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Asura

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Alle Beiträge von Asura

  1. Zusammenfassend: Bring einen Beamer mit und schaffe dir ggfs. noch einen Plan B. In meinem Fall hatte ich einen Beamer dabei und habe zusätzlich Folien für nen Overhead Projektor (+ ausgedruckte Form zum aushändigen) dabei gehabt. Mag nach einem Overkill klingen, jedoch wollte ich dort nicht stehen und sagen "ja, das ist jetzt doof, aber ich präsentiere einfach ohne visuelle Darlegung". Ich war im Medienraum einer Universtität für unter anderem Informatiker und hätte dort nichts verwenden dürfen. Per Ausbildungsbetrieb, ganz einfach.
  2. Selbst ich habe mit einer vergleichbaren schlechten mittleren Reife ohne Probleme einen Ausbildungsplatz gefunden, selbst befreundete Hauptschüler fanden ohne weitere Stellen, wenn auch vielleicht nicht mit einer riesen Auswahl an vorliegenden Verträgen. Ich kann Schülern immer wieder empfehlen entsprechende Praktika und Ferienjobs mit anschließendem Zeugnis zu absolvieren, das hilft gerade bei der Ausbildungssuche enorm. Für meine schulische Leistung wurde ich und ein paar andere sicherlich nicht genommen. Wenn ich aktuelle Bewerbungen von Suchenden sehe, fehlen oft derartige Dinge. Gerade in der Ausbildung ist es wichtig, dass man sich sichere Azubis holt, die das gerade nicht aus einer Laune heraus machen. Solltest du mit Abitur Probleme haben eine Stelle zu finden, dann liegt das nicht an der schulischen Leistung. Erfahrungsgemäß nehmen Firmen gerne Praktikanten als Auszubildende, insofern die entsprechend überzeugt sind/waren.
  3. Bei Stomausfall hat das Monitoring-System sowieso low prio, dann brennt es woanders 🙂 Die "guten Fragen" stelle ich nicht um dich zu ärgern, sondern damit du darüber nachdenkst und ich dir die Antworten nicht vor die Füße lege. Es handelt sich noch immer um dein Projekt, daher halte ich die Antworten sehr allgemein gefasst. Jain. Das Ganze mag ein bisschen tief für das Projekt gehen, aber wie gesagt: - Der Ping garantiert nicht die generelle Funktion des Servers - Die Abfrage einer URL kann funktionieren, unabhängig ob das Webinterface nutzbar ist oder 301,302,403,404,504 etc. angezeigt wird. Nagios beispielsweise kann funktionieren, auch wenn der HTTP-Dienst Problemchen besitzt. Abstriche muss man machen, sonst ist man bei high availability und Clustern. Ich würde behaupten Monitoring in einem kleineren Umfeld besitzt nicht die priority eine 100% Uptime zu besitzen. Entsprechend wäre es wahrscheinlich klug eine kleine Versicherung einzubauen und wenn diese Fehl schlägt, dann ist es halt so und es entsprechend zu kommunizieren. Von meiner Seite aus viel Erfolg bei der weiteren Prüfung 🙂
  4. Ich spreche über die Definition, welche Dinge überwacht werden müssen damit dein Monitoring Server als Online deklariert wird. Der Server kann erreichbar sein, aber dennoch kann das Monitoring System nicht funktionieren. Was würde das Monitoring zum Stoppen bringen? Wenn du klar definieren kannst, was die Ursachen sein können, kannst du entsprechende Lösungen einfacher implementieren. Der Server kann auch auf einen Ping antworten, dennoch gecrasht sein. Der Server kann laufen, bringt aber alles nichts, wenn die Dienste beendet sind und/oder bei einem Neustart nicht mehr aktiviert werden können. Diese Problematik ist für dieses Projekt aber nicht so groß, dass du deine unter Umständen knappe und wertvolle Zeit lange dafür opfern müsstest. Was müsste editiert und kontrolliert werden? Cronjobs verwendet man für monotone automatisierende/vereinfachende Tasks, damit man nicht ständig kontrollieren und editieren muss. Wenn du nur überprüfen möchtest, ob ein Server erreichbar ist, dann Ping und los, aber das würde nicht die Frage: "Können Sie sich auf das Monitoring verlassen?" vollends beantworten.
