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3 Jahre nix gelernt...


Ruge

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3 Jahre nix gelernt…..

Hallo zusammen,

als erstes möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Christian und 20 Jahre alt und lerne zurzeit den Beruf des Fachinformatiker für Systemintegration. Ich möchte jetzt mal ein allgemeines Problem ansprechen. Ich habe im Sommer meine Abschlussprüfung und habe bis heute nix in der Ausbildung so richtig gelernt. Ich lerne in einem Unternehmen, sprich wir betreuen User und die Server. Mein Ausbilder hat genauso wenig Ahnung, wenn es um größere Probleme geht. Jedes Mal müssen wir unser Systemhaus anrufen, wenn ein größeres Problem besteht. In der Berufsschule haben wir bis heute auch nix gelernt, außer in dem Fach Wirtschaft bzw. heißt es ja Lernfeld. In Programmieren ist es am schlimmsten, die Lehrerin ist total inkompetent. Sie kann überhaupt nicht erklären, wie was funktioniert bzw. versucht es so zu erklären, als ob man schon seit Jahren programmiert.

Von Politik und Englisch will ich eigentlich gar nicht erst anfangen, aber da lernen wir rein gar nix! In Politik reden jedes Mal über aktuelle Themen der Welt. (wie zuletzt über Syrien usw.) Das kann doch nicht der Sinn dieses Unterrichts sein.

Dann haben wir noch das Lernfeld Netzwerktechnik. Hier sollte man ja was über Netzwerke lernen, aber glaubt mir, da machen wir auch wieder nix. Wir schauen uns eigentlich nur ein zurzeit aktuelles Thema kurz an und schnacken ein paar Stunden darüber (Virtualisierung zB). Leider bleibt es nur beim „schnacken“, der Lehrer bringt uns da nichts tiefergehendes bei. Noch mal zum Betrieb. Was habe ich bis heute gelernt? Eigentlich nur, wie man einen Rechner mit Updates und der dazugehörigen Software installiert. Dann noch wie man einen Toner vom Kopiergerät tauscht und halt wie man paar Netzwerkkonfigurationen vornimmt. Bis heute habe ich noch nie einen Server, Firewall oder sonst was mit vertiefter IT zutun hat installiert!

Das lustige ist ja, dass ich mich im Internet/bei meinen Klassenkameraden informiert habe, wie es bei ihnen im Betrieb ist. Dort ist es teilweise schlimmer oder genauso. Im Betrieb sind nur Planlose Ausbilder und die Schule ist wohl viel zu überfordert.

Dann noch die Abschlussprüfung. Ab und zu mal gehen wir in der Schule die ein oder andere Abschlussprüfung zusammen durch. Die Fragen die dort gefragt werden sind Astronomisch. z.B. welche Virtualisierungsarchitektur man für Server xy nutzen soll. ALLE wirklich ALLE in meiner Klassen wissen es nicht. Die Lehrer meinen, dass muss einem der Betrieb beibringen. Die Betriebe lassen aber alles von externen Dienstleistern machen und haben da entsprechend auch keine Ahnung von. Angeblich sei das Aufgabe der Schule. Wie kann man das bitte wissen?

Zum Glück habe ich ein gutes Allgemeines Verständnis von der ganzen Materie (da hilft nur sich Dinge selbst beibringen), aber ich fühle mich nach diesen 3 Jahren nicht wirklich so, als könnte ich in irgend einer anderen Firma anfangen zu arbeiten. (aufgrund von Unsicherheit und der Angst vor zu hohen Anforderungen an einen Azubi, denn wie gesagt – gelernt habe ich Gefühlt gar nichts)

Jetzt meine Frage an euch: Wie geht es euch in der Ausbildung? Was lernt Ihr? Ist es bei euch so ähnlich oder ganz anders? Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

Grüße,

Christian

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Sorry, aber du bist nach den 3 Jahren echt sehr früh dran, zu merken dass du nichts gelernt hast :o

Um dir etwas die Angst und Unsicherheit zu nehmen: Keiner erwartet von einem ausgelernten Fachinformatiker mit 0 Jahren Berufserfahrung totale Sicherheit in seinem Fach. In der Regel wirst du bei einer neuen Anstellung erst einmal einige Monate eingelernt.

Mein Vorschlag:

Mach die Prüfung gut und bewirbt dich in einem Unternehmen, welches mit der Materie die dich interessiert zu tun hat und lern dich da gescheit ein.

Gruß

Tom

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Einfache Antwort:

Berufsschule: Meistens relativ sinnfrei

Betrieb: Betriebsbezogen sehr viel gelernt - alle anderen Abschlussprüfungsrelevanten Themen eher weniger

Lösung: Popo setzen und lernen!

