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Job annehmen oder Master


vioQ

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Hey Leute,

ich bin Timo 28 Jahre alt.

 

Kurzer Werdegang:

2011 -  Informatikkaufmann (IHK, 2,1)

2012 - Softwareentwickler Web

2013 - Fachabitur Wirtschaftzweig (1,5)

2016 - Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) (1,3) (auf 5 Semester, habe mir das Praxissemester erspart)

Bachelor-Spezialierung:  Entwicklung von Geschäftsprozessen

zzgl. eine Weiterbildung als SAP-Berater, sowie 5 weitere SAP-Certs.

 

Nun habe ich ein Jobangebot einer großen Firma in der nähe von Stuttgart bekommen als Consultant SAP MM/PP. 

Jahresgehalt brutto wären ca. 61k zzgl. + variabler Bonus. 

Aber ich weiß nicht so recht, wären da nicht mit einem Master (hätte die Möglichkeit durch ein Empfehlungschreiben diesen an einer Universität zu machen) mehr drin?

 

Bearbeitet von vioQ
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Du kannst hier mit etwas mehr als 60k in den Beruf einsteigen. Das wird keinem normalen Bachelor-Absolventen angeboten. Selbst Master-Absolven würden nicht mehr bekommen.

Der Master dauert meistens 2 Jahre. In dieser Zeit wird wahrscheinlich auch das Consultant-Gehalt steigen.

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vor einer Stunde schrieb vioQ:

 

Aber ich weiß nicht so recht, wären da nicht mit einem Master (hätte die Möglichkeit durch ein Empfehlungschreiben diesen an einer Universität zu machen) mehr drin?

 

Jeder kann mit abgeschlossenen Hochschulstudium einen Master.an einer Universität machen.

 

Ansonsten schliesse ich mich SaJu an mehr kriegst.du auch mit Master.nicht

Bearbeitet von Uhu
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vor 26 Minuten schrieb vioQ:

@Graustein kann nicht genau deuten was du meinst. Hört sich das für dich so abwägig an? Bin trotzdem froh über jede Meinung!

War eine Antwort auf deine einzige Frage, ob da nicht mit Master mehr drin wäre.

Ein Master bringt in der SAP Beratung nicht viel verwertbares, ergo kein mehr an Geld.

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@Uhu habe mich falsch ausgedrückt, meine damit nur das ich eine sichere Zusage hätte, viele meiner Mitstudenten oder Absolventen vor mir, wurden nicht zugelassen. z.B. wegen zu geringer CP in Mathe. 

@SaJu wären 1,5 Jahre mit Thesis dann ca.  2, wirst warscheinlich schon mit einbezogen haben :-) 

Nun wurde mir aber, auf die Frage wie es mit Aufstiegsmöglichkeiten aussieht, sehr schnell klargemacht, dass an meinem Einstiegspunkt, die Luft nach oben schon dünn ist - ergo: flache Hierarchie. Wenn du sagst das Master-Absolven auch nicht unbegingt mehr haben, hätte ich dann mit dem MSC vielleicht besser Chancen bei einer hierarchisch besser gestellten Firma??

 

Bearbeitet von vioQ
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Wenn du als Consultant mit extrem guten Einstiegsgehalt einsteigst und sich das Gehalt auf dem Weg zum Senior-Consultant stetig mitentwickelt ist das doch ziemlich gut. Da braucht man imo nicht zwischendurch noch 4 'Beförderungen'.

 

Oder geht es dir drum, dass du eigentlich vom Consulting in die Projektleitung oder ähnliches willst?

Auf jeden Fall hast du gerade angefangen Hierarchie mit Gehaltsentwicklung zu vermischen, du solltest aufklären was dir wie wichtig ist und wo du mittel bis langfristig stehen willst.

P.S. 'flache Hierarchie' ist nichts schlechtes, außer man möchte regelmäßig neue fancy Titel.

Bearbeitet von PVoss
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vor 9 Stunden schrieb vioQ:

@Uhu habe mich falsch ausgedrückt, meine damit nur das ich eine sichere Zusage hätte, viele meiner Mitstudenten oder Absolventen vor mir, wurden nicht zugelassen. z.B. wegen zu geringer CP in Mathe. 

Normalerweise ist es so, dass die Unis dich wegen zu geringer CP in einem Modul nicht ablehnen dürfen, sondern dir anbieten müssen die fehlenden Creditpoints im Rahmen von Auflagen während des Masterstudiums nachholen zu lassen. Es ist heute ganz normal bspw. von einer FH zur Uni zu wechseln und dort dann neben dem Master Studium bspw. noch Mathe I oder Algorithmen I aus dem BSc. Studium nachzuholen. Was Anderes ist es natürlich, wenn du in eine Andere Fachrichtung wechselst, z. B. von Informatik BSc. in Wirtschaftsinformatik MSc. - da kann es natürlich sein, dass die Hochschule ablehnt weil bspw. Grundvoraussetzung im vorherhigen Studium mindestens 40% Wirtschaftsfächer sein müssen. Ich sage das hier nur um sicher zu gehen, dass du nicht aus "falschen Stolz" ein bestimmtes Studium anstrebst. Es ist natürlich toll wenn manche Professoren dich weiter empfehlen, aber abseits von Promotionen ist das eigentlich nicht nötig.

