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cortez

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Alle Beiträge von cortez

  1. Mach deine Ausbildung zu Ende und Wechsel dann. Wenn dein potentieller neuer Arbeitgeber wirklich Interesse hat wird er warten.
  2. Rauslassen. Du musst zeigen das du dich mit deiner Problemstellung beschäftigst und wenn schon von vorne herein auf 2 Produkte festlegst macht das stutzig. Hier machst du ja deine Marktanalyse und vorher dürftest keine Produkte "kennen". Ich würde dir empfehlen mindestens 3 Produkte zunehmen. Warum diese Festlegung auf einen virtuellen Server?
  3. Ja, never change a running system. Nein, mal im Ernst. Du solltest auf jeden Fall das Gespräch mit deinem Ausbilder suchen. Von dem was du erzählst, kann es nur irgendwann zu einem Problem werden und mit so etwas nach zwei Konfrontiert zu werden ist nicht gut. Frage doch einfach mal, wie der Ausbildungsverlauf aussehen soll. Äußere deine Bedenken, dass so ein Arbeitspensum auf die Dauer nur zu Problemen führt und wo es dich dann mit deiner Ausbildung lässt.
  4. Wer ist dein Ausbilder auf dem Papier? Deine Situation ist sehr problematisch, denn du solltest eigentlich immer jemanden der dir auch fachlich weiterhelfen kann. Wenn das alles eine Person ist, dann ist das schlecht. Ein Azubi im Jahr über dir zählt nicht. Sorry, das hier so viel zitiert wird, aber das ist richtig übel. Wenn ein Unternehmen größer wird, dann muss investiert werden. In Hardware, Software, Infrastruktur und auch in Wissen. Wenn etwas nicht gegeben ist, dann muss man sich das dazu kaufen. Eine instabile Infrastruktur ist ein No go. Es gibt Teile die müssen einfach laufen. Die Newsletter Sache, wäre eine schöne Sache fehlendes Wissen mal anzusprechen, denn es verursacht Schäden für die Firma. Spätestens beim Geld hören die Chefs zu.
  5. Das ist ein Arbeitsauftrag. Migriere Server A auf ein neues Betriebssystem. Du triffst keine wirklichen Entscheidungen, wie @charmanta schon gesagt hat. Eine richtige Entscheidung, wäre z.B. du müsstest dich zwischen 3 Monitoringsoftwaren entscheiden. Deine Wahl begründen und die gekaufte Software implementieren.
  6. Eigentlich ist Pflicht, denn so kannst du es von einem Arbeitsauftrag ab. Das was du beschrieben hast liest sich sehr stark nach einem Arbeitsauftrag. Wenn es keine Druckserver gibt, wie wurde es denn bisher gemacht? Warum ist die Größe des Betriebes ein Problem? Wenn die Drucker im Netzwerk sind brauchst du nicht durch die Gegend laufen. Wenn sie nicht am Netzwerk sind warum denn nicht? Irgendetwas stimmt hier nicht. Du sagst hier es gibt keine Übersicht, aber weiter oben, dass die Drucker viel benutzt werden. Wie funktioniert dann das nachbestellen von Tonern etc.? Du sagst mir es ist ein Netz über zwei Standorte und wieso überlegst du ob es Sinn macht da einen zweiten Server aufsetzen? Das wird über die Firewall geregelt (welche hoffentlich verwendet wird, und nicht nur any <--> any) Warum? Wenn es bisher noch keinen Server gab, dann kannst du auch dein geplantes Produktivsystem verwenden. Es geht etwas schief? Egal. Es geht ja nichts kaputt. Einfach mal einen Drucker einbinden und gucken ob es funktioniert. Ich weiß hier nicht genau worauf du hinaus willst, aber wenn du einen Druckserver hast, sind die Drucker auf diesem auch in der Domäne erreichbar. Warum? Warum nicht GPOs? Lässt sich hier mit auch gut abbilden. Es lässt sich etwas daraus machen, denn es ist vernünftiges Problem vorhanden und die Lösung nicht vorgegeben ist. Sprich: Der Arbeitsauftrag einen Druckserver aufzusetzen. Bei diesem Problem lässt sich auch eine wirtschaftlich Betrachtung durchführen und man muss Entscheidungen treffen.
