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Kleidung Vorstellungsgespräch


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ich hatte auch schon gespräche da hatte der it leiter turnschuhe an. oder seine jeans sah so alt, da hätte ich ihm fast ein paar euro für eine neue dazugegeben.

ein für mich entscheidender faktor ist - hat man kundenkontakt.

sitze ich später in einem rechenzentrum im sicherheitsbereich, dann ziehe ich mir keine krawatte an. schwarze schuhe, socken, hose. dunkles t-shirt und sakko drüber. bei einer bank, im consultung bereich werde ich um hemd + krawatte nicht herumkommen.

Seit einem Jahr sitze ich in einem Rechenzentrum im Sicherheitsbereich. Hier laufen die Leute ganz unterschiedlich rum. Ein paar Ältere eben mit Hose und Hemd - der Chef mit Anzug und der Rest mit Jeans, T-Shirt, Pullover und irgendwelchen Sneakers oder Turnschuhen - je nach dem wie das Modebewusstsein der Herren ist. Das einzige was bei uns Pflicht ist, lange Hose. Wir sitzen eben in der Hauptzentrale unseres weltweit agierenden Konzerns. Da sind auch mal Kunden im Haus. ;)

Freundlichste Grüße

s1mPeL

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Ich denke, wenn man sich unsicher bzgl Dresscode in der Firma ist, sollte man aber eher zum Anzug greifen. Hab bei Vorstellungsgesprächen immer einen Anzug an und es wurde mir noch nie negativ ausgelegt, nur weil der Personaler dort mit Hemd und Jeans saß.

Aber ich fühl mich ja auch wohl im Anzug. Gibt ja Menschen, bei denen das eher nicht so ist. Da sollte man dann auch nicht unbedingt einen tragen, weil man einfach merkt, wenn der Gegenüber sich sichtlich unwohl fühlt in seiner Kleidung ;D

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@SaJu

Aber du bist keine bekannter Bücherschreiber und Mathelehrer, sondern ... kA?

@s1mPeL

Und man hat das Vorstellungsgespräch beim Chef oder beim Turnschuhadmin?

Vorstellungsgespräche werden bei uns mit dem Gruppenleiter eines Teams und dem Abteilungschef

gehalten. Abteilungschef = Anzug. Gruppenleiter kommt drauf an aber meist Jeans und Hemd und

gute Schuhe.

Bei höheren Positionen - also was das Bewerbungsgespräch angeht - so ab Gruppenleiter, sitzen die

Abteilungschefs beim Bewerbungsgespräch und der Chef Chef. ;) Alle in Anzug mit Schlips und allem

drum und dran.

Ich musste bei Übernahme zu keinem Vorstellungsgespräch mehr, da ich in der Abteilung das letzte Jahr

meiner Ausbildung eingesetzt wurde. Habe nach meiner Ausbildung direkt einen Folgevertrag bekommen

ohne dass ich ein Personalgespräch bestreiten musste.

Freundlichste Grüße

s1mPeL

Bearbeitet von s1mPeL
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Eigentlich gibt es bei diesem Thema gar nicht so viel zu diskutieren:

Bei Führungsposition oder Stellen mit externem Kundenkontakt wählt man den „Klassiker“:

- gedeckter Anzug, Hemd und Krawatte

- Kostüm oder Hosenanzug

Für alle anderen IT-Bewerber/innen gilt, dass die Kleidung ein wenig untergeordnet ist. Schließlich zählen Persönlichkeit, Qualifikation und Wissen mehr als das Outfit . Eine dunkle Jeans und ein gebügeltes Hemd stellen bei einigen Firmen heute nicht unbedingt mehr ein Ausschlusskriterium dar. Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistern o.ä. Unternehmen sind in der Regel jedoch konservativer. Auch bei allen anderen Unternehmen weiß man nie, auf wen man trifft. Und deshalb sollte man sich im Zweifelsfall besser zu formell als zu leger kleiden. Schließlich ist ein Jobinterview nichts anderes als eine geschäftliche Besprechung.

Für alle gilt: Eine gepflegte und saubere Erscheinung ist die Visitenkarte der Persönlichkeit. Tabu sind zu tiefe Einblicke, Minirock, weiße Socken, Turnschuhe, Sandalen, Motiv-Krawatten und Jeans mit Rissen.

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Wobei man auch hier wieder unterscheiden kann inwiefern der externe Kundenkontakt aussieht. Bewirbt man sich bei einem kleinen Systemhaus sollte man vielleicht nicht im Anzug andackeln - arbeitet man jedoch im B2B Bereich (auch hier kann man wieder unterscheiden), so ist wohl eher ein Anzug anzuraten. Das kann man immer und immer so weiterspinnen.

