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Whiz-zarD

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  1. Nimm doch mal den Stock aus dem Hintern. Der Abgabezeitraum für den Projektantrag beträgt genau ein Tag, die Prüfer lassen sich ein halbes Jahr Zeit um den Antrag zu prüfen und die Daten für den Abgabezeitraum für die Projektdokumentation sind verdreht. Der TE meint es nur witzig. Das ist alles.
  2. Der wird wahrscheinlich sogar noch dadrunter liegen, als das was man auf Youtube sieht. Die Firmen sind von Investoren abhängig. Also zeigt man denen Hochglanzbroschüren bzw. Videos zu ganz tollen Maschinen, die tanzen können, um so zu tun als sei die Technik schon sehr weit aber in Wahrheit können die Maschinen nichts anderes und der Code ist nur handgeklöppelt. Und wie lange hat Boston Dynamics gebraucht, dieses Video zu produzieren? Da sind doch sicherlich auch viele Tage draufgegangen, bis sie mal brauchbare Aufnahmen hinbekommen haben und mit Sicherheit funktioniert das nicht Live.
  3. Nein, 20 €. https://www.europa-lehrmittel.de/t-0/pruefungsvorbereitung_aktuell_fachinformatiker_anwendungsentwicklung-6543/ Die Frage ist, woher kommen die Fragen? Da steckt die Arbeit drinnen. Die App selber ist recht schnell entwickelt. Du kannst aber nicht die originalfragen oder die Fragen von Europa-Verlag nehmen, weil du dann Urheberrechtsprobleme bekommst.
  4. Nein, eben nicht. Der Ausbilder muss auch fachlich geeignet sein. Der Hausmeister, der einen Ausbilderschein hat, darf somit keine Fachinformatiker ausbilden.
  5. Leute, es geht hier um ein Ausbildungsplatz und nicht um ein Studiumplatz am MIT... 🙄 Es wird von keinem Bewerber auf ein Ausbildungsplatz erwartet, dass er sich schon mit den Git Workflows und mit deren unterschiedlichen Einsätzen auskennt. Git ist schon eine große Hausnummer und nicht mal gestandene Entwickler mit vielen Jahren Berufserfahrung haben Git richtig durchdrungen.
  6. Viele Wege führen nach Rom. Die Prüfer kennen sich ja auch mit der Materie aus und korrigieren nicht stumpf nach Musterlösung. Zumindest hoffe ich das, da ich auch schon Musterlösungen gesehen habe, die schlicht falsch waren.
  7. Für eine Ausbildung spielt ein GitHub-Account überhaupt keine Rolle. Du sollst ja ausgebildet werden und nicht beweisen, dass du nicht ausgebildet werden brauchst. Daher ist es auch aus meiner Sicht egal welche Qualität deine Projekte haben. Für mich als Ausbilder sehe ich aber, dass der Bewerber weiß, worauf er sich einlässt und auch zeigt, dass er Lust darauf hat. Es mag sich vielleicht gewandelt haben aber bei meiner Ausbildung zum Informatikassistenten war es so, dass die meisten mit völlig falschen und überzogenen Erwartungen die Ausbildung angefingen und dann auch enttäuscht abbrachen. Softwareentwicklung ist ein bisschen mehr, als nur durch ein paar Menüs durchzuklicken und dann meinen, man könnte dann Facebook hacken. Auch in den Bewerbungsgesprächen hab ich erlebt, dass einige die Ausbildung nur wegen des Gehaltes machen wollen und keinerlei Vorstellungen haben, was der Berufsalltag ist. Das Risiko eines Ausbildungsabbruches oder eines schlecht motivieren Azubis ist geringer, wenn der Bewerber sich schon mal ein wenig die Materie angeschaut hat aber ich erwarte keine Wunder. Das ist meiner Meinung der falsche Weg. Entwickle was, was für dich wichtig ist. Ich selber hab GitHub eigentlich auch nur als Backup-Lösung für meine privaten Projekte. Die meisten Repositories stehen bei mir auf privat (funktioniert ja inzwischen) und die öffentlichen sind auch nicht vorzeigetauglich, weil sie unfertig sind. Eigentlich ist bei mir auch nur ein Projekt fertig geworden und das war nur ein Nebenprojekt für ein anderes Projekt, weil ich es dort gebraucht habe und ich dachte, dass vielleicht andere auch so was brauchen könnten. Es ist halt nur ein C#-Wrapper für eine Web-API. Aber das ist alles meine persönliche Meinung. Ich weiß, dass viele Ausbilder es anders sehen. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Einige sagen, dass man sich am besten gar nicht vor der Ausbildung mit der Softwareentwicklung beschäftigen soll, weil man ja erst als Entwickler ausgebildet wird. Andere wollen lieber einen jemanden haben, den man gar nicht mehr ausbilden muss. Den man dann als billige Arbeitskraft einstellen kann. Das sind für mich aber schwarze Schafe und um solche Firmen sollte einen großen Bogen machen.
