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Evtl. Ausbildung als FIAE


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Errraddicator:

Im Schnitt: Ja.

Natürlich gibt es immer auch Fälle, wo Nicht-Studierte Studierte überholt haben.
Aber das hängt dann an der Person.

Bei Vergleichbaren Einsatz / Können / Fachwissen wird der Studierte in 9 von 10 Fällen besser dastehen wie der Nicht-Studierte.
Besser verdienen und gesteigerte Aufstiegschancen haben.

Das ist zwar albern, wenn Du mich fragst, aber eigentlich überall Usus.
Und nicht weniger Firmen, gerade viele Bekannte Consulting Unternehmen geben regelrecht damit an, dass 90% ihrer Belegschaft studiert hat.
Da kommst Du ohne fast gar nicht rein.

Okeeeeeeeeeeee

vor einer Stunde schrieb Errraddicator:

Nachtrag:
Das geht schon beim Einstiegsgehalt los.
Wo Du als FIAE / FISI vielleicht bei 30 bis 35k anfängst (wenns gut läuft) macht das der Bachelor-Student bei 35 - 45k und der Master-Student bei 40 - 50k. Das ist schon ein krasser Vorsprung, den Du auch nicht mal eben so aufholst. Auch nicht mit 1 oder 2 Jahren mehr Erfahrung.
Auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber im Regelfall sind die Quoten da eindeutig.

Wenn ich mal deine Wert hernehme, brauche ich 17,5 Jahre bis ich das Geld der Studiums-Zeit wieder habe.

vor einer Stunde schrieb Errraddicator:

Und ich widerhole auch noch einmal, was @Rienne geschrieben hat:
Vergiss das Studentenleben nicht. Das kann man gar nicht in Geld ausdrücken.
Und Jung bist Du nur genau einmal. Das holst Du nicht mehr nach, nie wieder.

Ich z.B. habe das nicht gehabt und bereue das im Nachhinein.
Wenn ich vergleiche was meine Kollegen an Privatleben hatten, das hatte ich nicht.

Hinzu kommt die Einmaligkeit.
Karriere und Bildung kann man noch bis zu nem gewissen Grad recht problemlos nachholen. Die Jugend nicht.
Und selbst, wenn Du mit 30 es noch mal machen würdest, wäre es nicht das Gleiche, wie mit anfang 20, weil Du einfach komplett anders tickst.
So eine Phase im Leben stelle ich mir aus heutiger Sicht tatsächlich so wertvoll vor, dass Du sie mit Geld oder sonst was nicht kaufen kannst.

Zusaufen kann ich mich auch so :P:D

 

Grüße

ichbins3000

 

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Hallo ichbins3000,

vor 12 Stunden schrieb ichbins3000:

Zusaufen kann ich mich auch so :P:D

Du musst Dich aber immatrikulieren, sonst wird daraus kein akademischer Grad und das lässt sich im Lebenslauf schlecht rechtfertigen.

Grüße

Micha

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Ich denke du hast dich eh schon vor einigen Tagen oder sogar schon von vorne rein für die schulische Ausbildung entschieden, deshalb muss
man dazu glaube ich nichts mehr sagen. Wurde auch schon mehr als genug dazu geschrieben.

Ob du nach 3 Jahren schulische Ausbildung ohne viel Praxis dabei lust bekommst anschließend noch mindestens 3 Jahre zu studieren, kannst
auch nur du selbst beantworten.

Ich persönlich finde eine duale, praxisbezogene Ausbildung vor dem Studium recht sinnvoll. Eine rein schulische Ausbildung vor dem Studium jedoch nicht.

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Ich persönlich halte nichts von schulischen Ausbildungen. Diese haben immer den Charakter von "hat keinen richtigen Ausbildungsplatz gefunden" oder "war zu faul zum suchen". Ein Studium ist nur bedingt sinnvoll, nämlich wenn die Aufgaben, die er Übernehmen möchte, auch ein Studium erfordern.

Sobald du dich für den Beruf des Anwendungsentwicklers entschieden hast, kannst du auf der Safelane schwimmen und dir die Weiterbildung sparen, hast dann aber spätestens mit 40 Probleme, wenn du einen neuen Job suchst.

Alternativ hast du Interesse an deinem Beruf, interessierst dich für Neuerungen und liest auch privat in Foren oder einschlägigen Portalen.Besonders im Bereich der Softwareentwicklung hat die Weiterbildung viele mögliche Facetten.

 

Da der TE sich bereits entschieden hat, werde ich mir die weiteren Ausführungen sparen und wünsche ihm viel Glück bei seiner weiteren Laufbahn.

