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Unstoppable

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    Unstoppable hat eine Reaktion von Jangle erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
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    Unstoppable reagierte auf Carwyn in Was denkt ihr zur Situation?   
    Ausbildung mit 21 begonnen, beendet mit 24.
    ....und wenn ich als 35+-Person noch einmal "fortgeschrittenes Alter (19 Jahre, 23 Monate)" lese, komm ich persönlich vorbei!
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    Unstoppable hat eine Reaktion von Backend erhalten in Ausbildungsfirma nach Beendigung der IHK melden   
    Die IHK hast du schon informiert. Was du noch machen kannst ist andere Azubis mithilfe Reviews warnen. Kununu, Google Reviews etc... Es gibt eine Redefreiheit in Deutschland, die Firma kann dir nichts machen. Die meisten schauen Reviews an bevor sie sich bei der Firma bewerben oder ein Job-/Ausbildungsangebot akzeptieren.    
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    Unstoppable hat eine Reaktion von Backend erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
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    Unstoppable reagierte auf Crash2001 in Normal in Deutschland?   
    Dann mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Ausbildungsplatz.
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    Unstoppable reagierte auf mqr in Normal in Deutschland?   
    Hallo Unstoppable,
    Ich gratuliere Dir auch zu Deinem Wechsel, mach was draus und überzeuge mit Erfolgen.
    Grüße
    Micha
  7. Like
    Unstoppable hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
  8. Like
    Unstoppable hat eine Reaktion von arlegermi erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
  9. Like
    Unstoppable hat eine Reaktion von CrankyCrany erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
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    Unstoppable hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
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    Unstoppable hat eine Reaktion von afo erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
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    Unstoppable hat eine Reaktion von tTt erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
  13. Like
    Unstoppable hat eine Reaktion von SaJu erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
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    Unstoppable hat eine Reaktion von stefan.macke erhalten in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
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    Unstoppable reagierte auf Fauch in Normal in Deutschland?   
    Ich kann dir nur soviel sagen:
    Später im Beruf wirst Du auch ständig mit Situationen konfrontiert, in denen Du "allein" bist. Auch mit sowas klarzukommen ist ein Lernprozess. 
    Mein Ausbilder hat (außer Berichtshefte ungelesen zu unterschreiben) exakt null gemacht, und ich kam recht gut klar, sowohl was die Berufsschule angeht als auch den Lernstoff. Allerdings war ich bei der Ausbildung auch nicht mehr grade Anfang zwanzig. Dass das jemand überfordern kann, der direkt von der Schule kommt, kann ich mir schon ganz gut vorstellen.
    Im Endeffekt musst Du das persönlich für dich entscheiden. Meiner Erfahrung nach ist aber eine Rundumbetreuung in den allermeisten Betrieben eher selten, von daher  ist die Frage, obs woanders soviel besser ist. Meine Kollegen haben von ganz Ähnlichen Zuständen berichtet.
    Zum Thema Sprache: Wir haben hier diverse Diplominformatiker, die sicher sehr vieles sehr gut können, aber mitunter ein katastrophales Deutsch haben. Für die Kommunikation untereinander hast Du, denke ich, sicher ein akzeptables Niveau, von daher wundert es mich, dass man Dir das unter die Nase reibt.
    Viel Glück.
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    Unstoppable reagierte auf tTt in Normal in Deutschland?   
    unabhängig, dass ich den Ausbilder nicht kenne, finde ich deine Aussagen schon ziemlich anmaßend. Den Thread und deine Kommentare habe ich aufmerksam gelesen.
    Sollte er tatsächlich "so faul" sein, ist das ein Armutszeugnis des Betriebes / Ausbilders und eine typische Fehlbesetzung. Spricht auch nicht gerade für den Betrieb.
    Nicht immer hat dies persönliche Gründe, oftmals sind es sogar eher organisatorische Gründe. Ich möchte keinesfalls deinen Ausbilder in Schutz nehmen. Auch er muss aktiv auf dich zugehen, das ist schließlich seine Aufgabe als Ausbilder. Das sehe ich in deinen Schilderungen aber nicht.  Wenn er das nur auf dem Papier ist und er real keine Zeitanteile bekommt, bleibt eben was liegen. Ob das so taktisch klug ist, die Nachwuchskräfte so schleifen zu lassen, sei mal dahin gestellt. Über die Gründe lässt sich immer hervorragend spekulieren.