Ich für meinen Teil würde in keiner Firma arbeiten in der ich den Zwang hätte im Anzug rumrennen zu müssen. Da wären mir Geld und die Position egal. Ich lasse mich in dem Sinne nicht verbiegen. Entweder man nimmt mich auf Grund meiner Kompetenz, oder die Stelle ist nichts für mich. Da hat aber eben jeder andere Prioritäten. Geld allein macht auch nicht glücklich - es beruhigt nur ungemein. ;)

Freundlichste Grüße

s1mPeL

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Ich für meinen Teil würde in keiner Firma arbeiten in der ich den Zwang hätte im Anzug rumrennen zu müssen. Da wären mir Geld und die Position egal. Ich lasse mich in dem Sinne nicht verbiegen. Entweder man nimmt mich auf Grund meiner Kompetenz, oder die Stelle ist nichts für mich. Da hat aber eben jeder andere Prioritäten.

Dann ist ja gut, aber viele fangen dann an rumzujammern "Ich will mehr Geld verdienen", "Ich hab einen langweiligen Job ohne Verantwortung", ... aber sind dann auf der anderen Seite nicht bereit sich auch nur in der Auswahl der Arbeitskleidung zu "verbiegen". Leute mit so einer Einstellung (die sich ja meist durch alle Bereiche zieht) sind meist nur begrenzt einsetzbar.

Bearbeitet von bigvic
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Viele wollen, wollen und wollen und haben selbst nichts zu geben. Wenn man viel Geld verdienen will und sich dann eben dafür verkauft was den Mensch an sich angeht, dann ist doch okay. Ich jammer nicht, denn ich bestimme selbst über mein Leben.

So long

Bearbeitet von s1mPeL
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Glaub über diese Frage kann man wahrscheinlich endlos diskutieren und jeder wird seine Meinung behalten.

Ich denke, man sollte so weit einen Blick haben, um abschätzen zu können, wann ich was anziehe. Was ist das für eine Stelle, wie wird der Kontakt dort aussehen, welche Verantwortung/Aufgaben werde ich haben, evtl. welchen Ruf hat die Firma etc.

Will ich niemals einen Anzug tragen, werde ich mich wahrscheinlich auch nicht als Consultant oder auf eine leitenden Position bewerben.

Ich denke man sollte immer dabei bleiben, das anzuziehen, was einen nicht "verbiegt" und worin man sich wohlfühlt.

Reicht eine Bluse? Oder sollte ich den Blazer drüber anziehen? Meiner Meinung nach von Fall zu Fall abzuwägen (Grundvoraussetzung ist ein gepflegtes Auftreten/Outfit) ;)

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Bist du der Meinung man verkauft sich, weil man Kleidung anzieht, die man nicht anziehen will?

Ja. Meiner Meinung nach tut man dies. Ich will mich nicht verkleiden. Die die sich verkleiden und unwohl fühlen, dafür dass sie mehr Geld verdienen, verkaufen meiner Meinung nach ihr Aussehen. Quasi wie eine Werbefläche - das ist vielleicht überspitzt geschrieben, aber ich denke du weißt was ich meine.

Freundlichste Grüße

s1mPeL

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Bist du der Meinung man verkauft sich, weil man Kleidung anzieht, die man nicht anziehen will?

Ich finds auch immer wieder verwunderlich. Als ob man ja sonst auf der Arbeit nie Dinge tun muss, auf die man keine Lust hat (aber es halt dennoch macht - wegen des Geldes - man verkauft sich also - tzz, schwacher Charakter).

DAS ist dann aber was gaaanz anderes ;)

Bearbeitet von bigvic
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Ich finds auch immer wieder verwunderlich. Als ob man ja sonst auf der Arbeit nie Dinge tun muss, auf die man keine Lust hat. DAS ist dann aber was anderes ;)

Wie du meinem Text entnehmen kannst, schrieb ich, dass ich kein Problem damit hätte 2-3x im Monat einen Anzug zu tragen. Jedoch will ich mich nicht dauerhaft verstellen. Wenn du auf der Arbeit dauerhaft Dinge tun musst, auf die du keine Lust hast, dann macht dir das Arbeiten auch keinen Spaß mehr und du bist eine Fehlbesetzung. Ist doch ganz logisch oder nicht?

Genauso ist das mit dem Anzug, wenn es die Ausnahme bleibt - meinetwegen, damit kann ich leben - wenn es dir Regel ist - dann nicht mit mir, denn so fühle ich mich nicht wohl und somit wäre der Posten dann nicht das Richtige für mich. Ist doch ganz leicht.

