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Whiz-zarD

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Beiträge von Whiz-zarD

  1. Das kommt auf das Programm selber an.

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    sind lediglich nur Argumente, die das Programm entgegen nimmt und etwas damit macht. Was das Programm damit macht, steht in der Dokumentation. Eine allgemeine Antwort gibt es dafür nicht.

  2. vor 44 Minuten schrieb eneR:

    Wenn man schnell genervt ist, sollte man soziale Medien meiden.

    Sorry, aber ich wurde von dem Typen schon per privater Nachricht genervt. Irgendwann reicht es.

    Und ich bleib dabei: Anfangen und nicht nerven. Die gleiche Frage hat er ja auch in etlichen anderen Foren gestellt. Dafür ist wohl Zeit aber sich mal ein Tutorial zu schnappen und anzufangen wohl nicht.

  3. Was ist eigentlich dein Ziel?

    Was verstehst du unter "richtig programmieren"? Es gibt kein richtig oder falsch. Wenn die Software das tut, was sie soll, ist es schon richtig. Im laufe der letzten 70 Jahren haben sich aber aber Muster ergeben, die gerade bei langlebiger Software zu einer besseren Qualitätssicherung führen. Wenn man aber eine Software als Prototypen baut, die schnelle resultate erzeugen soll, dann sind diese Muster hinderlich, weil diese Muster zu deutlich mehr Code und auch mehr komplexität führen.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    2.2   Wie kann die Softwarearchitektur gestaltet werden, um sehr effizient zu arbeiten?

    Hier spielen aber gerade auch die nicht-funktionalen Anforderungen eine große Rolle. Hab ich z.B. eine Software, die nur von einem Benutzer benutzt wird, muss sie ja nicht hochskalierbar sein und eine service orientierte Architektur (Microservice ist heutzutage ein Stichwort dafür) ist da schon sehr übertrieben. Wenn ich aber eine Software habe, die von Millionen Nutzern gleichzeitig genutzt werden kann, dann macht eine service orientierte Architektur schon mehr Sinn. Ähnlich gilt es auch beim Deployment. Muss der Nutzer die Software selber installieren oder steht sie als Dienst zur Verfügung?

    Die Clean Architecture bzw. die hexagonale Architektur, die Robert C. Martin anspricht, ist hilfreich, um seine Software zu strukturieren aber sie kann auch richtig komplex werden und bei kleineren Anwendungen ist es wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Um mich mit dieser Architektur besser vertraut zu machen, hab ich mal mit meinem Azubi zusammen ein kleines Projekt entwickelt. Das artete richtig aus.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    2.4   Welche Programmiersprachen sind für welches Modul entscheidend?

    Das ist völlig Wurst.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    3.3   Welche Programmiersprachen sind für das jeweilige Modul entscheidend?

    Das ist völlig Wurst.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    3.4   Können verschiedene Programmiersprachen in einem Modul verbunden werden?

    Das macht keiner (wenn man nicht gerade Google oder Facebook heißt) und würde ich auch dringend von abraten, da man dann für jede Sprache einen oder mehrere Experten benötigt.

     

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    4.1   Welche Programmiersprachen benötige ich für das einzelne Modul?

    Für gewöhnlich legt man die Sprache fest, indem man schaut, welche Experten man hat. Es bringt ja nichts, wenn ich zwar ein mathematsisches Problem habe und eine funktionale Sprache besser geeignet wäre aber ich keinen habe, der eine funktionale Sprache beherrscht.

    vor 5 Stunden schrieb NewsInside2424:

    4.2   Benötige ich mehrere Programmiersprachen für ein Modul?

    Nein.

  4. vor 26 Minuten schrieb snick_ers13:

    1# Ist es sinnvoller mit Option 1 oder Option 2 um meine Ziele zu erreichen?