  7. cortez hat auf Ala's Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Bei mir ist es schon ein paar Jahre her, aber ist war immer auf Wochenbasis. Eine Seite pro Woche. Eine Hälfte Schule, eine hälfte Betrieb.
  8. In welche Richtung möchtest du dich denn weiterbilden?
  9. Wo hakt es denn mit dem Verständnis? Das wäre gut zu wissen damit die Antwort dir auch einen Mehrwert bietet. Eben so vielleicht etwas Kontext zur Frage, die ist relativ spezifisch.
  10. Nimm es mir nicht übel aber dein Post über deine Pläne sieht sehr nach einem ITSK aus. Die Firewall geht EOL und du brauchst Ersatz. Kein Austausch führt zu einem Sicherheitsproblem und so zu potenziellem finanziellen Schaden. So weit so gut. Jetzt tauschen wir Firewall durch Drucker aus . Die Drucker gehen EOL und werden nicht mehr Hergestellt. Du brauchst Ersatz. Kein Austausch führt möglichem Produktionsausfall und so zu potenziellem finanziellen Schaden. Den zweiten Punkten sieht man hier öfters als ITSK Projekt. Wie @Maniska schon gesagt hat es muss technischer werden. Einfach nur eine Firewall raussuchen, eine wirtschaftliche Betrachtung durchführen und dann die Firewall austauschen ist nicht die beste Basis. Fokussiere dich doch auf den Sicherheitsaspekt. Die Firewall muss doch 5-6Jahre alt sein, da gab es doch nicht sowas wie Nextgen Security. Betrachte doch die Security bei dem Kunden in allgemeinen.
  11. Die Frage, ist welches Problem möchtest du lösen? Das hört sich für mich sehr nach IT System Elektroniker an.
  12. Sehe ich auch so. Natürlich kannst du wegen deiner allgemeinen Berufserfahrung etwas mehr verlangen, aber es ist hoch angesetzt. Es zählt womit du dich auskennst, bzw. womit du Erfahrungen hast. Wenn du dich privat mit etwas beschäftigst und es beruflich verwendbar ist, kannst du es als Erfahrung geltend machen. Wenn du ein Programm in Eigenregie ein für einen bestimmten Zweck geschrieben hast, kann dein Arbeitgeber es dir einfach als Fähigkeit anrechnen, denn du kannst es beweisen. Was auch gut aussieht, Mitarbeit in Open Source Projekten.
  13. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: -1 bis +1/Woche Vergütung möglich: ja Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja (Da sich die Mehrarbeit im Rahmen hält, kommt man einfach später oder geht früher) Wenn ich sowas lese kann ich einfach nicht anders, Wechsele mal den Betrieb. Von dem was du geschrieben hast läuft bei dir im Betrieb einiges queer und das wird sich auch nur schwer wieder ändern.
  14. Es interessant so einen Einblick in andere Unternehmenskulturen zu bekommen. Natürlich auch wie Corona die Arbeitswelt verändert, sprich Sachen die als Ding der Unmöglcihkeit angesehen wurden jetzt normal sind und es jetzt auch sowas wie "Verlustsängste" gibt. Den größten Teil der Zeit, konnte ich kein Homeoffice machen.
  15. Als jemand der auf ca.15 Tage Homeoffice seit letztem Jahr März kommt, finde ich die Diskussionen und Spekulationen hier sehr interessant.
  16. cortez hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Die wichtigste Frage ist doch, hast du bestanden? Wenn ja, ist alles halb so wild den Stress würde ich mir nicht antun.
  17. cortez hat auf toothpick's Thema geantwortet in Security
    Bei mir wird seit Corona ein Mix gefahren, vorher war es nur BYOD bei denen die durften und da ist einiges passiert. Das ist ein sehr wahrer Punkt. Es gibt Anwender für die ist es kein Problem, aber auf der anderen seit gibt es die Null-Bezug zu Technik haben "Wieso soll ich etwas machen? Sie sind doch der Experte." , die uralten Schrott verwenden wollen "Ich verstehe nicht warum es Problem gibt. Mein Freund hat den Extra neu aufgesetzt." "Das Teil ist 14 Jahre alt." "Na und? Für die 2000€ hat der sich lange gehalten." , die gepimpten uralten Schrott verwenden "Mein Mann hat mir ein wiederaufgearbeites Notebook gegeben, das können verwenden oder?" (Es hatte schon gute 15 Jahre auf dem Buckel. Der Vistaaufkleber war noch drauf. Eine SSD war an einen SATA 1 Anschluss angeschlossen.), die beiden das alter eine große Rolle spielt und bei denen du immer Schuld bist (Was dir gerne auch vom technikaffinen Partner erklärt wird). Ich durfte auch schon einige tolle Telefonate führen, weil Mitarbeiter ihre Firmengeräte für privaten Kram verwendet haben und der Virenscanner angeschlagen ist.
