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Namen von Firmen im Lebenslauf


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Guten Tag zusammen,

ich arbeite als IT-Consultant und bin momentan dabei meinen Lebenslauf zu aktualisieren, ich bin mir unsicher, wie ich mit Namen von Auftraggebern in meinem Lebenslauf verfahren muss/sollte.

Nehmen wir an ich hätte für VW in Wolfsburg ein 6 monatiges Projekt durchgeführt - wie sollte ich das im Lebenslauf darstellen...

Durchführung von insertrandomprojecthere bei "einem großen Automobil-Hersteller in Wolfsburg" oder schlicht "VW"?

Ich weiß nicht ob es eventuell irgendwelche (rechtlichen) Gründe gibt die Firmen nicht beim Namen zu nennen und hoffe, dass ihr mir da eventuell weiterhelfen könnt.

Viele Grüße

Daij

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Normal sollte man das mit seiner Firma ausmachen, ob du deren Auftraggeber nennen darfst - im zweifel nicht benennen, sondern nur was du gemacht hast "6 Monate blabla" - "x Monate xxx" oder auch ohne Dauer.

Bei Selbstständigkeit - mit den Auftraggeber abklären.

Glaub die Beratungsgesellschaft x würde es nicht so gerne sehen, wenn du allen möglichen Firmen (Konkurrenten?) verrätst, dass sie bei Firma y die und die Projekte haben ;)

Bearbeitet von chickie
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glaubst du, du verrätst geheimnisse wenn du Volkswagen AG schreibst? warum solte das irgendwie ein problem darstellen. viel problematischer finde ich es, wenn du projektnamen nennst....

EDIT:

ohhh.... ich habe gerade dein anderes posting gesehen:

Hey, ich mogel mich hier einfach mal dazwischen ;D

Momentan besuche ich die 11te Klasse eines Technischen Gymnasiums (leider Schwerpunkt Mechatronik).

Ich interessiere mich sehr für Informatik, daher möchte ich später auch in dieser Branche tätig sein.

von mir erhälst du keine antworten mehr... verar***** kann ich mich alleine

Bearbeitet von 127.0.0.1
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localhost - du warst mir bisher immer als besonnener Poster aufgefallen ;)

Aber gut verlesen kann sich ja jeder mal.

Projektnamen sehe ich nicht als Problem, da es keine wirklichen Namen gibt, zumindest keine die ich nennen würde ;)

Ich hatte mir im Lebenslauf einen Unterpunkt ala "Projekterfahrung" gedacht und bin momentan eben unschlüssig wie ich diesen genau ausgestalte.

Irgendwie muss ich meine gesammelten Erfahrungen ja darstellen, andererseits will ich niemandem auf die Füße treten...

Eine Darstellung ohne Auftraggeber und ohne Dauer - finde ich an sich interessant, andererseits: wirkt das nicht seltsam wenn nichtmal Zeiträume dabei stehen?

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moin moin Daij,

im lebenslauf sollte die berufserfahrung mit den jüngsten arbeitegebern oben stehen. wenn du das jetzt irgendwo unter unter projekte versteckst, dann kann mal schnell auf den gedanken kommen 6 monate arbeitslos. dann wird das projekt überlesen.

ob du jetzt für vw, opel und wie sie alle heißen ist eigentlich egal. wichtiger ist deine tätigkeit. wenn du das ad neu aufgebaut hast weil es vorher gotttenschlecht war - dann kann man ja sagen neuaufbau des ad (grottenschlecht weggelassen) bei einem großen autohersteller.

dann schreibe im lebenslauf berufs- und projekterfahrung:

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@Kriese - der Punkt ist ja der - ich bin bei ein und demselben Arbeitgeber, die ganze Zeit.

Ich mache im Zuge des Angestelltendaseins dort nur verschiedene Projekte (Consulting halt) - und um mich möglichst gut zu verkaufen will ich die dort gesammelten Erfahrungen natürlich möglichst gut präsentieren ;)

Edith: Ich stelle die Projekte die während meiner Ausbildungszeit liefen auch mit dort ein - allerdings ist aufgrund der Zeiträume (wenn ich denn welche angebe ;) ) ja klar, dass die während der Ausbildungszeit waren...

Ansonsten... nachdem die Projekte nicht weniger anspruchsvoll waren, obwohl ich rein formal noch in der Ausbildung war sehe ich da kein Problem.

