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cortez

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  1. Wie schon gesagt. Auf dem Papier sind die Juniorstellen für Berufseinsteiger. Allerdings würde ich immer genau hingucken, denn die Anforderungen an eine Stelle können stark zwischen den Arbeitgebern schwanken. Bei manche wollen sogar Juniorstellen gutes Vorwissen in 1-2 Bereichen. Was auch was auch wichtig ist wäre deine Anforderung an das Arbeitsumfeld. Viel reisen, wenig reisen, kein reisen? Consulting im Systemhaus? In House Admin? oder vielleicht etwas komplett anderes ohne administrative Tätigkeiten? Vertiebler für IT Lösungen? Softwaretester? Eine Idee was dir liegt und was nicht, wäre nicht schlecht, darauf kannst du aufbauen. Meine Empfehlung an dich wäre Inhouse Admin in einem (mittelständischen) Betrieb . Dort gibt es normalerweise nur eine IT Abteilung und jeder macht etwas von allem. Du hast Freiheiten, kannst dich an verschiedenen Sachen ausprobieren und sehen was dir liegt und was nicht. Nach 1-2 Jahren hast du schon etwas Erfahrung und kannst gucken wie es weitergeht. Willst du irgendwo einen Schwerpunkt setzen? Ist IT Security immer noch ein Thema? Wenn ja, warum nicht ein berufsbegleitendes Studium?
  2. So lief es bei mir auch. Bei mir war es "Ok, die Abteilung muss wieder vergrößert werden. Wir bilden einen aus.", während es bei anderen eingespielte Prozesse gab und jährlich mehrere FISIs ausgebildet wurden. Bei mir wurde alles von 4 Personen gemacht und bei anderen gab es 4 Abteilungen. Es kommt etwas auf dich an, wie sehr du mit dem learning by doing zurecht kommst. Je nachdem wie tief die Kenntnisse gehen, sind deine Kenntnisse schon etwas Wert. Bevor ich dir etwas empfehle, wäre ja erstmal zu klären wo du hin möchtest. Verständnis kann nie schaden. Dann wäre da noch die Frage, wirst du übernommen oder musst du gucken das du einen neuen Betrieb findest?
  3. Nein, Nein nicht nur der Vollständigkeit halber. Die Cloud muss definitiv damit rein Ich arbeite im Gesundheitswesen und da gibt es ähnliche Anforderungen an die Daten. Ich musste mich damit auch schon beschäftigen. Es gibt immer mehr Betreiber die eine Cloud mit Hosting in Deutschland anbieten, daher fällt die DSGVO Karte schon mal weg. Hier meines Erachtens nach der wichtiger Teil. Die Priorisierung der Systeme.
  4. Es kommt auf den Anwendungszweck an, wenn du viele Daten kostengünstig lokal speichern willst ist das eine sehr gute Variante. Für den Fall der Fälle kannst du auch recht einfach alles backupen und offline aufbewahren. Backup2disk ist dort eigentlich immer teurer. Die Frage ist immer was will man erreichen. Backup2Cloud ist auch nicht immer die Lösung. Warum machst du mit der Begründung denn das Projekt? Der RoI kommt im Ernstfall, wenn das Backup gebraucht wird. Alleine wenn alles für eine Stunde steht dürftest du die Kosten für das Projekt wieder drinnen haben.
  5. ich stelle mir gerade vor wie das läuft. Der Kunde beauftragt und sagt was gemacht werden muss? Vorschläge und Verbesserung von Leuten mit IT-Sachverstand sind nicht willkommen und wenn etwas schief läuft ist es euere Schuld? Warum würde sich etwas wie ein Servertower in der Ecke mit Server 2019 Essentials nicht lohnen, wenn man alles lokal haben möchte? Warum würde sich Microsoft 365 nicht lohnen, wenn man alles Online haben möchte? Komplett autarke Geräte? Wie arbeiten die dann zusammen? Wie findet Kommunikation statt? Die Mitarbeiter sind das größte Problem. Was machst du wenn einer sagt "Ohh, habe ich vergessen." ? Ja, klar du kannst es melden das Mitarbeiter XY nur unregelmäßig das Backup fährt. Am Ende liegt es jedoch wieder bei dir und du wirst dafür verantwortlich gemacht wenn etwas schief geht. So viele Punkte die es zu einem unangenehmen Projekt machen können. ich weiß nicht, ob du dir das in der Form wie im Antrag beschrieben antun möchtest.
  6. Das Projekt ist in erster Linie die Lösung eines Problems. Hier wird jetzt kein Problem gelöst, sondern es beschreibt einen ganz normalen Arbeitsvorgang. End of Life Hardware wird ersetzt, passiert immer und überall. Die gleiche Kiste gibt es nicht mehr also nimmt man das neuste Modell. Ist es das gleiche? Größtenteils, ein paar neue Funktionen und ein neues Design. Mehr nicht. Das ist mein Problem mit deinem Antrag.
