-
Gesamte Inhalte
1463 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
36
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Asura
-
mündliche Abschlussprüfung-Projektpräsi
Asura antwortete auf Volker1972's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wenn du "Kopf abreißen" mit "nicht bestehen lassen" meinst, dann doch, das werden sie, wenn deine Leistung nicht passt. Ansonsten sind Prüfer ziemlich humane "Pro Azubi Wesen". Präsentation viel Üben, mehrere Sätze zurechtlegen und schauen, dass du auf die 15 Minuten kommst. Bei der IHK-Nürnberg sind nach Aussagen diverser Prüfer, ziemlich strenge dabei. Ich war ebenfalls bei der IHK-Nürnberg Prüfling und mir wurde ans Herz gelegt, dass ich doch bitte genau bei 15 Minuten landen soll, -+ ein paar Sekunden (~15-30s) seien noch ok, alles andere schlecht. Falls du mir Powerpoint eine Präsentation hälst, dann folgendes: Bei PP gibt es einen "Präsentationsmodus"(oder so ähnlich), welcher auf deinem Laptop ein etwas anderes Bild zeigt, als auf der Leinwand. Im Prinzip siehst du die Zeit (das Wichtigste) und kannst dir zusätzlich ein paar Notizen machen. Ein kurzer Blick auf Laptop ist natürlich erlaubt. :-) Damit du nicht zu schnell sprichst, empfehle ich dir, dass du ab und an eine kurze Pause vom Sprechen machst. Im Prinzip kommt es beim Präsentieren darauf an, dass die Folien im Groben das wiederspiegeln, was du erzählst. Das budeutet, dass du andere Worte sprechen solltest, als auf der Folie zum sehen sind. Viele machen den Fehler, dass sie genau den Wortlaut wiedergeben, wie er sich auf der Folie befindet. Wenn du merkst, dass du dir zuviel Stress und druck machst, beende den Satz und hole mal tief Luft. Achte aber darauf, dass du nicht ausspustest, als würdest du gerade 20 Kerzen auf deiner Geburtstagstore ausblasen wollen. Ich rate dir davon ab, dass du dir eine feste "Präsentationsrede" zurecht legst, denn bist du in der Präsentation zulangsam und du weißt genau, dass du noch einiges Sprechen musst womit du über die 15 Minuten gehst, müsstest du etwas kürzen. Soetwas geht nicht, wenn man sich nicht noch andere Sätze zurecht gelegt hat. Siehe Oben. Ein paar Punkte an der 1 vorbei geschludert.. Mein Ablauf bei der IHK-Nürnberg (Abschluss 2015) sah folgend aus: Ich war eine Stunde früher da (zu früh, aber sicher ist sicher) und wurde dann mit Verspätung abgeholt (Meine Prüfung war auf einem Uni-Gelände). Die Prüfer begrüßten mich und stellten die übrigen Fragen. Wie es mir denn geht, ob ich etwas gegen einen anwesenden Prüfer hätte, dass mein Handy aus seien sollte usw. Danach durfte ich 10 Minuten aufbauen, die Prüfer waren währenddessen nicht im Raum. Bevor sie reinkamen hatte ich noch meine angeforderten Unterlagen bereit gelegt, falls sie diese sehen wollen. Der Startschuss fiel relativ schnell, ich hab meine 15 Minuten die Präsentation gehalten und im Anschluss darauf gabs direkt das Fachgespräch. Dazwischen hatte ich keine Pause oder ähnliches. Als alles fertig war, sind sie zur Beratung gegangen und haben sich 10 Minuten Zeit gelassen. Währenddessen habe ich alles aufgeräumt und gewartet. Sie kamen mit einem fetten Grinsen ins Zimmer und beglückwünschten mich. Alles in Allem empfande ich die mündliche Prüfung um einiges einfacher und schöner als die Schriftliche. -
Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Asura antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Na, wenn du das so sagst. :b -
Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Asura antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Also hast du ich indirekt gekorbt. Danke (Y). -
Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Asura antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Mist, dann muss ich meine Überraschung für dich verschieben. Dann gehen wir eben irgendwann anders zusammen essen. *augenverdreh* -
Du fragst und wir antworten. Warum sollten wir dich mit "Samthandschuhen" anfassen? Uns kann es im Prinzip auch egal sein, aber wir opfern unsere Zeit und schreiben teilweise ellenlange Texte, geben uns Mühe. Nach dieser Fragenstellung hätten wir mit einem einfachen "Nein" Antworten und die Sache vergessen können. Wenn Mann mit solchen Kommentaren im Internet nicht zurecht kommt, sollte Mann es im Prinzip nicht nutzen. Ich kann mich täuschen (nein, kann ich nicht.), aber niemand hat gesagt, dass das so ist. In der Regel hat man mehr Interessen, also mehr Freundeskreise. Mein Freundeskreis zieht sich von Haupt- und Sonderschülern zu Arbeitern und Informatik-, Jura-, BWL- und noch anderen Studenten, von uns "Nerds" zu Sportlern die mit dem Entsperren eines neuen Tablets schon Probleme haben. Das weiß im Prinzip jeder aus dem IT Freundeskreis. Zumindest hat er davon schon einmal gehört, und nein, die können kein SX, LX, Multimode oder Singlemode erklären(zumindest nicht viele), es ging lediglich darum, dass sie diese Begriffe bestimmt kennen. Ein Programmierer kann es kennen, muss es aber nicht erklären, dafür sind wir FISIs zuständig. Sowie ich von verschiedenen Programmierstilen gehört habe, sie ein wenig kenne, selbst aber nicht anwenden und großartig fachlich erklären kann. "Wir verwenden doch Glasfasern, oder? Wie schaut die Verkabelung aus? Wie haben wir das umgesetzt? Gibt es verschiedene Anbindungen? Ich habe mich ein wenig eingelesen, und die Begriffe SX, LX, .... sind gefallen, was hast es damit auf sich?". Wenn man die Antworten bereits weiß, klingen sie dumm und ehrlich gesagt fallen mir keine Fragen - die gut klingen - dazu ein. Aber als Nicht-Wissender kann man sowas bringen. Beispielsweise.. Oben hies es, dass ihr viel gemacht habt und du dadurch keine Zeit hattest. Also was? Däumchen drehen und chillen oder lernen? komisch.. Dachtest du wirklich, dass eine Zwischenprüfung das gleiche Kaliber wie eine Abschlussprüfung hat? Also, wenn ich mir Daheim einen NAS installier und konfigurier, ist das also Arbeit? Ich freu mich Daheim einen Ast ab, wenn ich etwas zum Laufen und zum Spielen bekomm. Sicherlich können manche Dinge schlauchen und anstrengend bzw. nervig sein, aber danach ist es umso cooler, wenn die Spielerei funktioniert. Ich weiß nicht mit welcher Einstellung du an die Sache rangehst, aber wenn ich auf Arbeit arbeite, hab ich ganz andere Gedanken, als wenn ich Daheim irgendwas mache. Wenn ich meine Wohnung ordentlich mit Switchen verkabel und/oder Grouppolicies setze, vielleicht noch zig andere Spielereien mach, macht mir das Spaß und ist kein Stress, auf Firmenlevel soetwas zu planen dagegen ist reinste Arbeit. Kein Mensch redet hier davon, dass du Zuhause bist und dich um Abends 10 Uhr nochmal in die Firma schaltest. Ich gehe davon aus, dass weder du noch ich in der Gehaltsklasse sind und soetwas machen. Mit steigender Verantwortung ist das wiederum etwas anderes. Er hat es sich so ausgesucht, der Ex-Azubi der vor mir Ausgelernt hat, ist genau dieser Typ von Mensch. Dafür hat er aber viel mehr Wissen und ist