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cortez

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  1. Hier wäre meines Erachtens noch wichtig, wie sieht hier der Prozess aus? Kommen die Informationen aus der Personalabteilung regelmäßig und rechtzeitig in der IT an? Es ist ein Problem, wenn kaum/keine Kommunikation statt findet. Gerade wenn jemand gekündigt wurde und es wichtig ist die Zugänge asap zu entfernen. Würde ich genau so sehen. Was ist das Problem, was mit einem neuen Monitoringsystem gelöst werden soll? Als Beispiel, du arbeitest in einem Betrieb wo etwas produziert wird und die Produktionsanlagen/Kontrollcomputer nicht ausfallen dürfen. Die Produktionsanlagen/Kontrollcomputer werden geupdatet und kommen nicht mehr mit dem aktuellen Monitoringsystem zurecht. Du hast die Basis für ein Projekt. Wie können die Produktionsanlagen/Kontrollcomputer weiter überwacht werden, ohne jemanden 24/7 vor die einzelnen Anlagen zusetzen?
  2. Das Problem ist, es ist verdammt wage und liegt zwischen Arbeitsauftrag und Projekt. Wie schon im ersten Post gefragt, was ist denn das Problem, dass du lösen willst, wenn die Lösung ein neuer Passwortmanager ist? Ich sehe es etwas anders, aber vielleicht können mit @charmanta und @ickevondepinguin als Prüfer noch was du dazu sagen. Der Prüfungsausschuss braucht eine Idee von dem Grund und Umfang des Projektes, damit man es bewerten kann, denn die Details sind bei der Genehmigung erstmal egal. Hier zählt erstmal der Rahmen und der stimmt nicht. Von deinem Antrag und deinen Forenposts würde ich sagen du bist ehr der ausschweifende Typ. Versuche das Problem mal mit ein paar kurzen prägnanten Sätzen zu beschreiben, dass würde dem Antrag sehr helfen. Da der Kunde intern ist, würde ich es etwas zusammen kürzen, eine Ist Analyse und dann ein Soll Konzept machen und dann in die Entscheidungsfindung gehen. Schau dir mal andere Anträge hier im Forum an. Hier wäre noch ein Problem, was ich mit dem Antrag hätte. Du gehst bei den einzelnen Arbeitsschritten, sehr ins Detail. Du hast im Antrag 40 Stunden, welche auf 26 Pakete aufgeteilt wurden. Das macht 1,6 Stunden pro Paket. Es ist sehr knapp. Wie wird dann mit einer Verzögerung umgegangen? Diese Paket, kannst du gut im Aufsetzen unterbringen und du hast dir etwas Spielraum geschaffen. Warum ein Cold Standby? Hier müsste es im Antrag auch einen Punkt zum Thema, Entscheidungsfindung um eine Ausfallsicherheit zu gewährleisten geben. Ein Cold Standby hat auch ein paar Nachteile. Dazu kommt noch jegliche Absicherung des Systems fehlt im Antrag. So können 3 Punkte erschlagen werden. Hier geht es nicht um Bürokratisierung. Datenschutz ist ein Thema, welches dich in der IT immer begleitet mal mehr mal weniger, aber es gibt stellen an denen du nicht darum herum kommst. Ich kann verstehen, warum charmanta dieses Thema für ungeeignet hält. Wenn ich deinen Antrag richtig verstanden, habe baust du einen Zentralenpasswortspeicher für das ganze Unternehmen. Einen sehr wichtigen und kritischen Teil der Infrastruktur. Zum Themen wie Sicherheit und Ausfallsicherheit nicht wirklich ein Wort, denn wenn du dies als Thema nehmen möchtest du, meines Erachtens nach dort deinen Fokus haben. Es wäre ein sehr schweres Projekt, durch den Datenschutz/Sicherheit. Zum Vergleich bei der Einführung eines Monitoringsystems, könnte man das ganze Thema Datenschutz ganz anders angehen und manche Sachen wären kein Thema.