  8. Die Musterlösung scheint mehr herzugeben als die Aufgabe selbst. In der Aufgabe ist nicht von Methoden die Rede, sondern nur von Attributen und Beziehungen. Darüber hinaus ist aus der Aufgabe nicht ersichtlich, dass es eine Beziehung zwischen Kunde und Mitarbeiter geben muss. Es kann ja auch sein, dass der Mitarbeiter nur die Rechnung geschrieben hat und ein anderer Mitarbeiter den Kunde betreut aber das scheint es noch ein Anwendungsfalldiagramm zu geben, das du nicht fotografiert hast, oder? Zumindest sieht es auf dem zweiten Bild so aus. Es wird aber definitiv Teilpunkte geben. Du hast die Entitäten richtig erkannt. Die Musterlösung hat es sich mit den Artikeln etwas einfacher gemacht, indem die Artikel mehrfach in der Liste vorkommen, wenn sie mehrfach bestellt worden waren. Du hast dafür die Bestellposition-Entität entworfen. Außerdem hast du noch zusätzlich die Bankverbindung als eine Entität entworfen. Die fehlt in der Musterlösung. Ich bin zwar kein Prüfer aber ich denke, dass du hier doch eine recht hohe Punktzahl bekommen würdest.
  9. Man kann mit Java auch was anderes machen, außer Webseiten und Desktop-Anwendungen. Dafür war Java ursprünglich auch gar nicht gedacht. Letztendlich wird hier aber das Pferd von hinten aufgezäumt. Es wird eine Lösung gesucht und dann das Problem. So passt das nicht.
  10. Und wo ist da die fachliche Tiefe? Das schreibe ich dir in 10 Minuten.
  11. Man programmiert auch nicht mit Wordpress. Wordpress ist ein Content-Management-System, was mit PHP geschrieben wurde.
  12. Genauso, es wird Pseudocode und/oder ein UML-Diagramm verlangt. Nie eine konkrete Sprache. Die einzige Sprache, die abgefragt wird, ist SQL aber so viel, wie ich weiß, gibt es dann noch ein zusätzliches Merkblatt mit der Syntax. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Unity ist noch eine ganz andere Hausnummer. Ich programmiere hauptberuflich mit C# aber ich sehe mich nicht in Stande mit Unity umzugehen. Da braucht man schon fundierte Computergrafik-Kenntnisse. Die liegen bei mir aber inzwischen auch schon 10 Jahre zurück. Gar nicht. Zumindest nicht moderne Webentwicklung. Es gibt zwar die Java Server Pages (JSP) aber die sieht man immer seltener, weil sie das Problem haben, dass das HTML-Dokument auf dem Server gerendert wird. Ähnlich wie bei PHP. Mit JavaScript-Frameworks ala React oder Angular werden die Dokumente direkt auf dem Client gerendert. Das ist eben der moderne Ansatz, weil dadurch die Server entlastet werden und auch weniger Traffic verursacht wird und auch offline-Webseiten möglich ist. Mit Java schreibt man dann Backends fürs Frontend. Frontend ist das, was der Nutzer sieht, also die Webseite. Das Frontend fragt das Backend nach Daten ab, die dann angezeigt werden. Was im Backend steckt, kann alles mögliche sein. Darum wird vermehrt zwischen Frontend- und Backend-Entwickler unterschieden, weil ein Entwickler oft nicht alles machen kann. Letzen Endes spielt es aber keine Rolle, ob du mit C#, Java oder Phyton anfängst. Es sind imperative Programmiersprachen, von daher sind sie vom Grundgerüst gleich. Es gibt Schleifen, Variablenzuweisungen und Verzweigungen. Danach kommen dann die Konzepte der Sprachen aber selbst da, denke ich, werdet ihr es nicht im Detail durchnehmen.