Zu deiner Frage mit dem MSc. kann ich mich auch wieder nur dem anschließen was meine Vorposter sagen: Du musst deine Ziele abstecken. Gehaltstechnisch als normaler Angestellter ist da kurzfristig nicht mehr viel rauszuholen. Du kannst natürlich 5 Jahre Berufserfahrung sammeln und dich dann bei einer besser gestellten Firma mit größeren Kunden bewerben, da kann es dann auch mehr Geld geben. Der Master und Bachelor sind nur Türöffner für den Einstieg. Ist der Einstieg erstmal geschafft, zählt nur noch wie du dich schlägst. Man kann auch mit BSc. Projektleitung machen. Machst du den Master und machst am Ende nichts Anderes wie jetzt , machst du in jedem Fall Verlust: ca. 150.000€ (Gehalt + Mehrgehalt z. B. durch Berufserfahrung).

Der Master hat Andere Vorteile. Nur mal ein paar, die mir gerade einfallen: Du gehst in den öffentlichen Dienst - da gibt es für Master Absolventen mehr Geld und Andere Karrieremöglichkeiten ; Du möchtest keine SAP Beratung mehr sondern in die Unternehmens bzw. Strategieberatung bei klassischen Unternehmen mit Prestige (z. B. McKinsey) - da wird schon geschaut ob FH oder Uni Absolvent, wobei - das ist aber nur Hörensagen - man wohl auch immer öfters als FH Absolvent Chancen eingeräumt bekommt ; Du möchtest gar nicht mehr in die freie Wirtschaft sondern strebst eine wissenschaftliche Hochschulkarriere mit Promotion an. Auch hier ist der Weg über die Universität der Richtige.

 

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  • 2 Wochen später...
Am 23.4.2016 um 09:10 schrieb Uhu:

Du musst deine Ziele abstecken. Gehaltstechnisch als normaler Angestellter ist da kurzfristig nicht mehr viel rauszuholen.

Rechne lieber mit der Bildungsrendite. Die ca. 4k, die Du im Jahr mehr bekommen würdest, holst Du mit dem Master nicht so schnell ein.

Der Master hat Andere Vorteile. Nur mal ein paar, die mir gerade einfallen: Du gehst in den öffentlichen Dienst - da gibt es für Master Absolventen mehr Geld und Andere Karrieremöglichkeiten ;

Nimmst Du E14 als Basis, liegst Du beim Einstiegsgehalt bei 52.000 EUR. Das ist deutlich weniger als dein Bachelor-Gehalt in der SAP-Beratung. Gehaltstechnisch wird hier eine Argumentation schwierig. Nur wenn Du den Sicherheitsgedanken des ÖD von Anfang an verfolgen möchtest und Dir ein berufsbegleitendes Studium nicht zusagt, wäre die Entscheidung in Richtung Master in VZ zum jetzigen Zeitpunkt sinniger.

Du möchtest keine SAP Beratung mehr sondern in die Unternehmens bzw. Strategieberatung bei klassischen Unternehmen mit Prestige (z. B. McKinsey) - da wird schon geschaut ob FH oder Uni Absolvent, wobei - das ist aber nur Hörensagen - man wohl auch immer öfters als FH Absolvent Chancen eingeräumt bekommt ;

Mit dem Master wäre er 30. Das ist deutlich zu alt für McK. Ist der akademische Verlauf eines Bewerbers gradlinig, liegt der Berufseinstieg mit Master bei ca. 24 Jahren. Das ist auch gut so, denn die initialen Aufgaben liegen beim Fellow-Dasein im Zuarbeiten für den Manager. Hier würdest Du also mit Leuten sitzen, die 6 Jahre jünger sind als Du. Mal abgesehen davon, dass mit 26-27 aber auch eine Promotion drin wäre. Die Leute, gegen die Du dann im Bewerbungsverfahren antrittst, haben hier also deutliche Vorteile.

Du möchtest gar nicht mehr in die freie Wirtschaft sondern strebst eine wissenschaftliche Hochschulkarriere mit Promotion an. Auch hier ist der Weg über die Universität der Richtige.

