ein- und Ausgabe, Arrays, ein bisschen Objektorientierung, Vererbung, Bedingungen und Schleifen, Funktionen und Rückgabewerte, das reicht ja schon für was kleines.) Gerade habe ich ein Buch über TCP/IP und Socketprogrammierung gelesen, das ist für mich Neuland, interessiert mich aber.
  16. jk86

    Projektideen?

    Danke für eure Hilfe, allerdings weiß die IHK schon seit meinem vierten Ausbildungsmonat Bescheid und hat bisher keinen Finger krumm gemacht. Versprochen wurde mir vom Ausbilder immer viel aber bei rausgekommen ist wenig. Ich habe nächste Woche einen Termin mit einem Anwalt, trotzdem glaube ich nicht, dass sich jetzt bis zum Ende der Ausbildung noch irgendwas verbessert. Ich bitte deshalb darum, die Hintergründe der schlechten Ausbildung und meine Möglichkeiten daran noch was zu drehen anderswo (z.B. hier) zu diskutieren und in diesem Thread die Projektideen zu sammeln. Vielleicht ist das ja auch interessant für andere, denen keine möglichen Projekte einfallen.
  17. Hallo allerseits, Normalerweise macht man ja Projekte, die die IT des Betriebes irgendwie ver(schlimm)bessern oder sonstwie irgendeinen Bezug dazu haben. Wie ich an anderer Stelle schon geschildert habe, bin ich in den Betrieb null eingebunden, sitze nur rum, lerne für mich selbst und erhalte keine Aufgaben, der Großteil des Ausbildungsplanes wurde auch nicht eingehalten, den Zugriff auf weiterhin benötigte Hardware erhalte ich nicht oder nur sehr, sehr schleppend. Ich weiß daher schlichtweg nicht, was ich als Abschlussprojekt machen könnte. Der Reaktion meines IHK-Ansprechpartners entnehme ich, dass sie da jetzt auch nix dran ändern wird. Ich suche also händeringend eine Projektidee, die mich idealerweise auch thematisch in die Bereiche reinbringt, in denen ich nach der Ausbildung landen möchte: IT-Sicherheit, Datenbanken, Embedded, Programmierung. Ich mache eine Ausbildung zur FISI und will im September anfangen zu schreiben. Habt ihr da eine Idee, die auch mit den vorhandenen Mitteln (ein PC, ein Raspi, ein altes Netbook könnte ich noch organisieren, Geld für Software oder weitere Hardware hab ich nur wenig) realisierbar ist? Merci!
  18. Danke, ich habe es mir schon vor der Ausbildung angeschafft, liegt also auch vor. Aber vielleicht ist es für jemand anderen interessant.
  19. Oh ja, GIS. Insbesondere sind da Anbieter gefragt, bei denen man bulk download machen kann. Bietet auch nicht jeder an. Hier besteht bei vielen Nachholbedarf!
  20. Das ist so eine Sache. Ich denke, wer in der Schule (also Mittel- und evtl. Oberstufe) kein Englisch gelernt hat, wird durch das bisschen Englisch in der Berufsschule das Ruder nicht mehr rumreißen können. Genauso wenig könnte man in der Berufsschule noch auf demselben Niveau Russisch lernen, wenn man es nie in der Schule hatte oder da nur eine 5 nach der andern produziert hat. Aber darum geht es auch nicht. Es geht um FACHLICHES Englisch. C1 deckt das ab, auch wenn da keine konkrete Fachsprache vorgeschrieben ist, das stimmt. Aber dann betrachtet es einfach als Übung, denn du musst ja in einer Sprache drinbleiben, um das Niveau zu halten. An der Uni hatte ich drei Semester lang Russisch, zuletzt auf dem Niveau B1, davon kann ich heute fast nichts mehr, weil ich es so gut wie nie angewandt habe. Ich müsste wieder bei A1 starten. Man hat übrigens auch keinen Unterricht zum Spaß, sondern damit man es lernt. Dinge, die uns Spaß machen, lernen wird lieber und besser. Deswegen kommt es stark auf die Themen an, die man behandelt, und weniger um die Sprache oder das Sprachniveau. Würde man mehr IT-bezogene Sachen machen, würde es vielleicht mehr Spaß machen. @der-mali Schlag das doch einfach mal vor. Sieh es mal so: Mit C1 ist dir die 1 in Englisch doch sicher. Du bekommst hier was geschenkt, und das willst du ablehnen? Versteh ich nicht. Programmierung != Anwendungsentwicklung
