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cortez

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Alle Beiträge von cortez

  1. Die meisten kostenpflichtigen Produkte bieten eine Probephase zum ausprobieren an.
  2. cortez hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Ermm ... der Arbeitsmarkt ist ehr zu leer. Am wichtigsten ist es (meines Erachtens nach) den Lebenslauf und eventuelle Lücken gut erklären zu können, ebenso deine Motivation. Das hilft dir bei Bewerbungsgesprächen ungemein. Du kannst mit den Sachen anfangen die dir Zusagen oder für die du Motivation hast. Ein Ausbildungsbetrieb wird dich mit den Technologien ausbilden, die sie einsetzen.
  3. Dann mach das! Gerade, wenn du eine Form von Problemen hast, ist es gut da irgendwie drum herum zu arbeiten, wenn du die Möglichkeit hast. Die Anforderungen an Umschüler sind anders. Als "normaler Azubi" steigst du in das Arbeitsleben ein. Als Umschüler bist du ja schon im Arbeitsleben, und orientierst dich neu. Was für Ideen hast du denn? Grundsätzlich ist es erstmal wichtig, dass am Anfang eine Problemstellung ist. Wie kann ich den Prozess optimieren? Was kann ich tun um den Prozess zu vereinfachen? etc. Dann kommen Entscheidungen auf fachlicher und wirtschaftlicher Basis und dann wird umgesetzt. Schau dir doch einfach mal bei den Projektanträgen hier im Forum, ob du da nicht die ein oder andere Idee bekommst.
  4. Ach du bist noch im ersten Jahr der Ausbildung. Das ist doch noch sehr sehr entspannt. Konzentriere dich auf deine Zwischenprüfung, dass bringt dich glaube ich momentan am meisten weiter. Bei mir lief es ähnlich, die erste hälfte der Ausbildung habe ich eigentlich nur Support gemacht, aber rückblickend hat es mir auch geholfen. Ich habe gelernt mit Leuten zu reden. Jeder lernt sein Fachvokabular, allerdings musst du auch in der Lage sein, es so zu verwenden dich ein Laie versteht. Gerade jetzt, wo ich viel mit Leuten zu tun habe, die studiert haben und einen Master/Doktor/Professor haben, merke ich das ist alles andere als Selbstverständlich und einfach. Vielleicht hilft dir das da noch die ein oder andere Challenge zu suchen und zu finden. Hier wäre doch ein schöner Ansatz mit deinem Ausbilder. Guck, dass du während der Ausbildung deine Nase in so viele Themen wie möglich Stecken kannst.
  5. Um ehrlich zu sein: Du bist noch ganz am Anfang deines Berufslebens. FISI ist ein breites Feld. Probiere dich in den nächsten Jahren aus. Guck was dir Spass macht und was nicht. Dann such dir einen Zweig aus und spezialisiere dich.
  6. Warum nimmst du hier nicht einfach ein NAS? Warum sagst du später einfach später es wird ein Windows Server inklusive Domäne? Du nimmst dir hier die Entscheidungen, die ua. @charmanta gefordert hat Vorweg und machst aus einem Problem, woraus man einen Projekt machen kann, einen Arbeitsauftrag. Ein Peer to Peer Netzwerk hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile und es gibt bestimmt einen Grund warum das umgestellt werden soll. Hier hätten wir ein weiteres Problem. Geschäftsrelevante Daten ohne Sicherung. Wie willst du die Sicheren und wie willst du auch Datenschutz achten? Rohdaten von Logos etc, haben Datenschutztechnisch andere Anforderungen als Verträge. Installiere die einfach mal testweise einen Server in einen VirtualBox, dann merkst du das du hier sehr sehr großzügig Zeit zugewiesen hast. Sollen es zwei Server werden? Die 11 Stunden bei dem Backupserver würde ich mehrere Unterpunkte unterteilen, denn auch hier triffst du Entscheidungen zb. was für Software du verwendest und das gehört sichtbar als Punkt in den Antrag.
  7. Das wichtigste ist glaube ich dir erstmal keinen Kopf machen. Deiner Schilderung ist Stress das letzte was du brauchst. Hier würde ich anfangen. Finde heraus wofür die Server sind, vielleicht findest du dann auch ein Monitoring oder Dokumentationssystem und von da aus kannst du weiter gehen. Frag nach ob es irgendwelche Verträge gibt welche für die relevant sind. Das wird dir immer passieren, jede Branche hat so ihre eigene Spezialsoftware. Wichtig ist das du nicht vor neuen Programmen stehst und "Ojeoje" sagst, sondern eine Strategie hast wie du an die Infos kommst die du brauchst.