  5. Definiere für dich detailliert, welche Defekte du abdecken möchtest und suche einen Work Around. Pings, Ports, Services etc. können beispielsweise problemlos über ein PowerShell-Script abgefragt werden. CPU, Festplattenspeicher und derartiges sehe ich nicht als notwendig für eine Sonderüberwachung an, würde aber auch klappen*. *Insofern du "nur" einen Monitoring-Server hast. Das Vorgehen ist aber abhängig davon was genau du überwachen möchtest, das ist aber auch Bestandteil deines Projektes das zu definieren und zu lösen
  6. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Security
    Kannst ja im Zweifel deine Fortschritte und Fragen hier her posten, wir helfen sind allerdings keine Freunde davon dir fertige Scripte hinzuwerfen und zu sagen "bitte"
  7. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Security
    Sieh es als Übung und schreibe ein Script via Powershell. Erfahrungsgemäß kursieren diesbezüglich auch schon Scripte im Internet, die du im besten Fall verstehst und nur entsprechend anpassen musst. Für die Funktion selbst brauchst du eig. keine 2 Zeilen, ich würde aber Raten derartige Scripte anpassungsfähig zu gestalten und ordentlich zu testen, solltest du mehr vorhaben.. Bevor du aus Versehen alle Accounts in der Domain deaktivierst, die noch gültig sind 🙂 Schlagworte hat Chief schon erwähnt.
  8. 30 Tage, Weihnachten/Silvester jeweils ein halber Arbeitstag.
  9. Usability, Reliability, Functionality, Maintainability (haben wir schon), Transferability wären einfach mal Oberbegriffe die ich in den Raum werfe, jetzt erklärst du derartige Begriffe in Bezug auf eine Software grob und du wirst schon mal nicht mit 0 Punkten die Aufgabe verlassen. Eine Musterlösung gibt es hier nicht.. Es handhabt sich wie immer, schreibe immer irgendwas, auch wenn du es für quatsch hälst, weniger als 0 kannst du sowieso nicht erhalten. Was meiner Ansicht nach definitiv nicht abgefragt wird ist "Was steht in der ISO?"; "Welche ISO ist?" und "Ordne ISO zu Erklärung". In dem Beispiel oben ist ein Beispiel "Maintainability" gegeben, über einen Transfer kommt man normalerweise locker zu gängigen Qualitätmerkmalen einer Software, auch ohne den ISO/IEC 9126 Standard zu kennen. Der Spielraum sollte hier Verhältnismäßig riesig sein. Solltest du dich wirklich mit ISOs auseinandersetzen müssen, sind wir nicht mehr in einer Abschlussprüfung für eine normale FI Ausbildung.
