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Ist das schon Ausbeutung?


Rumpel84

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wenn man an der kasse bezahlt, wird der betrag in dieselbige eingegeben und man drückt ein knöpfchen und siehe da, es erscheint der betrag, den man zurück geben muss. (was muss man denn da groß zählen?)

klar gibts es menschen die mehr leisten können als andere, ob das jetzt geistig oder körperlich ist. (natürlich auch kassierer gegenüber it-lern)

nur der anspruch an eine arbeitsstelle verlangt das in manchen berufszweigen einfach nicht und deshalb bin ich weiterhin der meinung, dass man als hirnchirurg weitaus mehr LEISTEN ;) und verdienen muss als ein itler.

das gleiche gilt für kassierer und itler.

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Ich denke, dass einige Leute hier nicht verstehen, dass Leistung nicht direkt etwas mit körperlicher Anstrengung zu tun hat. Auch Kopf-Arbeit ist sehr fordernd und ermüdend, um das mal anzumerken. Und seitdem bei ALDI die Kassen mit Scannern aufgerüstet wurden, muss man die Waren nur noch durchziehen. Die Bestandsaufnahme wird auch mit Scannern gemacht und den Rest erledigt das Warenwirtschaftssystem. Ich wage zu behaupten, dass das genauso viel Gehirnschmalz abverlangt, wie DSL zu installieren oder Strippen zu ziehen - sowas kann fast jeder und Beides wird entsprechend niedrig bezahlt.

Letztendlich geht es darum, wieviel die eigene Arbeit wert ist und das hängt oftmals mit den eigenen Fähigkeiten zusammen. Problematisch wird das Ganze nun, wenn die eigene Arbeit zwar viel Geld bringt, man aber nicht entsprechend dafür bezahlt wird. Sprich der Arbeitgeber sich das Geld - warum auch immer - in die eigene Tasche steckt. Folglich sind Äußerungen wie "Da kann ich auch bei ALDI an der Kasse arbeiten!" völlig normal. Man wird für seine erbrachte Leistung nicht gerecht bezahlt. Und warum großartig anstrengen/überstunden schieben, wenn man das gleiche Geld auch bei einer augenscheinlich einfacheren und monotoneren Arbeit bekommt - oder gleich Hartz4 nimmt?

Hier geht es nicht darum, einzelne Persongruppen zu beleidigen oder deren Arbeit schlecht zu reden. Nur im Verhältnis kann es nicht sein, dass man beispielsweise als Programmierer mit einer 40h-Woche genauso viel verdient, wie ein Kassierer bei ALDI, der nur Halbtags arbeitet. Vor allem dann nicht, wenn die Software für viel Geld an den Kunden verkauft wird. Ob mein Job als Programmierer nun anstrengender ist als der eines Kassierers, spielt hierbei keine Rolle.

Diese Problematik hat auch nichts mit der IT oder ALDI zu tun. Sie lässt sich nach belieben auf jede andere Berufsgruppe übertragen. Niemand ist Halb-Gott in seinem Beruf, aber jeder sollte bitteschön nach dem Wert seiner eigenen Arbeit bezahlt werden. Um nichts anderes geht es hier...

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Ich denke, dass einige Leute hier nicht verstehen, dass Leistung nicht direkt etwas mit körperlicher Anstrengung zu tun hat. Auch Kopf-Arbeit ist sehr fordernd und ermüdend, um das mal anzumerken.

Durchaus. Nach manchen Tagen bin ich auch froh, wenn das Hirn mal wieder Luft für andere Dinge als Code hat ;)

Und seitdem bei ALDI die Kassen mit Scannern aufgerüstet wurden, muss man die Waren nur noch durchziehen.

Stimmt nicht. Viele Aktionswaren werden durch Nummern in die Kasse nach wie vor eingetippt. Machmal(!) stehen diese auf dem Artikel, aber oft nicht. Achtet mal darauf, dass das Wasser z.B. mit einer Nummer versehen ist, damit der Mitarbeiter nicht das schwere Ding über den Scanner schleifen muss.

