Gehaltsschere üblich?

[SoL_Psycho]

Nur als kleine Anmerkung: es war von "Schulausbildung" die Rede, nicht von der Ausbildung im Ganzen. Als noch recht frischgebackener Studienabbrecher kann ich nur unterschreiben, dass das Risiko der Langeweile während der schulischen Ausbildung recht hoch ist. Alles was ich bisher in der Berufsschule gesehen und gehört habe war mir bereits bekannt und die Aussichten, welche der Lernplan bietet, sind nicht sonderlich rosig. Darüber sollte man sich als Studienabbrecher m.E. am besten schon vorher im Klaren sein.

Wobei es auch auf die Berufsschule ankommt...

Meine war recht lohnend, wir haben DBs, UML und Ähnliches wirklich auf gutem Level betrieben, was mir jetzt teilweise echt hilfreich ist

Aber was ich so gelesen habe, ist das wohl leider die Ausnahme

[unbenannt]

Ich kann natürlich nur das beurteilen, was ich auch kenne Wobei ich auch anmerken sollte, dass man uns FIAEs mit Kaufleuten in eine Klasse gesteckt hat. Aktuell sehe ich das als großen Nachteil - aber schließlich habe ich gerade erst mit der Ausbildung begonnen und befinde mich nicht in der Position, nun schon alles vernichtend kritisieren zu können/wollen. "Gutes Level" ist zumindest derzeit in meiner Berufsschulsituation leider ein Widerspruch in sich Aber die Hoffnung auf Besserung erfreut sich noch bester Gesundheit...

[Alde]

Moin,

also ehrlich, wenn ich das ganze lese kommt mir die Galle hoch!

Mein Einstiegsgehalt betrug vor zwei Jahren 16800 Euro als FiSy in leitender Tätigkeit, wobei es heute nicht wesentlich mehr ist. Ich weiß nicht wo ihr lebt, die Branche wird von Jahr zu Jahr immer mieser bezahlt, weil 1. wenn du nicht für das Gehalt arbeiten willst, jemand anderer kommt und 2. die Chefs nicht mehr bezahlen wollen, weil sie nicht einsehen, das der Admin bzw. Techniker "faul" auf seinem Hintern rumsitzt und nur Tasten drückt..., das ist jedenfalls meine Erfahrung die ich machen musste.

Und von wegen "frag doch mal nach einer Gehaltserhöhung", kannste vergessen, es kommt dann wie immer der Standard "das können wir uns zur Zeit nicht leisten"

Ich bin der Meinung, das es auch für die IT eine Gewerkschaft geben müsste bzw. ein einheitliches Grundgehalt, damit man den Chefs mal langsam klarmacht, welche Technik sie nutzen und was der "faule" Techniker da so treibt/ Wert ist.

Es hat ja damals alles schön Angefangen mit den neuen Berufen FiAe und FiSy, nun sollten wir aber langsam einen Schritt weiter kommen und was "Handfestes" aus den Berufen machen.

Grüße Alex

[SoL_Psycho]

Mein Einstiegsgehalt betrug vor zwei Jahren 16800 Euro als FiSy in leitender Tätigkeit, wobei es heute nicht wesentlich mehr ist. Ich weiß nicht wo ihr lebt

Das frag ich mich bei dir auch, wenn ich sowas lese...

16800 ist selbst als Einstieg eine absolute Frechheit! Das sind 1400 brutto... Da kann ich Kellnern und komm besser weg

Naja, wie du schon sagtest: Solang es Leute gibt, die sowas mit sich machen lassen...

[perdian]

Ich weiß nicht wo ihr lebt, die Branche wird von Jahr zu Jahr immer mieser bezahlt

Ich weiß nicht, wo du lebst aber die Beobachtung teile ich überhaupt nicht (und das Heise Gehaltsbarometer im übrigen auch nicht).

die Chefs nicht mehr bezahlen wollen, weil sie nicht einsehen, das der Admin bzw. Techniker "faul" auf seinem Hintern rumsitzt und nur Tasten drückt...