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Ich würde wie gesagt den AG fragen (wahrscheinlich keine Option, wenn er nicht wissen soll, dass man sich nebenher umschaut) oder die Kunden raus lassen - Dauer kann natürlich rein und eine "kurze" Beschreibung was du gemacht hast. Jeder wird wissen, dass du Projekte als Consultant hast. Kunden würde ich immer raus lassen, klar macht sich VW gut, aber wie gesagt, ich würde nicht wollen, dass meine Mitarbeiter mit meinen Kunden hausieren gehen und jedem zeigen, wo wir überall sind. Auch auf solchen "Referenz" Seiten auf Webseiten kommen nicht alle vor und nur wenn es vom Kunden gewünscht ist.

Seit 00-00-00 Firma xxxx

Consultant

Projekt "alles toll und neu gemacht" (Dauer x Monate)

Projekt "bla" (Dauer x Monate)

Da ich auch Projektmässig unterwegs bin, mache/würde ich das so machen. Im Gespräch kommt dann sicherlich VW vor...

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Consultant

kann man da als Auszubildender wirklich "Consultant" schreiben?

Im Gespräch kommt dann sicherlich VW vor...

Widerspricht das nicht dem Arbeitsvertrag keine Daten an Dritte weiterzugeben? Warum kann man sich da nicht auf Automobilbranche (Kunde möchte nicht genannt werden) beschränken?

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@Daij:

Aktualisierst du deinen Lebenslauf, da du dich bewerben möchtest, oder einfach nur, um mal eine Übersicht zu haben?

Man kann einerseits den Auftraggeber / Endkunden benennen, oder aber man benennt die Firma, über die man in einem Projekt war. Wenn es natürlich beispielsweise bei VW über T-Systems über Vermittler x und letztendlich über Consultinggesellschaft y ist, ist halt die Frage, welche Firma man dabei dann angeben würde, falls man eine Firma angibt.

Ich habe es bisher so gehalten, dass ich die Endkunden angegeben habe und wüsste auch nicht, wo dabei das Problem sein sollte.

Ich gebe meist nicht die richtigen Projektnamen an, sondern überlege mir Bezeichnungen. Bisher hat sich noch niemand beschwert und zumindest in der Netzwerkbranche ist dies so üblich.

Wie dies in anderen Branchen aussieht, kann ich jedoch nichts zu sagen.

Falls du bei Xing sein solltest, schau dir doch einfach mal Profile von Kollegen in deinem Bereich an, wie diese es handhaben.

Consultant (=Berater) darf sich übrigens jeder nennen. Es ist keine geschützte Berufsbezeichnung.

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Wenn ich bei Firma x angestellt bin und hier verschiedene Projekte in unterschiedlichen mache, ist doch immernoch Firma x mein Arbeitgeber - ergo steht er im Lebenslauf als mein AG. Ich kann doch nicht einfach Firma y, bei der ich ein paar Monate ein Projekt machte, im Lebenslauf als mein AG nennen.... aber nun gut.

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Du machst ein Projekt FÜR Firma xyz (Endkunde). Angestellt (falls man dies bei selbständiger Arbeit überhaupt so nennen kann) ist man bei dieser Firma natürlich nicht.

Ich habe auch nirgends behauptet, dass man reinschreiben solle, man wäre bei einer Firma angestellt, bei der man nicht angestellt ist, sondern dass man schreibt, für welchen Endkunden man ein Projekt gemacht hat.

Parallel dazu wird bei mir jedoch auch noch aufgeführt, über welchen Dienstleister ("Arbeitgeber") dies war.

Ist halt auch noch ein Unterschied, ob man nun angestellt ist, oder ob man selbständig ist.

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...

Widerspricht das nicht dem Arbeitsvertrag keine Daten an Dritte weiterzugeben? Warum kann man sich da nicht auf Automobilbranche (Kunde möchte nicht genannt werden) beschränken?

Und wie sieht es dann beim Zeugnis aus? Der Firmenname ist geschwärzt?

Es fällt mir nicht ein Grund ein, der für den Bewerber noch für das Unternehmen sinnvoll ist, den Namen nicht zu nennen.

Bearbeitet von WYSIFISI
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Gut - Arbeitszeugnisse bekommt man als Selbständiger eher eh nicht. Wenn man außerordentliches Glück hat, wird es einem vielleicht mal angeboten, aber im Normalfall hat man so gut wie keine Chance eins zu bekommen. Nicht nur, dass sich niemand dafür in den Firmen zuständig fühlt, sondern dazu kommt auch noch, dass man sich es zwar erklagen könnte, doch welche Firma würde einen dann wieder nehmen, nachdem man sich ein Arbeitszeugnis von ihr eingeklagt hat? Und was für einen Sinn hat ein eingeklagtes Arbeitszeugnis?

