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Alle Inhalte von Whiz-zarD
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Ich denke, man muss endlich verstehen, dass ein Studium keine Berufsausbildung ist. Ein Studium ist auch keine Vorbereitung zur Selbstständigkeit. Ein Studium ist in erster Linie eine Vorbereitung für die Forschung und nicht für die Wirtschaft. Ein Studium für ein FISI ist tatsächlich Zeitverschwendung, weil der FISI ein sehr praktischer Beruf ist. Es geht hier um Konfiguration, Administration und Pflege von IT-Systemen und Netzwerken. Das lernt man nicht in einem Studium. Für FIAE kann (muss aber nicht) ein FH(!)-Studium vom Vorteil sein, da man eben Grundlagenforschung auf einer praktischen Ebene betreibt und u.a. Algorithmen und Datenstrukturen durchleuchtet. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und ich behaupte mal, dass viele FIAE-Azubis nicht so tief reinschauen. Ich glaube nicht, dass viele z.B. mal eine verkettete Liste selber implementieren oder mal schauen, wie ein balancierter Baum funktioniert. Ein Uni-Studium für ein FIAE ist auch wieder Zeitverschwendung, da es hier nicht um praktische Anwendung geht, sondern eher um theoretische Informatik, die doch sehr weit von der Praxis entfernt ist. Wie auch mit der Ausbildung kommt es darauf an, was man hinterher daraus macht. Ich kenne viele Diplom-Informatiker, die man einfach gegen die Wand klatschen könnte, da sie mit ihrem Studiumwissen von vor 20 Jahren stehengeblieben sind und sich auch nicht weitergebildet haben. Vor einigen Jahren hatte ich mal ein Gespräch mit einem Diplom-Informatiker gehabt, der geschwärmt hat, wie cool doch die Generische Programmierung sei und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht zu fragen, ob er die letzten 20 Jahre hinter dem Mond gelebt hat. Und ich finde, genau da sollte man genauer hinschauen und nicht nur auf den Abschluss. Es kann doch nicht sein, nur weil da ein Entwickler 10+ Jahre in einer Firma angestellt ist, sich dann Senior Entwickler nennen darf und mehr Geld verdient aber sich von Junior Entwicklern schulen lassen muss, weil der Senior Entwickler die letzten Jahre gepennt haben. Das trifft bei weitem nicht auf alle Senior Entwickler zu aber ich denke, fast jeder kennt den einen oder anderen Entwickler, auf dem genau dies zutrifft. Und mir ist es auch klar, dass ein Senior Entwickler nicht alle neuesten Technologien und Frameworks kennen muss, weil die gerade durchs Dorf gescheucht werden aber Sprachen, das darunterliegende Ökosystem und deren Werkzeuge (IDEs, ...) entwickeln sich ja auch weiter.
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Frage zu SQL-Aufgabe WHERE Datumsangaben
Whiz-zarD antwortete auf SuperMarios's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Letzendlich ist alles eine Zahl. Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher, ob es zum SQL-Standard gehört aber für gewöhnlich verwenden die RDBMS das ISO 8601-Fomat. Also YYYY-MM-DD. Für andere Formate muss man eine Konvertierung vornehmen. In Oracle DB z.B. die TO_DATE()-Funktion. Wie das jetzt in der Abschlussprüfung bewertet wird, kann ich nicht sagen. Ist vermutlich auch unterschiedlich. -
Frage zu SQL-Aufgabe WHERE Datumsangaben
Whiz-zarD antwortete auf SuperMarios's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Stimmt. 😅 Auch das stimmt. Bin zu sehr Oracle geschädigt. Da schreibt man es mit DATE. 😅 -
Frage zu SQL-Aufgabe WHERE Datumsangaben
Whiz-zarD antwortete auf SuperMarios's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
SELECT ... FROM ... WHERE AufnahmeDatum < DATE '2020-03-01' AND EntlassDatum > DATE '2020-02-01' Es werden die weggefiltert, die nach dem Februar 2020 aufgenommen und die, die vor dem Februar 2020 entlassen worden sind. Übrig bleiben die, die in den Betten lagen. Wenn es mit DATE nicht gemacht werden darf: SELECT ... FROM ... WHERE (MONTH(AufnahmeDatum) < 3 AND YEAR(AufnahmeDatum) = 2020) AND (MONTH(EntlassDatum) >= 2 AND YEAR(EntlassDatum) = 2020) -
