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Asura

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Alle Inhalte von Asura

  1. Jain. Dein Aussehen wird nicht bewertet, dennoch spielt der Ersteindruck und das Gesamtpaket eine Rolle. Du wirst wahrscheinlich auch mit einer Jogginghose und Hoodie bestehen, aber dennoch ist dieses Outfit für den Anlass einfach suboptimal gewählt und trifft bestimmt auf diverse Blicke. Du wirst auch mit einem normalen printed T-Shirt und einer zerissenen Hose bestehen, das steht auch außer Frage... Insofern dein Projekt natürlich passt. Welche Antwort möchtest du denn hören? Wenn es für dich fein ist mit einem T-Shirt zu gehen, dann geh damit zur Prüfung. Wir reden hier nicht von einem "Zieh es unbedingt an!", sondern über Ratschläge von unserer Seite aus. "Zieh was sauberes, vernünftiges* an, womit Du dich wohl fühlst." ist in der Regel richtig und wichtig. Wenn du dich im Hemd sehr unwohl fühlst, spürt das ebenfalls dein Gegenüber. Ich fühle mich in Hemden wohl, entsprechend war für mich das der Way to go. Es ist ein besonderer Termin in deinem Leben, entsprechend kann ich das strikte Wehren gegen ein Hemd nicht nachvollziehen. Ansonsten wie alle anderen sagen: Zieh dich einfach sauber und seriös an.
  2. Worüber genau sprichst du? Yea. Der First-Level-Support braucht immer Leute
  3. Grundsätzlich einfach seriös anziehen. Die Kleidung wird zwar nicht direkt bewertet, aber der erste Eindruck bei anderen Menschen beeinträchtigt unterbewusst auch die Bewertung. Forenmoderator und Kellner? Man kann sich überlegen ob man für die Stunde nicht einfach mal schwitzt und eine seriöse Hose + Hemd anzieht. Habe mich nach meiner Prüfung umgezogen, weil ich bei 35° nicht in Hemd und langer Hose 2 Stunden in den Öffis sitzen wollte.
  4. Bayern ist schön Diese Umrechnungen machen keinen Sinn mehr. Mir ist Schnuppe was jemand "früher" verdient hat, wenn ich mit dem Gehalt heute nicht Leben kann. Alternativ kann ich einfach sagen: "In meiner Kleinstadt wurden früher Häuser für 300k verkauft, jetzt bekomme ich keine Wohnung mit weniger als 60m^2 für unter 250k. Aber das ist halt auch sinnlose Argumentation. Kommt auf das "Wie" an, wenn du empört fragst, wieso du weniger als der Durchschnitt bekommst, könnte das nach hinten los gehen. Höflich nachfragen und eine gute Begründung nennen. Bleibst du höflich und respektvoll, bleibt man das in der Regel auch als Gegenpart, dann geschieht auch nicht mehr als eine höfliche Ablehnung
  5. Ziel eines Projektes ist es ein definiertes Ziel in einem definierten Zeitraum zu erreichen.. Was ist das definierte Ziel und in welchem Zeitraum ist das zu schaffen? Sieh das Beispiel von Maniska. Ich kann eine Wand schon streichen, wenn ich aber am falschen Haus ansetze und mir die Farbe ausgeht, stehen wir am Ende des Tages mit einer halben, in falscher Farbe, gestrichenen Wand da, die weiß bleiben sollte. Die Richtigstellung derartiger Fehler ist meistens noch ätzender, denn dann streichst du nicht nur die richtige Wand von 0, sondern korrigierst auch die Wand deines wütenden Nachbarn. Aus Erfahrungen mussten wir schon teilweise errichtete Umgebungen einstampfen, weil der Typ einfach Mist gebaut hat. Jeder jammert über Meetings die unnötig erscheinen. In meinem ersten Projekt habe ich die Meetings vernachlässigt, weil ich meinte, dass sich die Leute im Zweifel melden sollen. Gemeldet hat sich keiner und am Ende des Tages war es fragwürdig, ob wir an Tag X fertig sein werden. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Insofern du etwas schriftlich hast, kannst du es jedem um die Ohren scheppern. Wenn du zukünftig Derartiges machst, sicher dich lieber ab
  6. Meh, das trifft in äußerst seltenen Fällen zu, darauf würde ich mich nicht verlassen. Wären sie ohne dich aufgeschmissen, würden sie dir wesentlich mehr zahlen. Schreit für mich nach "ciao". Wie alles im Leben, kommt es darauf an wie du diesen Arbeitgeber und das Jahr verargumentierst. In einem Bewerbungsgespräch kannst du dich nicht darüber auslassen, daher ist es ggfs. zwingend notwendig eine nicht-lästernde Antwort auf diese Frage zu stellen.