  3. Dein Projektantrag ist mehr oder weniger ein Arbeitsauftrag. Was ist denn das Problem, dass du lösen willst, wenn die Lösung ein neuer Passwortmanager ist? Dazu kommen ein paar Lücken in der Zeitplanung. 4.1.1 Lastenheft analysieren 1 Std Wo kommt das Lastenheft her? Und viel wichtiger, warum ist die Erstellung nicht Teil deines Projektes? 4.2.4 Erstellung von DNS-Einträgen im Unternehmensnetzwerk 0,5 Std. Muss nicht im Antrag erwähnt werden, da selbst 30 Min viel zu viel Zeit sind. Das ist Teil der Installation. 4.2.2 Erstellung einer VM, Installation Betriebssystem, Einrichtung von Zugängen und Firewall 3 Std. 4.2.12 Erstellung einer VM, Installation Betriebssystem, Einrichtung von Zugängen und Firewall 3 Std. Hier ist eine Doppelung. 4.2.11 Aufstellen und Verbinden von einem physischen Server, der als Cold Standby dienen soll 1 Std. 4.2.13 Übertragung der Konfiguration und Erstellung von einem Übertragungsmechanismus 2 Std. Ist das jetzt Cold Stand-by oder ein Hot Stand-by? Sehe ich auch so. Hier geht es quasi um die Schlüssel zu allem. Bei BSI gibt es ziemlich material dazu. Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist, wenn man da nicht 100% sicher ist.
  4. Das kann man als Projekt nehmen. Allerdings, Wie auch an anderen Stellen fehlt hier der Rote Faden, was ist denn der aktuelle Stand? Nur der erste Satz geht darauf ein. Etwas mehr Details bitte. "...die Mitarbeiter mit Behinderung die Geräte betanken können, ohne dass die Sicherheit komprimiert wird,..." Was möchtest du hier genau sagen? Da du mit wünschenswert angefangen hast, gehe ich von etwas für das Soll Konzept aus. Hier wären wir bei einem Assetmanagement, was du auch als Projekt nehmen kannst. Schau dir bitte andere Projekte an wie dort die Projektplanung aussieht. Deine Planung ist Grütze, denn ua. Projektphasen fehlen komplett. Als ich damals meine Prüfung bei der IHK Köln hatte, war die Ansage die komplette Zeit zu verplanen und keinen Puffer einzubauen.
  5. Oje, wo soll ich anfangen? Die Situation scheint sehr an deinem Selbstbewusst sein zu nagen. Gerade wenn du was älter bist, muss erstmal ein Abgleich der Erwartungen stattfinden. Als Beispiel, wir bekamen vor ein paar Monaten einen Kollegen der ist schon 60. Er hat so viele Jahre Berufserfahrung wie wir anderen fünf. Allerdings war er die letzten Jahre nur in einem Call-Centerartigen 1st Level Support tätig und dort war die Ansage "Tickets, Tickets, Tickets!". Der Support bei uns umfasst auch weitergehende Aufgaben, ua. auch Sachen welche man dem 2nd Level Support zuschreiben kann, dazu kamen noch einige spezielle Sachen und die Anzahl der erledigten Tickets keine Rolle spielt (solange die offenen Tickets erledigt werden). Als wir gemerkt haben es gibt Probleme, durch Sachen die der Kollege haben wir uns zusammengesetzt und drüber geredet. Sprich, wo liegen die Erwartungen. Es hat sich herausgestellt, es gab Sachen die hat er noch nie gemacht, bzw. an manchen Sachen brauchte er mehr Zeit. Ein Ergebnis war, dass er manche Sachen nicht machen braucht. Der Grund, warum ich das erzählt habe, ist das ein Abgleich der Erwartungen sehr wichtig ist. Gerade in der Situation, würde ich sagen, dass es um so wichtiger ist, denn eigentlich sollten sie dich ja schon kennen, wissen was du im Stande bist zu leisten und das eine abgeschlossene Umschulung keine ~25% Leistungssteigerung bedeutet. Um zu deiner ursprünglichen Frage zurück zukommen, du bist wirtschaftlich für deinen Arbeitgeber, denn es wie schon gesagt sehr wenig. Selbstvertrauen gering halten, so das man nicht den Mut aufbringt, sich auf dem Arbeitsmarkt umzuschauen und nicht anfängt seinen realen Wert zu suchen. Hier wäre, auch die Frage, da du schon etwas älter bist, reichen dir die 30000? Gerade in größeren Städten, könnte das ein Problem sein.
