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thereisnospace

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  1. Mir ging es ähnlich! Nach 5 Monaten im Betrieb habe ich nach Absprache mit Betrieb und IHK die Fachrichtung ohne Probleme gewechselt. Mein Betrieb ist/war relativ groß, wodurch auch FiAe's ausgebildet wurden. Die bisherige Ausbildungszeit wurde anerkannt und ich konnte sogar trotz Fachrichtungswechsel noch verkürzen. Telefonier einfach mal mit deiner IHK und frag nach wie das bei denen aussieht; natürlich nur wenn dein Betrieb auch FiAe's ausbildet.
  2. Ich habe mich während meiner Ausbildung kein einziges Mal nach der Arbeit weitergebildet (abgesehen vom Lernen für Arbeiten/Prüfungen). Ich finde, das ist auch nicht zwingend notwendig, wenn man genügend Interesse und Lernbereitschaft während der Arbeitszeit bzw. während der Berufsschule mit sich bringt. Gerade in der IT hat man mal immer paar Minuten-Stunden-Tage Leerlauf in denen man sich auch während der Arbeitszeit weiterbilden kann. Wie schon so oft genannt wurde, ist hier die wirkliche Interesse an der IT ausschlaggebend. Ansonsten macht ein Job in der schnelllebigen Branche auch einfach keinen Sinn.
  3. Echt? Mir wurde direkt im Anschluss die Note mitgeteilt. Hört sich aber nach Zwei oder besser an.
  4. Bei uns gab es jedes halbe Jahr ein Zeugnis.
  5. Das hört sich für mich (abgesehen davon, dass ich größtenteils Uhu's Antworten zustimme) so an, als wüsstest du selber nicht was du kannst und was du wert bist. "Wieso ich? Ich kann doch eigentlich gar nicht so viel."
  6. Wir hatten den Fall bei uns in der Berufsschulklasse. Er durfte dann im Herbst teilnehmen, war aber auch krankgemeldet und hatte ein Attest. Ein Anruf bei der zuständigen IHK sollte Gewissheit geben.
  7. Refakturierung und Erweiterung war mein Thema meines Abschlussprojekts. Der Thread mit dem entsprechenden Projektantrag findet sich unter meinen erstellten Themen
  8. Du hast hier als Rückgabewert keine Klasse, sondern ein explizites Objekt dieser Klasse. Ich würde dir nochmal ans Herz legen diese Seite bezüglich Klassen/Objekte anzugucken. Klassen sind nur "Baupläne" für Objekte. SettingsLoader loader = new SettingsLoader(); Hier erstellst du sogesehen mithilfe des Bauplans ein Objekt mit dem Namen loader. Dieses Objekt beinhaltet dann die Methoden und Attribute aus diesem Bauplan.
  9. Das Schöne ist, dass du über diese Programmierweise, diese Zeilen einfach löschen kannst! Die Informationen sind bereits durch die Initialisierung in dem Objekt settings1 vorhanden. Nun kannst du über settings1 bereits auf die Variable source zugreifen Settings settings1 = new Settings(); indem du settings1.source nimmst. Das ist ein Vorteil der OOP Settings settings1 = new Settings(); CsvChanger changer = new CsvChanger(); changer.FindCsv(settings1.source); changer.ReadCsv(); changer.ChangeCsv(); changer.WriteFiles(settings1.destination); Console.ReadKey(); } So würde das dann schon funktionieren
  10. So sieht die Klasse schon viel besser aus! Bin nicht so bewandt mit Regex und der .Net Welt, das Problem überlasse ich wen anders
  11. Klar würde das funktionieren. Aber der Anwender bzw. nächste Entwickler freut sich, wenn er nach dem Fehler bzw. der Methode sucht, welche die Exception ausgelöst hat.
  12. Das liegt daran, dass der Catch-Block keinen Rückgabewert hat. So sollte es widerrum funktionieren (auch wenn das kein vernünftiges Exception Handling ist).