  7. Anders gefragt: Verlässt man sich nur auf Initiativbewerbungen oder ist es lediglich eine Möglichkeit die man Nutzen kann, wenn man auf gut Glück einen Versuch bei favorisierten Arbeitgeber X starten möchte? Es ist nicht der Sinn einer Initiativbewerbung diese in hoher Zahl zu verwenden. Eine Initiativbewerbung folgt anderen Regeln als die gewöhnliche "Ich bewerbe mich auf die (Senior)-X Stelle". Du musst dem AG deutlich machen, weshalb es sinnvoll ist mit dir zu sprechen, das erfordert ein bisschen mehr Aufwand als auf ausgeschriebene Stellen mit einem bereits festen existierenden Profil. Die "für Stelle Y würden wir gerne mit Ihnen reden" war jetzt nicht gerade kein Erfolg, nachdem mein favorisierter Bereich nicht geklappt hat, kam eine Alternative von ihrer Seite aus, also kann man nicht davon sprechen, dass sie kein Interesse an mir aufgrund dieser Bewerbung hatten. Es handelte sich hierbei um eine noch nicht ausgeschriebene Stelle, die mich nachträglich nicht überzeugt hatte. Wie bigvic sagt, deshalb ist es eine Initiative, möchtest du diese nicht in Bewerbungen nicht zeigen, ist es dein gutes Recht. Aber etwas pauschal über "lohnt sich nicht, ist sowieso nur Zeitverschwendung" und "tausend mal nichts ist Zeitverschwendung" ist auch quatsch. Grundsätzlich davon abraten ohne eine derartige persönliche Erfahrung oder Erfahrungen aus dem Umfeld halte ich für nicht sinnvoll.
  8. Eine Initiativbewerbung schickst du nicht an 1000x Firmen, das macht man normalerweise nicht mal mit einer "richtigen Bewerbung" auf ausgeschriebene Stellen. Sobald deine Bewerbungsunterlagen auf dem neusten Stand sind, bleibt dir lediglich die Anpassung des Anschreibens, was auch nicht besonders viel Aufwand ist (insofern überhaupt großartig verlangt). Bei einer Initiativbewerbung rechne ich allerdings eher mit einer Absage als mit einer Zusage. Bisher habe ich 3 Initiativbewerbungen geschrieben, wobei zwei Absagen im Sinne von "Leider keine Stelle frei" und eine "Für Stelle x keine Ressourcen, würde sie aber gerne für Stelle Y einladen" kamen. Im Endeffekt kann man es mal wagen.
  9. Mir empfohl man vor 15:30 fertig zu sein, sonst sei es nicht garantiert, dass ich zu Ende spreche. Wie viel daran war, weiß ich nicht.
  10. Wir sind nicht da um Leute mit Samthandschuhen anzufassen. Es ist ein nicht gerade kleines Problem und sich damit zu befassen ist grundsätzlich nicht schön, im Zweifel hat man die Wahl des kleineren Übels, auch wenn beide Übel alles andere als klein sind. Hier sehe ich das viel Schlimmere "wie kannst du sowas mit guten Gewissen sagen?". Bei einem solchen Vorgehen muss die Doku mit dem fiktiven Projekt übereinstimmen und im Zweifel lückenloses Wissen zu diesem Projekt muss ebenfalls herrschen. Wenn ich mich zwischen "Ruf an und trete zurück" oder "probiers auf Glück und begehe im Zweifel Betrug" entscheiden müsste, wüsste ich, was ich wählen würde. Beides Übel, aber das Geringere ist ja offensichtlich. Mein Projekt habe ich aufgrund von Zeitmangel (Ausbilder gab mir EXAKT 35h zur Verfügung, wie es auch vorgesehen ist :')) und ein paar Komplikationen auch nicht gänzlich beenden können, einen Bereich habe ich komplett gestrichen, erhielt allerdings trotzdem 88/89 Punkte auf das Projekt/Doku und Fachgespräch. Zu meiner Verteidigung hatte ich aber auch gute Begründungen, weshalb dieser Teil einfach nicht durchgeführt werden konnte. Im Fachgespräch selbst wurde ich dazu allerdings ein bisschen befragt. Aber das hängt natürlich davon ab, in welchem Rahmen dein Projekt nicht fertiggestellt wurde. In meinem Fall war es für eine solche Projektarbeit wohl zu viel Inhalt. Eventuell half es mir auch, dass ein Entwickler der verwendeten Software im PA saß und er meine Probleme deshalb bei der Bewertung gut nachvollziehen konnte.