    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich von dieser Akademie halten soll. Ich finde es sehr verdächtig, dass sie auf Google, Trustpilot und Kununu nur 5-Sterne-Bewertungen haben. Das schreit schon danach, dass da irgendwas nicht stimmt. Es ist auch merkwürdig, dass sie keinerlei Kooperationsparter oder Referenzen aufweisen.

    Du darfst auch nicht denken, dass man nach 9 - 13 Monaten in der Lage ist, Software zu entwickeln, die eine hohe Softwarequalität aufweist. Es ist mehr ein Crashkurs, der dir alle Themen sehr oberflächlich erklärt. Ich zweifle, dass man die Themen überhaupt in einer vernünftigen Tiefe lehrt.

    vor 30 Minuten schrieb snick_ers13:

    2# Mit was findet man besser einen Job?

    Definitiv Option 1. Es ist ein IHK-Abschluss und nicht irgendein Wisch einer x-beliebigen "Akademie", der keinerlei Aufsicht unterliegt.

    Wenn ich das auch richtig verstehe, kann dir die Akademie zwar bei der Suche eines Jobs helfen aber dies geht dann nur gegen Bares. Die Akademie schließt aber auch jeglichen Erfolg aus. Vielleicht finden sie für dich aber auch kein Job. Würde mich aber nicht wundern, wenn man dich einfach an Zeitarbeitsfirmen oder kleinen Consulting-Klitschen vermittelt.

    vor 34 Minuten schrieb snick_ers13:

    3# Was würdet ihr tun? 

    Mich von der Akademie fernhalten.

    vor 36 Minuten schrieb snick_ers13:

    6# Wie empfandet ihr eure Ausbildung? 

    Ich hab zwar keine Fachinformatiker-Ausbildung gemacht aber ich bin Ausbilder und es kommt sehr stark auf den Betrieb an. Ja, es gibt viele schwarze Schafe unter den Firmen aber man muss es auch so sehen: Azubis, die nichts zu meckern haben, werden auch im Internet nicht laut. Deswegen findest du im Internet mehr Azubis, die was zu meckern haben, als die, die nichts zu meckern haben.

    Ja, das Niveau der Berufsschulen lässt oft zu wünschen übrig und die Abschlussprüfung ist auch teilweise sehr fragwürdig aber man hat hier dann ein Zertifikat in der Hand, der auch was wert ist.

    vor 1 Stunde schrieb snick_ers13:

    BEISPIEL MEIN BERUF: Ich kann nur so viel dazu sagen, dass bei unserem Handwerk nicht drauf geschaut wird was hast du gelernt, sondern was hast du drauf in dem Job. 

    Das tritt in der Softwareentwicklung erst in ein paar Jahren zu, wenn man Erfahrungen gesammelt hat aber um erstmal ein Fuß in die Branche zu bekommen, bedarf es am besten ein glaubhaftes Zertifikat und das ist nun mal ein IHK-Abschluss. Es gibt aber noch die möglichkeit ein Abschluss als "staatlich geprüfter Assistent für Informatik" zu machen. Müsstest halt mal schauen, ob es in deiner Nähe Berufsfachschulen gibt, die sowas anbieten. Dies ist eine schulische Ausbildung und dauert 2 Jahre aber auch hier scheint die Qualität sehr zu schwanken.

  5. Nicht ganz aber geht schon in die richtige Richtung. getPerson() hängt ja nicht an der Person-Klasse, sondern an der Zimmer-Klasse. Außerdem hat hasPerson() hat einen Rückgabewert, der bei dir fehlt. ;)

    public Person hasPerson(Person p) {
      if(this.getPerson() == null)
        this.setPerson(p);
      
      return this.getPerson();
    }

    Wenn noch keine Person gesetzt wurde (also this.getPerson() gibt null zurück), dann setzen wir die Person und geben dann die Person zurück, die für das Zimmer gesetzt wurde. Beim zweiten Aufruf der Methode wird das Setzen übersprungen, weil getPerson() uns eine Person zurückgibt und somit ungleich null ist.

