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Was ist aktuell u. langfristig gefragt?


Chicky

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Hallo,

ich interessiere mich für den Beruf als FIAE.

Zu meiner Person:

Ich komme aus der Elektrotechnik-Ecke.

In meiner Freitzeit programmiere ich ab u. zu

mit Visual C++ (MFC). Von Java habe ich gehört, dass

die Sprache C++ ähnelt. Mit Frontpage bastel ich

gerne Homepages, kann hier u. da Änderungen vornehmen.

Ich würde gerne später Anwendungen schreiben -

am liebsten mit C++ u. Java. Mit Visual Basic (6.0)

habe ich auch Erfahrung.

Augenblicklich durchforsche ich, was auf dem Markt

aktuell gesucht wird, so dass man nach der Umschulung

langfristig gefragt bleibt. Es gibt allerdings zu viele

Betriebe mit zu vielen Fachrichtungen, dass man schnell

den Überblick verliert.

Welche Sprache ist ein "Must Have"?

Wie sieht es mit Zertifizierungen aus? Welche sind

gefragter:

* Oracle Certified Professional - Java 7 SE Programmer

oder

* Microsoft Certified Solution Developer (MCSD)?

Sollte man diese Zertifizierungen neben dem FIAE haben?

Sollte man Datenbanken a la SQL unbedingt kennen?

Danke schon mal für eure Tipps.

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Ich denke nicht, dass es Sinn macht, Zertifizierungen neben dem FIAE zu haben, um auf lange Sicht gefragt zu sein... Zertifizierungen sind meistens teuer und ich habe auch noch nicht wirklich Stellenbeschreibungen gesehen, die eine Zertifizierung vorraussetzen.

Was mit Sicherheit weitaus mehr bringt, ist, wenn man mehrere Programmiersprachen gut bis sehr gut kann. Und damit meine ich nun nicht, das "einfache" programmieren, sondern auch das Detailwissen, was dazu gehört (Bibliotheken, Besonderheiten usw.).

Hier, bei mir in der Umgebung, sind derzeit sehr gefragt: Java, Webentwicklung liegt im Mittelwelf und WPF eher am Rande. Wobei WPF scheinbar zu den bestbezahltesten Jobs gehört.

Relationale Datenbanken sind aus meiner Sicht für dich als Programmierer ein absolutes Muss. Gut 99% aller geschäftlichen Anwendungen basieren auf Datenbanken. Ein weiteres Plus, für dich als Entwickler, wäre Wissen über No-SQL und objektorientierte Datenbanken. (letztere sind im mobilen Bereich unter Smartphones z.B. sehr weit verbreitet)

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Wenn es sowas wie "Must Have"-Sprachen überhaupt gibt, dann plädiere ich für SQL (bzw. Äquivalente aus der No-SQL Ecke), HTML und vielleicht Javascript - sofern die Projekte irgendwas mit Browsern am Hut haben.

Ansonsten versteif dich mal nicht auf solche statistischen Tendenzen. Deine Interessen oder Arbeitgeber wechseln vielleicht öfter als du glauben magst, und dann fragt in 5 Jahren niemand mehr nach dem damals renommierten Dr.-Titel in Java, der dich 3000 Euro gekostet hat.

Wie gesagt wurde, schau, dass du eine gesunde Allgemeinbildung in der Programmierung aufbaust und spezialisiere dich dann, wenn es Sinn macht.

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Kommt natürlich darauf an, in welche Richtung du möchtest. Für Java-Entwickler gibt es viele gute Jobs, aber auch für C# und C++ (auch im Bereich Embedded-Devices).

Java ähnelt C++ nur vom Syntax, im Gegensatz zu C++ ist Java sehr viel stärker objektorientiert.

Ich sage immer: wenn man programmieren kann, ist es egal, welche Sprache man spricht, denn man sollte dann in der Lage sein, sich relativ schnell in andere Sprachen und derren Konzepte einzuarbeiten.

Ich wäre auch mit Zertifikaten vorsichtig, die sind schließlich nicht billig und solange du nicht weißt, in welche Richtung du möchtest, ist es fraglich, ob es sich lohnt. Außerdem würde ich mir die dann eher vom Arbeitgeber bezahlen lassen ;)

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Bzgl. Zertifizierungen: Die MCSD 70-483 (Programming in C#) und die OCP Java 7SE sind fachlich und in Schwierigkeit durchaus vergleichbar. Die MCSD habe ich vor ein paar Wochen abgelegt, die OCP hat ein Kollege 2 Wochen später gemacht.

