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Whiz-zarD

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Beiträge von Whiz-zarD

  1. vor 3 Stunden schrieb Manu3lll:

    Ich erhoffe mir davon, meine Kenntnisse im technischen sowie im elektrotechnischen Bereich zu vertiefen bzw. zu erweitern.

    Aber wozu? Was ist genau dein Ziel? Als FISI muss man nicht wissen, wie ein Transisitor oder Widerstand funktioniert.

    vor 3 Stunden schrieb Manu3lll:

    Generell finde ich es schwierig in diese Richtung etwas zu studieren, da es meiner Meinung nach nicht wirklich etwas vergleichbares dazu gibt. Wie siehst du das ?

    Maschinenbau? Allgemeine Elektrotechnik?

    Das wären so die Klassiker im elektrotechnischen Bereich. Informatik hat auch nur bedingt mit was Elektrotechnik zu tun. Zwar beruht es darauf aber Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen.

    Außerdem: Ein Studium ist keine Berufsausbildung und auch keine Weiterbildung. Ein Studium lehrt das Grundgerüst, welches man für eine wissenschaftliche Forschung benötigt. Und nein, in keinem Studium der Welt wird man dir erklären, wie die Elektronen durch ein Switch fließen.

    Wenn du Interesse an Elektrotechnik hast, kannst du dies auch privat lernen. Dafür muss man nicht umständlich ein Studium machen. Ein Lötkolben, ein paar Raster-Loch-Platinen, Widerstände, Kondentatoren und sonstige Bauteile kosten doch nicht die Welt. Hier noch mal die Eingangsfrage: Was ist genau dein Ziel?

  2. Ich denke, der erste Schritt aus dem "Fachkräfte-Mangel" heraus, wäre, nicht jeden Job, der was mit Computer zu tun hat, als ein IT-Job zu bezeichnen. Das fängt beim viel besagten Datenanalysten an. Ja, ein Datenanalyst arbeitet auch mit Python, R und SQL aber wenn man Datenanalysten als ein IT-Job bezeichnet, dann wären auch alle, die eine wissenschaftliche Tätigkeit ausführen, IT-Fachkräfte. Eine Freundin von mir, die Psychologie studiert, muss die besagten Sprachen lernen, um eben Daten auswerten zu können.

    Es findet derzeit ein gewaltiger Paradigmenwechsel statt. Die Technik erlaubt es, massenhaft Daten zu erzeugen und es braucht Werkzeuge, mit diesen zu arbeiten. Inzwischen sind Jobs, die was mit Computer bzw. Daten zu tun haben, so vielseitig, sodass es aus meiner Sicht der Begriff "IT-Job" immer schwammiger wird. Ich mein, einen Tischler hat man doch auch nie als einen Mathematiker bezeichnet, nur weil er mit einem Taschenrechner die korrekte Maße einer Tischplatte ausrechnen kann.

  3. Das bedeutet, dass irgendwas null ist. Dann musst du mal schauen, was da null ist.

    Da der Code nicht gut strukturiert ist (und auch gegen law of demeter verletzt), kann man es jetzt schlecht sagen, was null sein könnte. Es kann sein, dass localPdfWorker.ListOfFiles oder oPdfFile.SysFileInfo null ist.
     

     

  4. Da du ja erst am 1.8. anfängst, würde ich mir da keine Sorgen machen. Es ist erstmal nur interessant, wann und wo du am 1.8. zu erscheinen hast. Viele Firmen fangen auch dann erst zu reagieren. Ich hab es auch schon so oft erlebt, dass die Firma plötzlich überrascht ist und überhaupt noch nichts vorbereitet oder bestellt hat.

     

  5. Wobei man sagen muss, dass von Highperformern auch ein Risiko ausgehen kann. Die frage ist nämlich, warum sie so schnell sind? Ich kenne da auch so einige Spezialisten, die die Schnelligkeit auf Kosten von Qualität erkaufen. Denen muss man hinterherräumen, was die Produktivität der anderen wieder mindert.

  6. vor 4 Stunden schrieb ickevondepinguin:

    Wisst ihr wie viele Autodidakten bei uns Arbeiten - die weder irgendeine Fi-Ausbildung
    noch ein irgendein informatikähnliches Studium abgeschlossen haben?!

    Ein Studium halte ich für einen FISI sogar für nahezu sinnlos, da es dort um die Forschung geht und nicht um die praktische Anwendung. Man lernt in einem Studium nicht, wie man z.B. Netzwerke konfiguriert. Auch muss ein FISI nicht wissen, wie z.B. ein Schwarz-Rot-Baum oder ein Compiler funktioniert. Ich vermute mal, dass selbst viele FIAEler sowas nicht mal wissen.