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vor 2 Stunden schrieb Panawr:

Ich denke du hast dich eh schon vor einigen Tagen oder sogar schon von vorne rein für die schulische Ausbildung entschieden, deshalb muss
man dazu glaube ich nichts mehr sagen. Wurde auch schon mehr als genug dazu geschrieben.

Wennst du meinst

vor 2 Stunden schrieb Panawr:

Ich persönlich finde eine duale, praxisbezogene Ausbildung vor dem Studium recht sinnvoll. Eine rein schulische Ausbildung vor dem Studium jedoch nicht.

Das wäre bei mir dann noch 3 Jahre Gymnasium, 3 Jahre duale Ausbildung und dann nochmal 3 Jahre Studium. Die Frage stellt sich, wo ich eher die Lust am Lernen verliere.

vor 2 Stunden schrieb pr0gg3r:

Das geht auch (je nach Angebot, da musste dich informieren) bei regulären Berufsschulen. 

Dabei muss jedoch auch der AG mitmachen.

vor 21 Minuten schrieb shanitzel:

Da der TE sich bereits entschieden hat, werde ich mir die weiteren Ausführungen sparen und wünsche ihm viel Glück bei seiner weiteren Laufbahn.

Sagt jemand bei seinen ersten Beitrag in dieser Diskussion. Wenn ich mich schon entschieden habe, wieso erstelle ich dann hier einen Thread?

 

Grüße

ichbins3000

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Die EDV-Schulen des Landkreises Deggendorf sind mir gut bekannt, weil man dort u.a. auch das System IBM i (vormals AS/400) kennenlernen kann. In diesem Zusammenhang war ich einige Male bei der Zertifizierung gemeinsam mit der IBM vor Ort. Dabei habe ich mitbekommen, dass die meisten Schüler nach ihrem Abschluss in der Region eine passende Stelle finden. Andere nehmen wiederum ein Studium auf.

Immer wieder komme ich mit ehemaligen Absolventen der Schule in Kontakt. Dabei stelle ich keine gravierenden Unterschiede zu den Fachinformatikern fest, die eine duale Ausbildung absolviert haben. Schließlich kann man praktische Erfahrung auch später noch sammeln.

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vor 8 Minuten schrieb MarcoDrost:

Immer wieder komme ich mit ehemaligen Absolventen der Schule in Kontakt. Dabei stelle ich keine gravierenden Unterschiede zu den Fachinformatikern fest, die eine duale Ausbildung absolviert haben. Schließlich kann man praktische Erfahrung auch später noch sammeln.

Dies sehe ich genauso.

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Hallo MarcoDrost,

vor 19 Minuten schrieb MarcoDrost:

Dabei stelle ich keine gravierenden Unterschiede zu den Fachinformatikern fest, die eine duale Ausbildung absolviert haben.

entschuldige das ich das Frage, aber es hört sich so an, als ob es im allgemeinen Unterschiede gibt, die jedoch nicht gravierend sind. Welche wären das dann Deiner Meinung nach und welchen Einfluss haben diese dann auf die Einsatzmöglichkeiten der schulausgebildeten Fachinformatiker? Genau diese Feinheiten sind hier ja zumindest für mich von größtem Interesse.

Grüße

Micha

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Kein Problem, Micha, gut, dass Du nachfragst:

Ich beziehe mich mit meiner Aussage auf Unterschiede im Lebenslauf. Es ist mir bei einigen Absolventen der EDV-Schule, die ich kenne, aufgefallen, dass Sie bereits vorher eine andere (fachfremde) Ausbildung absolviert haben. Da das jedoch auch bei dual ausgebildeten Fachinformatikern vorkommt, ist dies nur ein subjektiver Eindruck, der vernachlässigt werden kann.

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Immerhin kann man praktische Erfahrung noch später sammeln... 

Klar, das geht. Aber auch nur weil IT derzeit wirklich nicht einen Fachkräfte Mangel hat. An die "besten"  stellen wird man so auch nicht kommen. 

Rein theoretisch sind die schulischen Ausbildungen sicher auf einem guten Niveau. Aber das ist ja nicht das was hauptsächlich zählt. 

