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Asura

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Alle Beiträge von Asura

  1. Ganz einfach, weil niemand gefragt hat wie du zum Pendeln stehst. Du postet es in einem öffentlichen Forum, in eine Diskussion und gibst deine Meinung somit zur Diskussion frei. Ich poste doch nur meine Meinung, wenn ich ok bin, dass darüber diskutiert wird, gerade wenn meine Einstellung sowieso als kontrovers angesehen wird. Weshalb man sich wundert, dass Leute dieses Thema zur Diskussion aufgeben, stößt bei mir auf völliges Missverständnis. Dann rechtfertigst du dich immer und immer wieder, gibt immer und immer wieder neuen Stoff, du beantwortest Fragen und stellst auch noch welche. Du weißt genau wie dieses Forum zu gewissen Themen steht und erwartest dann Stille. Deine Posts sind durchgehend negativ, also ändere etwas, sonst höre doch einfach auf mit dem Negativen. Jemand hat einen anderen Beruf? "Glückwunsch, viel Erfolg! :)", warum direkt negativ reden, als ob "Pendeln" etwas schlimmes ist? Mitglieder können nicht mit einem "Leute, es ist nicht perfekt, aber ich bin so zufrieden" diskutieren, was wollen sie tun? "Warum bist du so zufrieden?" - Weil ich es aktuell einfach so sehe. Es gibt etliche Möglichkeiten eine Diskussion zu beenden. .... dann hättest du den Satz nach "Glückwunsch" beenden können, alles andere führt natürlich zu einer Diskussion. Nachdem wir aber alle nicht vorschreiben können, was andere Mitglieder posten, ist es falsch davon auszugehen, dass man aus einer Mücke (oder einem Nebensatz) keine 5 Seiten lange Diskussion gestalten kann. Für mich sind deine Argumente in den vergangenen Seiten ebenfalls mehr als fragwürdig, aber wenn du der Meinung bist, dass das dein Lebensweg ist, ist das nicht mein Problem. Wenn ich das allerdings lese, möchte ich ebenfalls mehr als meinen Kopf schütteln, aber die Diskussion ist vergebene Mühe. Wer nicht will, der will nicht. Direkte Kommentare wirken und sind hier eventuell toxisch, trotzdem steckt trotzdem oft ein Rat versteckt, nur fehlen halt manchen die lieben Worte. Warum speziell bei dir so diskutiert, ist leider offensichtlich, denn du machst es einfach. Im Prinzip sehe ich das wie folgt: Wenn ich zwischen den Worten lese, klingt das nicht so als würdest du viel von dir halten und erwartest im Gegenzug auch nichts. Das finde ich schade und dieses Lebensprinzip sollte man in meinen Augen mal überdenken, das wäre schlichtweg einfach nicht mein Weg. Gerade das "niemand hat danach gefragt" klingt sehr hart und fast schon angreifend (ist so nicht gemeint), allerdings sind solche Anhänge sehr oft an Diskussionen schuld, es wird sich darauf eingeschossen. Du verbindest etwas Positives direkt mit etwas Negativem. (Im Übrigen sind Obstkörbe und freies Wasser keine Benefits mit denen man Werben sollte lol). Es wird diskutiert, weil du etwas zur Diskussion freigegeben hast, mit einem "Glückwunsch!" hätte niemand auch nur ansatzweise eine solche Diskussion starten und dich in irgendeiner Art und Weise provozieren können. Dann würde aber auch kein Austausch stattfinden Ich kann verstehen, weshalb manche Menschen so hart negativ auf etwas reagieren, wenn die gleiche Person (verallgemeinert) sich über etwas beschwert und dann wieder.. und dann wieder... und wieder.. und immer noch nichts ändert. Du wirkst wohl auf einige Mitglieder so. ¯\_(ツ)_/¯ Ich habe überlegt, ob ich das überhaupt abschicke, ich habe allerdings meine Pause dafür verwendet, daher ist es mir zu schade die aufgewendete Zeit einfach wieder zu löschen. Hat leider nix mehr mit "wie viel verdient ihr" zu tun.
