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KeeperOfCoffee

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Beiträge von KeeperOfCoffee

  1. vor 4 Minuten schrieb Gurki:

    Ja richtig. Aber bei 200€ rentiert sich das doch gar nicht wenn ich dann da auch noch 10€ bezahle.

    Nehmen wir mal z.B. hier Borussia Dortmund (SDAX)..hatte Anfang des Jahres Wert von 4€ pro Aktie. 200€ - 10€ = 190€

    190€ / 4€ =~47

    Stand jetzt BVB = 7,5€ = Steigerung 3,5€

    Macht 47*3,5 = 164,5€ Gewinn Abzüglich kleiner Gebühr für den Verkauf. Natürlich das ist jetzt kein riesiger Gewinn, aber so funktioniert nunmal Börse.

    Evotec hat z.B. innerhalb von 3 Jahren 370% zugelegt...jeder der zwischen durch ein paar Aktien gekauft hat, freut sich jetzt. Und die werden wohl oder über noch weiter wachsen.

  2. vor 14 Minuten schrieb Kwaiken:

    Eine Diversifikation mit 1.000 EUR und Continental, als Vertreter der Automobilzulieferer, funktionier

    Was sowieso oft nicht funktioniert. Wenn es einer bestimmten Branche schlecht geht, dann bringt dir deine Diversifikation auch meist nichts, da es alle mit runter zieht. Das konnte man schön bei der Bankenkrise beobachten, oder derzeit bei den Immobilien Werten, die unter der Zinspolitik derzeit leiden.

    Desweiteren legen Aktien meist eine bessere Performance hin, als der Index. Evotec ist z.B. in drei Jahren um 370% gestiegen, während der TecDax "nur" um 85% gestiegen ist.

  3. vor 18 Minuten schrieb Carwyn:

    Was auch gehen würde wäre, wenn Cercei durch Arya getötet wird, die Jamies Gesicht trägt. 

    Wie soll das denn gehen, so vom Körperbau her?

    Sollte Cersei schwanger sein, so müsste sie jedenfalls bald sterben. Denn laut Prophezeiung kann sie nur 3 Kinder haben. 

    Was ich auch nicht kapiere ist, wie viele Whitewalkers es jetzt eigentlich gibt...es sind jetzt schon ca. 3-4 gestorben...aber es kommen immer neuere.

    mMn sind die Whitewalkers Crasters Söhne...er opferte sie ja. Aber wie viele hat der zum Teufel noch mal "produziert".

  4. vor 24 Minuten schrieb PVoss:

    Ich würde auch noch auf die Liste setzen:

    ITler sitzen öfter am PC als Handwerker und haben auch während der Arbeit mal Zeit sich über Themen zu informieren. Die Handwerker die ich kenne haben wenig Bock nach Feierabend noch den Rechner anzuschalten um nach Anlagemöglichkeiten zu suchen.

    dazu kommt noch:

    Viele dieser Leute gehen eher zur "Bank ihres Vertrauens" und lassen sich dort "beraten".

    Ich habe mich sehr lange über diese Themen beschäftigt und musste echt schmunzeln, was mir der Bankkaufmann teilweise andrehen wollte. Der war jünger als ich und hat einen sehr überraschten Gesichtsausdruck gemacht, als ich auch mal angefangen habe zu reden...er dachte wohl, dass ich über das Thema gar nix weiß und ich allen Zahlen glaube, die er mir vorlegt.

    Im Internet gibt es unzählige Ressourcen über Aktien, ETFs, Fonds, ETCs. Viele Universalbanken (also "Online-Banken") stellen selbst die meisten Infos zur Verfügung.

    Gibt auch ein schönes "Börsenlexikon". Wer sich mit dem Thema nicht beschäftigt, der sollte sowieso eher ETFs oder Fonds nehmen, da diese passiv laufen können, ohne dass er/sie viel machen muss. Bei Aktien muss man mehr am Ball sein, die Wirtschaft verfolgen, Politik verfolgen (z.B. Energie) um so schon früh zu handeln und nicht wenn es zu spät ist.

  5. vor 4 Minuten schrieb bigvic:

    ....via Steuererklärung die zu viel bezahlt Steuer auf die Dividendengewinne wieder zurück fordern. 

     

    Er muss diese allerdings nicht beim Deutschen Fiskus zurückfordern, sondern beim ausländischen. Oder hat sich dass jetzt schon wieder geändert?

  6. vor 12 Minuten schrieb Albi:

     

    Wenn ich an der Stuttgarter/Frankfurter Börse Aktien für z.b. Microsoft oder Apple oder eine andere US Firma die dort auch gehandelt wird kaufe. Wie verhält sich das dann mit den Steuern? Muss ich dann auch Steuern im Ausland zahlen für die Dividende oder nur in dem Land wo ich die Aktien gekauft habe also in Deutschland? Muss ich auch Steuern im Ausland zahlen selbst wenn die Höhe der Dividende noch in meinen Pauschbetrag in DE fällt?