garantiert Gehaltsklassig höher eingestuft und darf in die Tochterfirmen im Ausland reisen. So wie er sich gibt, macht ihm das aber enormen Spaß. Natürlich gibt es auch einige, die soetwas ausnutzen und er sich sträubt, aber wenn man soetwas machen will, muss man durch. Du musst nicht dumm sein, du kannst dich aber dumm anstellen und ausnutzen lassen. Lieber hab ich mehr auf dem Kasten und mach meine Arbeit, als dumm zu sein und nicht mehr machen zu können, wenn ich es will. Ich halte mich lieber daran, dass ich mehr Weiß als ich Zeig und solange ich mit meinem Gehalt und Arbeit zufrieden bin. Möchte ich mich Gehaltsmäßig steigern, kann ich immernoch eine Schippe drauf legen, allerdings "rückwärts" zu gehen gestaltet sich in der Tat schwerer. Zu dieser Einstellung sage ich lieber nichts, davon würde ich mich aber ziemlich weit distanzieren. Und wir machen was wir wollen, wir werden es schon nicht von dir abkupfern, keine Sorge. Na dann wünschem wir weiterhin gutes Gelingen! Im Prinzip haben wir dir gesagt, dass du anscheinend große Lücken hast und anfangen solltest zu lernen und zu wiederholen. Wie du das interpretierst liegt allein bei dir, aber ich halte nichts davon Sachen zu beschönigen. Das habe ich in meiner Ausbildung auch mehr als deutlich zu meinen Ausbildern und Kollegen gesagt. Mache ich etwas bescheiden oder etwas stört meine Kollegen, möchte ich es gerne ins Gesicht gesagt bekommen und nicht irgendwann vom nächsthöheren Chef als Beschwerde oder Feedback bekommen. In deinem Fall machen wir deutlich, dass du lernen solltest, sonst wirst du nur Böse von der Prüfung überrascht und das wäre Schade, wenn du wegen ein paar Stunden mehr arbeit eine Extrarunde drehen müsstest. In der IT braucht man IMHO eine Elefantenhaut, denn sobald etwas nicht funktioniert, sind wir im Normalfall schuld und müssen sprinten. Ich höre oft, dass "die IT" nichts macht und Aufgaben delegiert, dass wir alles unnötig kompliziert machen. Wenn ich für Switche und das Netzwerk zuständig bin und mich dahingehen spezialisier, ist es klar, dass ich mich mit Virtualisierung nicht so gut auskenne und die Arbeit ein Kollege macht. Das sind alles keine Angriffe gegen dich, aber mit solchen Kommentaren lieferst du Diskussionsstoff, dass wir auf Vorwürfe nicht mit einer Entschuldigung reagieren, sollte klar sein.
-
Entschuldigung, wir haben alle in einem technischen Beruf, das bedeutet, dass man in der Regel auch technisch begabte Freunde im Umfeld hat. Man sucht sich immer Freunde, mit denen man etwas Gemeinsam hat. Und es tut mir Leid, LWL merkt man sich, sobald mal einmal im Leben Lichtwellenleiter gehört hat. Ob die Leute etwas mit SX, LX, Multimode oder Singlemode anfangen können ist etwas anderes, aber das war hier eher weniger das Thema. Ich finde Berufschule hat so ein niedriges Niveau, dass man sich darauf nichts einbilden sollte. Du bekommst nur schlechte Noten, wenn du nicht lernst und faulenzt. Kommt drauf an was für ein Zeug, lediglich ein paar Interfaces konfigurieren und VLANs hin und her schubsen bleiben von der Logik gleich, beinahe egal welcher Switch. Anfangs schwer zu verstehen, danach einfach nur noch lächerlich einfach, so, dass du dich fragst, wie du da jemals Probleme bekommen hast. In unserer Berufschule wurde der Weg zum CCNA angeboten, das heißt die Tests für die Zertifiakte und Vorbereitung auf den eigentlich CCNA. Wenn du das gleiche machst, solltest du dich damit nicht überlasten. Lehrer unterbrechen, Fragen