  2. Dann gehe doch bitte den sicheren Standardweg und verlasse dich nicht auf die Internetverbindung. Das ist für die Abschlussprüfung durchaus Fehleranfällig und kann dafür sorgen, dass du gar keine Präsentation halten kannst. -> Kann gleichgesetzt mit einem nicht-Bestehen werden. Was spricht dagegen, wenn du für diese Präsentation einen Laptop nimmst, der Windows verwendet? Schließe doch bitte so viele Fehler aus wie möglich sind. Es handelt sich hier um einen Abschluss, einen Schritt in die nächste Stufe deines Lebens, da würde ich mich nicht auf Internetzugriff verlassen. Was du machst, nachdem du Bestanden hast, ist dann völlig egal. In meinem Fall war ich in der Uni bei den Informatik-Studenten, in ihrem Medienraum und durfte, trotz der gestapelten, verwendbaren Beamer keinen verwenden. Für den Fall der Fälle hatte ich meine Präsentation noch ausgedruckt, damit ich wenigstens überhaupt eine Präsentation halten kann, wenn etwas schief geht. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum man sich auf das Internet verlassen möchte, wenn es nicht grundsätzlich nötig ist.
  3. Wofür benötigst du Internet bei deiner Präsentation? Einige Azubis die ich kenne, inklusive mir, hatten gar keinen Internetzugang. Hat sich etwas im Prüfungsverfahren geändert?
  4. Sowie es schwarze Schafe bei Unternehmen gibt, verstellen sich Azubis ebenso, da kann das Unternehmen noch so gut ausbilden. Ich verstehe nicht, wieso du so destruktiv "diskutierst", wenn dir nicht mal klar ist, dass gewisse Unternehmen an eine Übernahmegarantie gebunden sind. Wenn jemand in einem Arbeitsumfeld von einem halben Tag redet, sind damit in seltensten Fällen (mir noch nie unter gekommen) von 12 Stunden geredet, sondern von einem halben Arbeitstag (~3-4 Stunden), auch das sollte irgendwo klar sein. Gewisse Firmen wollen Azubis für eine Ewigkeit behalten, daher verstehe ich die grundsätzliche Abneigung gegen ein paar Stunden Aufwand nicht. Es werden wöchentlich so viele Stunden für absolut nutzlosen Kram verschwendet, da kann der Arbeitgeber auch einen sorgfältigen Bewerberprozess befolgen. Der Azubi möchte eine sorgfältige Ausbildung und wenn der Auswahlprozess schon ausführlich gestaltet ist und dabei keine tiefen Kenntnisse abgefragt werden, ist die wahrscheinlich recht groß, dass das Unternehmen auch angemessen ausbildet und auf die Persönlichkeit des Azubis achtet, wenn er bei der Auswahl schon einige Stunden aufwendet. Für einen engagierten Azubi ist das eine positive Message, manche Azubi hingegen sind schon genervt 3x in einer Firma aufzutauchen, obwohl sie die Chance auf eine wahrscheinlich gute Ausbildung erhalten. Es werden mehrere Key-Faktoren abgefragt: - Grundsätzliches Wissen/Verhalten in einem Bewerbungstest - Verhalten und Kompatibilität in der Gruppe, während einem Assessment-Center - Verhalten in einem direkten Gespräch mit dem Ausbilder/Personalreferenten in einem Bewerbungsgespräch Natürlich bevorzuge ich den Azubi, der in 3 von 3 Fällen gut agiert als jemand der in 2 von 3 gut reagiert und in der letzten Situation einfach absolute Inkompatibilität an den Tag legt. Darüber reden wir bitte nicht, denn wer mit "dann soll der Arbeitgeber keine Übernahmegarantie anbieten" und "dann soll er ordentlich ausbilden" argumentiert, braucht auch keine Debatte führen. Es wirkt als wärst du grundsätzlich gegen einen ausführlichen Prozess, was ich nicht verstehen kann, denn ich sehe beinahe nur Vorteile. Dein Text