  11. Ich bin mir - wie meine Vorredner geschrieben haben - unsicher was du aktiv selbst machst. Die Ausleuchtung fällt weg, somit ist höchstwahrscheinlich das Thema "Was muss das WLAN können?" - bereits geklärt. Ich habe dazu in einem anderen Thread schon was geschrieben, ich texte es ein bisschen um, aber grundsätzlich gibt es ein paar Dinge zu klären: - Strukturelle Barrieren: In einem Krankenhaus stehen sehr viele medizinische Geräte, die eine Ausleuchtung zunichte machen, insofern diese nicht mit eingeplant wurden. Ein Ort, in dem viele (und große) technische Geräte eventuell bewegt werden, machen eine bestehende Planung im Zweifel völlig obsolet. Eine externe Firma übernimmt dessen Planung und Problemhebung, also ist das schon mal kein "Problem", dem du dich im Projekt selbst widmen musst. Frequenz: Im 2,4-GHz-Band gibt es oft Interferenzen durch andere elektronische Geräte. Im 5-GHz-Band sind höhere Geschwindigkeiten möglich, aber die Reichweite ist geringer. Triffst du hier keine Entscheidung was gemacht wird? Ein Netzwerk, dass lediglich auf ein 2,4-GHz-Band ausgelegt wird, ist vermeintlich billiger, da weniger Accesspoints verbaut werden müssen/können. Du redest ebenfalls von allen Gebäuden, was machst du im Outdoor-Bereich, oder ist das kein Bestandteil des Projektes? Für Außenbereiche zählen andere Faktoren auf die du achten musst. Wetterbeständigkeit und Reichweite sind nur 2 davon. - Sicherheit: Du solltest geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen implementieren, um sicherzustellen, dass das Netzwerk vor unbefugtem Zugriffen geschützt ist, ggfs. besitzt die alte Umgebung soetwas nicht (auch wenn es grob fahrlässig wäre), erwähnt wird dazu aber auch nichts. - Abdeckungsbereich: Du musst sicherstellen, dass die WLAN-Abdeckung in allen Gebäuden ausreichend ist. Verschiedene Räume benötigen eine verschiedene Abdeckung mit speziellen Anforderungen, wie z.B. Serverräume, Konferenzräume oder Behandlungsräume. - Netzwerkarchitektur: Du solltest eine geeignete Netzwerkarchitektur besitzen oder planen, um sicherzustellen, dass das Netzwerk effizient und ggfs. sicher ist. Dabei muss die Netzwerktopologie, die IP-Adressierung, und andere Aspekte des Netzwerks geplant sein/werden. Verschiedene SSIDs mit verschiedenen VLANs zb. - Interferenzen: Du solltest auch mögliche Störungen oder Interferenzen berücksichtigen, die die Signalübertragung beeinträchtigen können. Andere drahtlose Geräte oder Ausrüstungen in den Gebäuden können Störungen verursachen. - Interoperabilität: WLAN-Netzwerke sollten interoperabel sein, um mit verschiedenen Geräten/Technologien zu funktionieren. Eine fehlende Interoperabilität kann dazu führen, dass Geräte nicht miteinander kommunizieren oder nicht auf das WLAN-Netzwerk zugreifen können. - Compliance: Ich kann mir vorstellen, dass es hierzu besondere Anforderungen gibt. Als Projekt würde ich nicht "alle" Gebäude nehmen, sondern dieses Projekt verkleinern und lediglich ein Gebäude oder einen Teil des Gebäudes als eine Art "Migrationsplan" zu verkaufen. Muss in diesem Rahmen auch die Sicherheit behandelt werden? Unterschiedliche SSIDs gegenseitig? Gästezugriffe? Gibt es Probleme, die besonderes Augenmerk benötigen? Ich erkenne deine Tätigkeiten im Antrag nicht. Was genau machst du?