Freundlichste Grüße

s1mPeL

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Zum einen geht hier um EINEN Termin - das Vorstellungsgespräch. Da ist die Frage was am ehesten zum Erfolg führt, bzw. ein unnötiger Minuspunkt sein kann.

Zum anderen ist das "Argument" mit dem "verkleiden", "sich verstellen" und "sich verkaufen" doch einfach aufgebauscht. Wenn man in der Firma mit einem HP-Laptop arbeiten muss, anstatt mit einem Lenovo-Laptop (das man viel cooler findet) - dann "verstellt/verkauft" man sich doch auch nicht. Oder wenn der Firmenwagen ein Ford Mondeo ist, anstatt ein VW Passat ist. Würde man deshalb sagen: "Uhh, das halte ich es nicht aus. Das bin nicht ich. Ich muss kündigen!!eins!elf!" - eher nicht. Und da gibt tausende Beispiele - jeden Tag. Daher ist es einfach immer wieder schräg, wenn Leute die anderen Sachen über sich ergehen lassen (und sich teilweise wirklich verkaufen indem sie für einen Hungerlohn jeden Tag 8-10 Stunden arbeiten) - aber beim Kampf gegen eine ordentliche Stoffhose und ein Hemd lieber den Hungertod sterben würden. Sorry für die Überspitzung, aber so kommt es mir hier bei der Diskussion immer vor :)

P.S.: Der es hasst regelmässig seine Spesenabrechnung machen zu müssen, aber dennoch nicht kündigt. Oder sollte ich?!

Bearbeitet von bigvic
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Zum einen geht hier um EINEN Termin - das Vorstellungsgespräch. Da ist die Frage was am ehesten zum Erfolg führt, bzw. ein unnötiger Minuspunkt sein kann.

Zum anderen ist das "Argument" mit dem "verkleiden", "sich verstellen" und "sich verkaufen" doch einfach aufgebauscht. Wenn man in der Firma mit einem HP-Laptop arbeiten muss, anstatt mit einem Lenovo-Laptop (das man viel cooler findet) - dann "verstellt/verkauft" man sich doch auch nicht. Oder wenn der Firmenwagen ein Ford Mondeo ist, anstatt ein VW Passat ist. Würde man deshalb sagen: "Uhh, das halte ich es nicht aus. Das bin nicht ich. Ich muss kündigen!!eins!elf!" - eher nicht. Und da gibt tausende Beispiele - jeden Tag. Daher ist es einfach immer wieder schräg, wenn Leute die anderen Sachen über sich ergehen lassen (und sich teilweise wirklich verkaufen indem sie für einen Hungerlohn jeden Tag 8-10 Stunden arbeiten) - aber beim Kampf gegen eine ordentliche Stoffhose und ein Hemd lieber den Hungertod sterben würden. Sorry für die Überspitzung, aber so kommt es mir hier bei der Diskussion immer vor :)

P.S.: Der es hasst regelmässig seine Spesenabrechnung machen zu müssen, aber dennoch nicht kündigt. Oder sollte ich?!

Wie du meinen Texten entnehmen solltest, habe ich mich im Laufe des Threads abgesplittet von dem Vorstellungsgespräch hin zum Alltag. ;)

Aber lassen wir diese sinnlose Diskussion die doch zu nichts führt. :)

Es gibt eben die Leute für die das total okay ist jeden Tag mit Anzug rumzulaufen und die, die eben nicht jeden Tag im Anzug rumlaufen wollen.

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Wirklich guter Einwand bigvic. Die Leute wollen mehr verdienen, werden aber übertölpelt bei einem der sich besser kleidet und einen besseren Eindruck hinterlässt.

Das ist mitunter einer der Gründe warum man als "Nerd" abgestempelt wird, weniger Frauen abkriegt und immer mit nem durchschnittlichen Lohn leben muss. Weil man sich ja schlechter verkauft als man es hätte tun können.

Das ist genauso wie die Leute die draußen auf der Straße ne superheiße Braut in den Armen eines mutmaßlich weniger Intelligenten aber voll "aufgetunten" Machos sehen, und dann sich selber bemitleiden oder sich mit irgendwelchen Ausreden aufbauen ("aber dafür hab ich einen interessanten Beruf", "dafür bin ich ja soviel intelligenter" etc.). Aber im Grunde sieht es so aus, dass es leichter ist diese Person auf den Mond zu bringen, als ihn auf eine heiße Braut.

Und wer sich durch einen Anzug verkleidet fühlt, der muss ja so eine geringe Persönlichkeit haben, sodass seine Persönlichkeit in der Kleidung untergeht. Wenn ich mir ein C&A Baggy Sakko hol, dann muss ich mich nicht wundern wenn ich darin lächerlich aussehe und dadurch unwohl fühle.