Auch ein Informatik Bachelor von der Universität, allerdings ohne Praktikum oder Werkstudent Tätigkeit wird sicher einen Job bekommen, aber nicht das beste. Das geht an seinen Kommilitonen mit Praktikum und Werkstudenten Tätigkeit 

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vor 20 Stunden schrieb Graustein:

An die "besten"  stellen wird man so auch nicht kommen

Definiere: die "beste Stelle"

vor 20 Stunden schrieb Graustein:

nur weil IT derzeit wirklich nicht einen Fachkräfte Mangel hat

Ich denke, dass Du Dich vertan hast und meinst, dass es einen Mangel an guten IT-Kräften gibt.

vor 20 Stunden schrieb Graustein:

praktische Erfahrung

Auch ich habe eine duale Ausbildung mit Blockunterricht absolviert. Ich stimme zu, dass pratische Erfahrung wertvoll ist. Dass man diese jedoch nicht beim Hauspost verteilen oder beim Kopieren sammelt, ist selbstredend. Deshalb hängt vieles davon ab, wie man im Unternehmen eingesetzt wird. Und auch darüber könnte man wieder ein Buch schreiben...

Bei allem sollte man sich immer vor Augen halten, dass wir alle unterschiedlich sind. Und so unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die für sie geeignete Ausbildungsform, der für sie "beste" Job und vieles mehr.

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Hallo,

auf der Suche nach der Antwort auf die Frage nach dem Unterschied beider Ausbildungsformen, wurde ja schon der "Druck" der auf einem während der dualen Ausbildung lastet angesprochen. Da waren z.B. Deadline, Kostendruck und keine rechte Zeit für lange Erklärungen angeführt. All das sollte natürlich von einem Azubi ferngehalten werden. Es ist aber so, dass man im Rahmen eines Ausbildungsvertrags weniger "kostet" und auch vertraglich geschützter ist, so sind diese Erfahrungen doch leichter während der Ausbildung und auch milder zu erfahren. Wenn es nun heißt, dass die Erfahrungen auch nach der Ausbildung gemacht werden können, so ist das sicher richtig, jedoch erwartet man von einer voll bezahlten Fachkraft, dass gewisse Kinderkrankheiten schon abgestellt wurden.

Die sozialen Komponenten wie Kaffee kochen und kopieren, sind meiner Ansicht nach auch ein wichtiger Bestandteil in der Form, dass die Ausbildung auch "Arbeiten lernen" (Arbeitpädagogik) umfasst und der Azubi auch lernt, dass es während der Arbeitszeit gewisse Einschränkungen auf den "ich mach was ich will"-Faktor gibt. Ich bitte das nicht falsch zu verstehen aber zB. in der Schule kommen und gehen die Schüler wie es ihnen gerade so schmeckt und auch die Gruppendynamik ist eine ganz andere und im Betrieb kann nicht jede Aufgaben nach dem warum und wofür ausdiskutiert werden, da sagt der Chef einfach: "weil ich es sage", das kann sich ein Lehrer nicht leisten.

Ich will nun nicht sagen, dass das eine besser als das andere ist. Kleinere Betriebe sind aber auch darauf angewiesen, dass von denen die Kaffee trinken auch einer Kaffee kocht und nicht alle einmal die Woche zwei Stunden in der (Schüler-)Arbeitnehmervertretung "chillen".

Grüße

Micha

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vor 1 Stunde schrieb MarcoDrost:

Definiere: die "beste Stelle"

Für die Mehrheit wird das sein: Gute/interessante Aufgaben bei gemäßigten Arbeitszeiten und sehr gutem Gehalt. Und solch eine Stelle fliegt einem nicht eben zu ;)
Natürlich kann man auch erst woanders anfangen, dann "aufholen" und sich dann bewerben. Oft wird es aber dann schwierig von einer "schlechten" Stelle wegzukommen.

 

vor 1 Stunde schrieb MarcoDrost:

Ich denke, dass Du Dich vertan hast und meinst, dass es einen Mangel an guten IT-Kräften gibt.

Nicht unbedingt, derzeit wird noch viel eingestellt, auch wenn er nicht gut sein sollte. Zwar nicht mehr wie früher wo jeder genommen wurde der fehlerfrei Computer buchstabieren konnte. Der öffentliche Dienst als Beispiel muss in vielen Regionen nehmen was er kriegt. Oder hat gleich gar keine Chance.

 

vor 1 Stunde schrieb MarcoDrost:

Dass man diese jedoch nicht beim Hauspost verteilen oder beim Kopieren sammelt, ist selbstredend. Deshalb hängt vieles davon ab, wie man im Unternehmen eingesetzt wird. Und auch darüber könnte man wieder ein Buch schreiben...