Frage zu SQL-Aufgabe WHERE Datumsangaben
Whiz-zarD antwortete auf SuperMarios's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ist das nicht diese Aufgabe? -
Damit behebt man das Problem aber nur bedingt. scanf() scant solange den stdin, bis ein newline gefunden wird. Bei "%c" würde man also jedes Zeichen einzeln zurückgeben. Deswegen erscheit auch der Text zwei Mal, weil im Gegensatz zu Unix Windows ein anderes Vorgehen für new line hat. Wenn man nämlich '1' + Enter eingibt, werden drei Zeichen übertragen: '1', carriage return und new line. Also gibt scanf() zurück '1' zurück und dann carriage return. In deinem Beispiel würde er zwar carriage return ignorieren aber das Problem bestünde weiterhin, wenn der Benutzer z.B. "12" eingibt. Dann wird die Schleife wieder zwei Mal ausgeführt und dementsprechend wird der Text auch zwei Mal ausgewiesen. Wenn man das Problem in den Griff bekommen möchte, muss man etwas weiter ausholen, denn mit einem scanf() alleine kommt man hier nicht weit. scanf() ist auch nicht unbedingt dafür gedacht, Benutzereingaben entgegenzunehmen, sondern ist fürs Parsing von stdin gedacht. Das Parsing setzt aber schon voraus, dass die Daten in einer Strukturierten Form vorliegen. Das ist aber bei Benutzereingaben nicht der Fall. Die sind sehr willkürlich. Man könnte jetzt auf die Idee kommen, einfach per scanf() einen string einzulesen anstatt ein einzelnes Zeichen: char s[1]; scanf("%s", s); printf("%s", s); Dies ist aber nicht vor Speicherüberläufen geschützt. Wenn man jetzt "123" eingibt, würde "123" auch rauskommen, obwohl der String nur ein Zeichen belegt und die anderen beiden außerhalb des Bereiches liegen und somit vollkommen ungeschützt. Der ideale Weg wäre mit fgets() die stdin in einem Puffer zu lesen und diesen dann zu parsen. fgets() ist nämlich sicher vor Speicherüberläufen. Er stoppt, wenn der Puffer gefüllt ist, new line oder end of file erreicht ist. Jenachdem, was zu erst eintritt. Hier mal eine Funktion, die sicherstellt, dass der Benutzer auch wirklich nur ein Zeichen eingegeben hat: int readChar(char *c) { char puffer[10]; char temp[10]; fgets(puffer, sizeof(puffer), stdin); sscanf(puffer, "%s", temp); int length = strlen(temp); if(length == 1) { *c = temp[0]; return 0; } if(length == 0) return -1; if(length > 1) return 1; } Der Rückgabewert ist ein für C typisches Pattern um Fehlermeldungen darzustellen, da es ja keine Exceptions gibt. Bei 0 ist alles in Ordnung. Bei -1 hat der Benutzer nur die Enter-Taste gedrückt und bei 1 wurden zu viele Zeichen eingeben. Und nein, das hat alles nichts mit irgendwelchen Eigenheiten von C zu tun, sondern C ist eine ist zwar eine Hochsprache aber in einem sehr niedrigen Level und das was man mit anderen Sprachen mit einer Zeile machen kann, muss man hier schon selber schreiben.
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Ist vielleicht schon zu viel aber man könnte daraus auch Konstante, mittels der #define Direktive machen.
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Wozu willst du das Zeichen '1' noch in eine 1 umwandeln? Ich sehe hier keinen Bedarf für.
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Ein char ist intern auch nur ein Zahlenwert, der exakt ein Byte groß ist. Komischer Zufall, wa? Historisch betrachtet ist ein Byte die Menge an Bits, die benötigt werden, um ein Zeichen darzustellen. Mit Hilfe der ASCII-Tabelle weiß die Grafikkarte nun, wie das Zeichen mit dem Wert 98 aussieht. Es ist nämlich ein b. Der Weg geht auch andersrum. Man kann ein Zeichen in Hochkommata setzen und der Compiler wandelt es zurück in eine Zahl. Du kannst dann also z.B. while (auswahl != 'b') { schreiben und der Compiler macht aus 'b' eine 98. Dasselbe gilt auch für deine if-Abfragen. Du kannst ja mal folgenden Code testen: printf("%d", 'b'); Du siehst, als Ergebnis kommt 98 raus.