Das würde ich mir schwer überlegen. Rede doch einfach mit den Doktoranden in deiner Uni, frage sie nach ihren befristeten Verträgen und dem Arbeitspensum während Klausur- und Vorlesungsphase. Das rosarote Bild eine wissenschaftlichen Hochschulkarriere erfüllt sich für nicht einmal 10% der PostDocs. Bis dahin sind ständige Umzüge, befristete Verträge und Tütensuppen angesagt.

 

Bearbeitet von Kwaiken
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Du hast natürlich mit allem Recht und das unterschreibe ich auch sofort. Meine Hinweise zum Thema Strategie-Beratung oder Hochschulkarriere galten vor allem dem Ziel, sich klar zu machen, wo man eigentlich genau hin will und wofür man etwas ggf. braucht. Viele wollen einen Master machen, wissen aber nicht wozu, und am Ende hat es dann auch wie zu erwarten nichts gebracht. Wer nicht an der Uni bleiben oder spezielle Jobs im Bereich F&E oder Beratung annehmen möchte, benötigt einen Master kurzum nicht. Versenktes Geld und Zeit.

Bearbeitet von Uhu
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Was denkst du, was die der Master bringt? Inwiefern bringt er dich weiter? Das musst du für dich abwägen. Wenn es nur das Gehalt ist, ist das Quatsch. Ich arbeite als SAP Beraterin seit ca. 3,5 Jahren. Und bin über deinem Einstiegsgehalt. Habe mich auch mit einigen Kollegen unterhalten, die studiert haben. Da ändert sich nicht wirklich viel.

 

In meinem alten Unternehmen gab es z.B. einen Kollegen mit Bachelor in Wirtschaftsinformatik und einen Kollegen mit Master in Informatik. Beide waren von der Gehaltsstufe in etwa gleich. 

Deshalb einfach für dich überlegen, was du damit anstellen willst. Brauchen wirst du ihn für eine Berater-Stelle nicht.

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Am 2.5.2016 um 13:13 schrieb Kwaiken:

Du musst deine Ziele abstecken. Gehaltstechnisch als normaler Angestellter ist da kurzfristig nicht mehr viel rauszuholen.

Rechne lieber mit der Bildungsrendite. Die ca. 4k, die Du im Jahr mehr bekommen würdest, holst Du mit dem Master nicht so schnell ein.

              Ok, das hab ich mittlerweile eingesehen, hast du vollkommen recht.

Der Master hat Andere Vorteile. Nur mal ein paar, die mir gerade einfallen: Du gehst in den öffentlichen Dienst - da gibt es für Master Absolventen mehr Geld und Andere Karrieremöglichkeiten ;

Nimmst Du E14 als Basis, liegst Du beim Einstiegsgehalt bei 52.000 EUR. Das ist deutlich weniger als dein Bachelor-Gehalt in der SAP-Beratung. Gehaltstechnisch wird hier eine Argumentation schwierig. Nur wenn Du den Sicherheitsgedanken des ÖD von Anfang an verfolgen möchtest und Dir ein berufsbegleitendes Studium nicht zusagt, wäre die Entscheidung in Richtung Master in VZ zum jetzigen Zeitpunkt sinniger.

              Stimmt.

Du möchtest keine SAP Beratung mehr sondern in die Unternehmens bzw. Strategieberatung bei klassischen Unternehmen mit Prestige (z. B. McKinsey) - da wird schon geschaut ob FH oder Uni Absolvent, wobei - das ist aber nur Hörensagen - man wohl auch immer öfters als FH Absolvent Chancen eingeräumt bekommt ;

Mit dem Master wäre er 30. Das ist deutlich zu alt für McK. Ist der akademische Verlauf eines Bewerbers gradlinig, liegt der Berufseinstieg mit Master bei ca. 24 Jahren. Das ist auch gut so, denn die initialen Aufgaben liegen beim Fellow-Dasein im Zuarbeiten für den Manager. Hier würdest Du also mit Leuten sitzen, die 6 Jahre jünger sind als Du. Mal abgesehen davon, dass mit 26-27 aber auch eine Promotion drin wäre. Die Leute, gegen die Du dann im Bewerbungsverfahren antrittst, haben hier also deutliche Vorteile.

Hier stimme ich absolut nicht mit dir ein. Einer der mit 18 sein Abitur hat, danach gleich sein Studium, soll mir im Vorteil sein? Vorneweg wenn es ein Personaler so sieht, dann von mir aus, soll er doch. Aber das ganze jetzt mal objektiv gesehen, ich habe eine Ausbildung in der IT, Erfahrung mit SAP / ABAB-Programmierung / ABAB-Objects .... (geht noch lange weiter), da willst du mir verzählen das einer der SAP bis auf 2-3 Monate Praxis und  sonst nur über Powerpoint-Folien und Büchern besser gestellt ist? Also jetz mal ehrlich, ist zwar vorbildlich wenn einer die akademische Musterlaufbahn hat, aber alleine durch die Zertifikate (wohlgemerkt viele in Walldorf selbst gemacht), muss ihr dir hier absolut widersprechen. Verstehe ich absolut nicht! Nur weil ich 28 bin, bin ich doch nicht im Nachteil? Viele meiner  Mitstudenten  können kaum programmieren, habe wirklich nur das Wissen vom Studium und meist auch nur bis kurz nach der Klausur..