Das haben auch die Aktionsartikel. Aber oft sieht man die Nummer nicht.

Man wird für seine erbrachte Leistung nicht gerecht bezahlt. Und warum großartig anstrengen/überstunden schieben, wenn man das gleiche Geld auch bei einer augenscheinlich einfacheren und monotoneren Arbeit bekommt - oder gleich Hartz4 nimmt?

Es gibt Sätze, an denen man sich vergleichen kann. Um einen greifbaren Wert zu haben, in dem man sich bewegen kann. Passt Arbeit und der Wert, der realistisch wäre nicht zusammen, dann kann man sich beschweren.

Ich liege in einem guten Mittelfeld, hätte natürlich gerne mehr (wer nicht?), aber gemessen an dem, was man dafür tun muss, ist das durchaus fair.

Hier geht es nicht darum, einzelne Persongruppen zu beleidigen oder deren Arbeit schlecht zu reden.

Genau das ist aber hier passiert. Und das kann ich gar nicht leiden.

Nur im Verhältnis kann es nicht sein, dass man beispielsweise als Programmierer mit einer 40h-Woche genauso viel verdient, wie ein Kassierer bei ALDI, der nur Halbtags arbeitet.

Halbtagsstellen sind i.d.R. eh immer schlechter bezahlt ;)

Diese Problematik hat auch nichts mit der IT oder ALDI zu tun. Sie lässt sich nach belieben auf jede andere Berufsgruppe übertragen. Niemand ist Halb-Gott in seinem Beruf, aber jeder sollte bitteschön nach dem Wert seiner eigenen Arbeit bezahlt werden. Um nichts anderes geht es hier...

So siehts aus. Nur leider reflektieren die meisten zu wenig und sehen sich als die Krone der Schöpfung an.

Besonders die IT ist wohl nahezu unantastbar, wenn ich das hier teilweise lese.

(Zumal hier andere Berufe klein geredet werden, wenn man überhaupt keine Ahnung von der Materie hat)

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Leute, bitte! Nur eine Frage: was soll denn das?

So einen (sorry!) hirnverbrannten Schwachsinn (...)

Schwachsinn. :beagolisc

Immer und immer wieder dasselbe, auch wenn wir es vorher schon in 529 anderen Threads hatten: warum ist es nicht verständlich: ständiges Vergleichen mit anderen Berufen, Berufsgruppen und Branchen bringt eigentlich überhaupt nichts, es ist höchstens kontraproduktiv, wie man hier sehen kann. Da werden dann z. T. Vergleiche angebracht, die eigentlich weder sinnvoll noch angemessen sind (siehe oben - Aldi-Kasse usw...), das hatten wir doch schon soooo oft, es führt zu nichts, auch in anderen Variationen schon x-mal vorgekommen ... ... :rolleyes:

Schönen Tag noch ...

fach_i_81

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Es gibt Sätze, an denen man sich vergleichen kann. Um einen greifbaren Wert zu haben, in dem man sich bewegen kann. Passt Arbeit und der Wert, der realistisch wäre nicht zusammen, dann kann man sich beschweren.

Und das tun hier eben einige mehr oder weniger zurecht - mich eingeschlossen. Das dabei unverhältnismäßige Vergleiche (IT -> ALDI) gezogen werden, ist normal und zeugt auch etwas vom Stammtisch-Niveau hier. Sachlich betrachtet ist da aber schon was dran. Ich persönlich habe auch ein faires Gehalt; kann gut davon Leben. Aber wenn bei uns für einen Entwickler beim Kunden 1.000 Euro Tagessatz genommen werden und ich gerade mal 1/10 davon abbekomme... ist das selbst mit wildester schönrechnerei zugunsten der Firma unverhältnismäßig. Die Quartalsberichte mit über 20% Wachstum und 70-80% beim Kunden abegerechneter Stunden sprechen Bände. Ich fühle mich nicht unterbezahlt, aber irgendwie verka*keiert. Unter anderem aus diesem Grund werde ich den Arbeitgeber wechseln und beim nächsten auf eine Bonusregelung oder vergleichbare Leistungen bestehen. Wenn ich gute Arbeit mache und damit entsprechende Umsätze/Gewinne erziele, möchte ich auch daran beteiligt werden.