  13. Java und C# haben eine sehr stark ähnelnde Syntax. Microsoft hat sich damals von Java viel abgeguckt. Beide sind rein objektorientierte Sprachen. Allerdings muss man sagen, dass C# inzwischen sehr viele neue Sprachfeatures bekommt, die aus der funktionalen Programmierung stammen. Auch unterscheidet sich das Ökosystem. Es gibt da eben das .NET Framework und das Java Development Kit (JDK). Beide besitzen eine unterschiedliche Menge an Funktionen, die auch unterschiedlich implementiert sind aber in der Ausbildung wirst du es wohl mit den Standardfunktionen zu tun haben, die beide Systeme unterstützen. Sie nennen sich halt nur etwas anders. Für C# gibt es dann z.B. die Klasse List (für eine Liste) und in Java heißt sie dann ArrayList, etc. Python ist eine multiparadigmen Sprache. Sie ist also nicht nur objektorientiert, sondern auch z.B. funktional und aspektorientiert. Sie besitzt auch eine komplett andere Syntax. Während also z.B. in Java und C# Code-Blöcke mit geschweiften Klammern dargestellt werden, wurde in Python dies mit Tabs realisiert. Bei Webdesign wird man derzeit nicht um JavaScript herumkommen, weil dies die einzige Sprache ist, die die Browser interpretieren können aber vorsicht: Java und JavaScript haben nichts miteinander zu tun! Das sind zwei komplett unterschiedliche Sprachen mit unterschiedlichen Ansätzen. JavaScript bekam nur aus Werbegründen seinen Namen, weil zu damaliger Zeit Java der "heißeste Scheiß" war und Netscape wollte damals nur auf dieser Welle mitreiten. Ursprünglich sollte es LiveScript heißen, weil dahinter sich ein Interpreter verbarg, der zur Laufzeit - also Live - den Code interpretierte.
  14. Steht im Artikel von @Visar: Die IHK will die Unkosten nicht den Mitgliedern aufdrücken und die Agentur für Arbeit darf kein Geld geben. Wenn wir aber von einem fünfstelligen Betrag reden, wie der im Artikel erwähnt wird, dürfte dies aber pro Mitglied nur ein paar Cent sein, wenn überhaupt. Paderborn gehört zur IHK Bielefeld und die hat über 100.000 Mitglieder und ob die Anzahl der Umschüler so hoch ist, dass es logistisch problematisch wird, weiß ich nicht. Klingt aber alles eher wie: "Wir haben einfach kein Bock drauf." Wäre aber interessant zu wissen, wann @Geri89 die Umschulung angefangen hat, denn nach der alten Ausbildungsordnung spielt die Zwischenprüfung ja für die Abschlussprüfung keine Rolle. Auch wenn sie nicht bestanden wurde. Sie ist ja nur eine Kontrolle der Leistung. Für die neue Ausbildungsordnung wäre es aber noch zu früh für die Zwischenprüfung, da diese ja erst seit August 2020 gilt. Selbst wenn sie für Umschüler schon früher gegolten haben sollte, wäre es immer noch zu früh für die Zwischenprüfung. Also muss es sich doch um die alte Ausbildungsordnung handeln.
  15. Ich vermute (Bundes-)Agentur für Arbeit.
  16. Letzen Endes kann es nur vom Vorteil sein, wenn man Erfahrung hat. Man hat dadurch deutlich weniger Stress. Das Problem ist allerdings, dass diese ganzen Kurse nur sehr stark an der Oberfläche kratzen und Themen wie z.B. Algorithmen und Datenstrukturen, Unit Tests und Programmierprinzpien komplett weggelassen. Es geht nur um die Benutzung der Sprachen. Die Kurse eignen sich also nur für einen sehr groben Einstieg und da finde ich, dass alle Kurse sich nicht viel geben und vom Inhalt schon identisch sind. Genauso könnte man sich nun ein Tutorial auf Youtube suchen. Wie weit allerdings die Umschulungen auf meine genannten Themen eingehen, kann ich nicht sagen. Da hab ich keine Erfahrungen. Das IT-Handbuch ist auch mehr ein Nachschlagewerk und kein Buch, was man von vorn- nach hinten durchliest. In wie weit Nachschlagewerke in Zeiten des Internets noch sinnvoll sind, mag mal dahingestellt sein. Ich hab hier auch etliche Bücher stehen aber im Grunde hab ich in diese Bücher vielleicht drei oder vier mal reingeschaut. Viele sind inzwischen veraltet und könnten in den Müll. Für praktische Aufgaben kann vielleicht exercism.io interessant sein. Dort werden Programmieraufgaben gestellt. Wenn man eine Aufgabe fertig hat, kann man sie dort einchecken und im sog. mentored mode schaut noch mal ein Mentor über die Aufgabe und gibt noch mal Tipps, was man verbessern kann. Erst wenn der Mentor zufrieden ist, wird dann die nächste Aufgabe freigeschaltet. Das ganze ist kostenlos. Allerdings weiß ich nicht, ob das für absolute Anfänger zu schwer ist, da gewisse Kenntnisse vorausgesetzt werden, wie z.B. Kenntnisse über unit tests, da die Aufgaben eben über unit tests auf Funktionalität getestet werden.