Dann ist das ganz klar die falsche Firma. Wenn der Chef die Bedeutung seiner Mitarbeiter nicht erkennt und glaubt gute(!) IT käme quasi zum Nulltarif dann ist das schön und gut aber für mich wäre spätestens hier der Punkt, wo ich sage: Okay, dann suche ich mir eine Firma, in der mein Know-How eine größere Wertschätzung erfährt.

Es gehöre immer zwei zu dem Spiel - einer, der schlecht bezahlt und einer, der sich schecht bezahlen lässt.

Ich bin der Meinung, das es auch für die IT eine Gewerkschaft geben müsste

Gibt es - sogar mehrere. Je nach Firma und Einsatzbereich reicht das von ver.di bis zu IG Metall.

bzw. ein einheitliches Grundgehalt

Die Diskussion um einen gesetzlichen Mindestlohn ebbt gerade wieder etwas ab, du bist da ein wenig spät dran ;-) Kurz und knapp: Das würde die Probleme auch nicht lösen.

Es hat ja damals alles schön Angefangen mit den neuen Berufen FiAe und FiSy, nun sollten wir aber langsam einen Schritt weiter kommen und was "Handfestes" aus den Berufen machen.

Das hängt aber doch von jedem einzelnen und nicht vom Beruf an sich ab...

[MöchtegernNerd]

Also 16800 ist echt wenig. Zumindest im Vergleich zu dem, was hier sonst so gepostet wurde. Oder ist das Netto?

Hast du dich denn mal bei anderen Firmen beworben?

Vielleicht ist deine Firma einfach ******e.

Also durch einen Wechsel kann es ja scheinbar nur besser werden. :-D

[Alde]

Das frag ich mich bei dir auch, wenn ich sowas lese...

16800 ist selbst als Einstieg eine absolute Frechheit! Das sind 1400 brutto... Da kann ich Kellnern und komm besser weg

Sorry, das ist aber inzwischen leider Standard, selbst bei den "Großen" da wird nach Leuten gesucht, die unter Lohnniveau arbeiten und noch zusätzlich Geld "mitbringen" d.h. Arbeitslos und Förderfähig...

@MöchtegernNerd: nein das war Brutto...

Alex

Bearbeitet 21. Oktober 2008 von Alde

[perdian]

Sorry, das ist aber inzwischen leider Standard, selbst bei den "Großen" da wird nach Leuten gesucht, die unter Lohnniveau arbeiten und noch zusätzlich Geld "mitbringen" d.h. Arbeitslos und Förderfähig

Diese Aussage kannst du sicherlich mit verifizierbaren Fakten belegen, oder?

[MöchtegernNerd]

Dass das nicht der Standard ist, siehst du doch schon an den anderen Gehaltsangaben hier.

Ich würd eher in ein anderes Bundesland ziehen, wo ich dann besser bezahlt werde, als für sowas 8 Stunden am Tag zu arbeiten.

[Alde]

Diese Aussage kannst du sicherlich mit verifizierbaren Fakten belegen, oder?

Ich könnte sogar Namen der Firmen nennen und Namen der Arbeitnehmer, aber das tue ich mir nicht an und würde zur Polemik führen.

@perdian: genau das meinte ich, direkt eine Gewerkschaft für die IT, denn ich hab noch nie Admins und IT Techniker für ihr eigenes Wohl (der IT)zusammen streiken gesehen.

Alex

Bearbeitet 21. Oktober 2008 von Alde

[SoL_Psycho]

Also zumindest in meiner Umgebung gibt es keine Firma, die so ********en zahlt...

Das schlechteste Einstiegsgehalt nach der Ausbildung lag in unserer Klasse bei 19.200€ brutto und das war bei einer Firma, die dafür bekannt ist, dass sie *******e zahlt...

Der Rest ging so von 24.000-34.000 p.a.