spricht im Prinzip nur Contra Arbeitgeber: - Soll er keine Übernahmegarantie anbieten (beide profitieren hiervon, wenn AG und AN kompatibel sind) - Soll er ordentlich ausbilden (Jemand der mehrere Schritte in einem Prozess geht + eine Übernahmegarantie anbieten MUSS, bildet wahrscheinlicher gut aus, als ein Betrieb der 30 Minuten redet und den Vertrag anbietet) - Soll er in der Probezeit kündigen (wasn das für ein Quatsch? Das ist scheiße für beide Seiten) Ich habe nach meinem Bewerbungsprozess nur gute Erfahrungen gemacht und muss meinem Betrieb echt dankbar sein. Ich vermute, dass ein anderer Betrieb nicht diese Zeit für mich aufgewendet hätte. Letztendlich habe ich mich für diesen Betrieb entschieden, weil der Bewerbungsprozess so ausführlich war, so dass ich mir sicher war, dass mich der Arbeitgeber will und selbst danach definitiv noch Zeit für mich aufwendet. Richtig, und dann argumentierst du mit den oben genannten Dingen; - Keine Übernahmegarantie - Keine weiteren und kurze Evaluierungen, weil man in der Probezeit kündigen kann - Ein Arbeitgeber steht unter Generalverdacht ein Ausbeuter zu sein (so klingt das zwischen den Zeilen, auch wenn du das nicht so ausdrücken möchtest, da biste verdammt nah dran) Wie immer kann sehr viel Aufwand und Arbeit gespart werden, wenn man am Anfang nicht unbedingt Stunden einspart, die man später bereut. Das Thema ist mittlerweile off-topic und hilft dem Ersteller des Threads nur bedingt. Ich würde den Gesamtkonsens so zusammenfassen: Ein 2 stündiger Test ist bei weitem nicht anormal und vor Allem auf den ersten Blick kein schlechtes Omen, für mich eher das Gegenteil. Um deinen Wortlaut zum Teil wiederzuverwenden: Ich habe kein Interesse an einer Debatte mit dir, denn mit den Punkten, die du als Argumentation mit @alleswegverwendet hast, kann ich absolut nichts anfangen. Zeitgleich von "Investition in die Zukunft" und von "dafür gibt es die Probezeit/Soll er ordentlich ausbilden" zu reden, klappt nicht. Azubis sind oft beinahe noch Kinder, da obliegt es dem AG eine ordentliche Auswahl zu treffen.
  5. Das ist halt einfach Quatsch. Wenn sie diesen Test machen wollen, dann machen sie eben diesen Test, ich sehe damit nun wirklich kein Problem, das hat auch wenig mit dem Fachkräftemangel zu tun. Wenn es ein allgemeiner Test ist, welcher ein paar Englisch und Deutschkenntnisse abfragt, ein bisschen Mathematik sowie logisches und räumliches Denken, dann vergeht die Zeit relativ fix. Wenn der Azubi Müll ist und eine Übernahmegarantie existiert, müssen sie diesen Azubi übernehmen und bekommen ihn kaum mehr los. Da mache ich lieber einen Test der ne Stunde länger dauert. Wenn plötzlich abfragen zu Servertypen kommen, irgendwelche Datenbanken und Programmiersprachen eine Rolle spielen, dann ists was anderes. Ich weiß leider nicht wie lange mein Test gedauert hat, allerdings waren das schon einige Seiten. Mein Bewerbungsgespräch dauerte gute ~2-3 Stunden, weil über Gott und die Welt geredet wurde, mein theoretischer Ausbilder wurde vorgestellt und dann habe ich auch mit ihm geredet. Das Assessment-Center davor dauerte auch einen halben Tag, weil wir dort verschiedene Aufgaben bekommen haben, die wir in der Gruppe und alleine lösen mussten. Diskussionen wurden gestartet, wobei die Ausbilder nur "zugesehen" haben. Nur weil jemand einen ca. (!) 2 stündigen Test angekündigt hat, braucht man jetzt keine Schnappatmung und PTSD bezüglich Fachkräftemangel bekommen.