    Zumindest sollte er dir aber geeignete Ansprechpartner im Betrieb nennen können, sofern er keine Zeit und/oder fachliche Defizite hat, oder gar Fachfremd ist. Soll zwar eigentlich nicht sein, wird aber von den IHKs meist doch irgendwie noch toleriert. Bei der IHK heißt es ja meistens: "Beiß nicht die Hand, die dich füttert." Die IHK ist eine Arbeitgeberorganisation und handelt dementsprechend auch nur, wenn sie es denn auch wirklich muss.
    Wenn du mit deinem Ausbilder keine gemeinsame Lösung findest, wäre sein Vorgesetzter, oder wie schon angesprochen, die Geschäftsführung der nächste Ansprechpartner für dich. Sofern es einen Betriebsrat oder eine Vertrauensperson gibt, wäre auch diese/r der richtige Ansprechpartner. Solltest du auch dort nicht weiter kommen, würde ich erst dann mit der IHK einen Termin vereinbaren. Ab dem Punkt würde ich mich persönlich dann auch schon nach einem neuen Betrieb umschauen, da die Meldung bei der IHK meistens die angespannte Situation eher noch verschlimmert, als verbessert.
    Jetzt meine grundsätzliche, persönliche Meinung:
    Du bist deines eigenes Glückes Schmied! Es ist sinngemäß sehr einfach zu sagen, "nur die anderen sind Schuld". Das ist mir persönlich einfach zu plump, die Wahrheit liegt immer dazwischen. Leider kennen wir hier nur deine (gefilterte) Version und nicht die der Gegenseite.
    Ich persönlich finde, dass du nicht aktiv oder energisch genug deine Forderung stellst. Deine Beschreibungen wirken teilweise nicht sehr selbständig auf mich.
    Unabhängig davon wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem weiteren Weg, egal wie dieser aussieht. Eine solche Situation ist so früh im Arbeitsleben sicher nicht einfach und frustrierend. Es prägt dich aber auch. Und daran wächst man auch.
    ******************edit**************************
    Dein letzter Post lässt auf einen schlechten Betrieb schließen. Da bleibt wirklich mein Rat, bewirb dich um eine andere Ausbildungsstelle, pass aber auf, dass du dann nicht "vom Regen in die Traufe" kommst, sprich schau dir den neuen Betrieb gut an, achte auf das Betriebsklima und den Umgang miteinander. Das lässt erste Rückschlüsse zu.
    Ich finde dein Deutsch vollkommen in Ordnung (schriftlich), mündlich können wir ja schlecht berurteilen. Ich hab da ehrlich gesagt nichts großartiges auszusetzen, da ist mancher Deutscher schon deutlich schlechter. Mach dich selbst nicht schlechter als du bist!
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    Unstoppable hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Normal in Deutschland?   
    Also vielen Dank für unterstützende Kommentare. 
    Dass mein Deutsch ungenügend ist weiß ich selbst, deshalb mache ich eine Ausbildung! Ich habe schon mehrere Sprachenschulen besucht, aber da kann man die Sprache nicht auslernen. Ich wollte Deutsch so viel lernen, dass ich einmal 3 Monate in 2 Jobs gearbeitet habe, um mir sehr gute Deutschkurse über den ganzen Sommer leisten zu können. Um eine Sprache auszulernen, muss man ja jeden Tag auf der Sprache mit Muttersprachlern so viel wie möglich reden. Natürlich, Programmierung ist nicht der Beruf, wo man den ganzen Tag mit jemandem redet, aber die ganze Zeit in der Ecke alleine sitzen ohne ein einziges Wort zu sagen ist auch abnormal. 
    Die Situation ist mit meinem Ausbilder so eskaliert, dass er mich zwingt in dem Ausbildungsnachweis zu schreiben, dass wir Lehrgespräche hatten, die nie statt gefunden haben! Ich habe natürlich verweigert das Ausbildungsnachweis zu fälschen. . 