    Ich denke auch mal, dass dieser IaC-Ansatz in Zukunft auch wieder weniger wird. Nicht jedes Unternehmen braucht so eine Struktur oder DevOps-Experten. Ich mein, selbst Stackoverflow verzichtet bewusst auf Cloud-Lösungen und serviceorientierte Architekturen, weil sie darin keinen Mehrwert sehen. Selbst auf Caching verzichten sie. Sie verwenden eine monolithische Architektur und haben ihre Dienste auf 9 Servern verteilt, die sie On-Premise betreiben und schaffen dennoch 6.000 Anfragen pro Sekunde und deployen mehrmals am Tag.

  7. vor 4 Stunden schrieb tacoshy:

    Eines meiner Projekte basiert ausgiebig auf Arrays und Objects als Ersatz für Datenbanken.

    Klingt nach einem "Not invented here"-Syndrom. ;)

    Datenbanken gibt es nicht ohne Grund. Arrays sind nicht immer eine gute Wahl und ersetzen auch keine Datenbank. Stell dir vor, du willst eine Tabelle mit einer Milliarde Einträgen darstellen. Willst du wirklich so ein großes Array anlegen. ;)

    vor 4 Stunden schrieb tacoshy:

    Nun ist meine Frage, ob das für mich Sinn macht, wenn mein Ziel programmieren und Richtung Fullstack gehen soll. Ich verstehe, dass Schnittstellen programmieren auch programmieren ist, bin mit aber nicht sicher (habe auch keine Ahnung) ob es für mein Langzeitziel aber nicht eher hinderlich ist.

    Was meinst du damit? Fullstack heißt ja nur, dass du sowohl fürs Frontend, als auch fürs Backend zuständig sein kannst und das kann alles mögliche sein. Von Gestaltung der Softwarearchitektur, Implementierung von komplexen Algorithmen, über Bereitstellung der DTOs über eine Schnittstelle, bishin zum Anzeigen auf dem Bildschirm ist alles dabei.

    vor 4 Stunden schrieb tacoshy:

    Nun fand der IT-Abteilungsleiter, dass ich mich auch gut als Azubi zum Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse eignen würde.

    Als Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse wirst du weniger programmieren, wenn dies deine eigentliche Frage ist. Du wirst damit beschäftigt sein, Daten auf Qualität, Quantität und Plusibiltät zu analysieren, zusammenzustellen und visuell darzustellen. Ja, dafür können zwar auch Programmiersprachen verwendet werden, wie z.B. R, Python oder auch SQL aber du wirst weniger Anwendungen entwickeln. Allerdings ist diese Fachrichtung noch sehr neu und ich denke, dass dort erstmal ein Weg gefunden werden muss, wie man die Azubis gut ausbildet.

    vor 2 Stunden schrieb tacoshy:

    Wenn ich sagte "Feinheiten", meine ich damit nicht, dass ich nichts mehr zu lernen habe oder kann, sondern das ich ein sehr solides Grundgerüst habe.

    Wenn du Erfahrung mit Javascript hast, hast du dann schon mal mit Frameworks wie z.B. Angular, React, Vue oder Svelte gearbeitet?

    vor 2 Stunden schrieb tacoshy:

    Gerade wenn es um Java, PHP geht bin ich blutiger Anfänger. 

    Mit PHP würde ich heute nicht mehr anfangen. ;) Die Sprache gilt als Auslaufmodell.

  8. vor 23 Minuten schrieb SoL_Psycho:

    Man muss halt verstehen, dass der ganze Krams kein Selbstzweck ist, sondern ein Werkzeug. Und dann nimmt man das Werkzeug, was am Besten geeignet ist für den spezifischen Zweck.
    Sei es nun Excel, Access, rel. DB mit 3ter NF oder was auch immer. Hauptsache das Ergebnis passt (und das Tool in die Landschaft)

    "Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel." ;)

  9. vor 3 Stunden schrieb Unbegabt:

    Mein Ausbilder meinte es wäre good practice mit der Datenbankstruktur anzufangen, also habe ich mich hingesetzt und habe aufgeschrieben was soll es alles geben,

    Sehe ich persönlich inzwischen anders. Die Datenbank sollte nur ein Detail der Anwendung sein. Sie ist ja nur dazu da, um die Daten zu persistieren. Sie sollte daher nicht im Mittelpunkt der Anwendung stehen und das tut sie, wenn man damit anfängt, weil man sein Datenmodell so baut, wie es die Datenbank haben will.

    Welche Normalform angebracht ist, ist auch immer vom Fall zu Fall unterschiedlich. Im DWH benutzen wir zwar auch die 3. Normalform (alles darüber macht wenig Sinn) aber um die Daten besser analysieren zu können, haben wir daneben noch ein Datenmodell in 1. Normalform, weil die Zugriffe schneller und die SQL-Queries einfacher sind.