[perdian]

hab noch nie Admins und IT Techniker für ihr eigenes Wohl (der IT)zusammen streiken gesehen.

Das kann ja verschiedenste Ursachen haben.

Vielleicht geht es einfach nicht allen Admins/IT-Technikern/... so schlecht, dass sie das Gefühl haben streiken zu müssen?!

[chickie]

Hm, genau einheitliche Löhne für alle....gerade in der IT Branche, wo ja auch jeder genau das selbe macht und so :beagolisc

Zu allen gehören immer 2 Leute - und nachdem du afaik nicht in den "was verdient ihr" Thread gespostet hast inkl. Angaben zum Wohnort, Tätigkeit etc kann das auch keiner nachvollziehen - vorallem was bei dir eine leitende Tätigkeit ist. Ich persönlich kannte niemanden der wirklich unter 20k weitermachte nach der Ausbildung. Für mich würde das nach osten klingen oder ich wäre von der Firma schon 10 mal weg :beagolisc

[Gast alexC++]

Hallo,

mein Chef hat mich damals nach der ausbildung gefragt, was ich denn haben wolle. Ich meinte nur 2200€/Monat, weil ich wusste, dass dort nicht so viel bezahlt wird.

Er meinte danach: "Nein, ich hätte so an 1500€/Monat gedacht, machen wir 1800 draus!

War dann 2 Monate auf Jobsuche und hab jetzt 2400 in der Probezeit und danch ca. 3000 (ist noch aushandelbar).

Ich würde jedem raten, sich genauer umzuschauen! Man lebt nur einmal!

Obwohl ich sagen muss, dass ich in Frankfurt und Düsseldorf (hatte bei beiden firmen zusagen) auch nur um die 2200€/Monat bekommen hätte.

[Alde]

Hm, genau einheitliche Löhne für alle....gerade in der IT Branche, wo ja auch jeder genau das selbe macht und so

War ja wieder klar das es einer nicht versteht ...

Natürlich ging es um ein angemessenes Grundgehalt. Ich habe nicht gesagt, das alle das Gleiche bekommen sollen... .

Unter leitende Tätigkeit verstehe ich Projektleiter bzw. anleitende Tätigkeit, sowie es auch in meinem Vertrag drinstand .

Um auch gleich noch klarzustellen, ich heul hier um Gotteswillen nicht rum, wenn ich es nicht gewollt hätte, müsste ich es ja nicht annehmen...

Ich wollte lediglich mal anmerken, das es ganz andere Löhne gibt, jenseits eurer Vorstellung eines Einstiegsgehalts und das ist nun mal Fakt und diese Firma ist auch nicht die einzige, die solche Löhne zahlt, das ist auch Fakt.

In diesem Sinne

Alex

[michaelmeier]

Natürlich sollte der Job Spaß machen, aber wer will nicht auch gerne gut dafür bezahlt werden?

Und da kommt nun die große Frage:

Lieber einen Job mit wenig Spaß und dick Kohle oder aber einen Job mit viel Spaß und wenig Kohle?

Mal angenommen, das wären die beiden Optionen und der goldene Mittelweg würde nicht existieren (und ich höre die ersten mit "aber bei mir ist das so...)... also angenommen, ihr müsstet euch für eine der beiden Varianten entscheiden: welche würdet ihr nehmen?

[perdian]

Mal angenommen, das wären die beiden Optionen und der goldene Mittelweg würde nicht existieren [...] also angenommen, ihr müsstet euch für eine der beiden Varianten entscheiden: welche würdet ihr nehmen?

Das Leben ist nicht immer schwarz und weiß. Natürlich willst du jetzt von uns hören "Mir ist der Spaß wichtiger als das Geld" und sicherlich werden das auch die meisten hier unterstützen.

Aber nicht unbegrenzt!