  6. Schaue dir mal das "Tell-Don't-Ask"-Prinzip an.

    Eigentlich versuchst du jetzt Logik nach Außen zu verlegen. Derjenige, der die Zimmerbuchung implementiert, muss wissen, dass er nicht den Setter verwenden darf, sondern deine hasPerson()-Methode, um nicht fälschlicherweise eine Fehlbuchung zu risikieren. Der Setter umgeht ja komplett die Logik.

    vor 42 Minuten schrieb 0x00:

    Den Namen "hasPerson" finde ich im Übrigen unglücklich gewählt da er eben doch den return eines boolean impliziert.

    Eigentlich schlimmer noch. Der Parameter, der der Methode übergeben wird, impliziert, dass geschaut wird, ob diese Person im Zimmer übernachtet.

  7. vor 4 Stunden schrieb kimura:

    Wie wird der Strom an welcher Stelle in 1 und 0 konvertiert?

    Nicht Strom, sondern Spannung ist entscheidend. Liegt eine Spannung an, ist es eine 1. Wenn nicht, dann eine 0. Du kannst es wie eine Lampe vorstellen. Ist die Lampe an, liegt eine Spannung an und der Strom kann fließen. Somit repräsentiert die Lampe eine 1. Ist sie wieder aus, liegt keine Spannung an und somit ist sie dann eine 0.

    vor 4 Stunden schrieb kimura:

    Wie interpretiert Hardware (bspw. CPU) Software und umgekehrt?

    In einem Prozessor sind Befehle implementiert. Für jeden Befehl gibt es einen sog. Opcode. Über diese Opcodes gibt man dann den Prozessor mit, was er tun soll. Alle Opcodes zusammen ergeben den Befehlsssatz. Es gibt z.B. den Befehlssatz für x64-Prozessoren, den z.B. AMD und Intel in ihren Prozessoren implementieren müssen, damit Programme, die für diese Prozessoren kompiliert worden sind, auch zuverlässig laufen.

    Außerdem: Assembler != Maschinensprache.
    Assemblercode ist nur eine lesbare Form der Maschinensprache. Im Assemblercode hat jeder Opcode einen Namen (sog. Mnemonics). Maschinensprache ist hingegen nur eine Reihe von 1 und 0.

    vor 4 Stunden schrieb kimura:

    Gibt es hier für eine Art Modell, wie beispielsweise das OSI Modell auf Netzwerk Ebene?

    Nein. Das ist sehr speziell, da die Kompilierung nicht nur vom Prozessor, sondern auch vom Betriebssystem abhängig sein kann. Für Windows komplierte x64-Anwendungen laufen ja nicht nativ auf Linux-Systeme und umgekehrt, da man ja auch noch auf Funktionalitäten des Betriebssystem abhängig ist.

    Bei Mikroprozessoren wird der Maschinencode direkt in den Speicher geladen und wird dann sofort ausgeführt.

    vor 4 Stunden schrieb kimura:

    Habt ihr Quellen für mich?

    https://computer.howstuffworks.com/microprocessor.htm

    https://computer.howstuffworks.com/ram.htm

    Wäre vielleicht ein anfang, um grob die Funktionsweise zu verstehen. Im allgemeinen würde ich im Mikroprozessoren anfangen, wenn du die Funktionsweise besser verstehen möchtest, da diese vom Aufbau und Umfang überschaulicher sind, als die "großen" Prozessoren.

    Wenn du ganz tief gehen möchtest, dann schaue dir die sog. Logikgatter an. Die Gatter sind die Grundlagen der Digitaltechnik und somit auch die Grundlagen aller Prozessoren, da ein Prozessor im Grunde nur aus diesen Gattern besteht.

    vor 4 Stunden schrieb kimura:

    Woher weiss ein Prozessor, dass er Strom in bits konvertieren soll?

    Siehe erste Frage. ;)

    vor 3 Stunden schrieb Interrupt:

    Um das zu verstehen brauchst du Grundkenntnisse in der Elektrotechnik (einschließlich in die Bauelemente und deren Physik) sowie die Grundlagen der Signalverarbeitung (Quantisierung und Sampling).