  6. Die Fragen sind meisten projektspezifisch, wenn du nichts mit Datenbanken machst, wirst du höchstwahrscheinlich auch nichts über Datenbanken gefragt. Die Prüfer können aber über 1-2 Fragen beinahe jedes Thema erreichen und Fragen darüber stellen, daher trifft die Aussage, dass es projektspezifisch anfängt, aber sich zu allgemeinen Themen ausbreiten kann, durchaus zu. Prüfer sind erfahrungsgemäß pro Azubi, völlig egal was hier manche Prüflinge in der Vergangenheit geschrieben haben. Weißt du über ein Thema nicht Bescheid, wird in der Regel das Thema abgehakt und etwas Neues gefragt. Natürlich sollte das nicht zu oft vorkommen
  7. Am besten jemanden Fragen, welcher wenig mit IT am Hut hat. Es geht hierbei vor allem um die Grammatik und die Schreibfehler. Jemand der unter Umständen schon Betriebsblind ist, wird dir schlecht/kaum helfen können.
  8. Soweit ich noch weiß hatte ich eine Textpassage eingebaut, in welcher steht, dass alles, was nicht von mir erledigt wurde explizit gekennzeichnet wird. Das bedeutet, dass alles was gemacht wurde, insofern nicht anders gekennzeichnet, auch von mir alleine durchgeführt wurde. Diese neutrale/Ich-Form ist wieder IHK und PA abhängig. Bei mir wurde die neutrale Form bevorzugt, gäbe aber bei der "Ich-Form" auch keine Probleme.
  9. Eine technische Dokumentation wird in neutraler Form geschrieben. Mir wurde empfohlen die "Ich-Form" zu meiden, weil es sich somit besser liest. Hier scheiden sich allerdings ein paar Geister, nachdem manche die "Ich-Form" verwenden und empfehlen, damit klar ist, was deine Tätigkeit in diesem Projekt war. Meiner Meinung nach ist die neutrale Form angenehmer ("besser").
  10. Bei allem Respekt, sämtliche deiner Antworten in diesem Thread klagen im Prinzip nur über den/die AG. Der Auszubildende kann so etwas nicht ahnen, witzigerweise ahnen vollwertige Arbeitnehmer auch nicht immer, dass der neue AG Aufgaben vorsieht, auf die der AN keinen Bock hat und enden ganz fix bei einer neuen Kündigung. Alles was der Azubi in den ersten 8 Monaten macht sind simple Dinge, denn sind sie das nicht, läuft etwas falsch. Das Gespräch ist angesetzt, dass heißt es macht zumindest den Anschein, als würde sich jemand über deine Meinung Gedanken machen. Somit hast du potentiell die Möglichkeit Einfluss auf die Ausbildung zu nehmen und andere Bereiche aufzugreifen. Es wäre natürlich wünschenswert, dass sich ein Azubi nicht aktiv darum kümmern muss Dinge beigebracht zu bekommen und Probleme anzusprechen, doch leider ist das nicht nur in einer Ausbildung so. Auch in diesem Fall zählt, dass die Kommunikation im ersten Schritt den besten Lösungsversuch darstellt. Der Arbeitgeber muss die Bedenken das Arbeitnehmers verstehen und der Arbeitnehmer muss die Vorgehensweise des Arbeitgebers nachvollziehen können. Insofern das in einem Gespräch Thematik ist, würde ich jetzt nicht sagen, dass das grundsätzlich ein schlechter AG ist. Abhängig von dem Ergebnis des Termins, kannst du natürlich schon einen schlechteren Ausbildungsbetrieb erwischt haben, aber als Schlechtester würde ich ihn jetzt nicht sehen, da habe ich schon zu viele Dinge in dem Forum lesen dürfen. Mache dir vor dem Termin schon klar, was du