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Whiz-zarD

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Beiträge von Whiz-zarD

  1. Fiverr ist doch nur eine Plattform, um einen Freelancer zu finden und kein Datenspeicher.
    Also musst du dich um den Datenspeicher schon selber kümmern und E-Mail ist die schlechteste Variante.

    Ich weiß auch nicht, wie du dir das vorstellst. Du bekommst ja von jemanden den Auftrag, das Video zu schneiden. Das ist ja eine gewerbliche Tätigkeit. Niemand wird dir aus Spaß Videomaterial zuspielen, damit du hobbymäßig rumschneiden kannst, wie es dir passt.

     

  2. vor 4 Minuten schrieb Maniska:

    Ich hab nie verstanden warum die Testpflicht für alle abgeschafft wurde.

    Ich denke mal, weil das extrem teuer ist. Die Tests gibt es ja nicht kostenlos. Irgendwer muss ja dafür bezahlen. Wenn nicht direkt du, dann indirekt über Steuern. Zu mal die Tests inzwischen Mangelware werden. Allein in Deutschland werden pro Tag über eine Million solcher Tests benötigt. Auch darf man nicht vergessen, dass die Schnelltests nicht unbedingt ein korrektes Ergebnis liefern. z.B. in meinem Freundeskreis gibt es eine 8-köpfige WG, die durch die schulpflichtigen Kinder durchgeseucht wurde. Es sind zwar alle geimpft, sodass die Verläufe milde waren aber die Schnelltests waren allesamt negativ. Sie haben dann noch einen PCR-Test gemacht, der dann positiv war.

  3. vor 37 Minuten schrieb want2bFisi:

    Hi, also erstmal: Freut mich, dass du dich dafür entschieden hast, selbst Ausbilder sein zu wollen und dir dabei Mühe gibst :)
    Wie ist das bei dir? Bekommst du von "oben" dafür auch die Zeit oder hast du im Grunde deinen regulären VZ-Job mit den gleichen Aufgaben  + die Ausbildung deiner Azubis zu bewältigen?

    Derzeit hab ich leider etwas weniger Zeit, weil unser Alltagsgeschäft derzeit echt drückt aber ansonsten nehme ich mir einfach die Zeit. Wir arbeiten in einem Art Scrum und zu jedem Sprint sage ich dann, dass ich mir x Tage vom Sprint für die Azubis reserviere und sie dann auch betreue und Aufgaben plane. Wenn ich mir die Zeit nicht nehme, dann brauche ich auch nicht ausbilden. Das erste halbe ist es so eine Mischung aus Frontalunterricht und Übungsaufgaben, um sich mit der Softwareentwicklung vertraut zu machen und auch zu zeigen, was auch so hinter den Kulissen passiert und dann schaue ich mal, ob sie dann auch schon kleinere Aufgaben in der Produktion alleine oder mit mir im Pair-Programmierung übernehmen können.

     

  4. vor 2 Stunden schrieb treffnix:

    Das klingt für mich so, als hättest du bisher nur größere Betriebe angesehen und in Erwägung gezogen. Ich war damals bei einem mittelständischen Unternehmen, das war super! Ich saß direkt in einem Büro mit meinem Ausbilder, ich war auch sein einziger Azubi. Dementsprechend war er nicht nur eine Person die man am Ende der Woche einmal zum Berichtheft quer lesen gesehen hat, sondern wirklich mein Betreuer und Ansprechpartner. Wir sind heute noch im regelmäßigen Austausch ;) 

    Es gibt solche und solche Betriebe. Auch Konzerne sind sehr unterschiedlich. Ich hab damals meine Mechatroniker-Ausbildung auch in einem großen Konzern gemacht. Außer die Lehrwerkstatt habe ich nichts gesehen. Übernommen wurden wir auch nicht, da sie überbetrieblich ausgebildet haben. Der Wechsel in die echte Berufswelt war dann schon heftig. In einem anderen großen Konzern, wo ich dann eine Zeit lang gearbeitet habe, gab's dann zwar auch eine Lehrwerkstatt aber die war dann oft leer, weil die Azubis überall auf dem Werksgelände verteilt waren und in der Produktion gelernt haben. Es gab dann zwar wenige Ausbilder aber viele Ausbildungsbeauftragte, sodass die Ausbilder überwiegend nur den Papierkram machen mussten. In einem KMU, wo ich dann auch mal gearbeitet habe, gab's zwar eine Azubine aber auch keinen richtigen Ausbilder. Sie hatte die Ausbildung auch später abgebrochen, weil es keinen Sinn hatte. Also beschissene Ausbildungen gibt es sowohl in Konzernen als auch in KMUs.

