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Asura

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Alle Inhalte von Asura

  1. So tief wurde uns das Wissen auch nicht gelernt (Nürnberg FISI).
  2. Im Zweifel einfach die zuständige IHK anrufen. Du solltest dort einen persönlichen Ansprechpartner haben.
  3. Du machst mich stolz! Anderweitig bin ich der Meinung der anderen. Der größte Zeitaufwand in deinem Projekt frisst die Dokumentation. 10-15% sollten ok sein, nicht aber mehr als 1/3 der Zeit. Gerade in der Zeitplanung sollten wir deutlich sehen, in welchen Bereich du den meisten Aufwand steckst. Hinzu kommt: Das bedeutet, dass du 16 Stunden damit verplanst "nichts" Projektrelevantes zu machen. Damit hast du ein Projekt welches lediglich 19 Stunden verbraucht. Die Zeitangabe für die Dokumentation beschreibt nur das Zusammentragen der Informationen. Das Ausarbeiten sowie das Verschönern findet außerhalb der Projektzeit statt, daher habe ich persönlich Probleme mit den 13 Stunden Aufwand. Und ein Fan von Puffer bin ich sowieso nicht. Ich würde dir raten, den Puffer noch in andere Punkte zu schieben. Im nachhinein kannst du immernoch Stunden verschieben, weil halt eine Tätigkeit schneller ging als geplant oder länger gedauert hat, weil ein Problem aufgetaucht ist.
  4. Welche Seiten? DinA4? DinA3? DinA5? Ist der Begriff "Seiten" als DinA4 irgendwo definiert? Wortklauberei der IHK.. Ich kann nur sagen, was mir meine Prüfer geraten haben und den Bewertungsbogen habe ich nicht mehr im Kopf. Wenn die das ausgelegt haben wie Chiyoko, kann ich da natürlich nicht widersprechen. Die letzten beiden Punkte standen zu meiner Zeit noch nicht dort. Viele Prüfungen habe Null Aussagekraft. Es geht aber gerade nicht darum, darüber zu diskutieren, was für die Abschlussprüfung logischer wäre.
  5. xXx3 fande ich absolut bescheiden. Nicht sehenswert, ich rate JEDEM davon ab. Natürlich ist es ein Actionfilm mit viel Animation.. Aber das war definitiv zu viel und zu schlecht.
  6. Ach, Danke. In der Praxis durchaus korrekt, aber das Abschlussprojekt hat seine Vorgaben. So wundert es mich, dass Anträge angenommen werden, die nicht 35 oder 70 Stunden erfüllen, da es bei diesem Punkt bei meiner IHK schon Punktabzüge gab. Ebenfalls wurden in meiner Berufschuleklasse alle Anträge abgelehnt, die nicht die angeforderten Stunden erfüllten. Selbst die Prüfer verdeutlichten(unter der Hand), dass man die Doku beschönigen(dabei aber klug sein) müsse, da man ansonsten äußerst selten die angeforderten Stunden genau trifft. Wenn es bei der IHK-Nürnberg heißt, dass es höchstens 20 Seiten sein sollen, dürfen es keine 22 sein und keine 18, sonst gibt es Abzug. Zumindest zu meiner Zeit (2015 *hust*). Bei sowas darfst du dich nicht zusehr an der Praxis festhalten, auch wenn es berechtigt ist.