nach dem Termin wissen möchtest. Wie geht es weiter? Sind Teamwechsel vorgesehen? Wirst du nur im PHP Umfeld eingesetzt? Überlege dir also im Vorfeld, um was es dir geht bzw. was deine Zielsetzung ist. In den Termin zu gehen und dich zum Schluss zu verplappern ist dann doch nicht förderlich. Gibt es Möglichkeiten dein Java Wissen in der Firma anzuwenden? Gibt es Aufgaben die du in C# angehen kannst, weil du da mal einen Kurs hattest? Ich würde auch Sätze meiden wie: - "Ich mache nur einfaches Zeug" - "Das Gleiche zu machen ist langweilig" - "Ich würde gerne etwas anspruchsvolles lernen"; Damit trittst du dem ein oder anderen als frischer Azubi in der Ausbildung eventuell auf den Schlips
  11. Ich bin überrascht, dass der Konsens bis jetzt Richtung "war okay - war eher einfach" tendiert, kenne ich so gar nicht. Naja, ab jetzt heißt es auf Ergebnisse warten und dann ins unendlich tolle Arbeiterleben einsteigen. 🙂
  12. Und das geht nicht, wenn du sie hier veröffentlichst? Was ist die nächste Frage, wenn sich die Lösungen unterscheiden? Insofern du deine Eigenleistung nicht darstellst, wird hier kaum einer helfen. Eventuelle Fehler im Lösungsweg können wir gleich in die Antwort mit einbauen, anstatt 10 Antworten zu posten, weil alles verzögert kommt.
  13. Unabhängig davon, dass die Idee gut ist, gibt es für dieses Forum einen offiziellen Discord-Server, der soweit auch immer wieder gefüllt ist. Dort sind nicht nur "eigesessene" User aus diesem Forum sondern auch der ein oder andere Prüfer mal erreichbar. Zu Zeiten der Abschlussprüfungen waren durchaus 20-30 aktiv in den Sprachchanneln unterwegs. Eventuell nutzt du diesen Server, der ist bereits in Verwendung und erfordert keine weiteren/neuen Tätigkeiten.
  14. UML sind einfache Punkte, nachdem unabhängig der Fragestellung das Aussehen gleich bleibt. In der Ausbildung werden einige Themen vermittelt die nach Abschluss theoretisch wieder vergessen werden können. Das Zeug in der Schule war okay, aber habe seitdem kaum mehr etwas Prüfungsrelevantes benötigt, seitdem. Ich denke es hilft in erster Linie "Anfängern" zum einfacheren groben Verständnis.
  15. Ich würde an dieser Stelle den Projektantrag vergessen und einen komplett Neuen, mit den hier erwähnten Hinweisen, schreiben. An dem Alten Antrag sehe ich persönlich keine Besserung, wenn man 4-5 Sätze austauscht. Bitte achte zukünftig auf die Zeitplanung. Du hast eine Ausbildung hinter dir und machst Fehler in so einfachen Dingen wie bis 35/40 zählen, das ist/war in unserer IHK nicht nur ein Grund zur Ablehnung, sondern auch ziemlich peinlich, wenn das in der Abschlussprüfung geschieht. Ich habe in meinem Antrag damals 5h für die Dokumentationserstellung geplant, schien für meine IHK kein großes Problem. Wobei ich gerade ein wenig nostalgisch werde, wenn ich meinen Antrag lese
  16. Ich wollte mich gerade auf die Zeit stürzen, du wars schneller, ich bin so stolz auf dich 😊 Unwahrscheinlich, allerdings hast du aktuell auch noch Zeit ein anderes Projekt zu suchen, ohne dass du zwei Wochen an diesem Antrag versuchst ihn doch irgendwie anzunehmen. Der Scope ändert sich wahrscheinlich nur wenig, weshalb das Projekt an sich wohl eher schwierig wird.