    Ich arbeite derzeit auch in einem KMU und bin auch selber Ausbilder (FIAE). Derzeit hab ich zwei Azubis und versuche für die beiden halt da zusein, wo ich nur kann. Einer hat am 1.8.2021 angefangen und macht kleinere Übungsaufgaben, die wir (fast) täglich besprechen und der andere macht gerade sein Abschlussprojekt. Ich muss mich in die Rolle auch noch einarbeiten. Das sind erst meine ersten beiden Azubis. Es läuft also auch noch nicht alles perfekt. Vor allem was Leistungskontrollen angeht und die Reihenfolge der Themen, muss ich mir noch mehr überlegen.

  5. vor 4 Minuten schrieb Rienne:

    Ich kenne mich nicht mit Python aus, aber was mir direkt auffällt: Du lässt eine Zahl eingeben (int), behandelst diese aber dann wie eine Liste? Wofür brauchst du die Variablen first und count? Aus Sicht der Verständlichkeit: Du sollst je Ticket das Alter des Besuchers abfragen (der ja nicht automatisch derjenige ist, der die Tickets kauft),  aber hast als Abfrage "Enter your age"?

    Ich bin jetzt auch kein Python-Experte aber ich wüsste nicht mal, was ich dazu schreiben sollte, da

    1. das Programm nicht mal fertig ist. Das meiste ist auskommentiert
    2. die Zeilen, die durchlaufen werden, voller Syntaxfehler sind

    Ich nehme mal an, dass das Programm nicht mal gestartet wurde. Auf welcher Basis soll man denn nun Tipps geben?

     

     

  6. Die Aufgabe ist unvollständig. Es wird die Klasse Field erwähnt, die wir nicht kennen. Auch wird nicht klar, was das Array genau zu bedeuten an. Sieht aus, als gäbe es Felder, die mit Linien miteinander verbunden wären.

    Aber was genau verstehst du daran nicht? Du sollst die genannte Klasse um einen Konstruktor erweitern. Es wird aber aus der Aufgabe nicht klar, was mit der Beschreibung gemeint ist. Ist mit Beschreibung das Array gemeint? Darüber hinaus sollst du eine Getter-Methode schreiben, der dir das Feld aus diesem Array zurückgibt.

     

  7. Ich rate Anfängern immer erst dazu, die grafische Oberfläche wegzulassen, da es hier sehr komplex werden kann und in den letzen zehn Jahren ist es gefühlt nicht einfacher geworden, bei all den ganzen Techniken und Frameworks, die entstanden sind. Anfängerfreundlich ist da kaum etwas, auch wenn es immer so getan wird.

    Auch wenn es nicht so fancy und hip aussieht, rate ich Anfängern immer erstmal zu Konsolenausgaben. Da kann man sich auf das wesentliche konzentrieren. Also auf die Programmlogik selbst und muss sich nicht damit rumquälen, z.B. herauszufinden, wie man HTML-Elemente nun mittig positioniert.

    Viel wichtiger finde ich, dass man erstmal die Konzepte der gewählten Programmiersprache versteht, das Datenmodell gut designt und Prinzipien, wie z.B. EVA, DRY, KISS oder SOLID versteht.

    Wenn die Programmlogik gut ausgearbeitet ist, kann man im Idealfall immer noch eine grafische Oberfläche dafür basteln, ohne die Logik anpassen zu müssen. Also schnapp dir eine Sprache deiner Wahl und versuche damit die Programmlogik umzusetzen. :)

  8. vor einer Stunde schrieb Crash2001:

    @Whiz-zarD
    Kann es eventuell sein, dass es in BaWü anders ist, als in Bayern und keine Ahnung, wo es den technischen Assistenten noch so gibt? (Wiki sagt nur was über Bayern, ich kenne ich jedoch aus BaWü).

    Den technischen Assistenten gibt es überall.

    vor einer Stunde schrieb Crash2001:

    Da nur schulische Ausbildung hängt die Qualität der Ausbildung halt sehr stark von den Lehrern ab. Bei der Ausbildung hat man zumindest noch Abwechslung Lehrer / Ausbilder und auch Praxis dabei.