  6. Mir fehlt hier etwas der rote Faden, denn an manchen Stellen ließt es sich so, als ob ein Passwordmanager implementiert werden soll, aber dann gibt es da noch die Punkte "Aufwand und Handhabbarkeit des aktuellen Prozess bewerten 0.5h" und " Passwörter nach BSI Basicschutz: Sichere Passwörter ändern 2h" welche da nicht so ganz reinpassen. Was möchtest du denn hier in den 1,5 Stunden machen? Es sind nur 1-2 Stätze, denn eine Exceltabelle mit Passwort ist nur ein kleine Hürde. Soll Konzept erstellen. Warum kommt die Testphase erst, wenn du dich schon für ein Produkt entschieden hast?
  7. Hier würde ich dir widersprechen. Es ist komplett egal, ob es ein Terminalserver mit 10 Usern ist oder 20 Terminalserver mit 500 Usern. Es ist, wie Maniska schon gesagt hat, ein Arbeitsauftrag. Das ist der Punkt wo du ansetzen solltest. Der Terminalserver kommt weg und dann? Ein Terminalserver kann Vor- und Nachteile haben. Führen die Nachteile eventuell dazu, das Terminalserver in der Infrastruktur keinen Sinn mehr machen? Hier ist ein sehr wichtiger Teil für dich als Fisi. Triff eine fachlich und finanziell begründete Entscheidung.
  8. Weil die Person die dich ersetzen wird, wenn du gehst noch wesentlich teurer sein wird, als dir einfach eine Gehaltserhöhung und mehr Urlaub zugeben.
  9. Ein Rollout geht nicht da die Komplexität fehlt, aber die Softwareverteilung um die Geräte zu betanken ist ein IHK Musterprojekt.
  10. Nein, denn wenn wir es mal runterbrechen ist es eigentlich nicht mehr als eine bestehende Vorlage für Mac anpassen. Die Standards sollen ja erhalten bleiben und die Infrastruktur gibt es auch schon. Das könnte ein Teil eines großen Projektes sein, zum Aufbau der Infrastruktur einer Softwareverteilung/Assetmanagement.
  11. Persöhnlich halte ich diese Idee für sehr dünn. Eine begründete Entscheidungsfindung findet eigentlich nicht statt. Neue Software wird auch nicht eingeführt. Alles was dem nach gemacht wird ist ein MacBook zu konfigurieren. Das sollten keine 13 Stunden sein. Selbst im Worst Case, wenn du jedes einzelne Update einzeln herunterladen würdest, bräuchtest du keine 1,5 Arbeitstage um einen PC/Notebook/MacBook zu installieren. Vielleicht gibt es hier irgendwelche Besonderheiten oder besonderen Herausforderungen, dann wäre es gut es zu erwähnen, denn drei Stunden um die Standardsoftware im Unternehmen zu installieren ist "großzügig".
  12. Hier würde ich ansetzen. Was ist es denn was dir fehlt? Was ist es was dir fehlt? Es liest sich für so das du dir viel selbst angeeignet hast, aber dir Praxis fehlt. Vielleicht gehen auch nur die Erwartungen der Firma und dein Wissen zu weit auseinander.