  7. Die Entscheidungsfindung sehr dünn.. Du tauschst eigentlich nur Hardware aus. Das würde ich als Arbeitsauftrag und nicht als Projekt bezeichnen.
  8. Ich arbeite auch in dem Bereich und ich kann dir hier nur raten arbeite mit eurem Systemhaus zusammen. Es kann viel schief gehen. Im schlimmsten Fall wird der Mailserver geblacklistet und je nachdem was darüber geht wird es übel. Es gibt auch Systemhäuser die auf den medizinischen Bereich spezialisiert haben.
  9. Auch schön aufgeschrieben ändert sich an diesem Statement nichts. Es ist nicht geeignet. Du tust dir einen großen Gefallen, wenn du das verwirfst und in der verbleibenden Zeit nach etwas neuem suchst. Dann gibt es in dem Antrag noch einige Patzer. Warum planst du erst auf welche Clients Produkt A ausgerollt werden soll und guckst dir dann noch Produkt B an? Was möchtest du hier machen? Wenn du einen Antrag schreibst sollte auch klar sein was du machen möchtest. Um diese Thematik solltest du einen großen Bogen machen. Es kann nur schief gehen, wenn du einen Prüfer hast dem das Thema Datenschutz am Herzen liegt, werden das im Fachgespräch sehr unangenehme 15 Min. Warum bei Performance Problemen von Rechnern gleich mit der Komplettüberwachung des Gerätes kommen? Das stimmt etwas nicht. Vor allem auch Behavior Monitoring, das kannst du auch zur Überwachung der Mitarbeiter verwenden. Hier bist du ganz schnell auf dünnem Eis. Wie willst du verhindern das niemand auf die Idee kommt die Mitarbeiter zu überwachen? Was machst du wenn ein Chef sagt, er findet die Daten zum verhalten der Mitarbeiter interessant? Werden die Mitarbeiter informiert welche Daten du erhebst? Haben die eine Chance zum Einspruch? Werden diese Daten aufbewahrt und wer hat Zugriff auf diese Daten? Oder kurzgesagt, wie DSGVO konform ist das ganze? Du könntest dich alleine 35 Stunden mit dem Datenschutz und Arbeitsrechtthema bei der Idee befassen.
  10. Du beschreibst sehr gut einen Kollegen von mir. Rede mit deinem Chef drüber und ggf geht man zum Ende der Probezeit getrennte Wege.
  11. Es gibt nie 100%. Irgendwo muss man immer Abstriche machen, wenn man nicht umziehen möchte. Hast du für dich gefragt? Das gleiche höre ich auch regelmäßig bei meinem Arbeitgeber, als ich nachgefragt habe hieß es "Kein Problem", wenn du etwas machen möchtest dann musst du sagen was du haben willst. und da gibt es keine herausfordernden und spannenden Aufgaben?
  12. Würde ich so unterschreiben. Was heißt das? Wenn man Inhouse arbeitet, gibt es Aufgaben die man bei einem Dienstleister/Projekt Geschäft nicht hat u.a. weil es Routine ist, wie z.B. die Server patchen. Was heißt fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten? Biete der Arbeitgeber nichts an? Hast du etwas gefordert, aber nicht bekommen? Hast du mal nachdem warum gefragt? Oder einfach mal gefragt, wie es in der Firma mit Homeoffice geregelt wird? Wenn du schon ein Feedback Gespräch hattest, hast du den offensichtlichen Wiederspruch hier angesprochen? Entweder es ist die Personalabteilung der Firma, oder die Firma beauftragt jemanden damit eine Stelle zu finden. Wenn die Firma jemanden beauftragt, wird die beauftragte Firma erst beim unterschriebenen Vertrag bezahlt. Wenn du den Job gewechselt hast, müsstest du von deinem vorherigen Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis ausgestellt bekommen haben. Du redest hier die ganze Zeit von Enterpriseumgebungen. Mit was für Umgebungen hattest du denn bisher Erfahrungen?
  13. Als Bearbeitungszeitraum würde ich dir die 4 Wochen empfehlen, denn du hast ja auch normale Verpflichtungen denen du nachgehen musst.
  14. Nur weil man ein Abitur hat muss man nicht Zwangsweise studieren, du hast die Option. Bei mir in der Berufschulklasse gab es nur Abiturienten. Würde ich so unterschreiben, mit Wirtschaftsinformatik geht es ehr in den Bereich Projektmanagement.
  15. Da es ein laufendes Projekt ist, ist jede Hilfe von außen nicht erlaubt. Du unterschreibst, dass du das Projekt eigenständig durchgeführt hast. Wenn es auffliegt, wird dein Projekt nicht gewertet.
  16. Lass dir erklären wie dein Arbeitstag aussieht, da wirst du eine Menge erfahren, vor allen was für eine Rolle für dich vorgesehen ist. Vielleicht schließt sich der Punkt ja schon komplett aus. Ansonsten auch einfach nachfragen, ob Auslandsreisen auch dazu gehören, da es ja weitverteilte Standorte gibt. Wenn dein gegenüber nicht von selbst darauf zusprechen kommt , frage nach.