  7. In meinem Fall habe ich die Ist-Analyse ebenfalls größtenteils übernommen. Ich hab sie teilweise noch ein wenig ausgeschmückt, aber im Großen und Ganzen wars das Selbe. Hab meine Ausbildung 2015 beendet. IHK-Nürnberg
  8. Notfalls musst du es so drehen und wenden, dass du natürlich eine Punktlandung machst. Die unterschiedlichen Zeiten sollten auch keine Lichtjahre machen und denk dran, immer schön Begründen warum du mit einem Schritt länger zu kämpfen hattest oder warum du Zeit eingespart hast. :-)
  9. Bei der IHK-Nürnberg wird auch gesagt, dass die Dokumentation 20 Seiten lang sein soll. Hier wird nicht definiert welche Seiten, trotzdem traut sich keiner DinA5 oder DinA3 abzugeben. Selbst wenn es heißt "Höchstens 35 Stunden", sollten diese voll gemacht werden. Warum? Weil ein Projekt mit entsprechender Komplexität niemals in weniger als 35 Stunden fertig wird. Ganz im Gegenteil, 35 Stunden und 70 Stunden werden zu 99% nicht eingehalten. Ausnahmen gibt es natürlich, aber davon habe ich bisher keine gesehen. Trotz des Antrages weiß ich nicht, was du wirklich in den "35" Stunden machst. Die Zeitplanung sollte deine Tätigkeiten normalerweise unterstreichen, aber auch das tut sie nicht. Für mich ist dieses Projekt für die Ablage bestimmt. IMHO solltest du dir ein neues Suchen.
  10. Das klingt jetzt hart, aber meiner Ansicht nach bist du noch nicht Prüfungsreif. Es kann vorkommen, dass der AG dir diverse Schritte vorgibt, aber du darfst niemals nicht mit der Begründung kommen: "die GF wollte es so." Du bist der Facharbeiter mit entsprechenden Hintergrundwissen, die GF weiß erstmal gar nicht welcher technische Aufwand dahinter steckt. In diesem Fall musst die Berater spielen und Planen als auch Kalkulieren.
  11. Verwende diesen Satz niemals in einem Projekt, bitte.
  12. Grundsätzlich kann ein Antrag m.E. etwa folgender Struktur folgen: 1. Ist-Zustand 2. Warum ist dieser Ist-Zustand - nicht technisch gesprochen - Müll? 3/3,5. Soll-Zustand und warum ist dieser in Allem besser? Dazu gehört nicht soetwas wie: "Wird durch xyz ersetzt." sondern eher "Mit besonderen Blick auf einfache Konfiguration und Verwaltbarkeit muss ein Tool zur -___- evaluiert werden" Du musst den Text im Prinzip schmackhaft machen. Selbst wenn alles feststeht, drehst du es im Antrag am Besten so, dass mehr in Frage kommt. In der Doku schreibst du kurz warum du die Lösung xyz nicht genommen hast und sei es nur die Begründung, dass bereits Know-how für diese Software im Haus ist und das Training der Kollegen mehr kostet als es Wett machen würde. Das Thema Backup ist auch immer wieder gerne gesehen. Du musst halt dann ein bestehendes Backup evaluieren und vielleicht ist das Aktuell verwendete Konzept dann doch die beste Lösung? Schreibst du solche Dinge in den Antrag, musst du natürlich mit entsprechenden Fragen rechnen. Was testest du genau? Schreib doch ein Testheft? Ich hab mir diverse Fragen überlegt und diese auf ein paar Seiten genau dokumentiert. Letztendlich war es kaum Aufwand, da es ohnehin nur ein kleiner Appetithappen für den PA war. Ich wurde in meinem Fachgespräch nur kurz gefragt wie ich mir diese Tests ausgedacht habe, welche Tests es denn gibt usw. Das Thema war in 2 Minuten gegessen.