Besonders die IT ist wohl nahezu unantastbar, wenn ich das hier teilweise lese.

Ich glaube, wenn wir ein Forum für Kassen- und Privat-Ärzte wären, gäbe es mit Sicherheit eine ähnliche Diskussion. Dass sich gerade hier die ITler wie Halb-Götter fühlen und aufführen, liegt wohl an dem Themen-Schwerpunkt des Forums und der damit verbunden Konzentration an ITlern. Wir sind hier ja unter uns :D

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Nur leider reflektieren die meisten zu wenig und sehen sich als die Krone der Schöpfung an.

Witzig - ich sehe hier mindestens ebenso viele die ihr Licht unter den Scheffel stellen.

Jetzt wäre nur die Frage, wer beim Thema Gehalt die Nase vorn hat, die "bescheidenen IT-Normalos" oder die "arroganten IT-Halbgötter". Mein Tipp ist klar. :cool:

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Jetzt wäre nur die Frage, wer beim Thema Gehalt die Nase vorn hat, die "bescheidenen IT-Normalos" oder die "arroganten IT-Halbgötter"

Na das kann man ganz einfach herausfinden. Einen Gehaltsthread gibts hier ja, und die Beiträge in den diversen Programmierforen sind auch personenbezogen zu finden.

Dim

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wenn man an der kasse bezahlt, wird der betrag in dieselbige eingegeben und man drückt ein knöpfchen und siehe da, es erscheint der betrag, den man zurück geben muss. (was muss man denn da groß zählen?)

Man muss das Geld abzählen. Nicht jeder kann 3000 Mal am Tag die richtige Summe auf den Cent genau abzähöen und das in Sekundenschnelle. Ist schwerer als es aussieht.

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Aber wenn bei uns für einen Entwickler beim Kunden 1.000 Euro Tagessatz genommen werden und ich gerade mal 1/10 davon abbekomme... ist das selbst mit wildester schönrechnerei zugunsten der Firma unverhältnismäßig. Die Quartalsberichte mit über 20% Wachstum und 70-80% beim Kunden abegerechneter Stunden sprechen Bände. Ich fühle mich nicht unterbezahlt, aber irgendwie verka*keiert.

Mach dich selbstständig, du Halbgott. Dann kannst du dir das Geld direkt einstecken. ;)

Jetzt wäre nur die Frage, wer beim Thema Gehalt die Nase vorn hat, die "bescheidenen IT-Normalos" oder die "arroganten IT-Halbgötter". Mein Tipp ist klar. :cool:

Joar... selbsternannte Halbgötter kommen immer seeeehr gut an.

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Und das tun hier eben einige mehr oder weniger zurecht - mich eingeschlossen. Das dabei unverhältnismäßige Vergleiche (IT -> ALDI) gezogen werden, ist normal und zeugt auch etwas vom Stammtisch-Niveau hier. Sachlich betrachtet ist da aber schon was dran. Ich persönlich habe auch ein faires Gehalt; kann gut davon Leben. Aber wenn bei uns für einen Entwickler beim Kunden 1.000 Euro Tagessatz genommen werden und ich gerade mal 1/10 davon abbekomme... ist das selbst mit wildester schönrechnerei zugunsten der Firma unverhältnismäßig. Die Quartalsberichte mit über 20% Wachstum und 70-80% beim Kunden abegerechneter Stunden sprechen Bände. Ich fühle mich nicht unterbezahlt, aber irgendwie verka*keiert. Unter anderem aus diesem Grund werde ich den Arbeitgeber wechseln und beim nächsten auf eine Bonusregelung oder vergleichbare Leistungen bestehen. Wenn ich gute Arbeit mache und damit entsprechende Umsätze/Gewinne erziele, möchte ich auch daran beteiligt werden.

