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cortez

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  1. Für mich ist hier glaube das große Problem. Was genau machst du und wo triffst du die Entscheidungen? Es hört sich die ganze so an als könnte es auch nur ein Arbeitsauftrag sein. Hier deine Aufgabe. Mach mal und dokumentiere das. Alleine der Start, lässt schon nichts gutes Ahnen. Warum eine VM? Was passiert, wenn der Host aussteigt?
  2. Was genau möchtest du in dem Projekt machen? Soll es ein Tool zu Budgetplanung werden? Personalplanung? Erkläre hier kurz und prägnant das Problem. Was ist das Problem? Was ist das Ziel/was soll gemacht werden? Du hast 40 Stunden Zeit. Die sollten immer verplant werden. Dein Beruf ist kaufmännischer Natur und da solltest du deinen Schwerpunkt draufsetzen. Ich weiß nicht, ob es wie bei einem IT Systemkaufmann ist, dass du es nicht umsetzen brauchst, allerdings packst du hier viel viel zu Zeit in Durchführung. Dein Ziel sollte sein, dass du den Entscheidungsträger auf kaufmännischer Ebene darlegen kannst, dass der Prozess richtig digitalisiert werden muss, denn sonst verlieren sie Geld und du zeigst wieviel sie einsparen können. So sehe ich die Probleme mit deinem Antrag, allerdings weiß ich nicht so viel über die Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement
  3. Könnte etwas sein, die Frage wie willst du das in einen Projekt backen? Hier kann es meines erachtens eigentlich direkt scheitern, Warum wird das ganze in der Cloud nicht herunterskaliert? Flexibilität ist der große Punkt von Clouddiensten. Klares nein. Das ist ein Arbeitsauftrag und wirst damit keine 40 Stunden füllen können.
  4. Woher weißt du das es eine VM sein wird und kein Hardwareserver? Vielleicht wird es auch ein Software as a Service über die Cloud? Ansonsten sieht es meiner Meinung nach gut aus.
  5. Würde sagen das geht eventuell beim Geheimdienst klar, aber ansonsten aufstehen und gehen.
  6. Der Prüfungsausschuss hat in der Regel kein Interesse dich durchfallen zu lassen. Ich hatte bei meiner mündlichen Prüfungen wegen Prüfungsangst einen kompletten Blackout und war am Ende noch bei 35%
  7. Die Frage ist doch, sah dein Antrag genau so aus? Ich glaube nicht, denn das hier ist ein Arbeitsauftrag kein Projektantrag. Jede Entscheidungsfindung fehlt.
  8. Als allgemeiner Tipp, dieses Art von Projekt wird gerne genommen. Es ist auch in IHK Musterprojekt. Schau dich hier im Forum einmal um, dort wirst du eine Menge an Anträgen finden, welche du als roten Faden verwenden kannst.
  9. Ich würde sagen "Auf ihrem Platz. Jetzt mal Spass bei Seite, die IT entwickelt sich sehr schnell weiter. 5 Jahre sind eine lange Zeit in der IT, da kann viel passieren. Ist es nicht viel wichtiger das man in den nächsten 5 Jahren, die Entwicklungen verfolgt und die Fühler am Zahn der Zeit hat?"
  10. Die meisten kostenpflichtigen Produkte bieten eine Probephase zum ausprobieren an.
  11. Ermm ... der Arbeitsmarkt ist ehr zu leer. Am wichtigsten ist es (meines Erachtens nach) den Lebenslauf und eventuelle Lücken gut erklären zu können, ebenso deine Motivation. Das hilft dir bei Bewerbungsgesprächen ungemein. Du kannst mit den Sachen anfangen die dir Zusagen oder für die du Motivation hast. Ein Ausbildungsbetrieb wird dich mit den Technologien ausbilden, die sie einsetzen.
  12. Dann mach das! Gerade, wenn du eine Form von Problemen hast, ist es gut da irgendwie drum herum zu arbeiten, wenn du die Möglichkeit hast. Die Anforderungen an Umschüler sind anders. Als "normaler Azubi" steigst du in das Arbeitsleben ein. Als Umschüler bist du ja schon im Arbeitsleben, und orientierst dich neu. Was für Ideen hast du denn? Grundsätzlich ist es erstmal wichtig, dass am Anfang eine Problemstellung ist. Wie kann ich den Prozess optimieren? Was kann ich tun um den Prozess zu vereinfachen? etc. Dann kommen Entscheidungen auf fachlicher und wirtschaftlicher Basis und dann wird umgesetzt. Schau dir doch einfach mal bei den Projektanträgen hier im Forum, ob du da nicht die ein oder andere Idee bekommst.