  10. Der Vergleich "als Realschüler" stört mich schon ein bisschen. Was als Realschüler? huh? Bei allem nötigen Respekt Du vergleichst mit vorheriger Angabe von Vorkenntnissen, deinem Alter und einem abgeschlossenem Studium Realschüler im Alter von 17, teilweise erst 16 Jahren mit Dir? Ich gehe stark davon aus, dass hier ein enormer Unterschied in der Erwartungshaltung liegt. Sollte dein Ausbilder dies anders formuliert haben, solltest du ohnehin schon am Wahrheitsgehalt zweifeln und andere Absichten bemerken. Du bis doppelt so alt wie ein Realschüler mit Abschluss, hast wesentlich(!) mehr Lebenserfahrung, hast Studium und Vorkenntnisse und lässt so einen Quatsch raus, uff. Als Realschüler(!) war mir das (und ist das bei anderen Azubis) innerhalb kurzer Zeit möglich, nur als Randnotiz. Und ja, ich habe mich auch Zuhause damit beschäftigt und geübt, einfach weil das Interesse vorhanden war. Viel. Grundsätzlich stimme ich @Sullidor mit seinem Beitrag zu, auch andere tun es scheinbar. Menschen bilden sich immer Urteile, das fängt bei den ersten Sekunden einer Konversation schon an und hier gibt es wesentlich mehr argumentativen Input um dies zu ermöglichen. Vom bekannten 'Ersteindruck', der einiges ermöglich oder ruiniert, hast du sicherlich schon gehört. Ich würde behaupten die andere Seite zu hören wäre jetzt mindestens genauso interessant. ABER: Unabhängig davon sollte man dennoch froh sein einen derartigen Arbeitgeber zu meiden, denn es handelt sich hierbei noch immer um eine Ausbildung(!), welche man in der Regel sowieso ohne Vorkenntnisse antritt. Sollte der Arbeitgeber sich gedacht haben, dass sie einen Studierten einstellen, welcher quasi keinen Aufwand in der Ausbildung bedeutet und günstig mitentwickelt, warst du ohnehin nur ein Weg zu einer günstigen Arbeitskraft in einem sonst relativen "hochkostigen" Markt. Der Arbeitgeber scheint mir ebenfalls ein bisschen "fishy" an diese Sache heranzugehen, da scheint es ein paar Hintergedanken gegeben zu haben, DESHALB: Gehe zukünftig nicht davon aus, dass das der Standard ist. Suche dir eine neue passende Ausbildungsstelle und halte deine Motivation hoch, dann wird das. Ich sage nicht, dass du es hast, aber übertreibe in Gesprächen nicht mit "ich habe das und das schon gemacht und besitze deshalb derartige Vorkenntnisse". Bitte bedenke auch, dass du aufgrund deines Alters und deiner Erfahrungen keinen großartigen Welpenschutz mehr besitzt, wie es Jugendliche und Teenager tun. Ein 16/17 Jähriger (Realschüler) oder ein 20 Jähriger (Gymnasiast) sind frisch aus der Schule und haben in der Regel keinerlei "selbstständige" Erfahrungen in derartigen Dingen. Der Gedanke, dass ein 20 Jähriger Azubi bis zu deinem Alter bereits 14 jahre für diesen Arbeitgeber entwickelt und aufgezogen werden kann, spielt bei einigen AG ebenfalls eine vergleichsweise große Rolle. Jede Übung ist der Redewert, diese dient entweder der Festigung gelernter Dinge oder einer Weiterentwicklung. Wer sagt, dass du nicht auch Arbeiten bekommst, die nicht der Rede wert sind? Es gibt genug "was für dein Dreck"-Arbeiten und sogar Lernstoffe, die du zukünftig machen musst, ob du möchtest oder nicht. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Findung eines Arbeitsplatzen und hoffentlich wirst du dort glücklich 🙂