Das du das möchtest, kann ich gut verstehen. Ob Du es irgedwo auch so bekommst, ist die andere Frage. Natürlich verdient die Firma an deiner Arbeit, sonst würde sie dich wohl kaum beschäftigen. Ich wage mal die Prognose, daß - egal wie das Einkommen in einer Firma verteilt wird - es nie eine zufriedenstellende Lösung geben wird. Zumindest steht ja gottseidank jedem frei, an anderer Leute Arbeit mitzuverdienen (aka. eine eigene Firma zu gründen). Dann wird dir vieleicht auch auffallen, das es so einige gibt, die in der Firma arbeiten, aber nicht direkt Gewinne erwirtschaften _können_. Die sollte man natürlich viel schlechter bezahlen, da sie ja nichts erwirtschaften. Mit dem Unternehmenserfolg haben die ja auch nichts zu tun. Das ist kein Stammtisch-Argument, sondern einfach immer die Größe die in den meisten Beispielrechnungen nicht auftauchen. Setz dich doch mal mit eurer Buchhaltung zusammen und erkläre ihnen, das dir vom Umsatz natürlich mehr zusteht als ihnen.

Ich glaube, wenn wir ein Forum für Kassen- und Privat-Ärzte wären, gäbe es mit Sicherheit eine ähnliche Diskussion. Dass sich gerade hier die ITler wie Halb-Götter fühlen und aufführen, liegt wohl an dem Themen-Schwerpunkt des Forums und der damit verbunden Konzentration an ITlern. Wir sind hier ja unter uns :D

Ich denke auch jede Berufsgruppe hat dieses Thema. Da kann man Ingenieure nehmen, die Glauben, das ohne sie nix geht. oder Ärzte, oder Lokführer oder was weiß ich. Hier im Forum können wir über die furchtbare Ausbeutung klagen. In anderen Foren halt die anderen Berufsgruppen.

@All Lasst endlich die Vergleiche mit anderen Berufsgruppen. Wenn euch Aldi als echte Alternative vorkommt, dann geht doch zu Aldi. Wenn ihr den Job doch nicht wollt, dann seid doch froh das ihr nicht im Aldi arbeitet. Es wird immer der - angeblich - zu kleine Gehaltsunterschied herangezogen. Das wir - in der Regel - aber __wesentlich__(!!!) bessere Arbeitsbedingungen haben wird da gern vernachlässigt.

Bearbeitet von sxs
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Mach dich selbstständig, du Halbgott. Dann kannst du dir das Geld direkt einstecken. ;)

Halb-phenomenal-fast-kosmischer Halbgott, bitteschön. An eine Selbständigkeit habe ich auch schon gedacht. Allerdings fühle ich mich zu grün hinter den Ohren, als dass ich von heute auf morgen eine Selbstständigkeit in Erwägung ziehen würde. In ein paar Jahren vielleicht, wenn ich mehr Erfahrung gesammelt habe. Was aber als Selbstständiger ziemlich reinhaut, ist die Einkommensteuer mit 40%. Das ist heftig. Würde ich mich jetzt selbstständig machen, zu halbwegs realistischen Stundensätzen und die auch bezahlt bekomme, dann würde ich netto das bekommen, was ich momentan brutto bekomme. Naja, "hätte", "könnte", "würde"...

@sxs:

Ich kenne unsere Betriebskosten und ich war überrascht, wie günstig die Firma zum Verhältnis ihrer Größe ist. Letztlich war das wohl auch der Grund, warum ich bei meinen Gehaltsverhandlungen nach meiner Ausbildung ca. 25% mehr Gehalt fast ohne Gegenwehr aushandeln konnte, als mir zunächst geboten wurde. Hätte die Firma kein Geld, würde sie das nicht ohne Murren einfach machen.

Warum Wasserköpfe weniger bekommen sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Auch sie sind am Unternehmenserfolg beteiligt. Meiner Meinung nach sollte eine Firma alle Mitarbeiter am Gewinn teilhaben lassen. Investition und Rücklagen sind wichtig, aber die Motivation der Mitarbeiter ist mindestens genauso wichtig. Warum soll man sich anstrengen, wenn man am Ende leer ausgeht? Ich als Chef würde meine Mitarbeiter am Gewinn der Firma beteiligen.