aufschreiben und/oder Fragen. Klingt das Streberhaft? Dann siehst du ja, was du jetzt hast. Damals in der Schule hast du dir darüber noch Gedanken gemacht, in der Berufschule und Ausbildung ist das Fehl am Platz, denn wenn du es nicht verstehst, bist du auf dem Arbeitsmarkt nicht sehr beliebt. Ich habs in meiner Ausbildung 2-3 mal zu wenig gemacht, so dass ich es danach ekelhaft alleine lernen musste oder ich mir die blöse vor Kollegen gegeben habe. Eine der Hauptaufgaben während deiner Ausbildung ist es, Leute zu nerven. Sind Leute genervt von dir, weil du wieder etwas fragst? Dann ist das etwas Gutes. Außer, du fragst die Gleiche frage 5 mal und hast es immernoch nicht verstanden. Willkommen in der IT. Entweder du machst einen Cut zwischen Arbeit und Privatleben oder du lernst auch in deiner privaten Zeit. :-) Bei der ersten Option wirst du dich nocht großartig verbessern. Dazu muss ich nicht sagen.. Je mehr gute Qualifikationen, desto mehr Arbeitsgebiete und Arbeitgeber kannst du dir raussuchen. Wieso? liest du dir nicht die anderen Threads durch? Hast du keinen Blick in die Prüfungsvorbereitungsthreads "gegönnt"? Dann siehst du die Ratschläge und den Wissensstand der anderen. Probleme sind komplett normal, denn in der Ausbildung kann man nicht alles abdecken. Ich denke aber, dass du ein kleines Problem mit einer Einstellung hast. Ich hatte stressige und einfache Berufschultage, ich konnte mal um 12 Uhr mittags nach Hause, weil mein Arbeitgeber meinte, dass ich nicht die fehlenden Stunden von der Schule nachholen muss, andere hatten nicht das Glück. Dafür war ich an anderen Tagen von früh 7:30 bis Abends 20-21 Uhr in der Schule. Warum? Ich wollte meine Cisco (Teil-?)Zertifikate und habe gelernt. Hatte ich auf Arbeits "nichts" zu tun, habe ich meinen Ausbilder gefragt, ob ich mich mit XYZ befassen dürfte. Hat es ihn nicht gestört, habe ich halt 2-3 Stunden meine Cisco Unterlagen durchgelesen. Hatte ich Fragen in der Berufschule, habe ich die meinem Ausbilder gestellt, da er vll. besser erklären konnte. Du bist FISI, du willst mir nicht sagen, dass du in 3 Jahren nicht einmal LWL oder Glasfaser gehört hast? Und dich darüber dann auch nicht erkundigt hast? Beispielsweise müsstest du Wissen, was diverse Raids sind, das Berechnen des Speicherplatzes kann nach der Prüfung vergessen werden, da liest du es nach und weißt es wieder. Solche Dinge zu Wissen ist kein Muss, allerdings erleichtert es das Verständis und die Arbeit ungemein. Mir kann man nicht weiß machen, dass ein Azubi auf Arbeit keinen Leerlauf hat und der Betrieb einem verweigert währenddessen zu lernen. Gerade in der IT sollte man immer mit Technik in Kontakt bleiben, Nachrichten der Technikwelt lesen, Neuheiten im Auge behalten und Zuhause damit spielen. Musst du nicht machen, allerdings finde ich nichts schlimmes daran.
-
Bei Allem nötigen Respekt, ist das dein ernst? Pauken ist angesagt, nicht auf andere hoffen, die irgendwelche Prüfungen ins Netz stellen. Bringt dir ja sowieso nichts, wenn du dich oder sie durchmogelst
-
gnihihihih ich wurde erwähnt :> Gerade Raids sollte man können, die sind nicht so schwer vom Verständnis, Subnetting ebenfalls. Gut das LWL Gedöns ist vielleicht etwas, das du nicht in der Schule durchkaust, dann musst du dich aber so darüber informieren. Älter als 2010 würde ich nicht gehen, denn die Prüfungen davor waren noch darauf ausgelegt, dass du das Tabellenbuch verwendet darfst, was jetzt nicht mehr so ist.