  13. Ach du bist noch im ersten Jahr der Ausbildung. Das ist doch noch sehr sehr entspannt. Konzentriere dich auf deine Zwischenprüfung, dass bringt dich glaube ich momentan am meisten weiter. Bei mir lief es ähnlich, die erste hälfte der Ausbildung habe ich eigentlich nur Support gemacht, aber rückblickend hat es mir auch geholfen. Ich habe gelernt mit Leuten zu reden. Jeder lernt sein Fachvokabular, allerdings musst du auch in der Lage sein, es so zu verwenden dich ein Laie versteht. Gerade jetzt, wo ich viel mit Leuten zu tun habe, die studiert haben und einen Master/Doktor/Professor haben, merke ich das ist alles andere als Selbstverständlich und einfach. Vielleicht hilft dir das da noch die ein oder andere Challenge zu suchen und zu finden. Hier wäre doch ein schöner Ansatz mit deinem Ausbilder. Guck, dass du während der Ausbildung deine Nase in so viele Themen wie möglich Stecken kannst.
  14. Um ehrlich zu sein: Du bist noch ganz am Anfang deines Berufslebens. FISI ist ein breites Feld. Probiere dich in den nächsten Jahren aus. Guck was dir Spass macht und was nicht. Dann such dir einen Zweig aus und spezialisiere dich.
  15. Warum nimmst du hier nicht einfach ein NAS? Warum sagst du später einfach später es wird ein Windows Server inklusive Domäne? Du nimmst dir hier die Entscheidungen, die ua. @charmanta gefordert hat Vorweg und machst aus einem Problem, woraus man einen Projekt machen kann, einen Arbeitsauftrag. Ein Peer to Peer Netzwerk hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile und es gibt bestimmt einen Grund warum das umgestellt werden soll. Hier hätten wir ein weiteres Problem. Geschäftsrelevante Daten ohne Sicherung. Wie willst du die Sicheren und wie willst du auch Datenschutz achten? Rohdaten von Logos etc, haben Datenschutztechnisch andere Anforderungen als Verträge. Installiere die einfach mal testweise einen Server in einen VirtualBox, dann merkst du das du hier sehr sehr großzügig Zeit zugewiesen hast. Sollen es zwei Server werden? Die 11 Stunden bei dem Backupserver würde ich mehrere Unterpunkte unterteilen, denn auch hier triffst du Entscheidungen zb. was für Software du verwendest und das gehört sichtbar als Punkt in den Antrag.
  16. Das wichtigste ist glaube ich dir erstmal keinen Kopf machen. Deiner Schilderung ist Stress das letzte was du brauchst. Hier würde ich anfangen. Finde heraus wofür die Server sind, vielleicht findest du dann auch ein Monitoring oder Dokumentationssystem und von da aus kannst du weiter gehen. Frag nach ob es irgendwelche Verträge gibt welche für die relevant sind. Das wird dir immer passieren, jede Branche hat so ihre eigene Spezialsoftware. Wichtig ist das du nicht vor neuen Programmen stehst und "Ojeoje" sagst, sondern eine Strategie hast wie du an die Infos kommst die du brauchst.
  17. Da du an einem gewissen maß an Professionalität nicht abgeneigt bist, wäre das meines Erachtens nach ein richtiger Schritt. Ansonsten Die sind sich bewusst, du kannst von deinem aktuellen Arbeitgeber erst ein Zeugnis einreichen, wenn du schon bei denen angefangen hast. Du konntest sie mit deinen Fähigkeiten überzeugen. Es wäre für den eventuell nächsten und übernächsten AG interessant, aber behalte bitte im Hinterkopf die AG sind sich durchaus bewusst, dass Zeugnisse nicht alles sind und wenn eins negativ heraussticht da auch andere Gründe sein können. Wichtig ist das du alles in deinem Lebenslauf plausibel erklären kannst. Wegen einer Krankmeldung kann man dir nicht kündigen. Wichtig ist hier, wie ist die offizielle Regelung für Krankmeldungen? Es liest sich so, dass das persönliche Anrufen von deinem Chef selbst hinzugefügt wurde.