  17. Ja, die Betriebe bei denen ich mich Beworben hatte wollte das Zeugnis. Ich wurde beim Vorstellungsgespräch auf die Note auf dem Zeugnis auch angesprochen. Ja, ich hatte Erfolg bei der Stellensuche.
  18. Worte sind nur Worte. Ich habe bei meinem Fachgespräch auch ein Mangelhaft auf dem Zeugnis stehen, was wichtiger ist der Grund dahinter, bei mir war es Prüfungsangst. Ich hatte einen Blackout und mir im Fachgespräch einen ab gestammelt.
  19. Mach deine Ausbildung zu Ende und Wechsel dann. Wenn dein potentieller neuer Arbeitgeber wirklich Interesse hat wird er warten.
  20. Rauslassen. Du musst zeigen das du dich mit deiner Problemstellung beschäftigst und wenn schon von vorne herein auf 2 Produkte festlegst macht das stutzig. Hier machst du ja deine Marktanalyse und vorher dürftest keine Produkte "kennen". Ich würde dir empfehlen mindestens 3 Produkte zunehmen. Warum diese Festlegung auf einen virtuellen Server?
  21. Ja, never change a running system. Nein, mal im Ernst. Du solltest auf jeden Fall das Gespräch mit deinem Ausbilder suchen. Von dem was du erzählst, kann es nur irgendwann zu einem Problem werden und mit so etwas nach zwei Konfrontiert zu werden ist nicht gut. Frage doch einfach mal, wie der Ausbildungsverlauf aussehen soll. Äußere deine Bedenken, dass so ein Arbeitspensum auf die Dauer nur zu Problemen führt und wo es dich dann mit deiner Ausbildung lässt.
  22. Wer ist dein Ausbilder auf dem Papier? Deine Situation ist sehr problematisch, denn du solltest eigentlich immer jemanden der dir auch fachlich weiterhelfen kann. Wenn das alles eine Person ist, dann ist das schlecht. Ein Azubi im Jahr über dir zählt nicht. Sorry, das hier so viel zitiert wird, aber das ist richtig übel. Wenn ein Unternehmen größer wird, dann muss investiert werden. In Hardware, Software, Infrastruktur und auch in Wissen. Wenn etwas nicht gegeben ist, dann muss man sich das dazu kaufen. Eine instabile Infrastruktur ist ein No go. Es gibt Teile die müssen einfach laufen. Die Newsletter Sache, wäre eine schöne Sache fehlendes Wissen mal anzusprechen, denn es verursacht Schäden für die Firma. Spätestens beim Geld hören die Chefs zu.
  23. Das ist ein Arbeitsauftrag. Migriere Server A auf ein neues Betriebssystem. Du triffst keine wirklichen Entscheidungen, wie @charmanta schon gesagt hat. Eine richtige Entscheidung, wäre z.B. du müsstest dich zwischen 3 Monitoringsoftwaren entscheiden. Deine Wahl begründen und die gekaufte Software implementieren.
  24. Eigentlich ist Pflicht, denn so kannst du es von einem Arbeitsauftrag ab. Das was du beschrieben hast liest sich sehr stark nach einem Arbeitsauftrag. Wenn es keine Druckserver gibt, wie wurde es denn bisher gemacht? Warum ist die Größe des Betriebes ein Problem? Wenn die Drucker im Netzwerk sind brauchst du nicht durch die Gegend laufen. Wenn sie nicht am Netzwerk sind warum denn nicht? Irgendetwas stimmt hier nicht. Du sagst hier es gibt keine Übersicht, aber weiter oben, dass die Drucker viel benutzt werden. Wie funktioniert dann das nachbestellen von Tonern etc.? Du sagst mir es ist ein Netz über zwei Standorte und wieso überlegst du ob es Sinn macht da einen zweiten Server aufsetzen? Das wird über die Firewall geregelt (welche hoffentlich verwendet wird, und nicht nur any <--> any) Warum? Wenn es bisher noch keinen Server gab, dann kannst du auch dein geplantes Produktivsystem verwenden. Es geht etwas schief? Egal. Es geht ja nichts kaputt. Einfach mal einen Drucker einbinden und gucken ob es funktioniert. Ich weiß hier nicht genau worauf du hinaus willst, aber wenn du einen Druckserver hast, sind die Drucker auf diesem auch in der Domäne erreichbar. Warum? Warum nicht GPOs? Lässt sich hier mit auch gut abbilden. Es lässt sich etwas daraus machen, denn es ist vernünftiges Problem vorhanden und die Lösung nicht vorgegeben ist. Sprich: Der Arbeitsauftrag einen Druckserver aufzusetzen. Bei diesem Problem lässt sich auch eine wirtschaftlich Betrachtung durchführen und man muss Entscheidungen treffen.

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