Die meisten haben wahrscheinlich noch garnicht einen richtig schönen und gut sitzenden Anzug angehabt, und sträuben sich mit dem Gerede von Persönlichkeitsverlust und Uniformität. Dabei kann ein Anzug die Darstellung der Persönlichkeit erhöhen und Individualität betonen.

Vor paar Monaten war ich in Köln beim Christ-Juwelier. Der mit dem reflektierenden Anzug... der fiel sofort auf. War der Filialleiter. Der hat seine Perönlichkeit durch seinen Anzug darstellen können :D.

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Wirklich guter Einwand bigvic. Die Leute wollen mehr verdienen, werden aber übertölpelt bei einem der sich besser kleidet und einen besseren Eindruck hinterlässt.

Das ist mitunter einer der Gründe warum man als "Nerd" abgestempelt wird, weniger Frauen abkriegt und immer mit nem durchschnittlichen Lohn leben muss. Weil man sich ja schlechter verkauft als man es hätte tun können.

Das ist genauso wie die Leute die draußen auf der Straße ne superheiße Braut in den Armen eines mutmaßlich weniger Intelligenten aber voll "aufgetunten" Machos sehen, und dann sich selber bemitleiden oder sich mit irgendwelchen Ausreden aufbauen ("aber dafür hab ich einen interessanten Beruf", "dafür bin ich ja soviel intelligenter" etc.). Aber im Grunde sieht es so aus, dass es leichter ist diese Person auf den Mond zu bringen, als ihn auf eine heiße Braut.

Und wer sich durch einen Anzug verkleidet fühlt, der muss ja so eine geringe Persönlichkeit haben, sodass seine Persönlichkeit in der Kleidung untergeht. Wenn ich mir ein C&A Baggy Sakko hol, dann muss ich mich nicht wundern wenn ich darin lächerlich aussehe und dadurch unwohl fühle.

Die meisten haben wahrscheinlich noch garnicht einen richtig schönen und gut sitzenden Anzug angehabt, und sträuben sich mit dem Gerede von Persönlichkeitsverlust und Uniformität. Dabei kann ein Anzug die Darstellung der Persönlichkeit erhöhen und Individualität betonen.

Vor paar Monaten war ich in Köln beim Christ-Juwelier. Der mit dem reflektierenden Anzug... der fiel sofort auf. War der Filialleiter. Der hat seine Perönlichkeit durch seinen Anzug darstellen können :D.

Ergo ist jemand der keinen Anzug auf der Arbeit trägt ein Nerd? Ergo bekommt man ohne Anzug keine "superheiße Braut" ab?

Ich finde vielmehr - eine Persönlichkeit kommt doch durch die Individualität eines jeden Menschen zum Vorschein. Siehe der Chef im reflektierenden Anzug. Du findest also, jemand hat mehr Persönlichkeit wenn er sich einheitsbreimäßig in einen Anzug steckt weil alle das tun und man dadurch vielleicht eine höhere Position bekommt bzw. mehr Geld verdient? Natürlich ist die reine Gier nach Geld und einer höheren Position ein Zeichen für die außerordentliche Persönlichkeit der Person. ;)

Wie wird durch einen Anzug die Darstellung der Persönlichkeit und der Individualität betont/erhöht? Ist mir schleierhaft.

Im letzten Satz schreibst du doch selbst dass die Persönlichkeit des Filialleiters durch seine Kleidung dargestellt wurde. Leicht paradox was du so von dir gibst - wie ich finde.

Freundlichste Grüße und schönes Wochenende

s1mPeL

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Nein. Du musst richtig lesen und richtige Schlussfolgerungen aus meinen Aussagen ziehen und nicht unzureichend verkürzen.

Genauso wie du meinst dass man gierig sein muss, um einen gutbezahlten Job zu haben. Genauso kann ich sagen, dass einer der mehr verdient mehr aus sich machen kann, mehr erleben kann, mehr riskieren kann. Also mehr Persönlichkeit haben kann. Als einer der am Ende des Monats nen hunderter in der Tasche hat und davon sich ein Eigenheim sparen kann.

Der Anzug muss nicht wie manche hier meinen die Persönlichkeitsdarstellung einschränken. Darauf bezieht sich meine Aussage bezüglich Persönlichkeit.

Außerdem verlangt ja auch niemand einen Anzug vom Herrenausstatter sondern ein Anzug von der Stange kann auch passen und wenn man in paar Läden geht und es dauert bis man ihn gefunden hat.

Zu dem Filialleiter.. stimmt. Es hat seine Persönlichkeit nicht dargestellt, sondern verstärkt.

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