  18. Das hört sich sehr danach an, dass du Augen und Ohren offenhalten solltest, für den wahrscheinlichen Fall, dass es schlimm wird. .
  19. Mal eine ganz blöde Frage, hast du bei deinem Betrieb nachgefragt ob die nicht zufälligen einen alten Server hätten den du mit nehmen kannst? Vorteil: 1.) Du zeigst Interesse. 2.) Wahrscheinlich kostenlos. 3.) Ersatzteile sind auch nicht das Problem. So lange es keine Uraltkiste die schon 10 oder mehr Jahre auf dem Buckel hat, sollte alles ok sein.
  20. Ich habe auch öfters mit Krankenhäusern zu tun. Öfters hast du Sachen die alles andere als Update sind. Die Leute in Entscheidungspositionen sind Ärzte und die sind meistens alles andere als IT-Affin. Probleme die du mit deinem Projekt lösen kannst, müsste es eigentlich genug geben. Das oder die Digitalisierung von etwas wäre meines Erachtens ein gutes Projekt. Egal, was du machst, du solltest darauf aufpassen, dass es nach Möglichkeit nichts mit patientenbezogenen Daten ist. Das sind ein paar extra Fallstricke, die man vermeiden kann. Wenn du etwas mit patientenbezogenen Daten machen musst, informiere dich gut zum Thema Datenschutz.
  21. Jo, das würde ich auch sagen. Es gibt da auch ein paar einfache Sachen. Zum Beispiel fragen ob es Möglich ist, dass du länger in einer Abteilung bist. Ich glaube das würde schon helfen.
  22. Das macht es ihm bei der IHK schonmal um einiges schwerer Sachen zu rechtfertigen. Es gibt ja auch nicht immer nur die eine Karriere. Eine Karriere kann ja auch sein, dass man sich auf eine Technologie spezialisiert. Wenn du dich jetzt auch noch auf die Technologie spezialisieren wollen würdest, die der Betrieb verwendet wäre das ja eine Win-Win Situation. Aber so wie du es erzählst, ist die Selbstreflektion bei deinem Chef/Ausbilder nicht sonderlich ausgeprägt, von daher ist ein Wechsel die einzig vernünftige Option.
  23. Ich würde dir auch ein Gespräch mit der IHK empfehlen. Wie sieht denn das Berichtsheft aus? Wurde das immer gepflegt? Wenn ja, hat dein Ausbilder unterschrieben, dass er dich nicht wirklich ausbildet und du hast ein gutes Argument bei der IHK. Das macht es gleich noch schlimmer. Ein Azubi ist immer eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und es wäre in seinem Interesse das du gut ausgebildet wirst.
  24. cortez hat auf Regenwaldi's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Beim Nebenjob brauchst du grundsätzlich das Ok deines Arbeitgebers. Wenn du im gleichen Feld tätig bist, könnte dein Arbeitgeber einen Interessenkonflikt geltend machen und es dir untersagen.
  25. Wie schon gesagt die Datenbanken aufteilen dürfte dir schon etwas helfen. Einige Sachen kann man nur mit Zwang erreichen, denn einige sagen sich "Hey, wozu haben wir denn eine IT? Sollen die sich drum kümmern" Dem würde ich mal nachgehen, denn 40GB in 6 Monaten kommt nicht einfach so irgendwo her. Das würde ich definitiv einschränken. Das addiert sich ganz schnell, vor allem wenn die Mails nicht gelöscht werden. Ich würde hier eine Grenze von maximal 10MB einführen, wenn nicht sogar niedriger. Du musst dich ja auch um Speicherplatz und Sicherung kümmern. Wenn es über den Exchange läuft kostet es richtig, denn es muss auch Performance gegeben sein. Eine weitere Frage ist auch wie relevant die Bilder sind. Werden die wirklich Jahre lange benötigt, oder reicht eine Frist zb. 3 Monaten

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