Das ist halt die Krux dabei und das Problem, wenn man von der Selbständigenbasis wieder weg in ein Angestelltenverhältnis wechseln möchte - man hat keinerlei Arbeitszeugnisse für den Zeitraum.

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Wie kommst Du auf Selbstständigkeit? Das kann ich bei den Beiträgen des TEs nicht finden.

Nebenbei, man führt als Selbstständiger dann die durchgeführten Projekte mit entsprechender Zeitangabe und Kurzumriss des Projektinhalts auf. Da kann man dann überlegen, ob hier der Name der Firma, bei der das Projekt ausgeführt wurde, erwähnt werden soll.

Bearbeitet von WYSIFISI
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Und wie sieht es dann beim Zeugnis aus? Der Firmenname ist geschwärzt?

Es fällt mir nicht ein Grund ein, der für den Bewerber noch für das Unternehmen sinnvoll ist, den Namen nicht zu nennen.

Im Arbeitszeugnis steht drinen, für welche Firma man als IT-Consultant tätig war? Es gibt sicherlich paar Gründe die dagegen sprechen den Kunden zu benennen. Die Klausel im Arbeitsvertrag ist eine davon.

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Ich habe aus meiner Sicht als selbständiger geschrieben.

Daij ist anscheinend im Angestelltenverhältnis.

[edit]

Ich weiß, dass die Firma, bei der man bei Zeitarbeitsunternehmen eingesetzt wird, auch ein Arbeitszeugnis ausstellen kann, oder dies sogar muss. Ob man dies jetzt jedoch direkt bekommt, oder ob die ZEitarbeitsfirma dieses bekommt und dann noch einmal um schreibt, nach eigener Corporate Identity umformt etc., weiß ich jedoch nicht.

Wie das jetzt im Consultingbereich im Angestelltenverhältnis aussieht, weiß ich leider auch nicht.

Was bitte soll denn so schlimm daran sein, wenn bekannt ist, dass Firma x als Dienstleister für Unternehmen y arbeitet? :confused:

Es kann sich doch jeder Dienstleister so oder so bei Unternehmen y bewerben. Wer den Job dann nachher erhält, entscheidet ja noch immer der Kunde. Und wenn der Kunde einen Exklusivvertrag mit Dienstleister x hat, dann ist das halt so.

[/edit]

Bearbeitet von Crash2001
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Laut "Die besten Bewerbungsmuster von Michael Lorenz, Uta Rohrschneider" sollte man keine Kundennamen im Lebenslauf nennen.
Du glaubst also auch alles, was in Büchern von irgendwelchen selbsternannten Coaches oder sonst was behauptet wird, oder?

Schau dir mal die Bewertungen bei Amazon zu dem Buch an. Klick mich!

Ich glaube NICHT, dass es unbedingt ein Ratgeber ist, auf den man viel Wert legen sollte. Da gibt es definitiv bessere!

Drei Auflagen bedeuten nicht nur Erfolg, sondern sind auch zwei Möglichkeiten, das Ursprungsprodukt zu verbessern. Das haben die Autoren unterlassen, obwohl ihre Konkurrenten Hesse/Schrader oder Püttjer/Schnierda schönere und liebevollere Mustermappen anbieten. Was ich beim Buch "Meine Bewerbung" schon monierte, gilt auch für die Bewerbungsmuster: Nichts ist falsch, aber wenig ist Spitze. Die Gestaltung der Bewerbungsunterlagen wirkt etwa so altertümlich wie die Programmierung der CD-ROM. Rähmchen wie aus der Anfangszeit des Internets und eine Auswahl von Fonts, die nicht darauf hindeuten, dass fast täglich schöne Schrifttypen herauskommen.

Bevor die Mustervorlagen auf Seite 39 beginnen, gibt es einen Kurzabriss des üblichen Bewerbungsprozederes. Aber nicht nur die Autoren haben Erfahrung. Auch ich sah während meiner Tätigkeit beim Arbeitsamt, was nützt und was bloss zur Kenntnis genommen wird. Wesentliches lässt sich nicht ein paar wenigen "Man sollte-Formulierungen" vermitteln. Gäbe es keine anderen Bücher mit Bewerbungsmustern, müsste man schon der Idee zuliebe fünf Sterne geben. Aber die Konkurrenz gibt es nun mal. Und sie ist besser.

