
Whiz-zarD
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Eher weniger. Es entstand aus mehreren Richtungen aber keiner davon hatte irgendwas mit Agile Softwareentwicklung zu tun gehabt. Microservices sind keine neuartige Erfindung. Microservices ist nur eine feingrunalare Serviceorientierte Architektur (SOA). SOA ist sogar älter als das Agile Manifesto und so agil sind Microservices nun auch nicht, weil man ganz schnell in eine Service-Hölle (distributed big ball of mud) kommen kann, wenn nur jeder das macht, was er will. Es ist also eine hohe Kommunikation und auch Disziplin von Nöten und sollten auch von kleineren Unternehmen vermieden werden, weil der Aufwand nicht zu unterschätzen ist. Bei Microservices ging es viel mehr darum, die Software rubuster gegen Veränderungen zu entwickeln. Es stand also mehr das Aufbrechen der Zuständigkeiten im Vordergrund. Man hatte mehr die Unix-Philosophie im Kopf: „Mache nur eine Sache und mache sie gut.“ Aufgrund der vielen Nachteile der Microservices, etabiliert sich immer mehr die Architektur des Modularen Monolithen. Monolithen sind ja per se erstmal nichts schlimmes und lassen sich auch agil entwickeln. Das Problem ist aber oft die Zuständigkeiten, wenn es innerhalb eines Monolithen keine klare Trennung der Fachlichkeit gibt und genau das versuchen Modulare Monolithen in den Griff zu bekommen. Microservices haben sich also eher durchgesetzt, weil der Begriff "Monolith" verbrannt war, durch die millionenfache Legacy Produkte und Microservices dann als der Heilbringer verkauft wurde.
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Hat das wirklich der Professor vorgegeben? 🤨
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k thx bye.
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k thx bye.
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Hast du es schon mal mit ChatGPT versucht?
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Abstrakte Methode, Klassen - Verständnisfrage
Whiz-zarD antwortete auf rasenganIT's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
gelöscht. -
Abstrakte Methode, Klassen - Verständnisfrage
Whiz-zarD antwortete auf rasenganIT's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das macht planen() auch nicht, sondern gibt den konkreten Typ zurück aber macht einen Upcast auf seine Elternklasse. Darum ist planen() ja auch abstrakt und muss konkret in den Klassen Buerobau und Wohnbau implementiert werden und deswegen gibt es im Klassendiagram auch den Pfeil auf die Klassen Buerogebaeude/Wohngebaeude. -
Abstrakte Methode, Klassen - Verständnisfrage
Whiz-zarD antwortete auf rasenganIT's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Und warum nicht? Genau da passiert doch, was du schreibst: Es wird planen() aufgerufen, die uns eine Instanz von einem Gebäude zurückgibt. -
Abstrakte Methode, Klassen - Verständnisfrage
Whiz-zarD antwortete auf rasenganIT's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Davon gehe ich auch aus. Deswegen schrieb ich ja, dass der Code schon Sinn macht, wenn das die bauen()-Methode sein soll. -
Abstrakte Methode, Klassen - Verständnisfrage
Whiz-zarD antwortete auf rasenganIT's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Es wird auch keine abstrakte Klasse instanziiert, sondern planen() hat als Rückgabetyp Gebaeude. Allerdings werde ich aus diesem Klassendiagram nicht schlau. z.B. ist Buerobau ja von Buerogebaeude strukturell abhängig. Das bedeutet, dass Buerobau eine Instanzvariable von Buerogebaeude haben muss. Ich denke aber eher, dass hier eine allgemeine Abhängigkeit gemeint ist, weil bauen() und planen() jeweils eine Instanz von Typ Gebaeude zurückgeben und daher die Linie gestrichelt sein müsste (darum hasse ich Klassendiagramme). Darum ist planen() auch abstrakt, weil planen() eine konkrete Instanz vom Typ Gebaeude (Buerogebaeude, Wohngebaeude) erstellt. wenn dann der Code: die Methode bauen() sein soll, dann macht der Code durchaus Sinn. -
Wie soll man das wissen?