Was die OCP kostet, weiß ich nicht. Die MCSD kostet 150€ Prüfgebühr. Man kann den Preis erhöhen, indem man Kurse bucht und sich coachen lässt. Oder man kauft ein Buch (oder lässt es von der Firma kaufen) und bereitet sich mit dem Buch und dessen Downloadmaterial vor. In jedem Fall kostet es Zeit.

Die MCSD Prüfungen werden von Prometric durchgeführt, bei Ebay findet man öfters Rabatt-Coupons (Vouchers) für solche Prüfungen.

MfG SR

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Welche Sprache ist ein "Must Have"?

Grundlagen:

C, C++, Java, (SQL)

Wenn du gutes Geld verdienen willst:

C, C++, Java, (SQL), C#, JS, PHP

Wenn du richtig, richtig viel Geld verdienen willst:

Assembler (Intel), C, C++, Java, (SQL), C#, JS, PHP, PL/SQL, ABAP, FORTRAN, Cobol, Forth, LISP, ADA, BASIC, u.A.

Du siehst: gar nicht so einfach. Es kommt auf das jeweilige Unternehmen mit ihren Konzepten und Produkten usw. an. Wenn du jedoch c,c++ und java einigermaßen drauf hast, wirst du weniger Probleme haben.

Und denke immer daran: Lerne programmieren. Der Rest ist Syntax.

Bearbeitet von Akku
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Grundlagen:

Wenn du richtig, richtig viel Geld verdienen willst:

Assembler (Intel), C, C++, Java, (SQL), C#, JS, PHP, PL/SQL, ABAP, FORTRAN, Cobol, Forth, LISP, ADA, BASIC, u.A.

Ist das eine UND- oder eine ODER-Liste? Falls der Eindruck vermittelt werden soll, dass das Beherrschen möglichst vieler Sprachen zu einem hohen Einkommen führt, dann würde ich diesem Eindruck widersprechen.

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Wenn man richtig richtig viel Geld verdient ist man höchst wahrscheinlich kein Codieräffchen, sondern Projektmanager oder Architekt. Die Karriere fängt doch beim programmieren nur an. Das macht man dann vielleicht 4-5 Jahre um sich dann in die oben genannte Richtung weiter aufzusteigen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Kann ja auch sein das es Codieräffchen gibt, die glücklich sind :D

Getippert mit einem mobilen Fernsprechgerät (GT - I9070)

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Eigentlich lautet die ehrliche Antwort: Das kann Dir niemand sagen.

Ich finde es ist müßig Dir zu sagen, lerne Ruby, weil derzeit viele Railsdeveloper gesucht würden (tausche "Ruby" gegen "Java" und "Rails" gegen "Spring" oder "C#" und "MVC4" o.ä.). Zum einen ist es so, daß bis Du marktreif programmieren kannst, kann es sein, dass die Empfehlung wieder hinfällig geworden ist. Zum anderen kann es durchaus sein, daß Du e.g. C# Developer bist, aber Dein Geld (wie ich) als Java-Entwickler verdienst. Sinnvoller ist es immer dafür offen zu sein, sich ständig weiterzuentwickeln. Welche Sprache Du beherrschst, ist letzlich nachrangig. Es kann Dir auch passieren, dass Du einen Job als Java-Entwickler mit Spring annimmst und die Firma irgendwann beschließt, auf Python und Django umzusteigen.

@Akku

Und denke immer daran: Lerne programmieren. Der Rest ist Syntax.

So schön es sich anhört, so falsch ist es auch. Natürlich gibt es viele Grundkonzepte, die in unterschiedlichen Sprachen wiederzufinden sind. Allerdings reicht es bei weitem nicht nur programmieren zu können, sondern auch ideomatisch korrekt zu programmieren. Das fällt e.g. besonders im Bereich Javascript auf, wo die "Programmierer" meinen die Sprache zu kennen und sich und anderen mehr Probleme bereiten als nötig. Das fängt an, dass Konzepte (Closures, Promises etc.) entweder völlig unbekannt sind, oder wenn bekannt, dann jedoch nicht verstanden werden. Häufiges Problem ist dann entweder, dass Scopingprobleme auftauchen oder schlicht vergessen wird, dass sich Variablen in asynchronen Kontext anders verhalten.

Gerade solche Leute, die "programmieren" können, machen mehr Arbeit als nötig.

Bearbeitet von lilith2k3
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Ja, das habe ich gemerkt, dass man ständig am Ball bleiben muss.

Aber im Grunde gibt's immer noch C++ und Java als Hauptsäulen,

wie ich aus den Beiträgen entnehmen konnte.

Ich versuche mich natürlich an das zu halten, was ich lernen werde.