  12. Moin, das Problem klingt nach einem, dass ich auch hatte. Bei mir hat ein ISP ebenfalls eine Monopolstellung, allerdings habe ich auch entsprechende Boni (innerhalb 24h muss ein Techniker vor Ort sein, usw.) In meinem Fall hatte ich immer wieder, packet loss oder high ping, meistens Abends, aber nach keinem festen Muster. Das Problem ging über 4-8 packets, danach gings wieder. Ich habe längere Zeit Pings laufen und Logs daraus erstellen lassen. Dazu habe ein Script verwendet, nichts aufwändiges, es sollte bei dummen Nachfragen nur Zeigen, dass ich es mir nicht einbilde. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe außerhalb meines Netzwerkes irgendwelche Fehler zu suchen. Bei mir dauerte es aber etwa 3-4 Wochen, bis "auf magische Weise" das Problem behoben war. Ich rief den Service an und eine Messung wurde durchgeführt, diese war aber "in Ordnung". Darauf beschwerte ich mich wieder, dass es sichtlich nicht in Ordnung war und ich meine Logs schicken möchte, weil die Messung ja offensichtlich Hanebüchen ist. Die Probleme traten mit JEDEM Gerät auf(Smartphone 1,2,3; Laptop und PC, PS4, Smarthome), sei es LAN oder WLAN gewesen. Nach dieser Beschwerde schickten sie einen Techniker raus, der am nächsten Tag da war und die Hausverteilung überprüfte und anschließend provisorisch meine Fritzbox austauschte. Ihm zeigte ich sicherheitshalber die Logs, weil er auch meinte, dass er nichts abwegiges sehen würde. Sein Kommentar war: "ja.. das sieht nicht aus, als würde die Leitung ordentlich funktionieren, keine Ahnung was die gemessen haben, deine Leitung offensichtlich nicht". Nach erneuter Beschwerde (und weiteren Gutscheinen für die Rechnung am Endes des Monats), kam wohl heraus, dass es sich um eine "Rückwegsstörung" handelt und diese sehr schwer zu lokalisieren sei, ich müsse Geduld haben, denn dieses Problem zu beheben kann von Tagen zu Wochen benötigen. Sicherheitshalber rief ich bei deren "Vertrags-"Service an und beschwerte mich, dass die die Hotline mich seit Wochen bei einem Problem vertröteste und ich mit diesen Problemem nicht Arbeiten könne, wofür würde ich denn überhaupt so viel Geld zahlen. Ich blieb so freundlich wie es ging und erhielt einen Weiteren Gutschein für die Kosten meines Vertrages. Der Typ war not amused über die technischen Kollegen. Entsprechend lebte ich mit einem Problem für ca. 4 Wochen, bezahlte aber "länger" nicht die Rechnungen aufgrund von Gutscheinen. Sollte es in deinem Fall eine Rückwegsstörung sein, wie es mir angepriesen wurde, ist das Problem einfach Mist. Ich kenne keinen ISP, der mir mit dieser Aussage kam, auch keinem meiner Freunde, denn diese hätten es mir laut und spürbar erzählt.