  17. Kann ja nicht jeder so viel Lebenserfahrung haben wie du.
  18. Wir versuchen das schon längere Zeit, aber der alte Mann bleibt hartnäckig.. Ist wohl die Sturheit im Alter. Bin zwar kein Prüfer, allerdings liest sich der Antrag gut, du solltest vermutlich keine Probleme mit dem Antrag bekommen
  19. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Auch wenn du nicht vorhast dich dazu zu äußern, aber: Nein, man soll sich nicht freuen, denn das ist kein Standard, kein Geschenk. Umziehen oder anderer AG. Bei einem täglichen Besuch sind das 650km, eine Tankfüllung, wenn man nicht sparsam fährt, rechnest du bei einem nicht-Diesel mit 90-100€ pro Tank, bist du bei 400€ im Monat, alleine für Arbeit. Da findet sich normalerweise immer eine Lösung, aber doch keinen Grund sich zu freuen, bei 600€ Miete sind das bereits 1000€ im Monat die weggehen. Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommt, dass man sich bei 130+km freuen soll. Sicherlich geht das über einen bestimmten Zeitraum, auch fahren das sicherlich einige, aber nicht dauerharft, sondern nur solange bis eine Lösung gefunden wurde. Dann lass mal nicht drüber reden, dass dein erster Post zu diesem Thema eine Unterstellung eines "untragbaren Aufwandes" war, ihn schon Verwöhntheit anprangerst, und ihm sagst, dass andere das jeden Tag auf sich nehmen müssen. Frei nach dem Motte: "Anderen geht's schlechter, also freu dich!" - huh? Mal von dem völlig sinnbefreiten und sinnlosen Wink zum Narzissmus abgesehen. Er solle die Ansprüche runterschrauben, obwohl er schon diesen Job bekommen hat. Es ging mit "Realitätsnachholbedarf" weiter. Der Spruch mit Narzissmus, dem Realitätsverlust sowie irgendwelche anderen Annahmen sind keine Kritik. Die Masse an Antworten, die dir nicht zustimmen, erhältst du nur aufgrund der Beiträge. Der Button wird nicht wahllos geklickt, wobei ich das nicht "Like" nennen würde, du verwirrst einfach nur die Mehrheit. Der Umgangston in diesem Forum ist harsch, allerdings auch (meistens) ehrlich und seltenst von Bosheit geprägt. "Wie man in den Wald.." - oder so
  20. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Absolut unnötige Diskussion. Die Situation von derDon hätte besser und auch schlechter gehandhabt werden können. Hohe Ansprüche können in einem Gespräch immer gedrosselt werden, Niedrige nicht aber gesteigert. Er arbeitet dort 2-3 Jahre, geht und kann wieder mehr verlangen. Bei einem permanenten Fahrtweg von 130+km würde ich umziehen oder einen anderen AG suchen. Daran ist nichts normal, vor allem nicht zu solchen Spritpreisen.
  21. Abschlussprojekt Migration auf Icinga2: - Protokolle und Ports - Partitionierungen Windows, Linux - Dateisysteme Windows, Linux - VLANs Danach waren 15 Minuten auch schon wieder um.
  22. Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! 🙂
  23. Und das lässt die 30 Leute, die den Grund für ein "Verbot" des Neustarts darstellen, ohne Unterbrechung weiterarbeiten? Das bezweifle ich.