Nach 3 Jahren erst zu merken, dass man im Betrieb zu wenig beigebracht bekommt ist sträflich fahrlässig. Bringt aber jetzt auch nichts wenn jeder die Keule rauszieht - setz dich hin und lern!

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Willkommen im Leben, Du bist 20 verhältst Dich aber wie ein 5 jähriger, oder was hat Dir der Post jetzt gebracht? Hast Du dadurch mehr gelernt, oder eher noch mehr Zeit verschwendet, statt Dich einmal selbst zu kümmern und Dir nicht alles nachtragen zu lassen?

Ich lerne in einem Unternehmen, sprich wir betreuen User und die Server.

Ah ja, wo will man auch sonst lernen? Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Jedes Mal müssen wir unser Systemhaus anrufen, wenn ein größeres Problem besteht.

Ihr seid also weder in der Lage Google oder eine Knowledge Base zu bedienen oder das Handbuch zu lesen? Perfekte Vorraussetzungen!

In Programmieren ist es am schlimmsten, die Lehrerin ist total inkompetent. Sie kann überhaupt nicht erklären, wie was funktioniert bzw. versucht es so zu erklären, als ob man schon seit Jahren programmiert.

Das bezeichnet man überlichweise als Niveau, warum sollte die Lehrerin ihres senken, habt ihr die gute Dame eventuell mal drauf angesprochen?

Von Politik und Englisch will ich eigentlich gar nicht erst anfangen, aber da lernen wir rein gar nix! In Politik reden jedes Mal über aktuelle Themen der Welt. (wie zuletzt über Syrien usw.) Das kann doch nicht der Sinn dieses Unterrichts sein.

Verdammt sich in Politik wirklich um aktuelle Politik zu kümmern und mal über den Tellerrand des Stoffs zu schauen für den man das WISO Buch einfach 20 Stunden auswendig lernt ist natürlich eine absolute Frechheit sondersgleichen!

Bis heute habe ich noch nie einen Server, Firewall oder sonst was mit vertiefter IT zutun hat installiert!

Man installiert heutzutage noch Server manuell? Das macht doch das Answerfile in Verbindung mit Kickstart sowohl bei Windows als auch Linux automatisch...

Ansonsten ists ja nicht so, dass man sich die Testversionen sowohl bei Microsoft als auch bei diversen Linuxderivaten runterladen könnte, um mal selber damit etwas zu machen, da braucht man defintiv einen Ausbilder für, der einem das Schritt für Schritt zeigt, denn Zugriff auf das Internet oder die Bibliothek bleibt nur den oberen 10.000.

Dann noch die Abschlussprüfung. Ab und zu mal gehen wir in der Schule die ein oder andere Abschlussprüfung zusammen durch. Die Fragen die dort gefragt werden sind Astronomisch. z.B. welche Virtualisierungsarchitektur man für Server xy nutzen soll. ALLE wirklich ALLE in meiner Klassen wissen es nicht. Die Lehrer meinen, dass muss einem der Betrieb beibringen. Die Betriebe lassen aber alles von externen Dienstleistern machen und haben da entsprechend auch keine Ahnung von. Angeblich sei das Aufgabe der Schule. Wie kann man das bitte wissen?

Ok also alle offenbar faul, wie wärs mal mit folgender Sichtweise, wenn nach 3 Jahren wirklich garkeiner von den Schülern bei verschiedenen Betrieben absolut keine Ahnung hat, würd ich jetzt nicht unbedingt auf die Betriebe als Hauptursache tippen...

aber ich fühle mich nach diesen 3 Jahren nicht wirklich so, als könnte ich in irgend einer anderen Firma anfangen zu arbeiten. (aufgrund von Unsicherheit und der Angst vor zu hohen Anforderungen an einen Azubi, denn wie gesagt – gelernt habe ich Gefühlt gar nichts)

Mit der Einstellung, die Du hier an den Tag legst, überstehst Du eh keine Probezeit bei einer vernünftigen Firma.

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Also nach 3 Jahren Ausbildung merken, dass man nix lernt, dann hat man die 3 Jahre verschlafen!

Sorry, ich zähle zwar schon fast zu den "Grufties" und mache im Moment die gleiche Ausbildung wie du.

Das was du beschreibst macht bei uns ein Praktikant am dritten TAG.

Man sollte schon vorher die Initiative ergreifen und den Ausbilder darauf ansprechen und entsprechend die Notbremse ziehen und sich unter Umständen einen anderen Ausbildungsplatz suchen. Dies haben bei mir in der Klasse welche gemacht. Jetzt ist der Zug aber abgefahren.

Vielleicht gibt es bei euch im Betrieb ja irgendwo einen ESX-Server, der brachliegt, nicht gebraucht wird und als "Spielwiese benutzt werden kann.(Würde mich fast wundern, wenn nicht!)