  8. Da du an einem gewissen maß an Professionalität nicht abgeneigt bist, wäre das meines Erachtens nach ein richtiger Schritt. Ansonsten Die sind sich bewusst, du kannst von deinem aktuellen Arbeitgeber erst ein Zeugnis einreichen, wenn du schon bei denen angefangen hast. Du konntest sie mit deinen Fähigkeiten überzeugen. Es wäre für den eventuell nächsten und übernächsten AG interessant, aber behalte bitte im Hinterkopf die AG sind sich durchaus bewusst, dass Zeugnisse nicht alles sind und wenn eins negativ heraussticht da auch andere Gründe sein können. Wichtig ist das du alles in deinem Lebenslauf plausibel erklären kannst. Wegen einer Krankmeldung kann man dir nicht kündigen. Wichtig ist hier, wie ist die offizielle Regelung für Krankmeldungen? Es liest sich so, dass das persönliche Anrufen von deinem Chef selbst hinzugefügt wurde.
  9. Du hast den Fuß in die Türe bekommen, dass ist doch schonmal etwas Wert. Von dort kannst du weitermachen. Ich würde dir von einer einer Umschulung abraten. Aus eigener Erfahrung weiß ich das momentan nicht mehr alles an der Ausbildung festmachen kann, sondern an auch an Kenntnissen, bzw. dem Willen sich etwas anzueignen. Fast alle meiner Kollegen sind Quereinsteiger und einer mit einem super Umschulungszeugnis (FISI) war sehr viel schlechter als einer der den Quereinsteig gewagt hat. An welchen Stellen machst du denn ein "laienhaftes Wissen" fest? Sprich mit den Kollegen, lass es dir erklären, wenn es ein größeres Thema ist mache eine Schulung.
  10. cortez hat auf mojoo's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Mit welchen Technologien arbeitest du denn? Das wäre der einfachste Weg, wenn du da weiter gehst und sagst "Ich arbeite mit Switchen von X, dann mache ich eine Weiterbildung dazu."
  11. Der betriebliche Teil der Ausbildung passt sich immer zu einem gewissen Teil dem Ausbildungsbetrieb an. Sprich, wenn der PC Anwendungen in Java schreibt, wirst du mit C++ nicht wirklich etwas zu tun haben. Das Problem, was du beschreibst ist etwas anderes. Was genau machst du denn? Das hört sich sehr nach ein Support Fall nach dem anderen an. Wenn man hier weiter geht hört es sich sehr nach "Sie ist eine günstige Arbeitskraft" an und das ist ein Problem. Das erste Ausbildungsjahr ist vorbei. Hast du gemerkt, dass die Aufgaben komplexer werden? Das ist kein Einbahnstraße. Der Betrieb hat sich dir gegenüber auch verpflichtet sich an den Rahmenlehrplan für die FIAE Ausbildung zuhalten. Schau da doch mal rein. Was du auch machen kannst ist mal mit deinem Ausbilder/Chef reden, frei nach dem Motto "So ein Jahr ist rum, wie wars und was kommt in den nächsten zwei Jahren?". So kriegst du Feedback, zeigst Interesse, bekommst Infos über Sachen die dich erwarten und kannst auch den ein oder anderen Wunsch unterbringen.
  12. Hier liegt eigentlich das Projekt. Welche Lösung wird verwendet um das Image zu verteilen? Wenn du das hättest würde ich sagen es wäre ein Projekt, so ist es nur ein Arbeitsauftrag. Mal so eine fachliche Frage, da es ein Logistikunternehmen ist, sind die Mitarbeiter in der Regel ja weitverteilt, wäre da sowas wie der Windows Autopilot nicht eine Option?
  13. Das ist ein Punkt Diese Reihenfolge macht wenig Sinn. Ich weiß nicht ob die IHK einen Puffer in dem Projekt ok findet. Manche finden es ok, andere wiederum nicht. Zum Verständnis, warum die Cloudanbindung? Reicht hier nicht einfach ein VPN? Meines erachtens sind die 12 Stunden für mehr oder weniger nur Dokumentation ziemlich viel.