Aus welcher Praxis die Dozenten kommen, kann ich nicht beeinflussen

bzw. nicht vorher wissen. In Amerika dürften die Entwickler anders

arbeiten als in Indien. Fluch u. Segen ... danke für die Anhaltspunkte.

Bearbeitet von Chicky
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Vergiss am besten, was Dir Deine Dozenten sagen. Die "pädagogische" Realität hat mit dem, was Dir nachher in der Praxis begegnen kann, nur leider wenig zu tun. Hier verhält es sich eher so:

sed scholae non vitae discimus. Für die Schule lernen wir ...

Machst Du da auch irgendeine Form von Praktikum während der Umschulung?

Wenn ja, engagiere/spezialisiere Dich im und für den Betrieb! Damit wirst Du allemal besser fahren, als in's Blaue hinein was zu lernen.

Ansonsten: lerne wozu Du Lust hast!

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Hi,

wie bereits einige geschrieben haben, gibt es hier nicht DIE Antwort.

Grundsätzlich fährst Du mit Java/C#/C++ gut, weil es dafür am meisten Stellen gibt.

Es ist auch immer gut, ein wenig HTML, PHP und JavaScript zu können ... man weiß ja nie.

Ich denke, in der heutigen Zeit darf man auch die mobile Entwicklung nicht außer Acht lassen.

Viele Firmen versuchen, auf den Zug der App-Stores aufzuspringen. Natürlich ... es ist komfortabel das Auto mittels Smartphone lokalisieren zu können oder Briefwahlunterlagen über eine App beantragen zu können. Wenn man für mobile Devices entwickeln kann, ist das sicher von Vorteile für evtl. zukünftige Projekte des Arbeitgebers.

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Also ich kann Java und C# nur oberflächlich... javascript ist für mich so gar nichts... und PHP kann ich mal eben ne db anfrage machen aber viel mehr is da auch nicht drin'..

Aber habe meine 40k nach der Ausbildung trotzdem bekommen weil ich halt in einem sehr speziellen bereich mit C++ arbeite...

Also was ich damit sagen will... es gibt nicht "die sprache" sondern man muss für sich entscheiden was man für einen Job machen will... würde ich in die webkiste springen dann wäre ich einer von ner menge anderen, die auch alle sehr viel drauf haben.... daher mach das was du am interessantesten findest und du wirst damit auch wahrscheinlich irgendeinen tollen job finden ! Denn wichtig ist dem AG im grunde doch nur ob du es drauf hast ;)

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Alle Umschulungen haben ein betriebliches Praktikum

in irgendeiner Form integriert. Wie bereits erwähnt,

gibt es aber so viele Umschulungsanbieter, dass man

kaum noch durchblickt.

Könnt ihr denn Empfehlungen für eine Form der

Umschulung (schulische oder betriebliche Umschulung)

aussprechen - vielleicht sogar eine konkrete Stätte

nennen, die umfangreiches, wichtiges Wissen vermittelt

und darüber hinaus auch einen guten Ruf hat (Ort: Köln).

Es wird wahrscheinlich keine Stätte geben, die alles

erforderliche Wissen vermitteln könnte. Das ist mir

bewusst. Allerdings denke ich, dass man mitnehmen sollte,

so viel es geht. Vielleicht übernehme ich mich auch ...

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Wieso denn eigentlich zwingend Umschulung und nicht eine ganz normale (eventuell verkürzte) Ausbildung zum FIAE? :confused:

Eine Umschulung muss ja erst einmal von der Bundesagentur für Arbeit oder von sonst wem genehmigt werden. Dafür muss es ja erst einmal triftige Gründe geben, dass sie bezahlt wird (gesundheitliche Gründe oder mangelhafte Jobaussichten z.B.)

Du schreibst leider nichts dazu, was du vorher genau gemacht hast (da immer die Rede von Umschulung ist, wirst du aber ja einen Beruf erlernt haben).

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Wieso sollte eine Ausbildung nicht mehr in Frage kommen? :confused: Wie alt bist du denn? Ich kenne Leute, die mit 45 oder 50 Jahren noch eine Ausbildung gemacht haben. Und wenn du meinst, du bist zu alt für eine Ausbildung - wieso meinst du dann, dass du für eine Umschulung nicht zu alt wärst? :confused:

Wieso sollte dir denn irgendwer diese Umschulung bezahlen?