Whiz-zarD antwortete auf rasenganIT's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das ist aber auch von der Sprache abhängig. z.B. in Python gibt es solche Konzepte, wie private oder protected gar nicht. Da ist alles public. Es gibt nur die naming convention, dass private Variablen mit einem unterstrich anfangen sollten. Das ist aber auch nur ein "Bitte ändere diesen Wert nicht!". -
Das Gesamtprojekt vielleicht aber nicht, warum z.B. nun der Test 5 Stunden gedauert hat und nicht 3. Und selbst der Kunde weiß, dass es nur ungefähre Angaben sind, die sich verschieben können. Das ist ja auch einer der Gründe, wieso Agile Softwareenttwicklung (bin FIAE-Ausbilder) überhaupt entstanden ist. Exakte Aufwandsschätzung funktionieren nun mal nicht und in vielen Fällen ist eine Aufwandsschätzung auch sehr kontraproduktiv aber ist ein anderes Thema. Exakt aber das wird in vielen Fällen anders gesehen. Auch hier in diesem Forum sehen dies viele anders. Unzählige Male wurde schon darauf hingewiesen, dass man bei dem Projektantrag darauf achten soll, dass es exakt 40/80 Stunden sind und später auch in der Dokumentation exakt 40/80 Stunden rauskommen sollen.
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Da widersprichst du dich aber: Wenn es keine Punktlandung gibt, dann möchtest du eine Erklärung dafür haben. Ergo: Damit keine Erklärung erforderlich ist und somit auch ggf. keine unangenehmen Fragen entstehen, werden es die Azubis aber so hindrehen, dass es eine Punktlandung wird. Diese Diskussion gab's hier auch schon öfters im Forum, dass man doch bitte darauf achten soll, dass am Ende des Tages die exakten x Stunden in der Dokumentation stehen. Das mag vielleicht von IHK zu IHK oder von Prüfer zu Prüfer anders sein aber leider sieht so die gängige Praxis aus.
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Naja, man wird es immer so hinstellen, dass das Projekt die bessere Lösung sei, egal wie gut oder schlecht andere Lösungen sind, denn es braucht eine Rechtfertigung, das Projekt auszuführen.
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Ist zwar alles schön und gut aber die IHK geht genau genommen zu weit, denn in der Ausbildungsordnung steht ein Zeitrahmen von "höchstens x Stunden" und nicht "exakt x Stunden". Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Das Projekt darf einfach nicht länger dauern, als die x Stunden aber es darf weniger sein. Eigentlich bedarf es hier überhaupt keine Rechtfertigung, wieso man für Schritt a zwei Stunden länger gebraucht hat, denn der Teufel steckt nun mal im Detail. Das ist das, was mich auch sehr sauer aufstößt an der ganzen Geschichte, denn eigentlich geht es nur darum, dass der Azubi einen gewissen Zeitrahmen einschätzen kann, sodass es im wirtschaftlichen Rahmen bleibt und nicht, dass er eine Punktlandung hinlegen soll, denn das wird sowieso nicht funktionieren. Damit es dann zu keinen Fragen kommt, wird die Dokumentation dann so hingebogen, dass alles Tutti war und der Plan exakt so aufging, wie man ihn vorhergesagt hat. Da frage ich mich, ob das wirklich der Sinn und Zweck der Dokumentation ist, dass der Azubi lernt, wie man die Prüfer erfolgreich belügen kann? Das gleiche gilt sogar für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, denn meines Erachtens muss dies während oder vor des Projektantrags geschehen und nicht während des Projektes, denn man wird es sowieso so hindrehen, dass das Projekt am wirtschaftlichsten sei. Wenn es sich z.B. herausstellt, dass es schon fertige Lösungen gibt, die viel günstiger wären, wäre das Projekt schon nach wenigen Stunden beendet.
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Ändern von Entitäten direkt in den DbSets möglich?