  14. Das ist ein Arbeitsauftrag. Erstelle zwei virtuelle Arbeitsplätze für die neuen Mitarbeiter. Keine Entscheidung, keine fachliche Tiefe, so wird der Antrag wahrscheinlich abgelehnt.
  15. Der Antrag ist schwer zu lesen, da der rote Faden fehlt. Das lässt mich vermuten, dass es darum geht eine Praxis mit einem Verzeichnisdienst, wahrscheinlich einem AD ausstatten. Vermutlich ist die Praxis gewachsen und ein lokaler Server würde die Verwaltung sehr vereinfachen. Das Problem was du hier präsentierst ist du entscheidest nichts. Alles ist mehr oder weniger vorgegeben. Du setzt nur um. Das macht es zu einem Arbeitsauftrag. Etwas mit Wirtschaftlichkeit wäre auch schön. Da es sehr nach dem Gesundheitswesen aussieht, mach dich schon mal mit der DSGVO vertraut. Das wird schwer sein, der auszuweichen.
  16. Hört sich sehr nach IT Systemelektroniker und nicht nach FISI an
  17. Ich denke mal du hast diese von deinem Ausbilder bekommen. Ja, kann man. Schau dir mal an wie man einen Druckerserver unter Windows Servern einrichtet, da wird alles behandelt.
  18. Ich kenne die Situation von mehreren Kollegen. Jeder hat seine individuelle Geschichte, auch wenn Unterschiede gibt, ist die Arbeit und der Umgang damit eine gemeinsame Sache. Das ist das beste was du machen kannst. Der Thread liest sich so, als ob du dir viele Gedanken und Pläne und du dich so Unterdruck setzt. Das kann zu unnötigem Stress führen. Das ist doch schön. Entspann dich genieße den Sommer in den nächsten zwei Wochen und dann legst du ab dem 1.9 mit deiner Ausbildung. Lass es auf dich zu kommen, zeige Interesse und der Rest ergibt sich.
  19. Copy und Paste aus dem anderen Antrag. Wir sind hier wieder bei einem Arbeitsauftrag. Alles ist vorgegeben und du setzt nur um. VM oder Hardware? Was gibt es hier noch zu entscheiden? Software kommt in Regel mit einem Datenbanksystem für das diese Entwickelt ist. Egal ob es MSSQL, Oracle, AnySQL oder irgendetwas anderes. Hier ist der Punkt, wo ich dir raten würde, überlege dir gut ob du so etwas wirklich als Abschlussprojekt machen möchtest. Ich arbeite im Gesundheitswesen und habe mit sowas täglich Kontakt. Das Problem hier die DSGVO. Patientendaten stehen unter besonderem Schutz und dort gibt es besondere Regeln. Eine weitere Sache ist, gibt es schon ADV Verträge? Wurde ein ADV Vertrag mit dem Hersteller von SoftwareB abgeschlossen? Das wäre wichtig, denn letzten Endes tragt ihr die Verantwortung für die Sicherheit der Daten und wenn der Hersteller von SoftwareB an die Server muss hat er auch Zugriff auf die Daten. Du kannst nie wissen wer im Prüfungsausschuss sitzt, aber wenn du einen Datenschützer im Prüfungsauschuss sitzen hast, können es sehr unangenehme 15 Minuten werden.
  20. uuuuuund um nochmal @charmanta zu zitieren. Wir hatten ja schon folgendes festgehalten. Fokussiere dich da drauf. Momentan sind wir immer noch bei einem Arbeitsauftrag, denn Entscheidungen fehlen, auch wenn sich für dich wahrscheinlich Entscheidungen hinter dem einen oder anderen Punkt verbergen. Das hört sich doch schonmal nach etwas an. Gehe da bei deinem Soll-Konzept mehr drauf ein. Was sind diese unkonventionellen Tests? Wie wirken sich diese auf die Anforderungen aus? Hier habe ich zwei Probleme. Es liest sich aus als ob ein Server in der DMZ als Lösung ausreichen würde und zum zweiten wo kommt der Hypervisor her? Das ist doch eine Sache der Entscheidungsfindung. Woher weißt du denn das die Lösung Hypervisor basiert ist? Reicht nicht auch ein Server mit OS? Wäre der Punkt nicht "Softwaretest & ggf. Fehlerbeseitigung"? Dein System ist fertig und es kann jetzt für Softwaretests verwendet werden. Der Testprozess findet jetzt nicht mehr auf einem Testsystem statt sondern auf deiner Testumgebung. Ein schöner Nebeneffekt, du kannst eine Checkliste zu Qualitätssicherung machen.