     

    Für beide. Du zahlst Steuern (Quellensteuer) auf deine Dividendenerträge jeweils an die USA und an Deutschland. Wie ich oben geschrieben habe, gibt es aber DBAs (Doppelbesteuerungsabkommen). Am obigen Beispiel kannst du sehen, wie das z.B. mit der Schweiz abläuft. Die Schweiz bekommt am Ende nur noch 15% und DE nur noch 10%. Ohne DBA würde Schweiz 35% und DE 25% bekommen. Bei den USA sind es glaube ich 20% muss ich mal gucken.

    Wo du die Aktien kaufst ist in ersten Linie egal, alleine die Gebühren könnten bei den verschieden Börsen unterschiedlich sein. Ich kaufe meist im Direkthandel.

    Bei USA Aktien ist es schön, dass man vom schwankenden Dollar evlt. mehr Dividende bekommt (wird in USD gezahlt und erst dann in Eur ausgezahlt) oder mit Pech etwas weniger.

    Hab aber auch gehört, dass man in den USA voll steuerpflichtig werden kann, wenn man über X USD Einkünfte aus den USA bezieht (mehrere zehntausend Eur). Dazu konnte ich aber nichts finden...aber für solchen Dividendenbeträge bräuchtest du Aktienwerte Millionenbereich...

  7. Dieser Thread könnte auch heißen "Wie bringe ich meiner Freund/in bei, dass ich Schluss machen will".... echt die parallelen sind göttlich.

    Ernsthaft. Du wirst nicht 50% von deinem jetzigen AG geben. Wenn er dies hinlegen könnte, so würde er seinen AN auch ein anständiges Gehalt zahlen. Insofern würde ich dann erst recht gehen. Dann jetziger AG wird aber nicht mal ansatzweise an 50% bieten.

    In diesem Fall gilt eiskalt das Recht des Stärkeren. Kein Trallala, kein "Stilvoller Abgang", kein "klärendes Gespräch". 

    Dein AG ist nicht dumm. Wenn er erfährt, dass du ein besseres Angebot hast (welches er nicht anbieten kann) wird er zwar äußerlich wütend sein, sich aufregen, aber er wirds verstehen.

    Dein beruflicher Werdegang ist kein Kindergarten, du musst dich nicht für Wechsel rechtfertigen, noch musst du dafür sorgen das man sich "im Guten trennt".

    TL;DR Wenn du vorankommen willst, musst du auch mal egoistisch sein.

  8. "(1) Steuerfrei sind Zuschläge, die für tatsächlich geleistete Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit neben dem Grundlohn gezahlt werden, soweit sie

    1.für Nachtarbeit 25 Prozent,

    2.vorbehaltlich der Nummern 3 und 4 für Sonntagsarbeit 50 Prozent,

    3.vorbehaltlich der Nummer 4 für Arbeit am 31. Dezember ab 14 Uhr und an den gesetzlichen Feiertagen 125 Prozent,

    4.für Arbeit am 24. Dezember ab 14 Uhr, am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Mai 150 Prozent

    des Grundlohns nicht übersteigen."

  9. Gerade eben schrieb Casakoba:

    Weil beispielsweise, ich würde die Rufbereitschaft ab 20 Uhr beginnen und dann bis 8 Uhr beipsielsweise.

    Wäre dann diese "Pauschale" nicht steuerfrei?

    Ein Nachtzuschlag ist hier nicht möglich, da dieser Laut Gesetzt "tatsächlich" erbracht werden muss. Die Rufbereitschaft setzt nur die "Möglichkeit" voraus, dass du tätig wirst. Du erhälst aber Vergütung egal ob du tatsächlich wirst oder nicht => kein Nachtzuschlag => nicht steuerfrei

  10. vor 16 Stunden schrieb bigvic:

    bzgl. Gebühren - soweit ich weiss sind die TER ( Total Expense Ratio ) bei ETFs auf die Indices (DAX, etc.) sehr gering (~0,1% p.a.). Einzelaktien würde ich aufgrund der Ordergebühr (mit 10 Euro gerechnet) ab 2000-3000 Euro kaufen.

    Wenn er sie durch Sparpläne kauft, so zahlt er keine Gebühr von 10€ sondern meist so 1-1,5% auf den Sparbetrag.

    Was das Ausland angeht, so sollte man beachten, dass man seine Dividende in der entsprechenden Währung bekommt (USD, Yen, Franken) man kann also je nach Lage der Devisen noch zusätzlichen Gewinn machen oder weniger bekommen.

    Auch wenn DBAs existieren, so muss man dennoch selbst beim ausländischen Fiskus die zuviel gezahlten Steuern anfordern, was schon mal einige Monate dauern kann.

     

    z.B. Man kauft Nestle Aktien. Man erhält nun Dividende. Von dieser Dividende behält erstmal der schweizerische Fiskus 35% ein. In Deutschland zahlt man nochmal 25% Quellensteuer. Das DBA zwischen der Schweiz und DE besagt aber, dass 15% Quellensteuer auf die dt. Steuerschuld anrechenbar sind. Die übrigen 20% muss der Anleger selbst zurückfordern.

    So wird letzten Endes nur 10% an den deutschen Fiskus abgeführt, statt den vollen 25%.

    Zusätzliche fällte noch evlt. Soli und Kirchensteuer an.

    Die Rücküberweisung der zuviel gezahlten Steuer erfolgt übrigens in Schweizer Franken...wenn man also Glück hat, hat man hier noch Gewinne durch den Devisenmarkt.

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