  13. Bei einer ordentlichen Planung des WIFIs ist es im Zweifel nicht nur eine "ganz einfache Installation". Hier ein paar Punkte du beachten musst: - Strukturelle Barrieren: Bunker bestehen aus dicken Stahlbetonwänden, die die Signalübertragung beeinträchtigen können. Eine Analyse der Struktur des Bunkers ist wichtig, um zu bestimmen, wo APs installiert werden sollten, um eine gute Abdeckung zu gewährleisten. - Sicherheit: Du solltest geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen implementieren, um sicherzustellen, dass das Netzwerk vor unbefugtem Zugriffen geschützt ist, ggfs. besitzt die alte Umgebung soetwas nicht. - Abdeckungsbereich: Du musst sicherstellen, dass die WLAN-Abdeckung im gesamten Bunker ausreichend ist. Wenn der Bunker eine gewisse Größe besitzt benötigst du möglicherweise mehrere APs, um eine ausreichende Abdeckung zu gewährleisten. Verschiedene Räume benötigen eine verschiedene Abdeckung mit speziellen Anforderungen, wie z.B. Serverräume oder Konferenzräume. - Netzwerkarchitektur: Du solltest eine geeignete Netzwerkarchitektur besitzen oder planen, um sicherzustellen, dass das Netzwerk effizient und ggfs. sicher ist. Dabei muss die Netzwerktopologie, die IP-Adressierung, und andere Aspekte des Netzwerks geplant sein/werden. Verschiedene SSIDs mit verschiedenen VLANs zb. - Interferenzen: Du solltest auch mögliche Störungen oder Interferenzen berücksichtigen, die die Signalübertragung beeinträchtigen können. Andere drahtlose Geräte oder Ausrüstungen im Bunker können Störungen verursachen. - Interoperabilität: WLAN-Netzwerke sollten interoperabel sein, um mit verschiedenen Geräten/Technologien zu funktionieren. Eine fehlende Interoperabilität kann dazu führen, dass Geräte nicht miteinander kommunizieren oder nicht auf das WLAN-Netzwerk zugreifen können. Weiter geht's mit Spiegelungen von WLAN-Signalen, welche beachtet werden müssen. Wenn WLAN-Signale auf eine Oberfläche treffen, können sie zurückgeworfen oder gespiegelt werden und somit die Signalstärke und die Signalqualität beeinträchtigen. Das bezieht sich nicht nur auf einen Bunker, sollte aber berücksichtigt werden. Mit verschiedenen Anforderungen, ob 2,4 oder 5GHz geht es weiter, den dazu bedingten Überlappungen und so weiter und so fort. Wenn das Projekt gemacht wird und du diese Dokumente/Anhänge so darstellen kannst, als wäre es deine Arbeit, nur zu. Ich denke mir aber, dass das für einen ITSE technisch viel zu tief ist 🙂
  14. Abhängig davon was dein Projekt ist, können "favorisierte" Themen behandelt werden, dennoch sollte beachtet werden, dass Prüfer durchaus auf alle Themen im Rahmenplan kommen können und entsprechende Fragen stellen. Wenn du die Themen deines Projektes umfänglich beherrscht, bist du schon mal ganz gut dabei 🙂
  15. Das ist doch wunderbar, allerdings ist das bei weitem nicht der "Standard". Wenn du in Bayern nicht gerade in Orten wie München wohnst, bleibt das trotzdem ein Gehalt, von dem viele (ex)Azubis einfach nur träumen können. Gerade bei den Eckdaten die uns der Ersteller genannt hat, ist das doch eine etwas zu hohe Hausnummer... Meiner Ansicht nach. Mal so, Mal so. Wenn du mit einem Gehalt kommst, welches Argumentierbar ist, sollte man keine "Angst" haben in irgendwelche Verhandlungen zu kommen, bei denen du dich missraten fühlst. Gerade Arbeitgeber, die tatsächlich Wert auf ihre (neuen) Mitarbeiter legen, fangen nicht direkt an mit irgendwelchen unverschämten Angeboten um sich zu werfen. Nachdem ich bisher nur bei größeren Konzernen diese Gespräche und teilweise auch Verträge vorliegen hatte, kann ich allerdings nicht für Kleinunternehmen sprechen.
  16. Is okay, 45k+ würde mich sehr stark wundern, 50k ist schon ein Wunschdenken.
  17. Was auf dem Papier steht überschreibt das echte Leben. Es ist durchaus bekannt, dass manches einfach nichts mit dem echten Leben zu tun hat, machen muss es aber trotzdem. Wie es mehrmals beschrieben wurde, muss ein Unternehmen nicht alles beherrschen, wiederum muss das Unternehmen dafür sorgen, dass etwaiger Stoff dennoch beigebracht wird, dies kann durch verschiedene Methoden erlangt werden, im Zweifel ist aber ein Workshop durch externe Unternehmen die einfachste Lösung. Hat jetzt wenig mit USV zu tun, das ist aber die generelle Situation. Sollte das Unternehmen lediglich an billigen Arbeitskräften interessiert sein oder schlichtweg nicht ausbilden.. Gilt: Melde dich bei den zuständigen Behörden und das, was @allesweg sagt.