  13. Würde ich als Basiswissen bezeichnen, was jeder ITler haben sollte und nicht unbedingt notwendig abzufragen. Das verstehe ich nicht. Du wünschst dir Sicherheit als vertiefendes Thema und beschwerst dich wenn du danach gefragt wirst. Vom lesen dieses Faden hatte ich den Eindruck, dass du dich auf gewisse Fragen vorbereitet hast und es anders lief als gedacht. Du kamst spätestens beim Fachgespräch und den Rückfragen aus dem Konzept. Der Stress hat sein übriges getan und das Fachgespräch wurde unangenehmer und unangenehmer. Warum vermute ich das ? Weil es bei mir genau so lief, es war mehr oder weniger ein Blackout, weil der Stress die Oberhand hatte. Nachher habe ich mich geärgert, weil mich fragen zum Verzeichnisdienst überrumpelt haben.
  14. Die Frage ist immer, was ist es für ein Unternehmen, wie groß ist das Unternehmen, was wird gemacht. Ebenso ist die Frage, was machst du als Privatperson? Irgendwelche Hobbies die viel Speicherplatz brauchen? Hast du deine DVD Sammlung digitalisiert? Zahlen sind ohne Kontext daher nicht besonders vielsagend. Um ehrlich hier, wäre erstmal die Frage, sind die Daten die im Sharepoint liegen auch die Daten die in einen Sharepoint gehören? Also Daten auf die regelmäßig zugegriffen wird oder ist der Sharepoint nur eine Ablage für diese Dateien? Wenn der Sharepoint nur als Ablage verwendet wird, dann kann man die Dateien ohne weiteres aus dem Sharepoint holen, denn dafür wird kein performanter Speicher benötigt.
  15. Nö, das nicht, aber du kannst dich ja einbringen und deinen Ausbildern sagen "Ich habe da ein Problem gesehen und würde mich gerne um die Lösung kümmern".
  16. Hört sich einem Fehler in der Konfiguration an. In der Regel ist es so, du fängst mit einem Barcode/QR Code an und scannst diesen. Der Code setzt den Scanner in den Config Modus, von da geht es weiter. Du suchst dir die Codes mit den Settings raus die du haben willst, zb. das ein Scanner Barcode128 oder 2to5 Interlace kann. Zusätzlich kannst du noch ein paar allgemeine Einstellungen vornehmen, zb. das nach jedem Scan auch noch Enter gedrückt wird. Als letztes gibt es noch einen Code der deine Änderungen speichert und wieder in den Scanmodus wechselt. Die passenden Codes findest du in den Handbüchern. Datalogic ist da meiner Erfahrung nach ziemlich gut aufgestellt. Allerdings müsstest du dich dort einmal anmelden zum Download der Handbücher.
  17. Die Frage, wie sieht der Bereich aus in dem du suchst? Wenn du speziell nach Neurobiologie suchst, ich kann es dir nicht sagen, aber wenn du im Medizinisch/Biologischen Bereich suchst hast du ziemlich gute Chancen etwas zu finden. Geräte und Softwarehersteller haben bei dir einen Vorteil gegenüber zu anderen Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung. Sie brauchen wesentlich weniger/keine Zeit dir den Biologischen/Diagnostischen Teil zu erklären. Die Programmiersprache hängt davon ab, was du wo machst. Datenbanken sind auch recht wichtig. Wenn du etwas mit Schnittstellen machen möchtest schau dir LDT, GDT oder HL7 an.
  18. Das Problem an der Umschulung ist die Erwartung. Manche erwarten eine vollständige Ausbildung. Das Zauberwort bei einer Umschulung ist Eigeninitiative, denn du bist schon ausgelernt (wenn auch in einem anderen Beruf) und daher sind die Erwartungen an dich anders als an einen Azubi der frisch von der Schule kommt. Versuche dein Wissen zu vertiefen, zeige auf der Arbeit Initiative und versuche die Erwartungen zu übertreffen. Ich habe einen Kollegen der ist Quereinsteiger. Er hat vorher Netzwerkkabel gezogen und die Patchpanel eingebaut. Er hatte am Anfang keine Ahnung und hat sich eigentlich alles angeeignet. Fragen gestellt, sich Sachen dokumentiert und sein Wissen stetig erweitert. Jetzt kann er mit Leuten im Support mithalten, die eine Ausbildung als FISI oder ITSE haben. Das stimmt, aber auch hier heißt es wieder Eigeninitiative gewinnt. Ich hatte mal einen Kollegen, welcher keine Eigeninitiative hatte. Er hat als FISI Umschüler sein Praktikum im Computerladen gemacht. Er durfte die gesamte Zeit PCs zusammenbauen und aufsetzen. Es war einfach, aber es kam praktisch nicht wirklich etwas herum für die Arbeit in einem Unternehmen.