-
Die Prüfung ist an sich nicht so schwer, die Fragen und die Vorbereitungen sind meistens nur für die Katze. Dass du Dinge nicht weißt, ist in der Prüfung komplett normal. Ein Lehrer kann nicht auf alles in der Prüfung vorbereiten, der hat seinen Lehrplan und den zieht er durch. Der Punkt ist schlecht, denn wenn du davon nichts gehört hast, hast du entweder geschlafen oder nicht aufgepasst. Dass du das bestenfalls in der Schule gehört hast reicht schon für die Prüfung. Du hast noch 3 Monate Zeit, mach die Prüfungen und schreibe dir die Themen, in denen du Probleme hast, auf. Danach geh zu Lehrern oder anderen Personen und stelle dort deine Fragen. 3 Monate reichen noch aus, wenn du dir Mühe gibst und nicht schluderst. In der Abschlussprüfung wird vieles gefragt, was du nach der Ausbildung einfach Google fragen kannst. FIAE? FISI? Denn Subnetting solltest du als FISI in der Schule beispielsweise Blind, Taub und Stumm können. Das Thema wurde uns in der Schule eingeprügelt. An sich wäre noch genug Zeit dein fehlendes Wissen zu verringern. So richtig lernt man sowieso erst nach der Ausbildung.
-
Guten Morgen, mein Einstellungstest war ebenfalls Standard. Lediglich logisches Denken, Räumliches Denken, Deutschkenntnisse, Englischkenntnisse, ein paar Standardfragen zu Topologien, Umrechnen und so ein Stresstest, der so einfach war, dass man eigentlich alle Fragen beantworten könnte (Wo ist der Fehler im Bild, setze die Reihenfolge fort....) Das Problem bei solchen Programmier- oder Netzwerkaufgaben ist, dass der Bewerber in der Regel (!) keine tiefere Kenntnis hat. Das bedeutet, dass kaum ein Bewerber eine HTML-Seite bauen kann. Ob ein AG möchte, dass Vorkenntnisse vorhanden sind oder als Nachteil sieht, kann ich nicht beurteilen und möchte ich auch nicht. Ich hatte ein "Assessment-Center" in welchem ich mit 5 anderen Bewerbern gesessen war. Da wurden Aufgaben gestellt die eine Diskussion auslösen sollen. Am Schluss muss man zu einem Ergebnis in der Gruppe kommen. Ob jemand damit zufrieden war, spielte weniger die Rolle, es ging nur darum zu sehen, wie sich jemand verhält. Themen waren relativ einfach, Fragen waren zum Beispiel: "Wie wirkt sich Computersucht auf die Leistung aus? Macht Computerspielen aggressiv? Macht Computerspielen dumm?" Eine 10 minütige Präsentation musste man ebenfalls über sich halten. Danach mussten wir einen Tagesplan erstellen bei denen uns Zeiten für Tätigkeiten genannt wurden.. Auswahlverfahren unterscheiden sich, ebenso wie Eignungstests. Nur weil nicht "tieferes" abgefragt wurde, heißt es nicht, dass es schlecht ist.
-
Poste den Antrag bitte nochmals in das Forum. :-) Der Übersicht halber.