    Beim Assistenten ist auch Praxis dabei, da Pflichtpraktika erforderlich sind. Bei mir waren es 16 Wochen.

    Wenn ich mir da aber die Berufsschule in Hamburg anschaue, weiß ich nicht, ob die Azubis dort wirklich viel lernen. Ganz zu schweigen, dass die Schule sehr chaotisch ist. Die Bewertungen auf Google sind zwar schon sehr hart und übertrieben aber ein gutes Konzept scheint die Schule wirklich nicht zu haben.

    vor 55 Minuten schrieb Bitschnipser:

    also die zwei Leute die ich separat beim Onlinegaming getroffen habe hatten unabhängig voneinander den IT-Assi gemacht. O-Ton war so ungefähr "Das ist staatlich zertifizierter Schrott, danach mach ich noch eine Ausbildung, das war mehr zur Vorbereitung/ohne 'richtige' Ausbildung findet man nichts ordentliches"

    Mag sein, dass es vielfach der Fall ist. Ich war aber sehr schockiert über das niedrige Niveau der Fachinformatiker-Abschlussprüfung, als ich sie zum ersten Mal sah. Gut, es ist auch eine private Schule, die ich besucht hatte, die inzwischen leider schon eine menge Geld kostet (weil es leider nicht mehr anders geht) aber sie achten auf ihren Ruf und alle, die im Raum Hamburg leben und das nötige Kleingeld besitzen, empfehle ich diese Schule anstatt eine Ausbildung.

  9. vor 10 Minuten schrieb SR2021:

    Generell wurde mir aber schon vorher klar gesagt das die meisten Prüfer die 4-Stufen-Methode deutlich bevorzugen und der Gesichtsausdruck vor meiner Präsentation war auch sehr aussagekräftig. 😉

    Die Vier-Stufen-Methode ist aber die langweiligste Methode und in meinem Vorbereitungskurs wurde davon sogar abgeraten, weil die Prüfer (Hamburg) dies ungerne sehen, weil sie so langweilig ist.

  10. vor einer Stunde schrieb Maniska:

    Wichtigste Frage: darfst du einen eigenen Azubi mitbringen, oder ist wegen Corona das Mitbringen einer weiteren Person nicht gestattet?

    Wundert mich, dass es überhaupt noch so praktiziert wird, weil dies die Prüfung ins Absurde führt, da es ja nichts weiter ist, als ein einstudiertes Schauspiel. Es sollte doch aber eher darauf ankommen, sie man sich bei einer unbekannten Situation verhält.

  11. vor 10 Minuten schrieb Crash2001:

    Ist das diese 2 jährige rein schulische "Ausbildung" namens "Techn. Assistent Informatik"? Ich wage zu behaupten, dass dabei längst nicht alles vermittelt wird, was beim FIAE/FISI/FI[neue Fachrichtungen] vermittelt wird. Ich kenne zwei Leute, die das gemacht haben und die FISI Ausbildung war dann doch nochmal etwas anderes ab dem zweiten Lehrjahr.

    Jetzt kennst du drei und ich hab deutlich mehr gelernt als die meisten in ihrer Fachinformatiker-Ausbildung. Es ist sogar eher so, dass die Leute die Ausbildung auf dieser Schule abbrechen und eine Fachinformatiker-Ausbildung anfangen, weil das leichter ist.

    Und nein, ein technisches/berufliches Gymnasium ist keine Assistent-Ausbildung. Dort erwirbt man mit der Abiturprüfung die Hochschulreife, wie auf einem allgemeinenbildenden Gymnasium. Allerdings sind diese Gymnasien technisch orientiert und haben auch berufsbezogene Fächer, wie z.B. sowas wie Drehen, Fräsen, Materialkunde oder auch Netzwerktechnik und Programmieren. Die Fachrichtung muss man dann sich im Vorwege überlegen.

  12. vor 21 Minuten schrieb charmanta:

    C ist nie verkehrt, Datenbanklastig SQL.

    Ich denke zukünftig wird es auch weniger SQL werden. SQL passt einfach nicht in moderne Sprachkonzepte. Man sieht ja z.B. dass man bei objektorientierten Sprachen erstmal einen O/R-Mapper braucht, um mit den Daten arbeiten zu können und es damit auch immer wieder Probleme gibt. Ich denke mal, die Zukunft gehört Datenbanken, die eine Programmierschnittstelle vorgeben, wie man es bei NoSQL-Datenbanken kennt. Auch passen relationale Datenbanken schlechter in ein agiles Mindset, weil der Aufwand, eine relationale Datenbank anzupassen höher ist, als bei schemalosen Datenbanken, wo man einfach nur seine Domänenmodelle in der jeweiligen Programmiersprache anpasst.