  19. auch wenn es recht Off-Topic wird. Die Prüfung ist identisch für alle. Egal, bei welcher IHK du in deinem Bundesland die Abschlussprüfung schreibst. Es gibt keine Sonderlocken. Bildung ist Ländersache. Jedes Bundesland hat da die Hoheit. Das gilt für alles. Egal, ob es eine Ausbildung als Fachinformatiker ist oder die Grundschule. Die Vermittlung von Wissen ist da noch eine ganz andere Sache. Lehrer haben den Rahmenlehrplan. Sie haben da durch ein Ziel, welches am Ende des Lehrjahres erreicht werden muss. Wie es erreicht wird unterscheidet sich von Lehrer zu Lehrer und von Schule zu Schule. Was man hier nicht vergessen darf, ist auch der zwischenmenschliche Faktor. Am Ende ist es alles sehr Subjektiv gerade in dem Moment, wo es dich beschäftigt ist es sehr schwer, weil dazu noch eine ordentliche Portion Stress kommt. Es ist schließlich das Ende der Ausbildung/Umschulung worauf du mindestens 2 Jahre hingearbeitet hast. Ich würde sagen nein, denn Umschüler haben in der Regel schon eine Ausbildung abgeschlossen. Sie sind schon einmal durch dieses System gegangen. Sie haben auch schon Berufserfahrung. Sie haben die Umschulung in der Regel aus eigenem Antrieb angefangen und in Gegensatz zum Azubi eine ganz andere Motivation. Wenn dieses Statement stimmt, warum haben dann 83% der Prüflinge die letzte FISI Abschlussprüfung geschafft? https://pes.ihk.de/Auswertung.cfm?Beruf=701702000000&pm1=999&pm2=999&pm3=999
  20. Anfangs dachte ich es wäre sowas wie der Boreout, wäre dein Problem mit dem Job/Berufsleben im allgemeinen. Allerdings sich das nach einer depressiven Phase mit dem Hang zu Depressionen an. Du befindest dich in einer Abwärtsspirale. Deine Gedanken drehen sich im Kreis und gehen nicht vorwärts. Es belastet dich schon soweit, dass der Körper reagiert. Aus eigener Erfahrung weiß ich, es ist ziemlich mies und der Antrieb etwas zu ändern ist eigentlich nicht da. Leider ist hier das Problem. Der einzige der etwas an der Situation ändern kann bist du. Ich weiß es klingt blöd. Fang am besten bei deiner momentanen Arbeit an. Schau, dass du schnellest möglich eine Distanz zwischen dich und deinen jetzigen Arbeitgeber bringst. Von dem was du hier geschrieben hast, hat dein aktueller Arbeitgeber, dein Selbstwertgefühl komplett zerstört. Ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist, jeder hier im Thread sieht mehr einen ITler in dir als du. Mache etwas was um dein Selbstwertgefühl aufzubauen. Versuche positiv zu bleiben und schaue nicht immer was du nicht kannst sondern was du kannst. Und? In jeder IT gibt z.B. Wägen um Lasten/ unhandliche Objekte hin und her zubewegen. Hier hätten wir doch schonmal ein Ziel. Die Frage ist doch, wie soll das Ziel aussehen? Ich würde behaupten, du hast wie ich auch nur eine Idee, wie es nicht aussehen soll.
