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Whiz-zarD

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  1. Der Kontext macht den Unterschied. Wenn ich als ITler in ein Büro komme und soll das Netzwerk einrichten, dann ist die Frage, warum ich diesen Job mache irrelevant und hat auch niemanden zu interessieren. Wenn ich aber mit einer Person ständig zusammenarbeite und man sich mittlerweile auch schon besser kennt, kann schon die Frage schon gestellt werden. Auch hier: Der Kontext und die Dosis machen den Unterschied. Niemand regt sich darüber auf, wenn der Text mal nicht gegendert ist. Über das Gendern regen sich tatsächlich die Konservativen viel häufiger auf. Sondern es geht darum, ob man Gruppen systematisch ausschließt und diese sich sogar noch erklären müssen. Das Gendern ist ja ein Hilfsmittel, um das Ausschließen zu verhindern. Wenn aber eine Frau als "IT guy" ansprochen wird oder in einem Raum "Hi guys" reingerufen wird, obwohl auch Frauen im Raum sind und die Frauen immer wieder erklären müssen, warum sie den Job machen, kann dies sehr wohl zu einem Auschließen wahrgenommen werden. Das Interessante ist ja auch, dass "Hi ladies" sogar eher als Witz wahrgenommen wird.
  2. Ja und? Dennoch ist es unangebracht, weil die Person sich erklären muss. Man zwingt sie dazu, ein Stück von sich preiszugeben aber dabei will die Person nur ihren Job machen. Ja, bei einem Gespräch für einen Ausbildungsplatz macht es Sinn, zu erfahren, warum der Bewerber diesen Job erlernen möchte. Man möchte ja die Motivation wissen. Wenn aber eine Frau dann diesen Job ausübt, ist die Frage einfach unangebracht.
  3. Und wozu muss man das wissen? Einem Mann fragt man doch auch nicht, wieso er ausgerechnet als Mann in der IT arbeitet. Das ist genau das Problem. Frauen werden künstlich Hindernisse in den Weg gelegt. Diese Frage zielt ja genau darauf ab, zu erfahren, warum sie als Frau in der IT arbeitet. Sie müssen erklären, wieso sie in der IT arbeiten. Bei einem Mann ist dies gottgegeben. Wenn man sich besser kennt und mal fragt, wieso man sich für die IT entschieden hat, ist es was anderes aber wenn eine Frau nur ihren Job machen möchte und sie dann gefragt wird, warum sie den Job macht, ist dies komplett unangebracht.
  4. Also stellst du dich über $Jemand und nur deine Ansicht gilt? Vielleicht sollten einige Männer mal von ihrem hohen Ross runter kommen und mal ein Gedankenexperiment wagen: Angenommen ihr arbeitet als Hebamme/Entbindungspfleger (ja, männliche Hebammen gibt es) und ihr werdet den ganzen Tag als Lady bzw. Frau angesprochen. Findet ihr das toll? Fühlt ihr euch dadurch angesprochen? Alltagsdiskrimierung hat oft nie eine Böse absicht. Es sind Floskeln, die aufgrund von Lücken in der Sprache bzw. bei bestimmten Gegebenheiten entstanden sind, wie z.B. ein männlich- oder weiblich dominierender Beruf. Floskeln fließen auch in die Denkweise ein. Sie schließen Personengruppen aus und für diese Gruppen wird es schwierig, den Beruf auszuüben, wie hier z.B. die beschriebene Verwunderung, warum eine Frau in der IT arbeiten möchte.
  5. Das macht die Sache nicht besser. Es ist Alltagsdiskrimierung. https://www.dictionary.com/e/you-guys/
  6. Ich denke, dass die Zeit nebenbei was mit IT zu machen, eh vorbei sind. Selbst der Tante Emma-Laden aus der eigenen Provinz kann ihre Webseite mittels den heutigen Baukästen alleine pflegen und wenn es professioneller werden soll, würde ich eh eine Firma beauftragen, damit ich auch eine Rechnung bekomme. Die Nutzungsgewohnheiten haben sich inzwischen auch deutlich geändert. Früher (Ende 90er, Anfang 2000er) hab ich auch nebenbei als PC-Techniker in einem Internetcafé gejobbt aber heute rennt ja fast jeder nur noch mit einem Smartphone oder Tablet durch die Gegend. Laptops und Desktop-PCs sehe ich immer seltener. Laptops werden hauptsächlich für berufliche Zwecke genutzt aber dafür gibt es dann eine IT-Abteilung im Unternehmen. Da darf man keinen fremden ranlassen. Wozu auch? Und diejenigen, die auch Laptops privat nutzen, brauchen oft eh keine Hilfe, da sie sich schon damit auskennen. Ich sehe es auch bei einem alten Freund von mir, der sich Anfang 2000er als PC-Techniker selbstständig gemacht hatte. Früher hatte er überwiegend private Kunden, heute sind es aber hauptsächlich geschäftliche Kunden und ist mehr in Sachen Consulting unterwegs. Das Geschäft mit privaten Kunden lohnt sich kaum noch. Ich würde dir also auch vorschlagen, deine Energie auf die Ausbildung zu setzen und falls da wirklich Energie übrig bleiben sollte, würde ich mal schauen, ob es irgendwo in der Nähe vielleicht noch einen PC-Laden gibt und mal dort nachfragen, ob sie eine Aushilfe suchen.