    Das Problem bei relationalen Datenbanken ist auch, dass ihre Darstellung der Daten nicht zur Objektorientierung passen und man erstmal wieder umständlich zwischen beiden Darstellungen wandeln muss. Das ist dann die Aufgabe von einem sog. O/R-Mapper. Dokumentenbasierte Datenbanken passen eher zur Objektorientierung, sodass ein O/R-Mapper sogar überflüssig ist.

  10. Bei Readly hast du den Vorteil, dass es jeder Zeit kündbar ist. Merkst du, dass du dir die Zeitschriften eh nicht anschaust, kannst du ja einfach kündigen. Fitnessstudios haben meist eine Mindestvertraglaufzeit von einem Jahr, weil sie eben damit rechnen, dass du nicht erscheinst. Darum sind die Fitnessstudios ja degegen, dass die Mindesvertragslaufzeiten aufgehoben werden.

  11. Das kommt auf das Programm selber an.

    • -k
    • install
    • -n

    sind lediglich nur Argumente, die das Programm entgegen nimmt und etwas damit macht. Was das Programm damit macht, steht in der Dokumentation. Eine allgemeine Antwort gibt es dafür nicht.

  12. vor 44 Minuten schrieb eneR:

    Wenn man schnell genervt ist, sollte man soziale Medien meiden.

    Sorry, aber ich wurde von dem Typen schon per privater Nachricht genervt. Irgendwann reicht es.

    Und ich bleib dabei: Anfangen und nicht nerven. Die gleiche Frage hat er ja auch in etlichen anderen Foren gestellt. Dafür ist wohl Zeit aber sich mal ein Tutorial zu schnappen und anzufangen wohl nicht.

  13. Was ist eigentlich dein Ziel?

    Was verstehst du unter "richtig programmieren"? Es gibt kein richtig oder falsch. Wenn die Software das tut, was sie soll, ist es schon richtig. Im laufe der letzten 70 Jahren haben sich aber aber Muster ergeben, die gerade bei langlebiger Software zu einer besseren Qualitätssicherung führen. Wenn man aber eine Software als Prototypen baut, die schnelle resultate erzeugen soll, dann sind diese Muster hinderlich, weil diese Muster zu deutlich mehr Code und auch mehr komplexität führen.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    2.2   Wie kann die Softwarearchitektur gestaltet werden, um sehr effizient zu arbeiten?

    Hier spielen aber gerade auch die nicht-funktionalen Anforderungen eine große Rolle. Hab ich z.B. eine Software, die nur von einem Benutzer benutzt wird, muss sie ja nicht hochskalierbar sein und eine service orientierte Architektur (Microservice ist heutzutage ein Stichwort dafür) ist da schon sehr übertrieben. Wenn ich aber eine Software habe, die von Millionen Nutzern gleichzeitig genutzt werden kann, dann macht eine service orientierte Architektur schon mehr Sinn. Ähnlich gilt es auch beim Deployment. Muss der Nutzer die Software selber installieren oder steht sie als Dienst zur Verfügung?

    Die Clean Architecture bzw. die hexagonale Architektur, die Robert C. Martin anspricht, ist hilfreich, um seine Software zu strukturieren aber sie kann auch richtig komplex werden und bei kleineren Anwendungen ist es wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Um mich mit dieser Architektur besser vertraut zu machen, hab ich mal mit meinem Azubi zusammen ein kleines Projekt entwickelt. Das artete richtig aus.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    2.4   Welche Programmiersprachen sind für welches Modul entscheidend?

    Das ist völlig Wurst.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    3.3   Welche Programmiersprachen sind für das jeweilige Modul entscheidend?

    Das ist völlig Wurst.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    3.4   Können verschiedene Programmiersprachen in einem Modul verbunden werden?

    Das macht keiner (wenn man nicht gerade Google oder Facebook heißt) und würde ich auch dringend von abraten, da man dann für jede Sprache einen oder mehrere Experten benötigt.

     

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    4.1   Welche Programmiersprachen benötige ich für das einzelne Modul?

    Für gewöhnlich legt man die Sprache fest, indem man schaut, welche Experten man hat. Es bringt ja nichts, wenn ich zwar ein mathematsisches Problem habe und eine funktionale Sprache besser geeignet wäre aber ich keinen habe, der eine funktionale Sprache beherrscht.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    4.2   Benötige ich mehrere Programmiersprachen für ein Modul?

    Nein.

  14. vor 26 Minuten schrieb snick_ers13:

    1# Ist es sinnvoller mit Option 1 oder Option 2 um meine Ziele zu erreichen?