  18. Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber das Firewall Beispiel ist quatsch. Wenn ein Unternehmen keine Firewall einsetzt, hat es gänzlich andere Probleme Ansonsten gilt was gesagt wurde: Kein ein Unternehmen etwas nicht abdecken, muss es externe Mittel zu Rate ziehen und tut es das nicht, liegt es in der Verantwortung des Azubis dieses zu tun. Ist zwar nicht schön und optimal, aber so ist es. Eventuell leidet der Azubi hier unfairerweise, wenn der Ausbilder halt einfach suckt. Warum wird sich darüber beschwert? Das klingt für mich nach einfachen und schnellen Punkten, weil mit derartigen Aufgaben grundsätzlich einfach zu rechnen ist. Realitätsfern ist der ganze Spaß rückwirkend gesehen nicht, manche brauchen es, manche eben nicht, aber es ist sinnvoll diese Themen zumindest behandelt zu haben und zu verstehen bzw. sogar anwenden zukönnen, vorallem als Azubi. Realitätsfern ist zum Beispiel eine RAID-Frage nach der damaligen Verordnung für FIAEs, aber auch das lässt sich und ließ sich problemlos verargumentieren. In den letzten 8 Seiten las ich durchaus Kritik die gut formuliert war, aber über realitätsferne bei deinen genannten Aufgaben ziehe ich nicht mit, diese Argumentation halte ich für Humbug. Nach der Auflistung von @Sourcecode Whisperer bezüglich AP2, zu Teil1 und Teil2 muss ich durchaus sagen, dass das Themengebiete sind, die auch nach der Abschlussprüfung mehr als brauchbar sind/sein können. Ich bin unschlüssig, denn nach der Auflistung von ihm scheint vieles machbar gewesen zu sein, das Feedback liest sich von einigen anderen allerdings auch eher gegenteilig. Themengebiete sind eine Sache, Fragestellungen wiederum eine total andere. Bin gespannt wie die Fragestellungen aussehen, wenn ich sie vor mir liegen habe.
  19. Da du Menschen wie uns ausgeschlossen hast, möchte ich nur eine allgemeine Information hinzugeben. Ich litt in der Schule unter einer relativ schweren Prüfungsangst, so lernte ich teilweise 6-7 Stunden pro Tag auf eine Prüfung, blieb trotzdem immer in den unteren Bereichen in der Notenverteilung. Ich konnte ganze Arbeitsblätter und Inhalte ohne Probleme auswendig aufsagen. In der Prüfung selbst scheiterte ich aber gnadenlos. Schuld daran waren verschiedenste Ursachen, darunter Krankheitsfälle der Familie als auch der Druck aus der Familie bzw. einem Druck, den ich mir selbst auferlegte. Sobald ich auf freiwilliger Basis in der Schule die Wiederholung einer Klasse beantragte (die auch genehmigt wurde), lernte ich nicht mehr, mir waren die Noten egal und direkt schoss ich Notentechnisch in den oberen Bereich der Klasse. Leider hielt diese Prüfungsangst auch bis in die Ausbildung an, darum bin ich meinem Ausbilder auch unendlich dankbar, dass er so viel Zeit und Geduld in mich gesteckt hat und wirklich aktiv gegen diese Angst vorgegangen ist. Entsprechend können kompetente Ausbilder durchaus solchen Fällen entgegen wirken, was gebraucht wird ist halt Geduld und ein definierter Plan, bei dem der Azubi mitzieht. Geholfen haben mir auch allgemeine Tips, die ich in stressigen Situationen auch heute noch verfolge. Mittlerweile hat diese Angst sehr stark nachgelassen und befindet sich aktuell im normalen Bereich, wenn nicht sogar unterhalb 🙂 Wie @Maniska beschrieben hat, sehe ich aber aus der Sicht eines Prüfungsängstlings ebenfalls chronische Unlust und maximales Desinteresse Seitens des Azubis. Natürlich kann die Reife und die Selbsterfassung eine Rolle spielen. Wenn er nicht weiß, dass er ein Problem hat und es verleugnet, hat er gänzlich andere Probleme als die 6 in der AP1.