-
Bei der IHK-Nürnberg ist so die Faustregel ~10% bzw. ein bisschen mehr. Es konnten problemlos 8-10 Stunden eingetragen werden, soweit ich noch weiß und mitbekommen habe. Ich als FISI konnte problemlos 7-8 Stunden eintragen, ich weiß nicht mehr genau welche Stundenzahl von den Beiden ich verwendet hatte. Das Schreiben der technischen Dokumentation gehört in den Projektzeitraum, mehr aber auch nicht. Das "Verschönern" und Formatieren wird im Normalfall außerhalb des Projektes erledigt und soll/muss/wird nicht in der Zeitplanung berücksichtigt. Das Verschönern und Formatieren würde zu viel Zeit beanspruchen. Im Prinzip hätte ich gesagt, dass 10 Stunden in der Zeitplanung ausreichend sein dürfte. Wenn es die IHK so fordert, dann passt es natürlich :-)
-
Mal abhängig von dem kleinen "Streit" der vom Zaun gebrochen wurde. Wir müssten gar nicht darüber diskutieren, ob das Projekt 35 Stunden sein muss oder nicht. Jeder Azubi im dritten Lehrjahr, der kurz vor der Prüfung steht, kennt einen Prüfer. Hingehen und Fragen, dieser kennt in der Regel die Antwort und die Handhabe der zuständigen "IHK". Das mit den kaufmännischen Aspekten ist nicht von der Hand zu weisen, diese werden einen beigebracht und selbstverständlich auch abverlangt. Spätenstens in der Dokumentation muss man sich mit diesem nervigen Thema auseinander setzen. Mir wurde von Prüfern der IHK-Nürnberg ans Herz gelegt, dass wirtschaftliche Entscheidungen durchaus die Chance auf die Annahme des Projektes nicht wenig steigern, aber es komme auf die fachliche Tiefe an. Ab einer gewissen Schwierigkeitsstufe werden oder müssen massig Entscheidungen getroffen werden, aber eben technische und keine "Verwende ich Produkt A oder B". Im Forum habe ich schon desöfteren darüber disskutiert und letztendlich scheint die IHK-Nürnberg in vielen Dingen anders zu sein als diverse IHKs. Diverse Dinge aus deiner Liste sind wirklich kein Hexenwerk und können von einem Laien nach Anleitung durchgeklickt werden. Nur weil man sich auf einen Switch schaltet, der in der Regel nebenbei ein provisorisches (nicht schlechtes) Menu haben kann, wird es nicht komplizierter. Durch ledigliche Portanpassungen wird die fachliche Tiefe nicht weit gesteigert. Nebenbei steht im Infozettel zur technischen Dokumentation der IHK-Nürnberg, dass sie 20 Seiten groß sein soll.. Keiner definiert aber die Größe, dennoch traut sich keiner DIN A5 oder Din A3 abzugeben. Wenn du dich an die gegebenen Zahlen und Standards hälst, brichst du dir kein Bein und bist auf der sicheren Seite.
-
Präsentation: Umgang mit Kosten/Armortisation
Asura antwortete auf Saheeda's Thema in Abschlussprojekte
Findest du etwas in der Präsentation langweilig, musst du eben so präsentieren, dass es nicht das stumpfe Vorlesen einer Graphik ist - welche ohnehin nur Unterstützen soll. EIn Handout würde ich als ein bisschen störend empfinden. Sei es in der Schule oder in Präsentationen auf der Arbeit, das Handout habe ich nie wirklich gelesen, da mich viel mehr interessiert, was der Präsentator erzählt. Ich kann nicht auf die Folie, den Typen der erzählt und das Handout achten. Selbst wenn das Handout dann zu einem festen Präsentationsmittel wird, handelt es sich dabei um ein Stück Papier welches irgendwann nervt. -
Fragen zur Präsentation und eventuelle Fragen im Fachgespräch
Asura antwortete auf Dine's Thema in Abschlussprojekte