    Aber die Programmierung selbst wird sich wohl in der Zukunft noch stark ändern. Es wird in Richtung funktionale Programmierung gehen. Den Wandel sieht man ja schon in diversen Sprachen. Wie z.B. das MapReduce-Konzept in z.B. JavaScript und Python, LINQ in C# oder die Streams in Java. Ein weiterer Trend aus der funktionalen Programmierung, ist der Begriff "immutable". Also unveränderbarkeit, um Seiteneffekte in der Entwicklung auszuschließen, um parallele und nebenläufige Datenverarbeitung zu vereinfachen. Wenn also Daten nicht veränderbar sind, braucht man sie auch nicht mehr für den parallelen Zugriff sperren. Es zeigt sich also, dass die Entwickler sich selbst in die Schranken weisen. Man fing an, den Entwicklern alle Freiheiten zu geben. Mit großer Macht kommt auch große Verantwortung, wie man es z.B. in C sieht aber es ergaben sich viele Probleme, wie z.B. Memory Leaks. Daraus sind dann Konzepte, wie z.B. der Garbage Collector oder Typüberprüfungen entstanden und da ja Parallelität und Nebenläufigkeit heute an der Tagesordnung steht, setzt man die nächsten Schranken, indem die Daten sich nicht mehr ändern dürfen.

    Einen weiteren Trend sieht man beim Minimalismus, weil dies den Einstieg erleichtert. z.B. in .NET 6 wurde für C# nun die Minimal API vorgestellt, die den Boilerplatecode der Program-Klasse und der Main()-Methode wegabstrahiert, um den Einstieg in ASP.NET Core zu erleichtern. Es erinnert jetzt stark an Nodejs,  wo man auch mit wenigen Zeilen einen Webserver mitsamt Konfiguration starten kann.

    Welche Programmiersprache jetzt letzendlich gewinnt oder verliert, kann keiner voraussehen. Es sind aber klare Trends sichtbar und die Sprachen müssen sich darauf einstellen können. Wie im echten Leben unterziehen sich auch Programmiersprachen einem Wandel. Wenn ich aber eine Prognose abgeben sollte, denke ich, dass man mit JavaScript nicht schlecht fahren wird. Ich denke mal, dass viele Firmen eine einzige Sprache einsetzen wollen, die sowohl im Frontend- als auch im Backend benutzt werden kann, um auch garantiert Mitarbeiter zu finden und da etabliert sich derzeit stark JavaScript.

  13. Ich hab vor gut 20 Jahren mal selber AMVs geschnitten und war auch in der Anime Fansub-Szene aktiv.

    Im Grunde sind AMVs illegal, weil man urheberrechtlich geschütztes Material verwendet. Ich nenne keine Links, wo man Rohmaterial runterladen kann. Vermutlich funktionieren die Links eh nicht mehr. 😅 Aber das Rohmaterial kann auch von DVDs/Blu-Rays stammen.

    Früher hab ich hauptsächlich mit Adobe Premiere, After Effects und AVISynth (eine Scriptsprache für Videobearbeitung) gearbeitet. Inwiefern AVISynth heutzutage noch verwendet wird, weiß ich nicht. Das dürfte inzwischen schon recht veraltet sein. Ich hab damit aber schon lange nichts mehr am Hut. AVISynth war aber ganz nett, um das Rohmaterial zu bearbeiten, wie z.B. Entfernung von Kompressionsartefakten, Resizing, Farbkorrektur oder Deinterlacing.

  14. vor einer Stunde schrieb r00t:

    Ich glaube man sollte keine Lösung mit quadratischer Laufzeit (O(n²)) nutzen für sowas simples was in konstanter Laufzeit gelöst werden kann (O(1)). Gerade wenn es beliebig lang sein kann, dann erwartet man eine Lösung die das berücksichtigt.

    Es sind erstmal nur drei Zahlen. Also nichts, was wirklich lange dauert. Auch bei einer Laufzeit von O(n²). Außerdem berücksichtigt deine Lösung nicht, dass es beliebig viele Zahlen geben kann, die du sortieren musst. Und klar, es gibt weitaus bessere Sortieralgorithmen aber der TE steht am Anfang seines Studiums und da ist oft Bubblesort und andere Sortieralgorithmen ein Thema.