Mein Fazit: Wer noch mehr Beispiele für seine Bewerbung sucht und für einen neuen Job auch etwas investieren will, wird in diesem Buch vielleicht genau das Gesuchte finden. Wer aber mit wenigen, aber beispielhaften Vorlagen zufrieden ist, schaut lieber bei der Konkurrenz vorbei.

Ich hatte mir mehr versprochen. Tatsächlich werden nur lieblos viele Anschreiben und Lebensläufe aufgelistet und dann oberflächlich kommentiert.

Keine große Hilfe, um die eigenen Unterlagen aufzupeppen.

Da gibt es besseres auf dem Markt. Auch die beigefügte CD hilft dann nicht weiter.

Das Buch ist eine Anreihung von Anschreiben und Lebensläufen für verschiedene Berufssparten, die dann von den Autoren verbessert werden. D.h. sie schreiben nur was falsch gemacht wurde und geben leider keine Beispiele an wie man es denn besser hätte machen können. Das Buch ist also nicht wirklich eine grosse Hilfe. Hier und da kann man einen kleinen Tipp herausfischen, aber das wars dann auch!

Das waren jetzt die ersten drei Bewertungen dort zu dem von dir genannten Buch...

[edit]

Gut, es sind auch positive Bewertungen da, aber wenn von 7 Bewertungen schon 4 negativ ausfallen, dann ist das nciht gerade ein Referenzwerk, auf das man sich beziehen sollte.

[/edit]

Bearbeitet von Crash2001
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Scheinbar bin ich recht alleine mit meiner Meinung, dass sich Kundennamen nicht in den Lebenslauf gehören. Stehen sie später im Arbeitszeugnis mit drin oder gibt mit der AG das okay, setzt ich sie logischerweise auch im Lebenslauf. Hab ich darüber keine Info, lass ich die Namen weg. Es ist doch eigentlich auch recht egal, bei welcher Firma ich das Projekt y x Monate lang machte - es geht ja um die Tätigkeit und nicht wo. Angestellt bin ich schließlich bei einer anderen Firma und die steht auch im LL.

Auch als Selbständiger würde ich mir immer das okay dafür abholen.

Ich sehe das schon sehr kritisch einfach die Kunden und Projekte einer Beratungsfirma offen im Lebenslauf zu schreiben. Und das kann der AG durchaus auch so sehen....

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Wo siehst du denn da ein Problem drin?

Bisher hat kein einziger hier wirklich sinnvolle Gründe aufgeführt, was dagegen sprechen würde.

Was ist so schlimm daran, wenn andere Firmen mitbekommen, welcher Dienstleister bei welcher Firma ein Projekt gemacht hat? :confused:

Sollte es sie interessieren, bekommen sie es in mindestens 90% der Fälle so oder so raus.

Und dass du das kritisch siehst, ist kein Grund, sondern deine persönliche Meinung dazu.

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Als angestellter Consultant würde ich in meinem Lebenslauf auf die Nennung von Namen verzichten, wenn ich nicht weiß, ob dies meinem aktuellen Arbeitgeber und dem Kunden, bei dem ich im Projekt gearbeitet habe, recht ist. Vielleicht haben beide Stillschweigen vereinbart? Problematisch könnte es auch sein, dass der Name eines Unternehmens namens- oder markenrechtlich geschützt ist. Streng genommen darf man diesen aus lizenzrechtlichen Gründen nicht ohne die entsprechende Einwilligung zur Eigenwerbung nutzen. Völlig unpassend finde ich es, wenn neben dem Namen auch das Logo des Unternehmens, welches oft urheberrechtlich geschützt ist, im Lebenslauf integriert ist. Zu guter Letzt weiß ich auch nicht, wie das Unternehmen, bei dem ich mich bewerbe, auf die Nennung von Kundennamen in einer Bewerbung reagiert. Meiner Meinung nach wirkt es seriöser, wenn ich auf die Nennung von Namen verzichte. Unternehmen können daraus ableiten, dass ich diskret mit Informationen umgehe.

Wenn diese Informationen wirklich so wichtig sind, gibt es auch andere Wege. So kann man beispielsweise einen Mitarbeiter aus dem Unternehmen ansprechen und fragen, ob man ihn als Referenz mit seinen Kontaktdaten in einer Bewerbung anführen darf. Das ist dann ein richtiger Mehrwert. Ansonsten reicht es meines Erachtens nach in der Regel aus, wenn ich neben Projekten „nur“ die Branche und ggf. den Ort des Unternehmen, bei dem ich im Einsatz war, aufführe.

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