  11. Das Thema "Passwordsafe" ist nicht so kompliziert und gleicht eigentlich einer Klickanleitung. Es gibt diverse Dinge zu beachten, beispielsweise sind diverse Konfigurationen für Audits notwendig, allerdings hält sich das auch von der Komplikation her in Grenzen, Ich stelle es mir schwer vor daraus ein ordentliches Projekt zu generieren. Das Wissen, welches dafür benötigt wird, ist für ein Abschlussprojekt meiner Ansicht nach eher zu wenig. In einer großen Umgebung können wir eventuell darüber reden, denn dass ist der Planungsaufwand höher, aber so 😕
  12. Wie bei vielem kommt es auf die Verpackung an. "Hobbies: Zocken; mit Freunden treffen;" liest sich halt einfach scheiße und ist unnötig. Ehrenamt wiederum sehe ich nicht in der Kategorie "hobby", dann nennen wir es lieber in etwas sinngemäßem wie "Freizeitaktivitäten" um. Viel mehr kann ich nicht sagen, konnte den Lebenslauf nicht lesen
  13. Der Vorwurf von Whataboutism, sei es einer oder auch nicht, ist halt auch so ein Thema, welches in meinen Augen einfach maximal kontraproduktiv ist. Ich verstehe, dass jemand nicht die Zeit aufwenden möchte, mit jemanden zu diskutieren, der ist nicht wert ist (allgemein gesprochen, nicht auf jemanden hier bezogen), allerdings kann man halt auch einfach versuchen zu begründen, weshalb das vorherige Kommentar einfach mit fehlender Geschwindigkeitsbegrenzung am Ziel vorbeifährt. Im schlimmsten Fall lesen es andere, die noch keine Totzhaltung angenommen haben. Mir wurde in mancher Hinsicht auch Whataboutism vorgeworfen, obwohl das nicht mein Ziel war. Mit einem solchen Einzeiler (immerhin hast du mehr geschrieben als 'Whataboutism, mehr nicht') ist für mich die Diskussion beendet und zukünftig mit der Person auch nicht mehr möglich. Im schlimmsten Fall wirds provokativ, weil der andere halt auch nur mit einem "das ist etwas anderes" um die Ecke kommt.
  14. Bei einem derartigen Satz verstehe ich den dahinterliegenden Gedankengang nicht, denn... wer sonst? Befürworter und Neutrale werden sicherlich keine Diskussionen starten, das ist in (ich verallgemeinere) sämtlichen Diskussionen der Fall. Die Logik umkehren ist auch Schwachsinn. Die Befürworter können auch einfach die Gegenseite in Ruhe lassen, denn entweder es setzt sich durch oder halt auch nicht? Oder ist es hier wieder etwas anderes, weil sie sich FÜR etwas einsetzen, dann wiederum setzen sich die Anderen aber auch für etwas ein. Wie sonst startet eine Diskussion, wenn "Gegner" sich nicht ausdrücken/dürfen/sollen? Mir soll keiner kommen mit "aus Prinzip gegen etwas sein, startet keine Argumentation", denn das ist mir bewusst, aber das ist halt einfach oft nicht der Fall. Das größte Problem in meinen Augen spiegeln, wie bei anderen politischen Themen, Personen mit einem extremen Bezug zu seiner Seite hin. Der Hass wächst in alle Richtungen und es gibt viele verschiedenste Methodiken, welche einfach dafür Sorgen, dass das Gendern oder andere politische Ansichten auf Trotz treffen. Ist das schön? Nein. Ich würde gerne diverse Beispiele bringen, aber damit sprenge ich das Thema und die Kultur leidet (nicht wegen mir) grundsätzlich darunter. Gendern, wie einige es verlangen, ist ein großer Eingriff in den Sprachgebrauch, das wird nebenher nicht klappen. Warum? Weil das Verwenden inklusiver Sprache textbasierend in Verwendung mit *;/: grundsätzlich die Angelegenheit schwieriger macht. Die Frage, 'wann verwendet man was?' liese sich durch "ist doch egal, hautpsache du machst es' beantworten, aber mir ist es einfach nicht egal. Ist das in Ordnung? Na klar! Ich