  15. vor 7 Stunden schrieb _n4p_:

    oder man kürzt das ab und sortiert nur die elemente die benötigt werden?

    Joa, so hätte ich es auch einfach gemacht. Einfach ein neues Array mit den drei Elementen erzeugen. Dieses Array sortieren und die Elemente wieder entsprechend an ihre Positionen zurückgeschrieben. Einfach das Problem in Teilprobleme zerlegen und sie nach und nach abarbeiten.

    vor 15 Minuten schrieb Alaric:

    Weil ich darauf hinweisen wollte, dass solche Probleme bei einem Array "unbekannter Länge" entstehen können

    Und zudem auch noch falsch, da da der größte Index nicht die Länge vom array ist, sondern Länge - 1. Der Index fängt nämlich bei 0 an...

    vor 15 Minuten schrieb Alaric:

    Klar aber da kann der Threadersteller auch selbst optimieren. Er hatte ja Grundsatzprobleme mit dem Ansatz. Auf das Problem wollte ich hier eingehen.

    Weil wir nun mal kein Forum sind, das die Hausaufgaben macht. Natürlich könnte ich schnell eine Lösung hinrotzen aber davon hat der TE nichts. Ich hab ihn ja ein Hinweis zum Bubblesort-Algorithmus gegeben, den er sich mal anschauen sollte, da ich denke, dass die Aufgabe genau darauf hinaus wollte. Allerdings mit dem Kniff, dass nicht das gesamte Array sortiert werden sollte, sondern nur einzelne Elemente.

  16. vor 19 Minuten schrieb Astrova:

    ich weiß leider nicht genau, wie ich hier meinen code angemessen anzeigen lassen kann, aber das hier ist mein ansatz bis jetzt

    Im Texteditor gibt es ein Button, mit dem du Code einfügen kannst. :)

    grafik.png.a7c510661cc554fbcdb69fb635480922.png

    Im Grunde hast du ja schon richtig erkannt, dass du die Zahlen sortieren musst und dass du das Sortieren mit den Tauschen der Position realisieren kannst. Diesbezüglich schaue dir dazu mal den Bubblesort-Algorithmus an.

  17. Du weißt wie viele Pixel ein Bild hat und du weißt auch, wie viele Bits ein Pixel benötigt.
    Also kannst du doch ausrechnen, wie viele Bits ein Bild benötigt.

    Du weißt du auch, wie viele Bits pro Sekunde übertragen werden.
    Also kannst du doch nun ausrechnen, wie viele Bilder pro Sekunde übertragen werden.

  18. Die Fibonacci-Folge ist ein klassisches Beispiel für eine Rekursion, da die Formel selbst eine Rekursion ist.

    f(n) = f(n-1) + f(n-2)

     

    vor 16 Stunden schrieb Gaukler:

    Jede Schleife sollte rekursiv lösbar sein (ob dies Sinn macht, ist natürlich eine andere Frage)

    Nein. Jede Rekursion lässt sich als Schleife abbilden aber nicht jede Schleife als Rekursion. ;)

    Jeder Methodenaufruf speichert seine Rücksprungadresse auf dem Stack, damit das Programm weiß, an welche Stelle des Codes zurückgegangen werden muss, wenn die aufgerufende Methode durchlaufen wurde. Je tiefer man dann in die Rekursion einsteigt, also je häufiger sich eine Methode selbst aufruft, desto mehr Rücksprungadressen befinden sich auf dem Stack. Der Stack ist aber nicht unendlich groß und wenn kein Platz mehr vorhanden ist, steigt das Programm aus und wirft eine Stackoverflow Exception. Also z.B. Endlosschleifen, wie man sie halt z.B. in grafischen Oberflächen einsetzt, wären mit einer Rekursion nicht möglich.

    Weil jedes Mal Daten auf dem Stack gelegt werden, sind Rekursionen (zumindest in imperativen Sprachen) langsamer als Schleifen und sollten auch nur mit Bedacht eingesetzt werden. Eine Schleife ist aus performancetechnischen Gründen zu bevorzugen. Wenn die Performance und die Rekursionstiefe keine Rolle spielen und eine Rekursion die Lesbarkeit des Codes erhöht, dann kann man eine Rekursion nehmen. Ansonsten eine Schleife.

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