  7. Wenn du ein Repository ziehst, ziehst du doch auch automatisch die Historie mit und somit hast du auch ein Backup. Das ist gerade der Witz von Git. Wenn du auch der einzige bist, der nach Github pushen darf, ist doch alles gut. Was willst du denn noch?
  8. Die Anwendungsentwickler und Systemintegratoren tun mir leid, dass sie Kaufmann lernen müssen.
  9. Wieso nicht in die Richtung SPS-Programmierer?
  10. Im Berichtsheft brauchst du keine Verknüpftung zum Ausbildungsrahmenplan. Du sollst lediglich nur aufschreiben, was du so machst. Hier ein Bild mit einem Beispiel:
  11. Gar nicht. Das ist beim Gehäuse inklusive.
  12. 200 Watt klingt schon recht wenig. Das ist ja eine 65 Watt-CPU und MSI empfiehlt für die Grafikkarte ein 300 Watt-Netzteil. Das Mainboard ja ja selber ein Video-Ausgang. Ich würde mal die Grafikkarte ausbauen und den Monitor ans Mainboard anschließen.
  13. Daedalic ist einer der ineffizientesten Haufen, den ich jemals gesehen habe. Die bekommen nichts auf die Kette. Die Jobangebote kenne ich inzwischen auch schon seit der Ankündigung vom Gollum-Spiel. Mehr als die halbe Belegschaft wurde vor einigen Jahren entlassen. Gut, die bestand eh nur aus Werksstudenten und Praktikanten. Es wurden auch mal großspurig zwei weitere Studios in Düsseldorf und München eröffnet. Inzwischen sind beide wieder geschlossen. Der Verlag Bastei Lübbe hatte auch vor einigen Jahren 51% Anteile von Daedalic gekauft. Inzwischen haben sie 41% wieder an Daedalic verkauft und behalten nur 10%. Daedalic agiert inzwischen mehr als ein Publisher für Indie-Games, wobei ich mich frage, wozu man hier noch großartig einen Publisher braucht? In Sachen Eigenproduktion haben sie nichts mehr zu bieten. Das Herr der Ringe-Spiel mit Gollum als Hauptfigur mag vielleicht noch erscheinen aber ich denke nicht, dass es international ein Erfolg haben wird, um den Laden noch halten zu können. Ich hab dort tatsächlich mal als Praktikant gearbeitet und es ist genau das eingetroffen, was ich vermutet hatte. Es mussten nur einige bestimmte Personen den Laden verlassen und schon geht er unter und genau diese Leute haben den Laden verlassen. Mein Praktikum war auch zu der Zeit, wo sie mit Deponia und Edna diverse Preise abgeräumt hatten. Jetzt kannst du mal raten, wie viel von dem Preisgeld an die Mitarbeiter ging.
  14. Der war gut. 😂
  15. Getter sollten nichts setzen, weil es Seiteneffekte erzeugt, die man nicht haben möchte. Schaue dir dein Code genauer an: public int Healthbar { get { return Healthbar;} set { GetHealth(Toughness);} Was macht der Getter von Healtbar? Er ruft sich selbst auf und erzeugt eine unendliche Rekursion, was deine StackOverflowException auslöst.
  16. Ich glaube, dein Problem ist nicht das Array, sondern dass du das Prinzip der Objektorientierung noch nicht verstanden hast. Ich glaube, dass auch deine Methoden GetName(), GetGenus(), GetSex() und GetHealth() keine Getter sind, sondern Setter. Es macht keinen Sinn, einfach Getter aufzurufen. Was machen dann diese Methoden? Setzen sie evtl. deine Statuswerte? Mit der Codezeile BasicCharacter character = new BasicCharacter(); erzeugst du ein Objekt vom Typ BasicCharacter aber mit der Zeile characters[0] = new BasicCharacter(); erzeugst du ein weiteres Objekt. Beide Objekte sind aber unterschiedlich. Es sind also nicht die selben Objekte. Wenn du also im Array das selbe Objekt speichern möchtest, was du im oberen Code zuvor erzeugt hast, dann musst du characters[0] = character; schreiben.