Damit kannst du wunderbar deine virtuellen Maschinen und Netzwerke aufbauen und lernen.

SAE zählt bei mir auch nicht zu den beliebtesten Fächern (vor allem C++, habe ich nie gebraucht und werde ich nie brauchen), aber ich kann mir das Struktogramm zumindest zusammenreimen. Wenn es dann um Datenbanken& Co und HTML geht, bin ich wieder im Boot(mache ich aber auch schon 20Jahre).

Daher gilt A****backen zusammenkneifen, selber lernen, Bücher verschlingen und durch.

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Ich finde es immer wieder faszinierend, solche Threads zu lesen... Kann doch nicht sein, dass man erst nach 2,5 Jahren merkt, dass man nichts kann... Und dass alle Betriebe Schuld sind, kann einfach nicht sein. In unserer Klasse habe ich auch ein paar Leute, die einfach faul sind und deshalb von nichts eine Ahnung haben.. Aber wenn man lernen will, dann kann man das .. auch in einem schlechteren Betrieb.. Und wenn's wirklich so schlimm wäre, wie du gerade sagst, hättest du wohl schon lange den Betrieb gewechselt...

Die Berufsschule kann und wird dir nicht den kompletten Stoff für die Prüfung vermitteln..da ist Eigeninitiative gefragt.. aber ich frag mich, wo das Problem ist. Wir machen relativ ähnliche Sachen und alles läuft ganz gut.. ich wär froh, wenn wir mal Prüfungen zusammen durchgehen würden ^^ Alleine machen kann ich die auch Zuhause ;)

Im Leben bekommt man nicht's geschenkt und niemand wird dir den Stoff für die Prüfung auf einem Silbertablett präsentieren.. Das Leben ist kein Ponyhof..also setz dich auf deinen Hintern und tu was für deine Prüfung !

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Daher gilt A****backen zusammenkneifen, selber lernen, Bücher verschlingen und durch.

Wird die Lage aber nicht ändern. Solange jeder Azubi, der von seinem Ausbildungsbetrieb nicht ausgebildet wird, einfach nur den Stoff zuhause durchzieht, werden die schwarzen Schafe immer weiter damit durchkommen. Meld den Laden der IHK. Einen Ausbildungsvertrag nimmt zwar kaum noch ein Ausbildungsbetrieb ernst, trotzdem muss man sie damit nicht durchkommen lassen.

Aber: Setz Dich auf die A****backen, es ist Deine Zukunft.

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Ich habe, als ich das merkte, schon vor der Zwischenprüfung die Reißleine gezogen.

Leute! Erst kurz vor der Abschlussprüfung zu jammern, dass man nichts gelernt hat, bringt einfach nichts mehr! :upps

Denkt an Eure Zukunft! Als was wollt Ihr später arbeiten? Wie seht Ihr Eure Zukunft nach der Ausbildung?

@TE: Es wird sich niemand dafür interessieren, ob die ganze Klasse in solchen Betrieben war oder nur Du alleine. Setz Dich hin, kauf Dir billige Hardware + CDs und übe damit zuhause, falls Du etwas werden willst! Zusätzlich solltest Du versuchen den Stoff bis zur Prüfung durch zu bekommen.

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@Pixie

Das mag der richtige Weg sein. Den hätte man aber bereits deutlich früher einschlagen müssen. Nach drei Jahren zu merken, dass irgendwas nicht richtig läuft, ist grob fahrlässig seiner eigenen Zukunft gegenüber.

Der IHK melden ist blöd, solange man keine Alternative hat. Und Alternativen, bei denen man nicht vom Regen in die Traufe gerät, sind dünn gesät. Ich habe auch nach 6 Wochen Ausbildung meinen Ausbilder angesprochen. Nix. Teamleiter. Nix. Abteilungsleiter. Nix. Geschäftsführung. Nix und Sprüche wie "wir sind im Mittelstand wir haben keine Zeit zum Ausbilden. Das müssen sie schon selbst machen." oder "das muss ich mir nicht bieten lassen". Zum dritten Lehrjahr hatte ich endlich eine Alternative. Aber auch da keine Ausbildung.

Das Problem zu sehen, bedeutet nicht, dass man die Möglichkeit hat, die Situation zu ändern.

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Ich muss mich leider auch selber auf den Hosenboden setzen, mir ist es zwar schon früher aufgefallen, aber ich dachte es bessert sich mal, nachdem ich das 3x angesprochen habe, dass ich nix lerne. Es wurde dann immer nur gesagt, deine Ansprüche sind zu hoch... (und irgendwann glaubt man dadran und fragt sich das selber).

Nun arbeite ich die Abschlussprüfungen durch und muss leider gestehen das ich da bisher noch nicht wirklich gut bei abschneide... Allerdings war ich nicht faul, aber vieles kann man sich auch einfach nicht alleine beibringen....

