Veröffentlicht 26. Juni 201213 j hi, leider siehts so aus das ich nach meiner ausbildung nicht übernommen werd (schön das man sowas 3 wochen vor schluss gesagt bekommt... das wär auch anders gegangen) da es meinem ausbilder wirklich leid tut das ich nicht übernommen werden kann bot er mir an das ich ihn samt tel nr in der bewerbung erwähne. ein arbeitszeugnis könnte ich natürlich nach ausbildung nachreichen. meint ihr das kommt gut an, wie gesagt ich hab wirklich ein top verhältnis zu meinem ausbilder und es wäre sicher kein nachteil wenn ein evtl künftiger AG eine meinung von meinem chef/ausbilder holen kann? das ist immerhin eine ehrliche meinung im gegensatz zu diesen arg floskulierten zeugnissen.
26. Juni 201213 j Super Sache! Referenzen werden in der Regel am Ende des Lebenslauf aufgeführt und sollten so formuliert sein, dass es für die Personalverantwortlichen möglichst einfach ist, die Personen anzurufen. Vielleicht ist es Deinem Arbeigeber ja auch möglich Dir noch kurzfristig ein Zwischenzeugnis auszustellen. (Falls Du FIAE bist und in der Nähe von Ingolstadt, Aachen, Freiburg oder Koblenz lebst, hätte ich für Dich auch noch eventuell eine Möglichkeit.)
26. Juni 201213 j Autor hi, nein bin fisi und auch am anderen ende von bayern (oberfranken) okay, dann danke schon mal, schreib ichs mit in den lebenslauf... zum thema lebenslauf fällt mir eh grad noch was ein, als "normaler"(eizelhandel, büro etc) bewerber schreibt man ja edv-kenntnisse und dann halt was man beherrscht oder vorgibt zu beherrschen ... das die edv kenntnisse bei einem it-ler ja doch etwas von der norm abweichen hab ich eine art seite 3 gemacht mit edv kenntnissen, wo es eben nur darum geht, ist das okay, oder wirkt das zu dick aufgetragen für einen geradenoch azubi? (es stehen also schon nur sachen drin mit denen ich zu tun habe/ die ich beherrsche, so ists nich)
26. Juni 201213 j hi, leider siehts so aus das ich nach meiner ausbildung nicht übernommen werd (schön das man sowas 3 wochen vor schluss gesagt bekommt... das wär auch anders gegangen) schön, dass du dich erst 3 Wochen vor Ende darum kümmerst.... Wenn du ein gutes Verhältnis zu deinem Ausbilder hast, dann soll er dir doch bitte jetzt schon ein Ausbildungszeugnis ausstellen. Auf die 2-3 Wochen kommt es auch nicht mehr drauf an. Oder halt ein vorläufiges Zeugnis. Ich würde die Empfehlung auch in den Lebenslauf schreiben. Evtl. aber nicht am Ende, sondern einfach unter die Auflistung des Ausbildungsbetriebes. Oder dein Ausbilder schreibt es ins Zeugnis mit rein, dass man ihn gerne kontaktieren könnte etc.... EDIT: stell einfach deinen (anonymisierten) CV + Anschreiben bei Neubewerbungen online. Wir bewerten ihn dann
26. Juni 201213 j Ich habe eine dritte Seite mit allen berufsrelevanten Ausbildungsinhalten/ Aufgaben (auch private Kenntnisse) erstellt. Das ist bei den AGs sehr gut angekommen. Darauf basierend werden dann auch die Fragen im Vorstellungsgespräch gestellt. Sonst wird so eine Seite hauptsächlich für Management-Positionen erstellt. Woher soll aber der AG sonst vorher wissen, was der Bewerber bisher in der Ausbildung gemacht hat und ob er zum Team/ den Aufgaben passt? Damit hast Du dann auch den Vorteil, dass Du Dich sehr gut auf das Gespräch vorbereiten kannst.
26. Juni 201213 j Autor ich hätt mich gern n halbes jahr vorher drum gekümmert... wenn man mir nicht monatelang erzählt hätte das eine übernahme bombensicher ist... das verhältnis zum ausbilder ist super, aber die ganze personalgeschichte und da gehört so ein doofes zeugnis dazu geht bei uns über die zentrale in münchen die sowas nicht abzeichnen, mit falschem datum schon 2 mal nicht
26. Juni 201213 j Oder dein Ausbilder schreibt es ins Zeugnis mit rein, dass man ihn gerne kontaktieren könnte etc.... Lieber nicht. Sowas gilt gemeinhin als Zeichen, dass irgendwas vorgefallen ist, was aber nicht ins Arbeitszeugnis geschrieben werden darf. Referenzen im Lebenslauf sind schon die richtige Stelle für sowas.
26. Juni 201213 j Wie Marco Drost schreibt: Du hast aber ein Recht auf Zwischenzeugnis. Das ist zwar nicht qualifizierend, aber das kannst und musst du für die Bewerbungen nutzen. Kannst ja immernoch das qualifizierende Zeugnis nachreichen. Bist ja dann eh in Probezeit, wenn sie dich nehmen.
26. Juni 201213 j Autor hi, danke das mit dem zwischenzeugnis war mir nicht bekannt, ich denke davon sollte ich auf jeden fall gebrauch machen.
26. Juni 201213 j Würde für dich ein Umzug für eine neue Anstellung in Frage kommen? Wenn ja, dann klingt der Hinweis von "MarcoDrost" doch ganz interessant.
26. Juni 201213 j Autor hi, das kommt nicht in frage, so wie ich den arbeitsmarkt momentan beurteile ist selbst hier im strukturschwachen nordbayern was zu finden.
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