    Quantisierung ist hier überhaupt nicht nötig weil es darum geht, ein analoges Signal in ein mehrstufiges, digitales Signal zu überführen. Wir haben aber schon ein digitales Signal.

  8. vor 8 Stunden schrieb Unitedkingdom:

    Hi, wie arbeite ich am besten klassenorientiert?

    Indem man nicht mit einer relationalen Datenbank arbeitet. ;)

    Aber was ist genau das Problem?

    vor 8 Stunden schrieb Unitedkingdom:

    Okay danke und wie sieht es mit den dazugehörigen Variablen aus um es an die Datenbank zu schicken? Bei mir kommt immer nur Error raus. 

    Welche Fehlermeldung? Wie sieht denn die speichern()-Funktion aus?

  9. Ja, finde ich auch immer sehr nervig. Da sortiere ich auch immer nach Datum. Das ist hier ja kein Stackoverflow, wo man noch unter den Beiträgen kommentieren kann und schlechte Beiträge gelöscht werden.

    In anderen Foren steht oft der bestbewerteste Beitrag oben und die chronologische Reihenfolge dadrunter. Keine Ahnung, ob man dies in dieser Software auch so steuern kann.

  10. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass der Job als Spieleentwickler gerne romantisiert wird. Wer dies als Job sieht, um sein Leben finanzieren zu können, ist dort falsch. Stell dich auf enorm viele Überstunden bei mickrigen Gehalt ein.

    vor 37 Minuten schrieb ffmdev:

    Ich wäre übrigens auch echt bereit ein Praktikum zu machen, hauptsache man findet dadurch einen Einstieg.

    Bewirb dich doch einfach bei irgendeinem Entwickler. Die nehmen doch jeden, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. 😄

    crytek sitzt doch auch in FFM. Ansonsten finde ich noch auf die Schnelle Gunzilla und weltenbauer.

  11. vor 14 Minuten schrieb ickevondepinguin:

    Wenn alle Handyfotos weg sind, weil Dir das Teil in eine Pfüze, in den Teich, ins Spülbecken [....] fällt, ist das doof, oder?

    Jetzt stell Dir vor, dass passiert der Schule/dem Unternehmen mit deren Servern. Oder Instagram oder sonstwem großes.

    Die Server von Instagram fallen in ein Spülbecken?

    Aber mit dieser Einstellung lohnt sich ja ein Backup sowieso nicht, denn stell dir vor ich mache ein Backup auf eine Festplatte und schließe diese Festplatte in einem Bankschließfach ein und ein Meteoroid knallt auf die Bank.

    Gerade was Bilder betrifft, hat man heute einen völlig anderen Bezug, als noch in den 90ern.

    vor 11 Stunden schrieb 0x00:

    PC auseinanderbauen (lassen) und erklären ist so ein Klassiker.

    Ich denke, damit lockst du keinen mehr hinter dem Ofen vor, da PCs klopige Geräte sind, die außerhalb der Gaming-Welt beim Endverbraucher kaum noch zum Einsatz kommen und ich denke, selbst in der Gaming-Welt wird der PC immer mehr ein Nischenprodukt und somit für die Jugend immer uninteressanter. In der Wirtschaft werden die meisten Firmen sich wohl auch von Workstations verabschiedet haben und benutzen Thinclients, Tablets und Laptops.

    vor 23 Minuten schrieb freddykrueger:

    Ich persönlich finde Packet Tracer viel zu kompliziert für den Anfang.

    Das denke ich auch, da die Jugendlichen nicht mal verstehen, was ein Paket überhaupt ist.

    vor 1 Minute schrieb ickevondepinguin:

    Zwei PCs, sich anpingen lassen und ein*e Schüler*in zieht mal das Netzwerkkabel von einem, wartet einen Moment und steckt es wieder rein. - Sollte auch für ein kleines "Aha" sorgen. Ähnlich dem tracert/traceroute.