  24. Heyho, Azubis wurden bei uns im jeweiligen Team unabhängig der Richtung "großgezogen". So wurde der FiSi für den Service von Grund auf im Service (Hotline, Installationen, 1st-Level Support usw) eingesetzt, der FiSi für Netzwerk wurde im Team der Infrastruktur eingesetzt. FiAe entsprechend bei den Programmierern für den jeweiligen Bereich. So wurde der Azubi direkt im Team "groß" und eine gewisse Dynamik als auch Aufgaben wurden direkt vermittelt. Der Inhalt wurde in den ersten 2 Jahren größtenteils in externen Schulungen vermittelt, diese gingen teilweise eine oder zwei Wochen. Gut fand ich, dass in der Ausbildungszeit, bis auf den Einsatz des Teams, keine Unterschiede gemacht wurden. Ich wurde auf "Programmierschulungen" geschickt, darunter war unteranderem Objektorientierte Programmierung, Java, C und C++, so wurde aber auch der FiAe auf netzwerkische' Schulungen geschickt, Windows, Linux, Heterogene und Homogene Netze, auch Seminare für die Abschlussprüfungen waren vorhanden. Diese Schulungen wurden geplant, weil Zweifel daran bestand, dass alle Inhalte entsprechend gut via interne Ressourcen an die Azubis weitergegeben werden konnten. Nach den Schulungen konnte ich besser verstehen, was sie meinten, denn diverse Umgebungen waren einfach nicht umsetzbar. Bisher hilft mir das sehr gut in "fremden" Gebieten klarzukommen, sei es Datenbanken, Lesen und Erweitern von Scripten (fernab von 10 Zeilen), verstehen von Prozessen und so weiter. Verkehrt war es definitiv nicht, aber das ist eben ein Geld- und Zeitfaktor der wahrscheinlich nicht zu unterschätzen ist. Die Bücher dazu habe ich heute noch zuhause stehen und halfen mir bei der ein oder anderen Frage. Es gab neben den typischen Azubiaufgaben auch jährlich "Projekte", das ich für mich und für den AG durchführen sollte. Das sorgte teilweise für eine gewisse Erdung als auch als großer Spielplatz um noch etwas zu lernen. Alles in allem spielt der Ausbilder aber eine sehr große Rolle, denn Schulungen, Vorbereitungen und Gedanken dazu sind zwar sehr schön, wenn der Ausbilder aber nicht auf die Azubis reagiert oder reagieren kann, ist das doch vergebens. Für meine Ausbildung war der "Carry" definitiv der Ausbilder, der mit seinem sehr großen Wissen und Führungsvermögen (auch IHK-Prüfer) kritische Gespräche führen konnte, ohne, dass jemand das Handtuch werfen wollte, auch wenn das Feedback teils sehr negativ ausgefallen war. Ich gehöre definitiv nicht zu den Azubis, die alleine gelassen wurden und sich alles durch selbstständiges Arbeiten erlernen mussten. Im Gegenteil, hatte ich Probleme, wurde direkt an einer Lösung zusammen gearbeitet. Wichtig finde und fand ich regelmäßige Feedbackgespräche, in denen der Ausbilder mit dem jeweiligen Team sprach, sich die Meinungen einholte und dann persönlich mit dir Lösungen erarbeitet hatte. Ausbilder war tatsächlich interessiert hat einer guten Ausbildung.... und Geduldig *hust*. Durch eine Übernahmegarantie aber auch ein Muss.
  25. Vielerorts? Kenne ich aus Erfahrungen ganz anders, aber andere Orte andere Sitten. Und besseren Bewerbungen*. Sicherlich nicht alle Ausbildungsstellen für Fachinformatiker wurden mit Abiturienten oder sehr guten Abschlüssen befüllt. Wie man es dreht und wendet, man findet mit Realschul- und Hauptschulabschlüssen in der Regel mehr als einen Ausbildungsbetrieb, da braucht man meiner Ansicht nach nicht mit "liegt an meiner Schulbildung" argumentieren. Ich bin jemand der kein sehr gutes Zeugnis in der Schulzeit hatte, hatte aber auch mehr als einen potentiellen Ausbildungsbetrieb. Ein ordentliches Anschreiben, entsprechend strukturierte Nachweise und die Sache läuft in der Regel. Es haben jetzt mehrere und, in der Berufswelt, erfahrene (im fortschrittlichen Alter befindliche *hust*) Mitglieder geschrieben, dass der Bewerbungstext durchaus Verbesserungspotential beherbergt, jetzt noch die Schulnoten einzubeziehen macht Sinn, aber ist sicherlich nicht der einzige Faktor, weshalb hier nichts kommt. Man bewirbt sich hier auf eine Ausbildungsstelle, ein bisschen mehr "wieso, weshalb, warum", weniger "ich bin der perfekte Mitarbeiter für Sie", ohne eine wirkliche Begründung. Fängt ja schon damit an, dass das Anschreiben für dich völlig ok ist und du nicht mal einen Verbesserungsansatz feststellst, sondern es direkt auf die Noten schiebst. Ich würde behaupten, dass das Hauptproblem hier der Bewerbungstext ist.

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