lese texte und treffe auf sämtliche Variationen, wobei die deutsche Sprache von "hausauf" diverse Möglichkeiten bringt derartige Variationen nicht zwanghaft machen zu müssen. Natürlich bekomme ich persönlich einen Hass auf dieses Thema, wenn ich mich zwangsweise damit beschäftigen muss, obwohl ich einfach keinen Bock habe. Muss ich einen Text lesen, der aufgrund fehlender "Regeln", in jedem zweiten Wort gendert, tritt natürlich ein "das gebe ich mir nicht" ein und genau diese Einstellung breitet sich auch auf belanglosere Stellen aus. Wer auf Youtube mit diesem Thema Kontakt hat wird recht schnell feststellen, dass diese Argumentation hier, möge sie teilweise noch so simpel wie nichts Zweites sein, äußerst human ist. Dort wird inflationär das Wort "woke". "extremist" und "wer nicht gendert ist rechts" verwendet, obwohl man einfach nur nicht explizit gendert. Diverse öffentliche Persönlichkeiten haben eine Reichweite, welche mehrere Millionen Menschen beinhaltet und derartige Stimmungen einfach aus Dummheit verbreiten. Möchte man etwas ändern, sollte man meiner Ansicht nach nicht den Weg einschlagen, der andere trotzig macht, diverse Menschen ziehen das ganz schnell in den Hass und schon gibt es Konfrontationen, die halt einfach nur dummes Gelaber sind. Man steht still, weil man an falscher Stelle falsch reagiert hat. Ich wollte es zwar nicht, aber in meinen Augen komme ich nicht daran vorbei: Andere halten die Kleber für sinnvoll, bei mir sorgt es einfach nur für eine Trotzreaktion und einen aggressiven "verpiss dich aus meinem Blickfeld". Aus einer "soll ich in der Doku gendern?" wurde ganz schnell eine Grundsatzdiskussion, weil man sich schon nicht einig darüber wird, ob es sinnvoll ist oder nicht. Spätestens hier wäre für mich die Diskussion vorbei und ich würde mir einfach nicht die Kopfschmerzen geben und das gendern sein lassen. Warum? - Wir haben hier Prüfer die sagen "na klar, kein Problem!" - Wir haben hier Prüfer die sagen "lassens wir besser sein" - Wie gendere ich? - Gendere ich durchgehend? - Mache ich einen Disclaimer? - Macht ein Disclaimer überhaupt Sinn? - Wie sehen es die anderen 150 IHKs und deren PA? - Die Prüfung strotzt nicht durch Einheitlichkeiten - Prüflinge haben mit einem "normalen" Hochdeutsch schon Probleme und manche Sätze wirken in einer offiziellen Prüfung schon so, als hätten sie ein paar Promille zu viel (- bin ich der entscheidente Faktor, wenn ich (falsch) gendere?) - Wie gendere ich korrekt Mit Gendern selbst werden noch ganz andere Sprachgebräuche in Verbindung gebracht, dazu gehören ganz schnell Pronomen, die in meinen Augen dann auch eher schwierig werden (xier, xies, xies, xiem, etc.). Damit haben wir nicht nur eine Baustelle, sondern schon mehr. Das größte Problem ist der entstehende Trotz welcher durch schlichtweg dummes Argumentationsverhalten beider Seiten (davon ausgehend, dass es jetzt einfach nur Faktion Ja und Nein gibt) entsteht. Ist es ok nicht zu gendern? Ja Ist es ok zu gendern? Ja Ist es hilfreich durch gendern absichtlich zu provozieren? Nö Ist es hilfreich absichtlich das falsche Geschlecht anzuwenden um jemand zu provozieren? Nö Es muss halt ordentlich gemacht werden und davon sind die meisten(!) aber absolut weit entfernt.
  15. Per PN kann ich dir dazu gerne ein bisschen mehr verraten ^^' Das Problem habe ich gar nicht, ich bin sogar froh, wenn mir gewisse Kollegen einfach nicht auf die Nerven gehen können.