    Auch hier wird es nicht wirklich für einen Aha-Effekt sorgen, da es eine langweilige Konsole ist.

    vor 25 Minuten schrieb freddykrueger:

    Habt ihr ein paar Raspis herumliegen? Vielleicht kann man eine Glühbirne zum Blinken bringen oder sowas ?!

    Sowas halte ich sinnvoller, da es auch etwas haptisches ist und etwas, was man auch ggf. zu Hause nachbauen kann. Vielleicht kann man auch eine LED über WLAN zum blinken lassen und hier könnte man kurz über Pakete sprechen, damit man ein besseres Bild vor Augen hat, was Pakete sind und welche Informationen sie übertragen können.

  12. Interessant, dass du jetzt plötzlich den Kontext deines Textes änderst, damit es dir passt. 🤨
    Du behauptest, dass Sprachen sich kaum ändern und ich gebe dir ein Gegenargument und jetzt behauptest du, dass die Änderungen nur schleichend in die Unternehmen kommen.

    Und nein, neue Sprachfeatures in diversen Sprachen werden sehr schnell von Firmen eingesetzt, weil die Community dahinter diese Features sehr stark umwerben.

    vor 1 Stunde schrieb tsuNaMe:

    Quod erat demonstrandum

    Ich weiß zwar nicht, was du mir hier unterstellen willst, denn ja, ein Junior kann u.U. mehr fürs Unternehmen bieten als ein Senior, deswegen bin ich ...

    vor 12 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    kein Fan von der Bezeichnung "Junior" und "Senior"

    Ich habe schon Junior-Entwickler verzweifelt die Firma verlassen sehen oder sich in ein anderes Team haben versetzen lassen, da sie gegen sture Senior-Entwickler nicht gegen an kamen, die am "Not invented here"-Syndrom litten.

    Nichtdestotrotz wird man im Studium erstmal nur die Grundlagen lernen, auf die man aufbauen kann. Ich schrieb den Beitrag, weil der TE sich so anhörte, als wäre ein Studienabsolvent schon über den "Junior"-Titel hinaus aber das primäre Ziel eines Studiums ist keine berufliche Ausbildung, wie der Fachinformatiker oder technischer Assistent für Informatik.

  13. vor 2 Stunden schrieb tsuNaMe:

    @Whiz-zarD ich würde daher sogar hinterfragen, ob erfahrene EntwicklerIn bei einem Wechsel des Framework - z.B. durch einen Jobwechsel - wesentlich schneller "ertragsfähig" wird. Nach der Logik wäre besagte berufserfahrene EntwicklerIn, trotz Knowhow zum Basis Stack, als Junior einzustufen, sobald ein neues Framework hinzu kommt. Diese Praxis wäre mir allerdings neu.

    Theoretisch müsstest du das, ja. Aber wie ich schon sagte, werden die Begrifflichkeiten als Reputation bzw. als eine Einbahnstraße gesehen. Einmal Senior, immer Senior. Wenn ich aber so einige Seniors sehe, müssten sie wieder zurück als Junior eingestuft werden, da sie mit ihrem Wissen einfach stehengeblieben sind und neu geschult werden müssen. Ich kenne C#-Senior-Entwickler, die arbeiten immer noch mit untypisierten Arraylisten und haben von SOLID und Clean Code noch nie etwas gehört und kennen überhaupt nicht die Debugging-Möglichkeiten mit Visual Studio aber wie gesagt: Einmal Senior, immer Senior.

    vor 2 Stunden schrieb tsuNaMe:

    Einige stark verbreitete Programmiersprachen haben sich in den letzten Jahrzehnt nicht spektakulär weiter Entwickelt,  SAP ABAP / ABAP OO , Java , C#

    Besonders bei C# ändert sich die Nutzung in den letzten Jahren sehr stark. ;) Die Sprache ändert sich zunehmend zu einem Hybrid aus Objektorientierung und funktionaler Sprache. Jährlich kommen neue Sprachfeatures hinzu, wie z.B. Records und das with-Schlüsselwort.