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%i ist aber auch nicht richtig. Ist b eine Zahl? Was hindert dich, die Eingabe zu machen, diese Eingabe auszuwerten, deine Ausgabe zu machen und dann wieder von vorne anzufangen?
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Gibt ja noch mehr als nur Vergleichsoperatoren. Aber überlege mal, wie grafische Oberflächen funktionieren. Grafische Oberflächen laufen in einer Endlosschleife. Man könnte auch hier das gleiche Prinzip anwenden. Es wird immer wieder die Eingabe eingelesen, verarbeitet und etwas wird ausgegeben. Wie sieht also eine endlosschleife aus und wie müsstest du deinen Code umstrukturieren? Schaue auch mal dein scanf() an. Vorallem welches Format deine Eingabe haben muss und welche du erlauben möchtest.
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Klassendiagramm: Komposition/Aggregation
Whiz-zarD antwortete auf Tobi_8's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Wenn ich es richtig verstehe, dann haben Fahrzeug und Kunde ein Vertrag. Der Vertrag kann aber ohne Fahrzeug und Kunde existieren. Der Vertrag hat aber eine Rechnung und kann ohne diese Rechnung nicht existieren. Lösche ich also die Rechnung, ist auch der Vertrag weg. Für mich klingt es aber eher danach, als hätte man die Endpunkte der Rauten vertauscht. So wird eher ein Schuh drauß. Also: Vertrag hat Fahrzeug und Kunde und Fahrzeug und Kunde können ohne Vertrag existieren. Zusätzlich hat der Vertrag eine Rechnung aber die Rechnung kann ohne Vertrag nicht existieren. Lösche ich den Vertrag, ist die Rechnung weg. -
Klassendiagramm: Komposition/Aggregation
Whiz-zarD antwortete auf Tobi_8's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Eine Aggregation bezeichnet eine Beziehung, dass Kinder-Elemente ohne ihr Eltern-Element existieren können. Eine Komposition bezeichnet eine Beziehung, dass die Kinder-Elemente ohne ihr Eltern-Element nicht existieren können. -
Fragen bezüglich den Einstieg in einen IT Job
Whiz-zarD antwortete auf MLHN01's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Und genau deswegen habe ich mir damals die Schule ausgesucht. Ich wusste, dass sie einen guten Ruf hat und durch meine damalige Mechatroniker-Ausbildung musste ich feststellen, dass die Ausbildung ein Glücksspiel ist und durch Bekannte wusste ich auch, dass die Berufsschule für Fachinformatiker kein hohes Niveau bietet. Zumal auch diese ganze Bewerbungensarie wegfiel und es auch recht schnell gehen musste. Ich meiner Ausbildung musste ich noch minimum 16 Wochen Praktikum vorweisen. Da habe ich dann schon die ersten Kontakte mit Firmen knöpfen können. Ist bei dir sowas nicht erforderlich, @MLHN01? -
Fragen bezüglich den Einstieg in einen IT Job
Whiz-zarD antwortete auf MLHN01's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich brauche nur den Namen der Schule erwähnen, wo ich meinen Abschluss gemacht habe und schon werde ich den Fachinformatikern bevorzugt eingestellt. Die Schule hat hier einen sehr hohen Stellenwert. Und ich halte gerne dagegen, da das Niveau einer Fachinformatiker-Ausbildung doch manchmal zu Wünschen übrig lässt. Das, was in der Abschlussprüfung abgefragt wird, war bei mir eigentlich Thema des zweiten Semesters. Gut, es war auch eine private Schule, die auch schon als sehr hart Gilt. Von ca. 100 Kommilitonen haben nur 6 mit mir den Abschluss gemacht. Der Rest hat sich anders orientiert oder sich für eine Fachinformatiker-Ausbildung entschieden. -
Fragen bezüglich den Einstieg in einen IT Job
Whiz-zarD antwortete auf MLHN01's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
*hust* Aber ja, mit diesem Abschluss kannst du dich ganz normal als Berufsanfänger bewerben. Ob du Teilzeitjobs findest (ich vermute mal während deiner Ausbildung), weiß ich nicht. Ich würde mal Firmen abklappern, die auch Plätze für Werksstudenten anbieten. -