  21. Ich habe für meinen Ansprechpartner in der IHK einen Ordner erstellt mit alles Wochenberichten, den Ausbildungsplänen (die 1:1 aus der Ausbildungsordnung übernommen sind) und drei Seiten Zusammenfassung darüber, was ich gelernt habe (wenig) und was nicht, wie meine Situation auf der Arbeit ist und welche Schritte ich unternommen habe das Ruder rumzureißen. Gerade den Termin mit der IHK gehabt. Der Ansprechpartner nimmt den Ordner entgegen, meint, er könne nichts tun weil ja noch nie was vorgefallen sei, und sagt er würde mal mit dem Ausbilder sprechen. That's it. Mein Berufsschullehrer hat mich schon vorgewarnt, dass die IHK nichts macht. Ich war auch schon im ersten Lehrjahr dort und sie hat nichts getan. Mein Ausbilder ist IHK-Prüfer, mein Arbeitgeber eine Behörde. Ich habe den starken Verdacht, dass hier Befangenheit vorliegt. Welche Möglichkeiten habe ich? Ich werde nächste Woche einem Anwalt einen Ordner desselben Inhalts vorlegen. Ich weiß aber nicht, welche Möglichkeiten er hätte, und will mich nicht weiter von Menschen verarschen lassen. Darum fände ich es cool, wenn jemand schon mal in einer ähnlichen Situation war, davon zu berichten oder mir ein paar Tipps zu geben.
  22. Du wirst Fachinformatiker, kein Fachidiot. Schlag fürs nächste Jahr doch mehr IT-relevantes vor, schließlich heißt das Fach FACHLICHES Englisch. Meine Englischlehrerin hat das echt super gemacht, wir haben Themen behandelt wie dealing with customers, developing workflows etc, also schon Dinge die man im Job oder zumindest der Ausbildung auch gebrauchen kann. Warum willst du das? Ist dir bewusst, dass die Abschlussprüfung Sozialkunde relativ breit behandelt? Mir hat das in der Zwischenprüfung eine ganze Note gekostet, Sozialkunde nicht so gut gelernt zu haben.
  23. Ich bin keine Entwicklerin, aber ich arbeite derzeit im öD, in einer Behörde die wissenschaftlich orientiert ist. "Unsere" Anwendungsentwickler programmieren alles mögliche. Neben den Webseiten und Anpassungen für Standardsoftware gibt es auch Eigenlösungen. Ein Kollege hat zum Beispiel ein Tool rund um das LDAP geschrieben, damit machen wir die Nutzerverwaltung. Wären meine Programmierskills besser, würde ich ein Tool schreiben, mit dem Nutzer auch ohne Adminrechte ihre Netzwerkkonfiguration einfach ändern können. Das brauchen wir für's Home Office. Sowas gibt es bereits als Freeware, aber der Arbeitgeber hat da Sicherheitsbedenken, weil es propietär ist. Wir haben auch eine eigene Abteilung, die Fachsoftware programmiert. Die wird in der Forschung eingesetzt, auch in anderen Ländern. Auch Apps, die für Bürger entwickelt werden, spielen bei uns eine Rolle. Daneben gibt es noch jede Menge Arbeit in der IT-Automatisierung, was dann aber eher unter Skripting fällt. Ganz so gewinnorientiert wie in der freien Wirtschaft geht es in einer Behörde nicht zu. Aber natürlich muss auch die mit ihren finanziellen Mitteln wirtschaften können und ist dazu angehalten, wenigstens kostendeckend zu arbeiten.
  24. Schade, dass du dir so wenig Mühe machst, unsere Beiträge zu lesen: -> Der Operative Professional ist eine Weiterbildung. Er ist auf derselben Qualifikationsstufe wie der Bachelor. Über die Sinnhaftigkeit streiten sich die Geister.
  25. Bei den Bewerbungen hat mir das Buch "Professionell bewerben" aus dem Duden-Verlag sehr geholfen. Ich finde nicht, dass man in unserem Berufsfeld viel bei den Bewerbungen experimentieren könnte (das ist eher was für die kreativen Berufe). Entwickle einmal ein Standardanschreiben und ändere das für jede Stelle ab. Damit sparst du dir viel Arbeit und auch viel Frust, weil du bei einer Absage nicht das Gefühl hast, dir jetzt mega den Allerwertesten für diese Stelle aufgerissen zu haben. 16 rausgeschickte Bewerbungen sind auch nicht viel. Ich habe doppelt so viele gebraucht, um auch nur zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, und nochmal so viele, um einen Platz zu erhalten. Also insgesamt fast 70. Und damit gehöre ich noch zum unteren Mittelfeld, was die Anzahl der Bewerbungen angeht. Bewerbungen schreiben und ständig Absagen zu bekommen ist super ätzend. Gerade wenn das Selbstwertgefühl sowieso nicht so toll ist, man es aber ständig vermitteln muss. Wirf die Flinte nicht ins Korn. Mach weiter, irgendwann klappt es. Dein Hintergrund und deine Motivation ist besser als die Hälfte aller Leute, die bei mir in der Berufsschule sitzen. Irgendwann checken das auch die Arbeitgeber. Hast du schon an einen Umzug gedacht? Falls du auf dem Dorf wohnst, oder in einer Stadt weitab vom Schuss, ist natürlich die Auswahl der Ausbildungsbetriebe nicht so groß wie in den Metropolen.

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