  21. Die aktuelle Prüfung ist immer die schwerste, die gestellt wurde. Das liest du hier seit Jahren. Am Ende ist es alles sehr Subjektiv gerade in dem Moment, wo es dich beschäftigt ist es sehr schwer, weil dazu noch eine ordentliche Portion Stress kommt. Es ist schließlich das Ende der Ausbildung/Umschulung worauf du mindestens 2 Jahre hingearbeitet hast. Du hast die Prüfung abgelegt und kannst jetzt nichts mehr ändern. Am Ende wird es wie in der Schule sein, man macht sich gedanken, rechnet mit dem schlimmsten und das Ergebnis ist trotzdem besser als gedacht.
  22. Würde ich auch so sehen, denn die Stellenbeschreibung hat so 1-2 Probleme (Ich nehme mal an es ist ein 1zu1 Copy & Paste), Ich verstehe nicht, warum das zwei Punkte sind, denn eigentlich gehört es zusammen. Da fehlen doch die ganzen Netzwerkkomponenten und wenn es um mehrere Filialen geht ist das ein integraler Bestandteil. Der Rest liest sich eigentlich wie Leiter des Supports, gerade mit diesem Punkt "Koordination der IT-Supporter beim Hardwarerollout". Größte Red Flag bei der Stellenbeschreibung. Das kann alles mögliche sein, von Planung, dass ist nicht so unseres, bis hin zu "Ja, Bürozeiten gibt es, aber da eigentlich immer etwas zu tun, kommt man nicht vor XX Uhr raus." 40k sind jetzt nicht schlecht, wenn du zu frieden bist umso besser. Sammele Erfahrung und lass den Worten Taten folgen. Gerade wenn deine Lebenssituation sich jederzeit ändern könnte.
  23. Das wäre auch meine Frage. Wenn du einfach nur von deinem Arbeitgeber weg möchtest und Fuß in der IT fassen möchtest, wäre mein Vorschlag bewerbe dich als Supporter bei einem kleineren Unternehmen (100-500 Mitarbeiter). Dort bist oft mehr als nur reiner Supporter. Du bekommst Berufserfahrung und kannst von da aus weitergehen. Das Problem, wenn du dich auch eine Stelle als Administrator nach so einer Weiterbildung bewirbst ist, du hast theoretisches Wissen, aber keine Praxis.
  24. Ja, die Möglichkeit besteht immer. Ist mir auch schonmal passiert. Die Frage ist immer, wie ist das Unternehmen aufgestellt und wo will es hin? Wird es komplett ausgegliedert oder ist nur eine eigenständige Firma als Teil einer Holdingstruktur. Aufgrund eigener Erfahrungen im Kritisbereich würde ich sagen, es ist sehr unwahrscheinlich das ausgelagert wird. Wozu sollte es eine erstmal eine eigne IT Security Abteilung aufbauen, wenn man sich die Services auch einkaufen kann? Dazu kommt das für einige Unternehmen im Kritisbereich Security für lange Zeit keine wirkliche Bedeutung beigemessen haben und erst große Hackingangriffe oder Bußgelder wegen DSGVO Verstößen an der Sicht etwas geändert haben. Du bist dir etwas unsicher. Du magst was du machst. Du kommst mit deinen Kollegen super zurecht, aber du möchtest eine Veränderung. Komplett verständlich, denn so wie es aussieht warst du dein ganzes berufliches Leben nur in dem einen Betrieb. Selbst wenn du nur für 1-6 Monate in einer anderen Firma bist und dann suchen musst (weil eine Seite sagt, es passt nicht ), sollte es kein Problem, denn du kannst den Punkt erklären.
  25. Das ist ein Arbeitsauftrag und kein Projekt. Welche Problemstellung willst du lösen? Wo triffst du Entscheidungen? Nach welche Prüfungsordnung wirst du geprüft, der alten oder der neuen? Wenn es die neue ist fehlen in deiner Zeitplnung noch 5 Stunden.

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