  14. vor 8 Stunden schrieb Ooyy:

    Beim Stöbern im Internet nach Jobs ist mir aufgefallen, dass bei vielen Junior Stellenausschreibungen, sei es Junior Consultant oder Junior Software Developer, sehr häufig ein Studium Wirtschaftsinformatik/Informatik/sonstiges verlangt wird. Junior Stellen sind meines Wissens nach wie der Name schon ausdrückt, geeignet für Berufseinsteiger. Jetzt ist für mich aber die Frage: Wenn die Voraussetzung ein abgeschlossenes Studium ist und ich damit erstmal eine Junior Stelle bekomme, mit welchen Gehältern kann man in solchen Positionen rechnen? Und wann macht es Sinn, von einer Junior Stelle zu einer "normalen" Stelle überzugehen?

    Um mal den Irrglaube aus dem Weg zu räumen:

    1. Ein Studium ist keine Berufsausbildung.
    2. Ein Studium macht nicht jemanden zu einem voll ertragsfähigen Entwickler.

    Ein Studium bereitet niemanden für die Wirtschaft vor. Es sind eher die Grundlagen für die Forschung, die dort vermittelt werden. Man wird dort nicht die neuesten Technologien und Frameworks anschauen, die man in der Wirtschaft findet. Daher macht auch eine Junior-Stelle für einen Studienabsolventen Sinn, um sich langsam in diese Themen einarbeiten zu können.

    Allerdings muss ich sagen, dass ich kein Fan von der Bezeichnung "Junior" und "Senior" bin. Da diese Begriffe eher als Reputation angesehen werden und nicht für den Kenntnissstand. Wer einmal "Senior" erreicht hat, wird ja wohl nie wieder runtergestuft werden wollen. Auch wenn man sich seit 20 Jahren nicht mehr weitergebildet hat oder mal was neues ausprobieren möchte, wie z.B. der Wechsel von einer Objektorienterten Sprache zu einer funktionalen Sprache, denn Softwareentwicklung ist nicht gleich Softwareentwicklung.

  15. vor 36 Minuten schrieb be98:

    Evtl Prüfungstrainer Abschlussprüfungen u- Form Verlag 

    Ja, würde ich auch empfehlen.

    Wie du schon sagst, die Programmieraufgaben sind sehr eigen. Es bringt ja auch nichts bekannte Coding Katas durchzuarbeiten, weil die vielmehr auf Clean Code ausgelegt sind und die IHK-Programmieraufgaben schreien sehr nach Oldschool.

  16. Die Anzahl der Activities macht ja erstmal nicht die Anwendung langsamer. Sie wird halt nur größer.

    Ich hab schon seit 10 Jahren keine Android-App mehr entwickelt aber ich würde wohl für jede Art einer Frage eine Activity bauen. Also eine für Multiple-Choice, eine für Lückentexte, etc. Wie viele Lücken nachher ein Text hat, lässt sich doch konfigurieren. Man hat dann die Texte und die Antworten in einer Datenbank stehen und dann könnte man doch eine Liste oder auch TextViews mit den Antworten erzeugen. Man kann ja auch per Code UI Komponenten erstellen und nicht nur per Designer. ;)

    Das Problem mit deiner Idee ist nämlich, dass es gegen das DRY-Prinzip verstößt. Deine Activities sind im Grunde ja nichts weiter als Kopien, nur dass du dort eine TextView (oder was anderes) mehr hast. Jetzt stell dir vor, du hast ein Fehler entdeckt oder du möchtest eine Anpassung vornehmen. Dann musst du diesen Fehler oder die Anpassung in allen Actitives korrigieren bzw. vornehmen. Das ist sehr fehleranfällig, da man im Eifer des Gefechts sicherlich eine vergisst. Auch dauern Änderungen an der App deutlich länger.

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