    Ich habe mich schon bei der IHK beschwert. Wir haben mit der Beraterin verabredet, dass sie sich bei meinem Betrieb nicht meldet, da wenn ich keinen neuen finde, wird es meine Situation nur verschlechtern. Mittlerweile suche ich einen neuen Ausbildungsbetrieb - ich wurde schon zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Da ich gute Noten in der Berufsschule habe, müsste ich einen finden.  
    1) Ein Beispiel - ich habe darum gebeten, dass ich besser ins Team integriert werde, z.B. dadurch, dass ich eine gemeinsame Aufgabe bekomme. Wurde mir in der Woche 2 Tickets zugewiesen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Nächste Woche musste ich ihm erinnern, da er mir keine Tickets zugewiesen hat. Übernächste Woche hat er wieder vergessen, habe ich ihm nochmal erinnert und ein einziges mini-Ticket bekommen. Diese Woche hatte ich keine Lust mehr seine Babysitterin zu sein und ihm nicht mehr erinnert habe.
    2) z.B. Fragen über den Docker - Installation, Funktionalität, selbst geschriebene Befehle, Fehlerbehebung  etc. Ich bin ja im ersten Ausbildungsjahr!
    3)Ich bin mir sicher, dass es nicht an der Sprache, sondern an dem Auszubildenden-Status liegt. Es gab bei uns noch noch einen Junge, der mit mir die Ausbildung angefangen hat. Er ist freigestellt worden. Er war ein Deutscher, aber mit ihm sind alle auch so komisch umgegangen, wie mit einem zweiten Klasse Mensch (genau so, wie mit mir). Wahrscheinlich sind die Leute an Auszubildenden in meiner Firma nicht gewöhnt, da es sie nie gab.     
     
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    Unstoppable hat eine Reaktion von Backend erhalten in Normal in Deutschland?   
    Fauch, die Aufgabenstellung ist nur ein Beispiel davon, wie unorganisiert und ungeplant mein Ausbilder handelt. Wenn das das einzige Problem wäre, wäre ich eher zufrieden. Das größte Problem ist, dass es keine Lehrgespräche, kein Feedback, keine Überprüfung der Aufgaben gibt. Ich sitze die ganze Zeit alleine. Es ist eine Ausbildung ohne Ausbildung. Ich verschwende einfach eine Gelegenheit, nach der Ausbildung in etwas gut zu werden (IT & Deutsch). Bezüglich deines Kommentares über bezahltes vs. unbezahltes Lernen: vom Verdienst her, ist es am sinnvollsten nicht auf die Ausbildungsvergütung, sondern auf das Gehalt im Berufsleben zu konzentrieren.  
    Aufgrund meinem Deutsch hatte ich eigentlich Angst dieses Thema zu öffnen, da ich wusste, dass Leute wie Crash2001 freche Kommentare über mein Sprachniveau äußern werden. Whatever... Zu Ihrer Information, ich habe die staatliche Deutschprüfung mit einer 1 bestanden. Abgesehen davon, dass es mir noch manchmal schwierig fachliches Deutsch in der Berufsschule zu verstehen ist, bin ich von Noten her in der Schule eine der besten. Besser als die meisten Muttersprachler, die jedes Wort verstehen. 
    Ich habe gestern mit einer Beraterin von der IHK geredet und ihr genaue Details veröffentlicht, die ich leider hier veröffentlichen nicht kann, da ich erkannt werde. Sie meinte, dass die Situation echt schockierend und inakzeptabel ist und sagte, dass ich unbedingt einen anderen Betrieb suchen muss. Sie stimmt dem zu, dass mein Ausbilder auszubilden einfach nicht will.       
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    Unstoppable hat eine Reaktion von Backend erhalten in Normal in Deutschland?   
    Crash 2001, du hast wirklich eine Tendenz einem deine eigene Phantasien vorzuwerfen, ohne nichts über die Situation zu wissen. Wenn du nicht verstehst, warum jemand hier nicht alle kleinsten Details veröffentlichen würde und nur allgemein sprechen würde, dann kein Wunder, dass du auch nicht nicht verstehst, warum ein freier Rechner keine gültige Ausbildung ist. Crash 2001, lassen uns nicht mehr diskutieren – let’s agree to disagree.

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