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Ich muss mich leider auch selber auf den Hosenboden setzen, mir ist es zwar schon früher aufgefallen, aber ich dachte es bessert sich mal, nachdem ich das 3x angesprochen habe, dass ich nix lerne. Es wurde dann immer nur gesagt, deine Ansprüche sind zu hoch... (und irgendwann glaubt man dadran und fragt sich das selber).

Nun arbeite ich die Abschlussprüfungen durch und muss leider gestehen das ich da bisher noch nicht wirklich gut bei abschneide... Allerdings war ich nicht faul, aber vieles kann man sich auch einfach nicht alleine beibringen....

Das ist der beste Ansatz in einer solchen Situation in so einem Ausbildungsbetrieb! :Thumbs up:

Setz Dich hin, arbeite die Prüfungen durch, schau Dir die Dir unbekannten Themen genauer an und versuche dann die Prüfungen zu schaffen. Dann schaffst Du es auch!

Ich habe es genauso gemacht. Als der Betrieb merkte, dass ich es auch so schaffen kann, wollten sie mir die Teilnahme verbieten. Ich würde das ohne Praxis im Betrieb nicht schaffen können...

Ich habe mich dann zuhause hingesetzt und es dann geschafft. :)

@Gurki: Wenn Du auch bei der Arbeit so denkst und Dich so durcharbeitest, wirst Du beim Arbeitgeberwechsel keine Probleme haben. Weiter so!

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beim Arbeitgeberwechsel

Wie findet man einen neuen Arbeitgeber? Wenn ich zum Feierabend nach Hause komme, lese ich meine EMails, guck ein paar Foren durch, lese Nachrichten... und gucke nach Stellenanzeigen bei der Arbeitsagentur. Es gibt die üblichen Verdächtigen, die schon seit zwei Jahren drin stehen, aber eben von Firmen, zu denen offenbar niemand freiwillig geht. Headhunter macht in meinen Augen wenig Sinn... Firmen, die sich an einen Headhunter wenden, tun das doch eher, weil sie bereit sind, für ihre höheren Anforderungen etwas mehr Geld auszugeben, damit sie jemand kompetentes bekommen und nicht jemanden, der erst einmal seine nicht stattgefundene Ausbildung nachholen und seine autodidaktischen Selbstversuche in der Realität testen will.

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Die Homepage der Bundesagentur kann man für einen ordentlichen Arbeitgeberwechsel fast vergessen...

Das Beste ist, wenn man für den ersten Job nach der Ausbildung örtlich flexibel ist. Ich habe Kontakte zu Firmen auf Messen aufgebaut, wo ich dann auch eingeladen wurde. Messe-Besuche zeigen Interesse und Engagement.

Genauso empfehle ich, sich nicht nur auf Fachinformatiker-Stellen ohne Berufserfahrung zu bewerben. Bei meiner jetzigen Stelle wurde "Bachelor oder Fachinformatiker mit mehreren Jahren Berufserfahrung" gefordert und ich wurde trotzdem genommen. ;)

Zusätzlich ist für unseren Bereich die Jobbörse IT-Jobs und Stellen auf unserer Jobbörse suchen - ictjob.de nicht schlecht. Dort kannst Du alle Deine fachlichen Kompetenzen angeben und Du bekommst passende Stellenangebote.

Was Du schon angesprochen hast: "Statt Bewerben um sich werben lassen" ist auch nicht schlecht. Ich habe meinen Lebenslauf in eine Jobbörse mit dem Berufswunsch gestellt und bekam dann unterschiedliche Angebote.

Über Jobbörse für Studenten, Absolventen und Young Professionals ging es ähnlich. Manche Unternehmen wundern sich zwar, dass sich nicht nur Hochschulabsolventen, sondern auch Fachinformatiker registrieren. Am Ende sind die Personaler aber froh, dass sie dort nicht nur auf Hochschulabsolventen beschränkt sind.

Eine Personalerin sagte: "Bei monster und Stepstone ist es schwierig die Absolventen der richtigen Fachrichtungen zu filtern. Da sind Absolventen-Jobbörsen genau das Richtige. Leider gibt es das nicht für Ausbildungsberufe. Dass sich jetzt aber auch Fachinformatiker dort registrieren, ist für die Firmen vorteilhaft!" ;)

Beim Berufseinstieg sollte man nicht auf ein bestimmtes Profil oder einen bestimmten Ort fixiert sein! Mit dem Berufsabschluss stehen Dir die Türen zur IT-Welt offen. Du musst nur die Chancen nutzen.

Also: Habe keine Angst und nutze alle Möglichkeiten! Zeige im Vorstellungsgespräch, was Du Dir über 3Jahre hinweg selbst beigebracht hast, und Du kriegst den Job. :)

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