  16. @skylake Worauf genau möchtest du mit diesem Text hinaus? Mir fehlen grundsätzlich ein paar Anhaltspunkte. Ich wohne alleine, habe keine Frau und keine Kinder, also sitze ich Zuhause alleine in meinem Zimmer, habe zu 90% meine Musik während Arbeiten am Laufen, die nicht in einem Meeting stattfinden. Meine Arbeit lässt sich zu 100% von überall erledigen, insofern natürlich eine Internetanbindung vorhanden ist. Die Anwesenheit im Betrieb hilft mir persönlich nicht, wenn meine Kollegen sowieso im Ausland sitzen. Maximal werde ich mal vom Hausmeister oder dem Postboten gestört, aber der eine klingelt selten und der andere gar nicht.. Suchts euch aus welcher von beiden was macht. Möchte mir mein Chef erzählen, dass meine Leistung im Home Office leidet, lache ich. AN wie ich sind also daraus resultierend kein Bestandteil. Mein Chef-Chef sitzt im Ausland: "I do not mind where you work from, your colleagues are located all over the world, they do not care either" Bei anderen AN gilt es allerdings die Rahmenbedingungen zu überprüfen. Sitzt ein AN Zuhause in einer 3 Zimmer-Wohnung mit 2 Kindern + Frau im Hintergrund, benötigt es keine Studie um zu verstehen, dass er nicht konzentriert arbeiten kann. Besitzt er allerdings größeres Eigentum mit einem eigenen Arbeitszimmer, ist es wieder anders zu betrachten. Entscheidet er sich nun Aktiv sich anderweitig zu beschäftigen, gehe ich mit Graustein konform. Dann ist es halt einfach Missbrauch der Freiheiten. Einem pauschalisierenden Beitrag stehe ich eher skeptisch gegenüber. Wenn die Teamarbeit leidet, dann ist sie aber auch im Betrieb nicht super. Mit Kollegen im Betrieb habe ich parallel einen Gruppenchat welcher ordentlich genutzt wird. Nachfrage? Rein Damit. Info? Rein Damit. kurzer Plausch? Rein Damit. Meeting? rein damit. Kurze Anfrage zur Unterstützung? rein damit. Sprechen unterm Tag? Einfach in einen Call. Kommt nun eine Situation "in der man mal eben den Kollegen stört", ists halt so, dann wird halt 10 Minuten später geholfen. Grundsätzlich gilt bei der Arbeitszeit auch Vertrauen. Wenn mir mein Chef nicht vertraut, dass ich meine Arbeit im Home Office ordentlich erledige, dann fehlt halt einfach eine Basis. Wenn mir mein Chef nicht sagt, dass er mit meiner Leistung ein Problem hat oder es ihn stört, dass ich 4-5x die Woche Home Office mache, dann scheitert er. Ob nun Raucher ein- oder austempeln, ist mir auch egal. Ich muss meine Arbeit machen und er seine. Grundsätzlich gilt bei uns aber die Regel, dass Raucher ausstempeln müssen. Wer machts? Keine Ahnung. Ich habe Kollegen die während der Raucherpause auch sagen: "Wir sprechen später, ich habe ausgestempelt hierfür", dann geht's halt einfach ums Prinzip. Grundsätzlich gilt für mich: "Bin ich unzufrieden mit etwas das mich betrifft, dann melde mich". Das handhabe ich mit Vorgesetzten und Kollegen gleich. Ich bin allerdings kein Meinungsverweigerer, grundsätzlich gehe ich also davon aus, dass die Arbeit einiger Leute im HO einfach leidet.
  17. Ich bin kein Prüfer, vom Gendern selbst halte ich persönlich allerdings Abstand. Es stört mich beim Lesen, es macht in meinen Augen einen Text unrund und sorgt fürs Stocken. Gendern bedeutet einen riesigen Eingriff in den Sprachgebrauch, das ist kein "das stört nicht, das macht man nebenbei". Es existieren keine feste Regeln, Gendern ist nicht in die deutsche Sprache integriert. Wie gendert man denn? - Einen Unterstrich? - Ein Sternchen? - Ein großes i? - Ein /? - Doppelpunk? - Klammern? - Anderweitige Lösungen? Gendert man eingedeutschte Wörter? Supporter, Follower, Provider, Consultant, Manager, Producer, Trainer, ...? Entsprechend würde ich behaupten, dass es in offiziellien Situationen wie beispielsweise Prüfungen, insofern nicht verlangt, zu vermeiden ist. Wie handhaben Prüfer die Situation denn, wenn der Geprüfte 70% gendert und die 30 anderen % dann vergisst oder wäre das in diesem Fall denn egal?