  13. Meine Texte klingen oft gemeiner und fieser als sie gemeint sind. Es ist gut, dass du es so durchgezogen hast und glücklicherweise war ich in der Lage in einem Betrieb aufgenommen worden zu sein, in welchem der Azubi noch einen riesen Stellenwert hat. Man kann natürlich Vor- und Nachteile dieses Durchhaltevemögens aufzählen, darum geht's hier aber nicht. Du solltest nur Bedenken, dass du nach der Abschlussprüfung auf dem Fachmarkt teilweise gegen Alt und Jung kämpfen musst und da leider einfache Klickerei nicht so der Hit ist. Solange du ein Projekt wirklich entsprechend bearbeitest, kann es auch "fiktiv" sein. Wenn man es geschickt formuliert kannst du es als "benötigt" darstellen. Ich rate hiervon aber ab, denn machst du nen Fehler in der Doku, kann der Pa ziemlich ungesellig werden. Da sich die Projektvoraussetzungen von IHK zu IHK gewaltig unterscheiden würde ich den obenstehenden Tipp mit sehr kritischen Augen betrachten. Wenn du entsprechende Ideen hast, kann auch der Schulungsraum als Abschlussprojekt durchgehen. So einfache Dinge wie eigene Gruppenrichtlinien oder andere Ergänzungen dieser Art entsprechen natürlich nicht der gewünschten Komplexität. Selbst wenn du 20 Schritte machst, wird es evtl durch den 21sten Schritt nicht schwerer. Das Denken nämlich viele in diesem Forum. Monitoring ist ein sehr oft genommenes Projekt. Warum? Die Komplexität hält sich in Grenzen und es müssen kaum andere Server angefasst werden. Wenn der AG aber nicht mitspielen will, sei es drum. Was hast du dir für den Schulungsraum gedacht? Wie groß ist dein AG? Spontan fällt mir ein USV-Shutdown(Planung, Szenario, USV, etc.) für die RZen ein. War zumindest mein erster Plan für das Abschlussprojekt. Da sie dich aber anscheinend nicht ansatzweise an die Server lassen, ist das auch Kontraproduktiv.
  14. Es ist egal was Gang und Gäbe ist. Dem PA ist auch bewusst, dass ein ordentliches Projekt in keinen 35 Stunden abzufertigen ist, das gleiche für FIAE mit 70. Dem PA ist auch bewusst, dass viele Projekte nicht gerade Produktiv gehen, solange es aber gut kaschiert und nicht offensichtlich ist, werden die nichts bemängeln. Man sollte es direkt als nützliches Test- oder als Produktivsystem kennzeichnen. Sollte man widererwarten während der Durchführung neue Erkentnisse erlangen, kann man noch immer sein Fazit abändern. Wenn man ein fiktives Projekt durchführt, sollte man sich mit diesem Thema bestens auskennen, was in diesem Thread wohl definitiv nicht zutrifft. Daher rate ich davon ab einfach zu sagen: "Ich mach xyz, damit ich bestehe.". Denn ich würde das Abschlussprojekt als Chance sehen sich ein System und das Knowhow aufzubauen und zu Gleich sein Platz in der Arbeit zu sichern (Bevor man die Reste bekommt, die Niemand will). In einem Praktikumsbetrieb sicherlich nicht so der Fall. Beispielsweise rate ich ebenfalls davon ab Projekte anzunehmen, mit denen du absolut nicht in Berühung bekommen bist. Mein beliebtes Beispiel ist, dass du keine Linuxlastiten Projekte machen solltest, wenn du in deiner Ausbildung nicht ein Mal mit Linux in Kontakt gekommen bist.
  15. Das fällt dir nach 3 Jahren auf? Das fällt dir jetzt auch erst nach 3 Jahren auf? Das ist nicht Böse gemeint, aber: Sollen wir jetzt dein Projekt machen? 1. Ein Server zu installieren ist in der Regel nicht der Sinn und entspricht im Normalfall auch nicht der benötigten Komplexität für das Abschlussprojekt 2. Ein Schulungs-/Trainings-/Testraum kann durchaus ein Projekt ergeben. Aber das benötigt eher komplexere Themen als die Installation eines Servers. (Bsp. Imaging u. Sicherungen) 3. So wie du es ausdrückst, kann ich das einem Prakitkanten in die Hand drücken. Daher nein, so ist die benötigte Komplexität nicht erfüllt. Vorallem schreibst du nicht, was der Server eigentlich tun soll. 4. Wirtschaftlichkeit? Keine Ahnung, was bringt es denn deinem Unternehmen? Evaluiere verschiedene Lösungen und treffe dann Entscheidungen. Das Abschlussprojekt sollte ein reales und benötigtes Projekt der Firma darstellen, nicht irgendein "Fake"projekt. Ich finde es spannend als auch leider überraschend und schade, dass Auszubildende erst am Ende der Ausbildung die Panik bekommen. Ich verstehe es nicht ganz, wie man die drei Jahre in der Ausbildung aussitzen kann und am Ende, wenn im Prinzip alles schon vorbei ist, die Einsicht kommt, dass es im Prinzip - scheisse - war was man gelernt hat. Grundsätzlich kannst du an deine Projekt so herangehen: - Wie werden dir aktuell die Probleme zugetragen? (Habt ihr ein Ticketsystem? Ist das aktuelle zu Umständlich und Bedarf einer Änderung/Anpassung? - Habt ihr verschiedene Server die nicht überwacht werden? (Evaluierung eines Systemmonitorings?) - Benötigt euer Schulungsraum spezielle Anforderungen? (Imaging, Softwarezuweisung?) Allerdings ist natürlich die folgende Frage am wichtigsten: Wie lange hast du Zeit ein Projekt zu finden und dich dort einzuarbeiten?