  20. Wenn du die gleiche Lernmethode verwendet hast und nun Wiederholen musst, ist die Chance nicht so hoch. Du musst schon ein bisschen mehr Aufwand aufbringen, damit du sicher bestehst. Einfach die Prüfungen machen, merken man kann es nicht, die Lösungen ansehen und sagen "aha, so geht das also" ist kein lernen, das ist sich selbst betrügen. In diesem Sinne würde ich sagen "reicht nicht aus".
  21. Zur Zeit recht viele: Teamintern: 1x Übergreifendes Team: 1x Projektbezogene Abstimmungen: 2x Weil ich daily lese.. daily gar nicht. 2 Termine finden 3x in der Woche statt, die anderen wöchentlich. In daily Meetings sehe ich außerhalb von Zeit-kritischen Doings keinen Sinn. Mich interessiert nicht was andere Kollegen machen, mit denen ich keine Überschneidungen hab 👀 Anfang: 09:00 Uhr; Die Gefahr, dass jemand um 08:00 Uhr nicht erscheint ist grundsätzlich hoch, denn "ich habe den Termin abgelehnt". Grundsätzlich fange ich vergleichsweise aber auch recht spät an, von daher für mich ok. 0 Ja, haben allerdings eine "Grenze" von X Stunden, diese kann überzogen werden, muss aber auch wieder abgebaut werden. Bis X Stunden werden keine Nachfragen gestellt. Das mit dem Abbau klappt nicht immer sofort, daher haben wir Toleranzen. jeweils 0.5 Nach Absprache so oft gewollt. ~3x jede Woche ist gar kein Problem, anderweitig redet man mit seinem Vorgesetzten. Grundsätzlich heißt sollte man sich aber mal blicken lassen.
  22. Dann besprich das doch bitte nicht mit uns, sondern mit deinem Kollegen der seinen Urlaub so plant 🙂
  23. Ich war teilweise nur 3 Tage da, bevor ich wieder eine Woche im Urlaub war. Der Urlaub fällt halt manchmal so. Wie ich meinen Chefs auch immer gesagt: "Ich nehme meinen Urlaub, wenn ich ihn brauche und ich will, nicht, wenn mir einer sagt, dass ich jetzt gehen soll". Wenn du ein Problem damit hast, besprich das mit deinem Kollegen, evtl. ist er "einsichtig" und wenn nicht, hat der Vorgesetzte noch immer das letzte Wort. In erster Instanz immer direkt mit dem Kollegen klären.
  24. Da haben wir das Problem, du erwartest deinen Einsatz bei anderen, weil es sonst "anstrengend" wird. So funktionierts aber nicht, denn nur weil du nach Feierabend nicht abschalten kannst, bedeutet es nicht, dass sich andere ebenfalls diese falsche Mühe geben müssen. Sounds like a you problem. Sollte ein direkter Kollege (gibt es bei mir nicht mehr wirklich) verlangen, dass ich außerhalb meiner Arbeitszeiten etwas mach, weil er etwas macht, müssen wir wohl über Lohnanpassungen und Bereitschaften reden. Ich stöbere durch News Portale aus Interesse und nicht mit dem Gedanken evtl. etwas zu finden, auf dass ich während meiner Arbeitszeit achten muss(!). Mal davon abgesehen, dass manche Sicherheitslücken in einigen Umgebungen nicht ohne dir nichts, mir nichts gepatcht werden können. Das sollte aus meiner Sicht bei deinem Arbeitgeber zur Klärung freigegeben werden. Wenn der berühmtberüchtigte Bus-Chan angefahren kommt, hat dein Arbeitgeber ein Riesenproblem und du wirst zwangweise ersetzt werden. Sich im vornherein um einen Ersatz/Vertetung zu kümmern erspart die Stess und somit geht's dir automatisch besser. Ich habe einige Jahre gebraucht bis ich verstanden habe, dass "Wochenendarbeiten" nur bedingt Dankbarkeit erhalten. Mein Diensthandy bleibt im Auto liegen, entsprechend bin ich während der Autofahrten erreichbar, abseits davon checke ich keine E-Mails und Termine mehr. Hat mir oft genug den Morgen/Abend und die Nacht versaut 🙂

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