  17. IT-Sicherheit hat auch wenig mit Kryptografie zu tun. Es geht also nicht darum, Schwachstellen in Verschlüsselungen zu finden. Wenn man es genau nimmt, ist IT-Sicherheit auch nur ein Teil der Datensicherheit und bei der Datensicherheit geht es um die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität der Daten. Bei der Vertraulichkeit geht es darum, den Zugriff auf Daten einzuschränken. Nicht jeder darf z.B. die Kundenverträge einsehen, etc. Bei der Verfügbarkeit geht es um die Ausfallwahrscheinlichkeit. Und bei der Integrität geht es darum, ob man den Daten vertrauen kann. Sind sie Manipulationssicher? Bei IT-Sicherheit geht es um die Sicherheit der IT-Systeme. Verwendet man hier also Standardlösungen? Hält man sie auf den aktuellen Stand? Welche Software ist im Unternehmen erlaubt und welche nicht? Gibt es ein Prozess, wenn man eine Unsicherheit im System findet? Wie sichert man die Verbindung ins Intranet? etc. Im Grunde hat nur die Integrität etwas mit Verschlüsselungen zu tun aber da geht es überwiegend darum, ob man die Best Practises einhält und nicht anfängt, das Rad neuzuerfinden.
  18. Kümmere dich erstmal um deine Umschulung. IT-Sicherheit muss nicht unbedingt was mit Softwareentwicklung zu tun haben.
  19. Gegenfrage: Warum sollte man sie nicht benötigen?
  20. Natürlich ist sie erfolgreich, denn das Programm hat dir nichts gegenteiliges mitgeteilt. Hätte es nicht geklappt, hättest du ein "null" auf der Konsole ausgewiesen bekommen. Mit dem new-Operator befehligst du dem Gargabe Collector eine Instanz deiner Klasse zu erzeugen. D.h. der Gargabe Collector reserviert für dich den Speicher und gibt diesen auch wieder frei, wenn es keine Referenzen mehr auf dieses Objekt gibt. Die Referenz des Objektes speicherst du dann in dein Array. Um etwas weiter auszuholen, wie die Speicherverwaltung funktioniert: Es gibt erstmal zwei Arten von Datentypen: Wertetypen und Referenztypen. Wertetypen sind z.B. int, double, decimal, float, ... Sie haben eine definierte Größe. Referenztypen sind unsere Objekte. Sie haben eine variable größe. Je nachdem wie wir die Klassen schreiben. Dann gibt es zwei Arten von Speicherbereichen: Stack und Heap. Der Stack ist der Bereich, wo deine lokalen Variablen, je nach Zuständigkeitsbereich, abgelegt werden. Beispiel: public void Methode() { // i ist in der gesamten Methode sichtbar // da sie direkt im Methoden-Block deklariert wurde int i = 0; for(int x = 0; x < 100; x++) { int j = 0; // x und j sind nur im Block der for-Schleife sichtbar } } Wenn man Methode() aufruft, dann wird für die Methode die Variable i auf den Stack gespeichert. Für die for-Schleife werden die Variablen x und j gespeichert. Innerhalb der Schleife haben wir Zugriff auf i, da die Schleife innerhalb des Zustänidgkeitsbereich der Methode liegt. Ist die Schleife dann durch, dann können die Variablen die innerhalb der for-Schleife deklariert worden sind, wieder entfernt werden (x und j), weil wir sie nicht mehr brauchen und alles, was außerhalb der Schleife ist, kann nicht darauf zugreifen. Der Name "Stack" kommt daher, dass die Variablen immer auf einen Stapel gelegt werden. Dies ist möglich, weil die Größe einer Variable immer bekannt ist. Auch von Objekten, obwohl ich doch schrieb, dass sie unterschiedlich groß sind. Wieso das so ist, sehen wir gleich. Der Heap ist für die Objekte zuständig. Wenn wir also ein Objekt mittels dem new-Operator erzeugen, ermittelt der Garbage Collector, wie groß ein Objekt ist und sucht im Heap einen geeigneten Speicherbereich und gibt uns eine sog. Referenz zurück. Die Referenz nicht der Wert des Objektes, sondern eine Speicheradresse. Also die Adresse im Speicher, wo auch unser Objekt liegt. Die Adresse ist je nach 32- oder 64-Bit-Anwendung auch 32- oder 64-Bit lang und somit schließt sich auch der Kreis um den Stack. Wenn wir also nun: var player = new PlayerCharacter(); aufrufen, dann wird im Stack eine Variable mit dem Namen player gespeichert, die als Wert eine Speicheradresse besitzt. Etwas ähnliches passiert auch mit deinem Array. Genaugenommen