Und hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, wer dein Kostenträger sein soll? Bevor ich da nicht von irgendeinem Amt o.ä. eine Kostenübernahmezusage hätte, würde ich mich erst einmal darum kümmern, bevor ich mir überlege über welchen Anbieter ich eine Umschulung machen möchte. Vor allem kann es auch durchaus sein, dass das Amt dir das Unternehmen vorgibt, über das die Umschulung laufen wird, falls sie denn bewilligt wird. Denn selber bezahlen wirst du die Umschulung ja denke ich mal eher nicht wollen (da wäre dann eine verkürzte Ausbildung eh sinnvoller).

P.S.:

Ich will dich hier nicht angreifen oder ähnliches, sondern dir helfen, aber das geht nunmal nur mit den dafür benötigten Informationen.

Mir kommt es irgendwie so vor, als ob du dir denkst du suchst dir einfach ein Umschulungsunternehmen aus, meldest dich dort an, gehst zum Amt und holst dir deine Kostenübernahmezusage, kriegst x% deines letzten durchschnittlichen Einkommens der letzten 2 Jahre in der Zeit und fertig ist die Umschulung.

Oder hast du die Zusage für eine Umschulung schon und musst dir jetzt ein entsprechendes Unternehmen aussuchen?

Was bei solch einer Umschulung sehr wichtig sein kann, ist auch die Firma, in der du dein Praktikum machst.

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Aaah OK, also das finanzielle schon mal geklärt. DAs sind ja ganz andere Voraussetzungen als im Eingangsposting genannt.

Dir sollte aber auch klar sein, dass Umschüler gegenüber ausgebildeten Azubis oftmals benachteiligt werden bei der Stellenvergabe, da eine Umschulung im Allgemeinen nicht so hoch angesehen wird - auch wenn es im Endeffekt die gleiche Ausbildung ist. Diverse Firmen haben halt schon schlechte Erfahrungen gesammelt mit Umschülern von verschiedenen Umschulungsunternehmen.

Welche Umschulungseinrichtungen gut sind und welche schlecht, kann man so generell aber auch gar nicht sagen. Viel hängt hier jeweils von den entsprechenden Dozenten, deren Qualifikation, Engagement und Fähigkeit, die Sachen rüberzubringen, dem vorhandenen Equipement vor Ort, den Räumlichkeiten und diversen anderen Faktoren ab.

Ich kann dir da eigentlich nur raten, schau dir in Frage kommende Einrichtungen am besten persönlich mal an.

Ruf an, sag, dass du dir ein Unternehmen für deine Umschulung suchst und frag, ob du dir den Unterricht mal anschauen kannst. Vielleicht kannst du auch mit den Umschülern dort einfach mal sprechen, wie ihnen die Umschulung so gefällt, bzw. ob sie meinen, ausreichend auf die Prüfung vorbereitet zu werden, und dann, nachdem du dir ein eigenes Bild von den verschiedenen Instituten gemacht hast, kannst du denke ich viel objektiver entscheiden.

Ich kenne z.B. Umschulungsunternehmen, die zwar allgemein einen recht guten Ruf haben, jedoch in bestimmten Städten einfach nur grottig sind, da sie schlechtes Personal und schlechtes Equipement haben (laut dem, was man so mitbekommt - keine eigene Erfahrung jeweils von mir). In anderen Orten ist es hingegen wieder top.

Wie schon oben erwähnt - wichtig wäre für dich dann auch noch, dass du einen entsprechenden Betrieb findest, der dich für dein Praktikum nimmt (und vielleicht dich nach der Umschulung auch übernimmt). Gut - Praktikum ist afaik erst im zweiten Jahr. Da sollte man halt schauen, dass es ein Unternehmen ist, das die persönlichen Vorlieben möglichst auch lebt. Also wenn du Richtung C++ gehen willst z.B. ein Unternehmen, dass mit C++ programmiert.

Andererseits kann es jedoch auch durchaus sinnvoll sein, hier dann mal eine andere Programmiersprache kennenzulernen und sich somit breiter aufzustellen, so dass man Praxis in zwei oder mehr Programmiersprachen vorweisen kann.

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Vielen Dank für den ausführlichen Tipp :-) Hoffentlich

ist das Suchen nach einem Praktikum in einem Betrieb

nicht so schwierig wie nach einer Ausbildungsstelle.

Wenn ich mir den Rahmenstundenplan des Fachinformatikers

anschaue, so kommen mir Zweifel auf, ob es sinvoll ist

die Umschulung zu machen. Denn es werden einige Themen

behandelt, die für für mich wie ein Déjà-vu vorkommen:

Grundlagen Elektrotechnik, Organisation, Materialwirtschaft, ...

Das hatten wir in der Schule gehabt und auch in der Berufsschule ...

Ist eventuell eine Weiterbildung, die intensiv und

zielgerichteter ist, nicht besser?

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