  17. Ich persönlich halte es auch für kein gutes Zeichen, wenn schon von einem Azubi explizites Vorwissen verlangt wird. Das hat für mich einfach den Vorgeschmack, dass man sich nicht um den Azubi wirklich kümmern möchte und er am besten sofort produktiv sein soll und dies dann nur fürs Azubi-Entgelt. Vom einem Bewerber als Schreiner erwartet man doch auch nicht, dass er schon vor der Ausbildung einen Tisch schreinern kann. Gut, wir kennen aber jetzt auch die Aufgabe nicht. Allerdings kann ich mir keine Aufgabe vorstellen, die für einen Bewerber geeignet wäre. Selbst wenn man nun anstatt PHP Scratch verwendet, bedarf es eine Einführung. Mich würde aber gerne die Aufgabe interessieren, falls es keine Umstände macht. Gerne auch via PM, wenn es so weit ist.
  18. Naja, zumindest nicht ohne Hintergedanke. Abonnenten von Visual Studio Professional bekommen pro Monat 45 € für Azure geschenkt. Natürlich mit dem Gedanken, dass Entwickler mit Azure arbeiten und es dann kommerziell produktiv einsetzen und dann Geld bezahlen. Im Microsoft Home Use-Programm können Mitarbeiter von Firmen auch Office-Produkte günstiger bekommen. So hab ich damals für das komplette Office 2019 nur 16 € bezahlt. Natürlich auch mit dem Gedanken, dass die Office-Produkte privat genutzt werden.
  19. Erstmal ist das auf jeder Berufsschule anders und zweitens darfst du nicht den "heißesten Scheiß" erwarten. Wenn nur halbherzig die Grundlagen der Objektorientierung gelehrt wird, ist das schon sehr viel. Und ganz ehrlich, würde ich auch nicht schon vor der Ausbildung auf die Prüfung vorbereiten. Das ist unsinn. Zumal die Programmieraufgaben eher an einem Programmierstil aus den 90ern erinnern. So, wie die Aufgaben gestellt sind, würde man heute gar nicht mehr programmieren. Bei dem IT-Handbuch würde ich auch vorsichtig sein. Im Open Book sind die Kapitel für die Softwareentwicklung sehr veraltet. z.B. in Kapitel 10 werden Technologien als "modern" bezeichnet, die man aber schon lange nicht mehr in neueren Software-Architekturen findet. Keine Ahnung, wie es im Buch aussieht.
  20. Es wurde ihm aber nun alles vorgekaut...
  21. Ja, man lernt viel, wenn man die Lösung auf dem Silbertablett präsentiert..
  22. Ist doch einfache Mathematik. Da steckt keine Magie dahinter. Pro Sekunde wird ein Bild gemacht. Wie viele Bilder werden an einem Tag gemacht, wenn eine Kamera 8 Stunden am Tag läuft? Du kennst dann die Anzahl der Bilder und wie groß ein Bild ist, steht in der Aufgabe. Wie viel Speicherplatz benötigen dann die Bilder? Das ganze dann noch mal in GiB umwandeln. Fertig.
  23. Wenn du das NuGet-Paket installierst, kannst du direkt die Klassen verwenden und musst nicht über die COM-Schnittstelle mit WinSCP kommunizieren. Das machen die Klassen für dich. Ich kenne mich mit Visual C++ nicht besonders gut aus aber schaue dir doch die C#-Beispiele an und wandel den Code in Visual C++ selbst um. Was hast du denn überhaupt vor? Wenn du dich nur per SFTP auf einen Server verbinden möchtest, gibt es ja auch andere Wege.
  24. Ich wüsste auch nicht, was der Gargabe Collector damit überhaupt zu tun hat. Das einzige, was ich mir als "Zwischenklasse" vorstellen kann, wäre eine abstrakte Klasse aber sonst kann ich unter dem Begriff auch nichts vorstellen. Was ist jetzt eigentlich die konkrete Frage bzw. das konkrete Problem? Gefühlt wird hier nicht verstanden, was Interfaces sind. Interfaces sind einfach nur Schablonen für Klassen. Sie beschreiben, welche Methoden eine Klasse bereitstellt. Das Hilft Dinge zu abstrahieren. Das prominenteste Beispiel ist IEnumerable<T>. Es ist ein Interface für eine Auflistung. Ganz gleich, ob es ein Array, HashSet, List, Stack, Queue,... ist. Sobald eine Klasse IEnumerable<T> implementiert ist, kann man mittels foreach über die Elemente iterieren und kann mittels LINQ Abfragen erstellen.
  25. Muss nicht. Kann auch der Fall von "ewige/r Azubi/ne" sein. Ist auch sehr klassisch.

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