speicherst du also nicht die Objekte in einem Array, sondern lediglich nur die Referenzen und durch die geschickte Syntax ist dann eine sog. explizite Deferenzierung, wie unter C/C++ nicht nötig, denn die Deferenzierung wurde mit Hilfe der sog. Punkt-Notation gelöst. Wenn du jetzt schreibst: Console.WriteLine(playerArray[0].Name); Wird mit dem Punkt (.) hinter playerArray[0] die Adresse dereferenziert. D.h. wir haben dann Zugriff auf die Eigenschaften/Methoden des Objektes. Mit der Dereferenzierung teilen wir also mit, dass wir den Inhalt des Speicherbereichs haben wollen. Ich hoffe, dass es erstmal so verständlich. Dass die Konsole "ProjektTerra.PlayerCharacter" ausgibt ist auch richtig. Die Methode WriteLine() ruft von deinem Objekt wiederrum die ToString()-Methode auf. Diese Methode steht jeder Klasse zur Verfügung und die Standard-Implementierung ist halt, dass der vollqualifizierte Name der Klasse zurückgegeben wird. Mit Hilfe des Schlüsselwortes override kannst du aber diese auch überschreiben: public class PlayerCharacter { public override string ToString() { // Deine Implementierung } }
  21. Die Frage ist, was willst du machen? Ein Studium ist nun mal keine Berufsausbildung. FHs und Unis sind Forschungseinrichtungen. Du lernst dort, wie man forscht. Zwar sind FHs praxisorientierter aber selbst dort wirst du nicht lernen, wie man einen Server oder ein Netzwerk einrichtet, sondern du lernst dort erstmal solide Grundlagen, die du für die Forschung benötigst. Also sowas wie lineare Algebra, Algorithmen und Datenstrukturen und theoretische Informatik, wobei in der theoretischen Informatik es weniger um Softwareentwicklung geht, sondern um die Beweisführung von Algorithmen. Vieles, was man in einem Studium lernt, wird man aber in der Praxis nicht gebrauchen.
  22. Möchtest du weiter als FISI arbeiten? Dann nein, ein Studium wäre nichts für dich.
  23. Gerade bei No Mans Sky hat das Team aber selber Schuld, weil sie selber einen Hype entwacht haben, den sie nicht gerecht wurden. Welche Mentalität? Es ging immer ums Geld. Warum kam es in den 80ern zum video game crash? Weil der Markt mit inkompatiblen Konsolen überschwemmt wurde, die alle ihre eigene Spielebibliothek hatten, die überwiegend aus schlechten Kopien der Arcade-Spielen bestanden. E.T. war nur die Spitze des Eisberges. Man hat Schrott am laufenden Band produziert. Viele scheinen auch die 90er zu romantisieren aber die Welt der Videospiele bestand mehr als aus Bullfrog, Blizzard, Westwood und id Software. Erinnert sich keiner mehr um die große Diskussion um die geschönten Screenshots? Das war ein großer Eklat in den 90ern und vom Sexismus will ich erst gar nicht sprechen. Nee, sorry, da sind wir schon ein großes Stück weiter, auch wenn der Sexismus in der Branche immer noch sehr hoch ist. Ich denke sowieso, dass es kurz oder lang wieder zu einem Crash kommen wird. Vielleicht nicht so heftig, wie in den 80ern und vielleicht sind wir da schon drinnen aber dass die Produktionskosten enorm in die Höhe steigen, zeigt, dass die derzeitige Entwicklung von Videospielen nicht haltbar ist. Mit Microtransactions hat man versucht, dagegen zu wirken aber das kam nicht gut an. Schon in den 90ern versuchte man es auch mit product placement aber dies kommt bei Spielern ebenfalls nicht gut an. Also wird man in Zukunft immer weniger größere Franchises sehen und irgendwann wird auch mal ein Call of Duty oder Assassins's Creed ausgelutscht sein. Ich denke, wir werden uns wieder mit simpleren Spielen begnügen müssen und seien wir doch mal ehrlich: Open World-Spiele sind jetzt auch nicht so der Hit. Ja, man kann sich vielleicht durch eine große Stadt bewegen aber sie ist komplett statisch und langweilig.
  24. Das eine schließt das andere doch nicht aus. Team-Building kann auch bedeuten zusammen Spaß zu haben. Sich auch privat näher kennenzulernen und je mehr man sich kennt, desto mehr Empathie kann man für den anderen aufbringen, was wiederum wichtig für die Zusammenhaltung des Teams ist.

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