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meine mutter arbeitet zum beispiel als kassiererin, allerdings nicht bei aldi oder so, sondern in einer bäckerei. ich würde niemals ihren job machen wollen.

sie muss die ganze zeit stehend arbeiten. schichtdienst gehören auch dazu.

zu ihren aufgaben gehören:

-putzen(vor allem im lebensmittelbereich auch wichtig)

-aufräumen

-verwaltungsaufgaben (buchhaltung, bestellungen der waren für nächsten tag abgeben)

-backen der bröchten, brote etc.

-snacks zubereiten.

-sie muss flexibel sein, eilige und nervende kunden beruhigen und darf nix vergessen, sonst backen schon mal bröchten etc. an...

- warenannahme

-uvm

jedes produkt/jede ware hat seine eigene produktnummer, die beim kassieren eingetippt werden muss. auswendig natürlich. jede woche gibts natürlich auch neue bzw. sonderartikel. kopfrechnen ist beim kassieren sowieso pflicht wegen rückgeld.

kurzum, sie hat ein riesen arbeitsdruck und die arbeitsbedingungen könnten auch besser sein.

von der chefetge kamen vorschriften, z.b. mit welcher hand sie ware ausgeben soll usw. :eek das ziel war arbeitszeit einzusparen :eek

tut sie es nicht, wird sie abgemahnt. wirklich schneller ist es dadurch aber nicht. das hat auch der betriebsrat bemängelt, dagegen passiert ist aber nix weiter.

es herrscht also auch noch mächtig leistungsdruck, bestimmte umsätze pro tag/woche/monat müssen erfüllt werden. sonst drohen entlassungen oder filialschließungen. und das selbst dann, wenn diese bereits profitabel arbeiten.

ihr lohn: ca. 8,50€/h netto. bei nem alter von 55 jahren. und da ist sie schon gut entlohnt, kürzer eingestellte erhalten deutlich weniger.

die "shopleiter" erhalten einen sonderaufschlag von mntl. 150€, tragen dann aber die verantwortung für den shop und müssen bei fehlern der shop-mitarbeiter ihren kopf hinhalten. der rollt dann meistens sofort, weshalb meine mutter den job abgelehnt hat.

die konkurrenz arbeitet fast nur mit mini-jobbern auf 400€ basis.

sie macht ihren job dort nun fast seit 10 jahren, hat ungelernt angefangen, da sie ihre selbstständigkeit als alleinerziehende mit zwei kindern aufgeben musste. ihr macht der job aufgrund der vielseitigkeit spaß. für sie ist er mittlerweile aber richtig anstrengend, aber in ihrem alter wird sie wohl kaum noch ne alternative finden, leider.

aber selbst richtig gelernte bäckereifachverkäufer(innen) verdienen nicht viel mehr.

da gehts den fachinformatikern bzw generell in der it-branche gar nicht mal soo schlecht. und da letztlich alle mitarbeiter zum erfolg eines unternehmens führen, halte ich eine gewinnbeteiligung für alle mitarbeiter nur als fair.

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Ohne jetzt alles durch zulesen...

Hallo,

ich würde unter den aufgeführten Bedingungen dort nicht einen Tag arbeiten. Ich glaube auch gar nicht das es rechtlich zulässig ist.

Gruß

Snippy

Dito. Sowas ist eher für Berufsanfänger die gerade mal 18-20 Jahre jung sind und nicht mal dann!

Selbst manche Sklavenarbeiter(Zeitarbeit) haben teils mehr Gehalt.

wenn du dir mit den Kollegen einig bist, drohte ich eine gemeinsame Kündigung aller Mitarbeiter an. Das erhöht den Druck ungemein, ist aber auch ein hoher "Einsatz".

Erfahrungsgemäß ziehen da nie alle Kollegen mit, da:

sie Family haben, eine Immobilie abzuzahlen haben, sonstwie schulden haben, evtl zuwenig Rückgrat etc.

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