  18. Lange kein Update mehr gemacht, aber so viel ist auch nicht geschehen: Alter: 27 Wohnort: Bayern letzter Ausbildungsabschluss: FIAE 2015 Berufserfahrung: 10-11 Jahre (inkl. Ausbildung) Vorbildung: - Arbeitsort: Bayern Größe der Firma: ca. 1600 MA am Standort. Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35 Stunden. Arbeitsstunden pro Woche real: aktuell 30-35 Stunden (Gleitzeit). Überstunden werden abgefeiert. Während Dienstreisen steigt die Arbeitszeit gerne temporär auf ca. 50 Stunden. Büro- und Homeoffice: Wie es mir beliebt, 5 Tage im Home Office sind auf Dauer auch kein Problem. Gesamtjahresbrutto: ~60+k (IGM) Anzahl der Monatsgehälter: 12 + Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld + T-Geld +T-Zug Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: einige.. (Kann weiß nicht genau, kann ich nicht aufzählen) Verantwortung: keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Hat sich geändert, mittlerweile zuständig für Site-Migrations, IT-Transformationen und Implementationen, bzw. aktuelles Training dahingehend. Gehalt wurde noch nicht an neue Tätigkeiten angepasst, im Dezember startet die Diskussion/Verhandlung.
  19. Asura hat auf Gurki's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das Zeugnis würde ich so tatsächlich ebenfalls nicht mitschicken. Allesweg hat bereits einige Beispiele erwähnt, aber Phrasen wie "zu unserer Zufriedenheit"; "Bei Bedarf übernahm er" sind nicht so pralle.
  20. Niemand redet von einer "sicheren" 1, es werden Frakturen verwendet die eher Richtung 2+ als 2- gehen. Eine solide 2 ists allemal.
  21. Insgesamt lässt das Zeugnis den Eindruck eines engagierten und fachlich kompetenten Auszubildenden entstehen. Grundsätzlich pendelt das Zeugnis zwischen einer 1 und 2, Wörter wie "stets" und "größter", "bester" sprechen für eine sehr gute Bewertung, die eingestreuten "gut" schieben das ganze glaubwürdiger in den 2er Bereich. Stets wird verwendet, um eine kontinuierliche und konsistente Leistung oder Verhaltensweise des Auszubildenden zu betonen. Diese Formulierungen betonen, dass die positive Eigenschaft oder Fähigkeit während des gesamten Zeitraums der Ausbildung kontinuierlich vorhanden war und besser geht's ja kaum
  22. @neinal ich würde behaupten @Maniska hat Schuld daran, sie hat immer Schuld, sie ist immer schuldig. Danke Maniska für nichts.
  23. Asura hat auf manuk's Thema geantwortet in Netzwerke
    Ab von Sophos, SecurePoint, wie @charmanta erwähnt hat, kann ich ebenfalls empfehlen.
  24. Scheiß mal auf die 2k€ weniger, auch bei 5k mehr würde ich einen Wechsel aufgrund der angegebenen Informationen ablehnen. Nach der Probezeit "sollte" es mehr werden, aber die genannten Punkte überwiegen in meinen Augen gewaltig das Gehalt. Auch für 50k im Jahr würde ich einen Wechsel mit deartigen Regelungen ablehnen.
  25. Bei Bewerbungen ist es wichtig, dass du dich auch auf eine Stelle bewirbst, deren Anforderung du nicht zu 100% abdeckst. Es ist ein großer Fehler zu denken, dass du sowieso aussortiert wirst, weil du nicht 100%ig passt. Zu den Richtungen selbst kann ich nicht viel sagen (FISI). Ich habe einige Freunde oder ehemalige Kollegen die auf eine Stelle gewechselt sind, worin sie bisher keine oder nur minimale Erfahrungen hatten. Zu den Themen selbst müssen die anderen aber mehr sagen 🙂

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