  13. class Settings { public string source { get; set; } public Settings() { this.source = GetSource(); } public String GetSource() { try { Regex rsource = new Regex("(?<=Source\\=).+"); Match msource = rsource.Match(iniText); return Convert.ToString(msource); } catch { Console.WriteLine("Could not find 'Source' in settings"); } Ich würde im Konstruktor (den du bisher noch nicht hast) die Source über die Methode setzen.
  14. Versuch bei Methodenaufrufen wie public void GetSource() einen anderen Rückgabewert als void (f.e. bei dir einen Pfad also String) zu nehmen. Dann kannst du der Variable source ihren Wert über den Methodenaufruf geben. source=Settings.GetSource(); (Die Instanziierung und Initialisierung habe ich mir gespart)
  15. Selbst wenn in der Realität schon feststeht, welche Software genutzt wird, sollte im Projektantrag angegeben werden, dass eine neue Lösung für die Datensicherung her muss und nicht explizit welche. Genauso wie ein Verzeichnisdienst und ein Antivirenprogramm. Allgemeiner formulieren. Es gilt immer noch, dass Entscheidungen getroffen werden müssen. Diese müssen begründet werden. Ansonsten hört sich das in meinen Ohren ganz gut an.
  16. Wie kannst du das denn bewerten, wenn du nie eine betriebliche Ausbildung hattest? Ich sage ja auch nicht, "Meine betriebliche Ausbildung ist viel besser und ich bin froh keine schulische gemacht zu haben", weil ich nie Erfahrungen dazu gesammelt habe.
  17. Also ist das Projekt doch schon durchgeführt? Wo wäre denn da die Arbeit für dich? Abgesehen davon stimme ich Chief zu
  18. Wenn sie wirklich etwas dagegen gehabt hätten, hätten sie dir keinen anderen Termin angeboten. Nutz einfach die 2. Chance.
  19. http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/02_002.html#dodtp31367b51-7a7b-478b-aeee-6efb5eb00588
  20. Bei der IHK immer auf 2 Nachkommastellen runden (Wenn es nicht anders in der Aufgabe steht) Wenn du auf ganze GByte rundest kommst du auf 53 GByte.
  21. 1600€ ist dreist für einen ausgebildeten Fachinformatiker.
  22. Es soll ja auch WG's geben. Und Wohngeld und BAB. Ich bin mit 18 ausgezogen und habe mir alles selbst finanziert. Von den 650€ Ausbildungsvergütung (Im 1. Lehrjahr) +184€ Kindergeld lebt es sich nicht wie Krösus, aber es geht. Aber wir kommen hier vom Thema ab
  23. Wenn Vollzitate kommen, gibt es ja aufm Deckel. Mein Post war auf den gesamten Beitrag bezogen. Wie kommt ihr darauf, dass die meisten Azubis Zuhause wohnen? Das verwirrt mich. In meiner Berufsschulklasse waren es vielleicht 1-2 Leute, die noch Zuhause wohnen. Und es gab auch davon durchaus noch welche die zusätzlich einen Nebenjob ausgeführt haben, um sich eben dieses leisten zu können. Man kann nie pauschal sagen, das ist schwieriger, das ist anstrengender, weil es immer noch um individuelle Schicksale und Präferenzen geht. Ansonsten stimme ich weiterhin zu. Ein Studium ist etwas komplett anderes als eine Ausbildung, was man meiner Meinung nach nicht vergleichen kann/soll. Und im Schnitt ist ein Studium anspruchsvoller, natürlich, aber der eine hält später seinen Bachelor in den Händen und der andere "nur" eine abgeschlossene Berufsausbildung.
  24. Das klingt unglaublich pauschalisierend und abwertend. In meinem nahen Umfeld habe ich einen Informatik Studenten (der vorher FiSi gemacht hat) und der hat mir gesagt, dass er das Studium um einiges entspannter als seine Ausbildung findet. Und ich denke so geht es nicht nur ihm. Klar gibt es auch die andere Seite (kein Bafög, viel arbeiten nebenbei, kommen mit Prüfungsstress nicht klar), aber generell zu sagen, dass es Azubis so leicht haben und Studenten schwer, ist schlichtweg falsch.

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