  18. Du hast den Fuß in die Türe bekommen, dass ist doch schonmal etwas Wert. Von dort kannst du weitermachen. Ich würde dir von einer einer Umschulung abraten. Aus eigener Erfahrung weiß ich das momentan nicht mehr alles an der Ausbildung festmachen kann, sondern an auch an Kenntnissen, bzw. dem Willen sich etwas anzueignen. Fast alle meiner Kollegen sind Quereinsteiger und einer mit einem super Umschulungszeugnis (FISI) war sehr viel schlechter als einer der den Quereinsteig gewagt hat. An welchen Stellen machst du denn ein "laienhaftes Wissen" fest? Sprich mit den Kollegen, lass es dir erklären, wenn es ein größeres Thema ist mache eine Schulung.
  19. Mit welchen Technologien arbeitest du denn? Das wäre der einfachste Weg, wenn du da weiter gehst und sagst "Ich arbeite mit Switchen von X, dann mache ich eine Weiterbildung dazu."
  20. Der betriebliche Teil der Ausbildung passt sich immer zu einem gewissen Teil dem Ausbildungsbetrieb an. Sprich, wenn der PC Anwendungen in Java schreibt, wirst du mit C++ nicht wirklich etwas zu tun haben. Das Problem, was du beschreibst ist etwas anderes. Was genau machst du denn? Das hört sich sehr nach ein Support Fall nach dem anderen an. Wenn man hier weiter geht hört es sich sehr nach "Sie ist eine günstige Arbeitskraft" an und das ist ein Problem. Das erste Ausbildungsjahr ist vorbei. Hast du gemerkt, dass die Aufgaben komplexer werden? Das ist kein Einbahnstraße. Der Betrieb hat sich dir gegenüber auch verpflichtet sich an den Rahmenlehrplan für die FIAE Ausbildung zuhalten. Schau da doch mal rein. Was du auch machen kannst ist mal mit deinem Ausbilder/Chef reden, frei nach dem Motto "So ein Jahr ist rum, wie wars und was kommt in den nächsten zwei Jahren?". So kriegst du Feedback, zeigst Interesse, bekommst Infos über Sachen die dich erwarten und kannst auch den ein oder anderen Wunsch unterbringen.
  21. Hier liegt eigentlich das Projekt. Welche Lösung wird verwendet um das Image zu verteilen? Wenn du das hättest würde ich sagen es wäre ein Projekt, so ist es nur ein Arbeitsauftrag. Mal so eine fachliche Frage, da es ein Logistikunternehmen ist, sind die Mitarbeiter in der Regel ja weitverteilt, wäre da sowas wie der Windows Autopilot nicht eine Option?
  22. Das ist ein Punkt Diese Reihenfolge macht wenig Sinn. Ich weiß nicht ob die IHK einen Puffer in dem Projekt ok findet. Manche finden es ok, andere wiederum nicht. Zum Verständnis, warum die Cloudanbindung? Reicht hier nicht einfach ein VPN? Meines erachtens sind die 12 Stunden für mehr oder weniger nur Dokumentation ziemlich viel.
  23. Das ist ein Arbeitsauftrag. Erstelle zwei virtuelle Arbeitsplätze für die neuen Mitarbeiter. Keine Entscheidung, keine fachliche Tiefe, so wird der Antrag wahrscheinlich abgelehnt.
  24. Der Antrag ist schwer zu lesen, da der rote Faden fehlt. Das lässt mich vermuten, dass es darum geht eine Praxis mit einem Verzeichnisdienst, wahrscheinlich einem AD ausstatten. Vermutlich ist die Praxis gewachsen und ein lokaler Server würde die Verwaltung sehr vereinfachen. Das Problem was du hier präsentierst ist du entscheidest nichts. Alles ist mehr oder weniger vorgegeben. Du setzt nur um. Das macht es zu einem Arbeitsauftrag. Etwas mit Wirtschaftlichkeit wäre auch schön. Da es sehr nach dem Gesundheitswesen aussieht, mach dich schon mal mit der DSGVO vertraut. Das wird schwer sein, der auszuweichen.

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