    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich von dieser Akademie halten soll. Ich finde es sehr verdächtig, dass sie auf Google, Trustpilot und Kununu nur 5-Sterne-Bewertungen haben. Das schreit schon danach, dass da irgendwas nicht stimmt. Es ist auch merkwürdig, dass sie keinerlei Kooperationsparter oder Referenzen aufweisen.

    Du darfst auch nicht denken, dass man nach 9 - 13 Monaten in der Lage ist, Software zu entwickeln, die eine hohe Softwarequalität aufweist. Es ist mehr ein Crashkurs, der dir alle Themen sehr oberflächlich erklärt. Ich zweifle, dass man die Themen überhaupt in einer vernünftigen Tiefe lehrt.

    vor 30 Minuten schrieb snick_ers13:

    2# Mit was findet man besser einen Job?

    Definitiv Option 1. Es ist ein IHK-Abschluss und nicht irgendein Wisch einer x-beliebigen "Akademie", der keinerlei Aufsicht unterliegt.

    Wenn ich das auch richtig verstehe, kann dir die Akademie zwar bei der Suche eines Jobs helfen aber dies geht dann nur gegen Bares. Die Akademie schließt aber auch jeglichen Erfolg aus. Vielleicht finden sie für dich aber auch kein Job. Würde mich aber nicht wundern, wenn man dich einfach an Zeitarbeitsfirmen oder kleinen Consulting-Klitschen vermittelt.

    vor 34 Minuten schrieb snick_ers13:

    3# Was würdet ihr tun? 

    Mich von der Akademie fernhalten.

    vor 36 Minuten schrieb snick_ers13:

    6# Wie empfandet ihr eure Ausbildung? 

    Ich hab zwar keine Fachinformatiker-Ausbildung gemacht aber ich bin Ausbilder und es kommt sehr stark auf den Betrieb an. Ja, es gibt viele schwarze Schafe unter den Firmen aber man muss es auch so sehen: Azubis, die nichts zu meckern haben, werden auch im Internet nicht laut. Deswegen findest du im Internet mehr Azubis, die was zu meckern haben, als die, die nichts zu meckern haben.

    Ja, das Niveau der Berufsschulen lässt oft zu wünschen übrig und die Abschlussprüfung ist auch teilweise sehr fragwürdig aber man hat hier dann ein Zertifikat in der Hand, der auch was wert ist.

    vor 1 Stunde schrieb snick_ers13:

    BEISPIEL MEIN BERUF: Ich kann nur so viel dazu sagen, dass bei unserem Handwerk nicht drauf geschaut wird was hast du gelernt, sondern was hast du drauf in dem Job. 

    Das tritt in der Softwareentwicklung erst in ein paar Jahren zu, wenn man Erfahrungen gesammelt hat aber um erstmal ein Fuß in die Branche zu bekommen, bedarf es am besten ein glaubhaftes Zertifikat und das ist nun mal ein IHK-Abschluss. Es gibt aber noch die möglichkeit ein Abschluss als "staatlich geprüfter Assistent für Informatik" zu machen. Müsstest halt mal schauen, ob es in deiner Nähe Berufsfachschulen gibt, die sowas anbieten. Dies ist eine schulische Ausbildung und dauert 2 Jahre aber auch hier scheint die Qualität sehr zu schwanken.

  15. Nicht ganz aber geht schon in die richtige Richtung. getPerson() hängt ja nicht an der Person-Klasse, sondern an der Zimmer-Klasse. Außerdem hat hasPerson() hat einen Rückgabewert, der bei dir fehlt. ;)

    public Person hasPerson(Person p) {
      if(this.getPerson() == null)
        this.setPerson(p);
      
      return this.getPerson();
    }

    Wenn noch keine Person gesetzt wurde (also this.getPerson() gibt null zurück), dann setzen wir die Person und geben dann die Person zurück, die für das Zimmer gesetzt wurde. Beim zweiten Aufruf der Methode wird das Setzen übersprungen, weil getPerson() uns eine Person zurückgibt und somit ungleich null ist.

  16. Schaue dir mal das "Tell-Don't-Ask"-Prinzip an.

    Eigentlich versuchst du jetzt Logik nach Außen zu verlegen. Derjenige, der die Zimmerbuchung implementiert, muss wissen, dass er nicht den Setter verwenden darf, sondern deine hasPerson()-Methode, um nicht fälschlicherweise eine Fehlbuchung zu risikieren. Der Setter umgeht ja komplett die Logik.

    vor 42 Minuten schrieb 0x00:

    Den Namen "hasPerson" finde ich im Übrigen unglücklich gewählt da er eben doch den return eines boolean impliziert.

    Eigentlich schlimmer noch. Der Parameter, der der Methode übergeben wird, impliziert, dass geschaut wird, ob diese Person im Zimmer übernachtet.

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