Natürlich möchte ich Spaß bei der Arbeit haben und dabei auch durchaus beim Gehalt Abstriche machen - das geht aber nicht unendlich. Mal angenommen ich habe eine Familie zu hause, die versorgt werden will, dann werden sich meine Prioritäten extrem verschieben und der Faktor "Genügend Geld um Frau und Kinder zu versorgen" wird plötzlich viel wichtiger bewertet als "Spaß bei der Arbeit".

Natürlich ging es um ein angemessenes Grundgehalt. Ich habe nicht gesagt, das alle das Gleiche bekommen sollen

Und was bringt das? Wenn ich als Arbeitgeber nicht bereit bin meinen Mitarbeiter angemessen zu bezahlen, vom Gesetz her aber dazu gezwungen werde ist meine Ausweichreaktion den Mitarbeiter rauszuwerfen (ich halte ja eh nicht so viel von ihm, als dass ich ihn für so wichtig halte).

Und ich denke in manchen Bereichen würde das überhaupt keinen Unterschied machen. Das hören manche Leute nicht gerne aber es gibt eine ganze Reihe an IT-Leuten da draussen, die auch tatsächlich nicht mehr verdient haben als sie bekommen. Die Motivation ist schlecht, der Output ist schlecht, da kann ich manchen Arbeitgeber sehr gut verstehen, der sagt: "Dann zahle ich auch nicht mehr".

[bigvic]

Und da kommt nun die große Frage:

Lieber einen Job mit wenig Spaß und dick Kohle oder aber einen Job mit viel Spaß und wenig Kohle?

sehr hypotetisch und vor allem ist "dick" und "wenig" Kohle nicht spezifiziert.

Ich sag mal so, dass ich für 1 Mio Euro im Jahr sogar Windows administieren würde (also Kohle vor Spass).

Wobei ich mir das natürlich auch überlegen würde, wenn ich schon 10 Mio auf dem Konto hätte ...

ciao,

vic

Bearbeitet 21. Oktober 2008 von bigvic

[legia]

mir macht mein job definitiv keinen spass. ist reine akkordarbeit mit bis zu 70 anrufen täglich. mein beruf ist auch nicht mein hobby, denn in meiner freizeit klicke ich nicht in irgendwelchen office einstellungen oder spiele mit outlook rum. jedoch verdiene ich momentan im user helbdesk sicherlich mehr als andere bei real an der kasse.

obwohl ich auch nicht die masse an it skills habe, wie die hier im forum anwesenden, würde ich nie freiwillig für wenig geld (das wäre grade mal etwas mehr wie hartz 4) arbeiten.

wie gesagt, bei meinem letzten vorstellungsgespräch habe ich auf die frage, wie viel ich verdienen will 2,5 im monat gesagt und das kriege ich (ok, ich habe die mcse security zertifizierung(ohne jegliche admin/server erfahrung)) die nützt mir im user helpdesk eh wenig, aber der firma für die unterlagen sicherlich etwas und auf der anderen seite ist das auch ein zeichen, dass ich nicht ganz doof sein kann.

ich finde es aber schon krass, die hier manche mit mehr it skills als ich, weniger verdienen. im grunde hängt alles vom mut im vorstellungsgespräch ab bzw. ich als "mutiger" hatte eben mal glück.

wären die unterschiedlichsten konstellation in dem moment anders (die firme hätte nicht den druck nach neueinstellungen, ich wäre arbeitslos und zu allem bereit, auch für weniger zu arbeiten usw.) , hätte ich vielleicht eine absage erhalten.

Bearbeitet 21. Oktober 2008 von legia

[MöchtegernNerd]

Mal anders gefragt.

Wie kann ein Job Spaß machen, wenn die Kohle nicht stimmt?

Jetzt mal ohne Witz. Ich steh doch nicht so früh auf, arbeite 8-10 Stunden und am Ende des Montags krieg ich dann so viel, wie ein Student, der nen gut bezahlten Nebenjob hat.

Da wird man doch depressiv. Da kann der Job noch so interessant sein. Wenn immer Flaute aufm Konto herrscht, hat man irgendwann keinen Bock mehr, sich einen abzureißen.