Der Grund ist, dass die (Pseudo-)Kontrolle wegbricht. Viele Arbeitgeber sind der Meinung, man könne die Arbeitnehmer besser kontrollieren, wenn sie im Büro sind. Wenn sie aber im Home Office arbeiten verliert der Chef die Kontrolle und muss den Arbeitnehmern vertrauen, dass sie auch ihre Arbeit machen. Allerdings ist dies nur eine Befriedigung seines Egos, da die Kontrolle auch im Büro nicht funktioniert. Ich kenne es aus meinen Bekanntenkreis, als eine Bürofachangestellte vor Corona 3 Stunden täglich von zu Hause arbeiten möchte, weil sie es nicht besser mit ihrem Kind arrangieren kann. Der Chef war sehr misstrauisch und sie sollte eine Art Arbeitstagebuch schreiben, was sie dann zu Hause macht. Es wird also vornherein den Arbeitnehmern misstraut aber es wird immer wieder vergessen, dass der Großteil der Belegschaft ihre Arbeit auch von zu Hause macht, da es ja auch um den Job geht. Denn wenn sie nicht arbeiten, kann die Firma nicht funktionieren und funktioniert die Firma nicht, muss die Firma im schlimmsten Fall zu machen und sie verlieren ihren Job. @ Topic: Vor Corona: Home Office wurde genehmigt aber aufgrund von Erreichbarkeit haben eigentlich nur wenige dies wirklich in Anspruch genommen. Aktuell: Alle arbeiten im Home Office. Ausnahme ist das Sekretariat, da weiterhin Post an die Firmenadresse geschickt wird. Nach Corona: Viele Arbeitnehmer wollen weiterhin hauptsächlich von zu Hause arbeiten und die Geschäftsführung begrüßt dies, weil somit auch Büroflächen eingespart werden könnte, die vor Corona eh schon sehr knapp waren und wir uns auch nicht vergrößeren konnten, ohne dabei einen neuen Firmensitz suchen zu müssen.
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Das, was @Tobi_8 gepostet hat, ist die Chen Notation. Das ist ja gerade der Witz am ER-Modell: Es sollen die Beziehungen zwischen den Objekten dargestellt und benannt werden. Darum macht man den ganzen Kram ja erst überhaupt.
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Gar nicht. p ist der Rückgabewert von deiner random()-Funktion. Wie gesagt, schaue dir den Rückgabewerte von Funktionen an. Rand() hat ja auch ein Rückgabewert, den du dann weiter verarbeitest. https://www.c-howto.de/tutorial/funktionen/
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Schaue dir doch mal die Zeile p = (rand() % 6 + 1); Da hast du schon deine Frage selbst beantwortet. rand() ist ja auch nur eine Funktion und den Rückgabewert speicherst du in p.
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So funktioniert das nicht. Der Witz ist ja, dass man möchte, dass die Datenbank dies herausfinden soll und nicht du. Du gibst lediglich der Datenbank mit, welche Kriterien erfüllen sein müssen. Stell dir vor, anstatt nur den vier oder fünf Datensätzen hättest du jetzt 50.000+ Datensätze. Viel Spaß beim Suchen.
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Anwendungsentwicklung: kein Ausbilder und keine Programmierung
Whiz-zarD antwortete auf pgunther's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es gibt kein Bachelor-Diplom... 🙄 -
Anwendungsentwicklung: kein Ausbilder und keine Programmierung
Whiz-zarD antwortete auf pgunther's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was immer vergessen wird: Ein Studium ist keine Berufsausbildung... Studium abgebrochen, FIAE-Ausbildung angefangen und Studium weitergemacht? Und jetzt im öD, obwohl du doch in einer größeren Firma arbeiten wolltest, wegen der besseren Aufstiegschancen und das ist erst ein Jahr her. Aha... Klingt eher wie Geschichten aus dem Paulanergarten. -
https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__60a.html Danach wird es schwierig. Viele Verlage haben aber auch ein Lizenzprogramm für Schulen.
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Es ist nicht nur das. PDF-Dateien sind auch nicht besonders gut für eBook-Reader geeignet. Wer also vorhat, PDF-Bücher mit so einem Reader lesen zu wollen, wird u.U. keine Freude daran haben.