Ich würde dir raten, dass du deinen Laptop mit dem Bild zu dir stellst (falls Präsentation) und dir eine Stoppuhr stellst auf die du alle paar Minuten schaust, alternativ bietet Excel einen Präsentationsmodus auf welchem du Notizen und die Zeit sieht.. Das sehen die Prüfer natürlich nicht. Die Prüfer werden das Handy und die darauf laufende Uhr nicht sehen, lediglich, dass du mal kurz deinen Blick schweifen lässt. Falls du nicht gleichzeitig auf die Uhr schauen und dabei weiter präsentieren kannst, nimm die Glas Wasser mit und mach einen Schluck dabei, soetwas kann auch als "Mittel zur Überbrückung" dienen um dir evtl. etwas Nervosität zu nehmen und etwas Ruhe reinzubringen. Eine "Doubletime" Präsentation ist sowohl für dich als auch für die Prüfer anstrengend und lauchend. Soetwas fördert nicht die Konzentration. Meiner Ansicht nach sollte es ab 16 Minuten Punktabzug geben und irgendwann unterbrechen dich die Prüfer sowieso. An deiner Stelle würde ich die Präsentation verschieden halten, so dass du mit der Zeit variieren kannst. Ist natürlich anstrengend unterm Reden zu überlegen was man weglassen kann, wenn die Zeit drückt. -
Mir persönlich sagt Storage Spaces Direct nichts, auf Gefahr hin deshalb einfach ein paar allgemeine Dinge. Wieso ist dieses Projekt entstanden, aus welcher Notwendigkeit? Wie ist es bisher abgelaufen? Ich würde vorschlagen, dass du versuchst Sätze ohne "ich" zu bilden. In keiner technischen Dokumentation liest man: "Ich installiere zwei Server" sondern eher "Es werden zwei Server installiert". Für mich klingt das zu Mager, vielleicht nicht vom Thema her, aber vom Antrag. Ich les ihn mir durch, weiß aber immernoch nicht was du eigentlich machen willst. Nebenbei hast du 34 Stunden verplant und ich bin kein Freund von dem Puffer in der Zeitplanung, rechne ihn lieber woanders drauf. Kein Mensch kann nach dem Projekt mehr nachvollziehen ob du wirklich genau die Zeiten eingehalten hast. In der Planung auf den Blatt muss aber alles stimmen. Diverse IHKs sehen den Puffer - aus Erfahrungen (Belehrungen anderer User) - nicht als schlimm an. Allerdings haben mir einige Prüfer der IHK-Nürnberg geraden, dass ich den Puffer lieber rauslassen sollte. In deiner Projektplanung fehlt mir der IST-Zustand und der natürlich perfekt geplante Soll-Zustand. Wie gesagt, ich kenne mich mit SSD (haha) nicht aus. Das klingt aber nach "verdammt ich brauch noch ne Entscheidung. Machen wir einfach den Punkt rein", ich kann mich aber natülich auch Irren. Was ist der Punkt "Projektumfeld" (2h)? Was willst du hier 2 Stunden machen? Was willst du in der "Kontrollphase" (1h) machen? Wie willst du den Festplattenausfall testen? Oder wilslt du vielleicht auf etwas ganz andere hinaus? (Was passiert, wenn Festplatte defekt?). Aktuell steht in der Zeitplanung nur "Aufsetzen und Konfigurieren" des Systems. Ist das alles, was du mit dem Storage Spaces Direct machen musst? Und wie gesagt, ich bin kein Fan von Pufferzeiten und erst recht nicht mit der Angabe "vielleicht 1-3 Stunden". Das klingt nach "ich hab keine Ahnung wie lange das Projekt dauert, aber um die Zeit vollzubekommen, hänge ich halt irgendeine Zeit dran.". Anderweitig hast du dann einen 8 Stunden Block in denen du "Anpassungen" machst, "Troubleshooting" betreibst und irgendwas "Kontrollierst" mit einem "Puffer" den du vll gar nicht brauchst. Das ist damit der länge Block in deinem Projekt, den du sogleich mit theoretischer Fehlerbehebung beanspruchst. Du planst anscheinend mit relativ vielen Fehlern in diesem Projekt. Ist natürlich reell, aber in diesen Projekt vielleicht ein weng zu viel. Wenn ich etwas nicht erwähnt habe, heißt das natürlich nicht, dass alles andere richtig oder falsch ist, das Gleiche zu dem Erwähntem. :-)
-
@Gottlike ich habe meine Noten auch erst später bekommen. Die werden einem wohl von IHK zu IHK unterschiedlich verteilt. Ansonsten scheint es nicht schlecht gewesen zu sein.
-
Ja, wir haben Ideen. Was denkst du denn, welche Fragen gestellt werden können? Hast du dir schon Gedanken gemacht oder spekulierst du darauf, dass wir dir 80% der Fragen vorschalgen? :-)
-
Selbst wenn ein bestimmtes Thema nicht direkt im Projekt war, überschneiden sich die Themen. Prüfer sollten in der Regel keine Probleme haben fragen zu C zu stellen, wenn nur A und B bearbeitet wurden. Virtualisierung scheint immer ein beliebtes Thema bei Prüfern zu sein. Habe ich gehört. Solltest du auch aufjedenfall mal anschauen