[MöchtegernNerd]

am Ende des Montags

am Ende des Monats, sollte das heißen... :upps

[volker81]

Ich kenne das aber auch mit der Gehaltsschere.

Je größer die Firma und je näher man an die industriellen/wirtschaftlichen Ballungsgebiete kommt, desto höher werden die Gehälter.

In meinem ehemaligem Ausbildungsbetrieb in Wiesbaden (Hessen, Rhein/Main) hätte es als ausgelernter Techniker ~28-30k pro Jahr und nen Firmenwagen gegeben. Aber da hat mich absolut nichts gehalten.

Bin dann im "Hinterland/Provinz" bei ner 10Mann-Firma gelandet und da gabs halt grad mal 21K Brutto im Jahr. Das war schon dünn. Arbeitsmarktlage war zu der Zeit recht lau.

Hab dann da nach nem Jahr das Handtuch geschmissen, weil [Gründe die den Rahmen sprengen] ...

Und mittlerweile arbeite ich bei mir im Ort für einen DE-weit bekannten Mobilprovider als Systemadmin, habe ca 27K Brutto im Jahr, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub und sagenhafte 2,5km zur Arbeit. Bei schönem Wetter ein kleiner Spaziergang.

Es macht mir riesenspaß hier, das Klima ist echt top und man kann sich hier prima entfalten.

Was ist damit sagen will - steigern kann man sich im laufe der Zeit immer.

Ist halt die Frage was man persönlich investieren will. Wenn ich jetzt jeden Tag 100km hin und zurück nach Frankfurt fahren würde und mir da irgendwo während ner 50stunden-Woche den ***** aufreiße ist wohl auch mehr drin. Aber das will ich nicht.

Ich werde hier denke ich mal nach ca einem Jahr mal hören was an Gehaltserhöhungen drin ist und dann mal weitersehen.

Habe auch von hier und da gehört das "Arbeitgeber-Hopping" wohl immer häufiger vorkäme. Und wenn man in der Hinterhand erfahrungen in mehreren Firmen hat, einen unbefristeten Vertrag hat, kann man beim evtl zukünftigem Arbeitgeber deutlich höher pokern.

[perdian]

Wie kann ein Job Spaß machen, wenn die Kohle nicht stimmt?

Das kommt auf die Definition von "nicht stimmt" an.

Wenn mein "Wohlfühl- und Idealgehalt" bei X EUR liegt, ich aber ein Angebot bekomme, bei dem alles andere stimmt - Arbeitszeiten, Kollegen, zu erledigende Arbeit, sonstige Privilegien (Handy, Dienstwagen, ...) - dann bin ich unter Umständen bereit zu sagen ich bin auch mit X minus 10% durchaus noch zufrieden.

Das ganze hat natürlich Grenzen, auch wenn die Arbeit noch so toll ist werde ich keine X - 50% akzeptieren.

[pcpeasant]

ein Punkt der noch nicht genannt wurde ist:

Verdient deine Firma durch deine Arbeit etwas ?

Wenn dein Erfolg gleich in Zahlen gemessen wird, dann ist ein hohes Gehalt

wahrscheinlicher. Da muss man sich dann nur noch die Tätigkeit dazu

aussuchen.

[Lothy]

ein Punkt der noch nicht genannt wurde ist:

Verdient deine Firma durch deine Arbeit etwas ?

Wenn dein Erfolg gleich in Zahlen gemessen wird, dann ist ein hohes Gehalt

wahrscheinlicher. Da muss man sich dann nur noch die Tätigkeit dazu

aussuchen.

Sorry, aber das funktioniert nur in Bereichen, die sehr vertriebsorientiert sind (Consulting z. B.). Entwicklertätigkeiten sind sehr schwer in harter Währung zu messen. Da muss einfach das Know-How und die Qualifikation bezahlt werden.

Cheers

Lothy