  21. Nee, so wird das nichts. Ich würde gerne hier einmal @charmanta zitieren Es war für eine frühere Version des Antrags, aber es passiert hier auch alles. Es liest sich wie ein Arbeitsauftrag. "Hier hast du eine paar alte Server. Bau mal eine Testumgebung auf." Hier hast du doch schon die Basis gelegt. Du hast dich ja schon (bzw. wurdest) auf das Design der Testumgebung festgelegt. Was ist das Ziel? Definiere es. Was sind die genauen Anforderungen? Wie willst du diese erreichen? Was sind besondere Anforderungen die es nur bei euch gibt? Was passiert wenn ein Testserver "kaputt gespielt" wurde? Server neu aufsetzen, oder ein Restore?
  22. Prinzipiell finde ich das Thema ok, allerdings ist wie schon erwähnt nicht wirklich klar was du genau machst. Es hört sich so an wie du darfst den Server aufsetzen und dokumentieren. Die Einrichtung übernehmen andere und so sollte es nicht sein. Verstehe ich das richtig, dass das aktuelle System für Kundendokus und als Wiki für Software funktioniert? Das wäre ein wichtiger Punkt bei deiner Zeitplanung. Wie wird der Zugang abgesichert ? Je nach dem was ihr an Daten für den Kunden bereitstellt, wird es um so wichtiger. Wie sieht die Rechtslage aus? Wissen die Kunden wo ihre Daten gespeichert werden? Ihr bietet Kunden einen Dienst an, berechnet diesen Dienst wahrscheinlich noch und der einzige interessante Punkt beim Austauschen dieses Dienstes sind die Kosten? Wie sieht es denn mit Sicherheit aus? Der Server für das Dokusystem hängt im Internet. Gibt es da einen Schutz? Sonst könnte der Hypervisor ja auch kompromittiert werden?
  23. Würde ich sagen gehört zur Planungsphase. Was machst du denn jetzt hier genau? Das sind zwei Dinge in einem. Das würde ich nicht als aller letzten Punkt nehmen.
  24. Das hört sich mehr oder weniger nach einer eingekauften Arbeitskraft an. Wenn alles in die Cloud geht, ist die Internetverbindung die Achillessehne. Ich weiß jetzt nicht in was für einem Bereich du arbeitest, bei manchen kann das zu einem Problem führen. Es brauch ja nur ein Bagger bei Bauarbeiten die Leitung kappen, dass kann etwas dauern bis alles wieder geflickt ist. Das sind wichtige Fragen, denn wenn ihr am Ende ein Problem mit dem Internet heißt es Stillstand. On Premise heißt immer Vorort bei euch um keine Missverständnisse aufkommen zulassen. Wie schon gesagt, ihr braucht hier definitiv einen IT Dienstleister mit dem ihr das zusammen angehen könnt. Wie schon gesagt, ihr macht euch hier komplett Abhängig vom Internet. Dann wäre noch die rechtliche Frage, gibt es in den Verträgen irgendwelche Paragraphen die da ein Problem machen können. Das müsste ein Anwalt prüfen und dann der Datenschutz. Nene, nicht das Risiko die Haften für Verstöße gegen die DSGVO. Die Idee gab es hier im Haus auch mal, da wir zeitweise viel zu wenig Leute waren. Die Arbeitsplätze sollten alle nur noch teil eines Servicevertrags sein. Das Problem war das wir hier viel unterschiedliche Software einsetzen. Das hat die Kosten pro Arbeitsplatz ordentlich in die Höhe getrieben. Die Kosten waren so hoch, dass es man im optimal Fall den Arbeitsplatz einmal pro Jahr neu kaufen konnte. Wenn wir bei Servicevertrag, die Software aufs nötigste beschränkt haben waren wir bei einem neuen Arbeitsplatz alle zwei Jahre. Hier muss viel gerechnet werden was sich lohnt und was nicht. Einfach nur zusagen Cloud kann nachhinten losgehen und man kann ordentlich draufzahlen.

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