 

              Wo liegt den für den Arbeitnehmer darin ein Vorteil? Also lange genug werd ich wohl auch noch arbeiten..

@neinal @Uhu  @PVoss danke für eure Meinungen, hat mir durchaus geholfen!!  Hab mich für den Job entschieden.

Bearbeitet von vioQ
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@vioQ Ich kann deinen Unmut verstehen und nachvollziehen. Ich hänge mich mal ein bisschen aus dem Fenster und würde auch behaupten wollen, dass Du aufgrund deiner Erfahrung die bessere Wahl für die Arbeit wärst. Aber darum geht es bei McK nicht. 

Obwohl die Beratungen vom Schlage McK selbst Diversität propagieren, leben sie sie in der Regel nicht. Für die Einstiegspositionen bei den großen Beratungen werden nicht Leute mit Erfahrung gesucht, sondern formbare, intelligente und schnell arbeitende Fleißbienchen. Die mangelnde Berufserfahrung ist hier als Vorteil zu sehen. Die Leute sind noch formbar und willig ihre Stunden zu schieben, ohne sie auf das Projekt zu buchen, damit es für den Manager nicht rot wird. So beißt sich die Katze in den Schwanz: der Manager wird am Projekterfolg gemessen, während er und seine Manager-Kollegen, die die Assistenten für die Projekte buchen, die Assistenten jährlich bewerten...

Die jungen Kollegen wissen mangels fehlender Berufserfahrung nicht, dass es auch anders geht und es andere, weniger ausbeuterische Arbeitsmodelle für Einsteiger gibt. Aber Hauptsache Big4: Und jedes Jahr bekommen sie Nachschub von jungen, motivierten Absolventen, die den PwC / Deloitte / E&Y / McK-Stempel in ihrem Lebenslauf haben möchten und / oder sich von großen Namen die große Karriere versprechen. Der Nachteil einer Mitarbeiter-Pyramide ist jedoch die sich nach oben verjüngende Form.

Daher bitte nicht falsch verstehen: ich habe Dir nicht die Qualitäten für McK abgesprochen, nur passt Du einfach nicht in deren Beuteschema für Einsteiger. Und mangels Erfahrung auch nicht in das Raster für den direkten Quereinsteiger in die Manager-Position.

Mit deinem Wissen, deiner offensichtlichen intrinsischen Motivation, deinen Weiterbildungen und deiner akademischen Laufbahn passt Du viel besser in den Mittelstand der Strategie- oder Systemberatungen. Was Dich auch gehaltstechnisch deutlich besser stellen sollte, als eine Einstiegsposition z. B. bei McK. Und nach einigen Jahren befähigt dich deine Erfahrung dann evtl. direkt zu einem Wechsel zum Hersteller - in eine entsprechende Position. Mit den entsprechenden Vorteilen.

Nichts würde mich hier weniger stören, als dass mein Lebenslauf durch das Big4-Sieb fällt ;-)

Wünsche Dir daher viel Erfolg bei deinem neuen Job. Gute Wahl.

Bearbeitet von Kwaiken
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Ob man wirklich zu so einem großen Beratungshaus möchte, sei mal dahingestellt. Egal ob als Frischfleisch, oder später.

 

Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sowohl Kunden als auch zukünftige AGs nicht begeistern von den Leuten sind, die dort Arbeiten. Die Art und Weise wie das dort läuft... ich weiß ja nicht. Für mich wäre es nix. Hab mich viel mit Beratern aus den großen Unternehmen unterhalten. Ich würde für kein Geld der Welt tauschen.

 

Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die kleinen Unternehmen flexibler beim Gehalt sind. Da gibt es oft keine Tarife oder feste Gehaltsbänder. Und sie bezahlen dich tatsächlich für dein Können. Und nicht danach wann du deine Ausbildung/Studium/Whatever gemacht hast.

 

Aber um Auf das Thema zurück zu kommen. Ich denke der Job ist die bessere Wahl.

Und falls du dich nochmal umentscheiden solltest, ist der Zug um den Master zu machen ja noch nicht abgefahren ;)

 

Ich habe mich zu Anfang auch erstmal gegen ein Studium im Allgemeinen entschieden. Jetzt überlege ich, ob ich neben dem Job studieren sollte/will bzw. was mir das bringt...

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