  16. Mein Lieblingstipp, bereitet euch rechtzeitig vor und hofft nicht, dass ein bestimmtes Thema nicht drankommt. :-D
  17. Pokemon Go war am Anfang relativ lustig. Ich wohne zwar in einer Stadt, da aber relativ im Außenbezirk. Irgendwann habe ich mir einen ge'bot'eten Account geben lassen und die Arena neben meinem Haus besetzt, weil es einfach nichts zu tun gab. Später wurde es langweilig, weil so viele Menschen mit einem Bot unterwegs waren. Ich habe vielleicht den ersten Monat gespielt, danach aber deinstalliert.
  18. Ich hab meine Berichtshefte ziemlich Stichpunktartig gemacht, natürlich habe ich die teilweise einige Wochen nicht geschrieben. Daher habe ich einige Lückenfüller benötigt, weil es einfach nicht schaffbar ist genau die im Vertrag stehende Arbeitszeit aufs Blatt zu bekommen. Quatsch, es kann angeschaut werden, muss es aber nicht. In meinem Fall war ich der Einzige dessen Berichtsheft von meinem Block (30 Leuten) angeschaut und überprüft wurde. Während der Prüfung kam ein Prüfer, hat meine Berichtshefte verlangt und ist von Dannen gezogen. Er kam nach ca. 30-45 Minuten wieder und hat kommentarlos die Hefte wieder hingelegt. Das gleiche bei meinem Mitazubi, er war auch der Einzige in seinem Block (IHK-Nürnberg). Das heißt, dass die IHK 2 von 60 Berichtshefte kontrolliert hat. In meiner Berufschuleklasse wurden auch nur 2-3 ohne mich einberechnet kontrolliert. Dass muss jeder Azubi, schreib einfach so detailliert wie es dir möglich ist, die Zeit ist eh bald rum. Da musst du im Normalfall keinen Streit vom Zaun brechen. Anderweitig ist es natürlich dann fraglich ob du bei dieser Firma bleiben möchtest.
  19. Du, uns ist es egal ob du heute, morgen oder in 4 Wochen einen Antrag postest. Wir geiern hier nicht so darauf. Wir geben unseren Senf dazu ab, wenn etwas neues da ist.
  20. Bitte nimm ein Projekt, welches dir nicht liegt, erst an, wenn du wirklich keine Alternative findest. Wenn du nur mit Windows unterwegs bist und dich dann aufeinmal mit Hektik Linux einarbeiten musst wird es schwer. Es ist zwar schaffbar, aber nur unnötig schwer.
  21. Testlauf; Test Hardware auf Funktion 2 Stunden Du willst zwei Stunden testen ob der Server funktioniert? Sitzt du da nebendran und machst nichts? Funktionstest Virtuelle Maschinen 2 Stunden Wenn der Server mit ein paar Nutzern überlastet ist, hast du definitiv etwas falsch gemacht. Ich mach mich jetzt unbeliebter. Ob was klappt? Was ist und und..? Nein, ist es nicht. Wenn du dir jetzt keine Mühe gibst, wirst du später die Fehler nicht sehen, da du "Betriebsblind" bist und jemand anderen all deine Fehler suchen zu lassen ist nicht der Sinn und Zweck. Des Weiteren beantworte doch dann mal diese Frage: Warum sollten wir uns Mühe geben, wenn du es selbst nicht tust? Hat ein Stück weit mit Respekt zu tun.

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