Whiz-zarD antwortete auf Gewinde's Thema in Datenbanken
Es ist halt die Frage, wie man sich von der SQL-Datenbank abhängig machen möchte, denn nicht jede Datenbank hat die gleiche Funktionalität. Für EF Core gibt es ja diverse Provider, die schon für die jeweilige Datenbank das korrekte SQL generieren. Da braucht man sich dann weniger Gedanken drum machen. Man erkauft sich aber dann diese Flexibiltät mit dem Problem, dass du geschildert hast, denn das was du machst, ist schon der gängige Weg. Allerdings hat Microsoft das Problem inzwischen auch erkannt und hat dafür seit EF Core 7.0 eine Lösung parat, denn mit EF Core 7.0 wurde die ExecuteUpdate()-Methode eingeführt. Ich hab sie aber noch nicht verwenden können. Kannst ja mal schauen, ob dies was für dich ist und ob dies überhaupt schon mit SQLite funktioniert, denn wie jedes Feature in EF Core ist es davon abhängig, wie weit der jeweilige Provider die Features implementiert hat. https://learn.microsoft.com/en-us/ef/core/what-is-new/ef-core-7.0/whatsnew#executeupdate-and-executedelete-bulk-updates Ansonsten gibt es auch seit EF Core 7.0 die ExecuteSql()-Methode. https://learn.microsoft.com/en-us/ef/core/querying/sql-queries#executing-non-querying-sql Diese Methode ist aber mit Vorsicht zu genießen, weil dadurch kann man die Flexibilität verlieren, die EF Core bietet. Wenn alle Stricke reißen sollen, muss man dann selber eine SqlConnection aufbauen und das Update selbst ausführen. -
Vielleicht solltest du dir mal die Dokumentation von GetDictionaries() genauer durchlesen. GetDictionaries() hat ein Parameter, womit du alle Unterordner einbeziehen kannst. https://learn.microsoft.com/en-us/dotnet/api/system.io.directoryinfo.getdirectories?view=net-7.0
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Macht der Lerninhalt von Ausbildungen Sinn?
Whiz-zarD antwortete auf Creo18's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nur dass man als Mechatroniker in der Berufsschule nichts über Motoren, Reifenwechsel oder sonstigem Kfz-Gedöns lernt und Hydraulik ist auch so ein Ding, was nicht jede Schule lehrt. In der Berufsschule lernt man etwas über Elektrotechnik, Materialkunde und technisches Zeichnen. Und nein, es gibt nicht nur den Kfz-Mechatroniker (Mechaniker gibt es schon lange nicht mehr). Es gibt auch z.B. Mechatroniker im Bereich des Anlagenbaus. Die haben mit Kfz-Motoren nichts am am Hut. -
Eure Ideen für eine innovative IT-Jobbörse gesucht!
Whiz-zarD antwortete auf phil_hrl's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Genau das ist ja die Frage, die der TE von uns beantwortet haben möchte. Aber es erinnert mich daran. -
Naja, die Frage ist auch das Gehalt selber. Was verdienst du und was verdient der andere? Kann ja sein, dass du sogar mehr verdienst und euer Chef die Boni als Ausgleich nimmt.
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Hallo, ich würde gern eine Art Bot programmieren
Whiz-zarD antwortete auf simonbloy's Thema in Small Talk
Ich rede von Scalping. https://de.wikipedia.org/wiki/Scalping -
Hallo, ich würde gern eine Art Bot programmieren
Whiz-zarD antwortete auf simonbloy's Thema in Small Talk
Klingt nach Scalping... -
Wenn ich das richtig verstehe, dann hat Bewohner 15 noch gar nicht die sachen, sondern will sie haben. Also musst du ein UPDATE machen und kein SELECT.
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Da steht ja auch "something like this" also "so etwas wie dieses". Es hat also gar nicht den Anspruch, dass das Ergebnis mit den oberen Beispiel übereinstimmt. Die Beispieltabellen sind nur Ausschnitte aus der bekannten Northwind Beispiel-Datenbank. Auch das Beispiel-Ergebnis ist nur gekürzt. Das siehst du auch, wenn du mal auf "Try it Yourself" klickst. Dann kannst du dir die Tabellen anschauen.
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Zur Not kann man auch Sonderurlaub wegen Umzug (Letzen Endes ist dies ja ein Teil des Umzugs) oder eine Freistellung beantragen. Bei einer Freistellung würde man halt nur kein Geld bekommen. Ansonsten kann ich mir auch nicht vorstellen, wieso der Arbeitgeber dies ablehnen sollte. Es handelt sich ja höchstens nur um einen Tag.