Das ist natürlich wahr :)

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Am 24.5.2016 um 16:25 schrieb ichbins3000:

Zusaufen kann ich mich auch so :P:D

Ich glaube du verstehst das falsch. Es geht nicht darum sich volllaufen zu lassen sondern um die sozialen Kontakte. Man lernt so viele verschiedene Menschen kennen und kann daraus sehr viel lernen, was in einer Schule, wo alle das gleiche lernen, oder in einem Betrieb, der aus max. 20 Personen besteht, einfach nicht gegeben ist. Und wie auch schon mehrmals angemerkt, ist der Druck, der auf einem lastet, in dem Alter ein ganz anderer.

Aber mitten im Teenagertum ist einem das vielleicht einfach noch nicht ganz klar und ich kann auch nur aus meiner subjektiven Sicht sprechen.

Zu deiner Frage warum ich abgebrochen habe: Im ersten Studiengang war ich einfach von total überfordert - Chemiestudium mit Vorlesungen und Laborzeiten von mind. 40 Stunden in der Woche plus Nacharbeiten und Vorbereiten und Anfahrtszeiten von insgesamt 4 Stunden am Tag, waren für mich ein Overkill. Und beim zweiten Studiengang haben mich äußere Umstände dazu gezwungen (lange Krankheit, Pflege von Angehörigen, auslaufen der Diplomstudiengängen und dadurch fehlende Möglichkeit Kurse nachzuholen).

 

Was ich bei dir allerdings nicht so ganz verstehe sind deine Motivationen. Auf der einen Seite willst du so schnell wie möglich in das "richtige" Arbeitsleben einsteigen und Geld verdienen, auf der anderen Seite steht für dich aber doch eh eigentlich schon fest, dass du die Ausbildung in rein schulischer Form machen möchtest, womit du aber auch weitere drei Jahre noch kein Geld verdienst.

Und was das betrifft bin ich nunmal der Meinung, dass man dann auch die zwei Jahre bis zum Abitur noch machen kann und dann diese "schulische Ausbildung" direkt zu einem Studium aufwertet, wo man vom Grundprinzip das Gleiche lernt aber die Qualifikation von der Wirtschaft doch ein ganzes Stück besser angesehen wird. Und wenn man sich den Thread durchliest, teilt die Mehrheit ja auch diese Meinung.

Du musst dir halt auch immer überlegen, was sich ein Personaler so denkt. Ich kenne die Gegend aus der du kommst nicht und auch nicht den Ruf der betreffenden Schule, aber wenn ich in Region X als Zuständiger der Firma Y eine Stelle zu besetzen hätte, dann würde ich zumeist den Hochschulabsolventen oder eben den Ausgebildeten, der schon in einer Firma gearbeitet hat, dem "Frischling", der außer Schule noch nichts in seinem Leben gesehen hat, vorziehen.

Es gibt einen weiteren Faktor, den du vielleicht bei deiner Überlegung bedenken solltest. Gibt es zum Beispiel schon einen IT Bereich, der dich besonders interessiert (z.B. Webentwicklung, SAP, ...)? Wenn dem so ist, ist es vermutlich sinnvoller sich eine Firma mit entsprechenden Schwerpunkt zu suchen. Wenn es dir noch nicht so klar ist, bringt dir das breit gefächerte Grundwissen der Schule vielleicht mehr.

Letzten Endes ist es deine Entscheidung und deine Zukunft. Nur anscheinend suchst du hier vor allem Zuspruch für eine Entscheidung, die du offensichtlich eh schon getroffen hast. :D

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vor 11 Stunden schrieb Rienne:

Anfahrtszeiten von insgesamt 4 Stunden am Tag, waren für mich ein Overkill.

Warum keine Wohnung genommen?

vor 11 Stunden schrieb Rienne:

Was ich bei dir allerdings nicht so ganz verstehe sind deine Motivationen. Auf der einen Seite willst du so schnell wie möglich in das "richtige" Arbeitsleben einsteigen und Geld verdienen, auf der anderen Seite steht für dich aber doch eh eigentlich schon fest, dass du die Ausbildung in rein schulischer Form machen möchtest, womit du aber auch weitere drei Jahre noch kein Geld verdienst.

Möchte mir halt jetzt nichts verbauen, das ich evtl. später teuer büßen muss bzw. sehr lange brauche, um es wieder nachzuholen.

vor 11 Stunden schrieb Rienne:

Es gibt einen weiteren Faktor, den du vielleicht bei deiner Überlegung bedenken solltest. Gibt es zum Beispiel schon einen IT Bereich, der dich besonders interessiert (z.B. Webentwicklung, SAP, ...)?

Nö, bei vielen Sachen weis ich gar nicht richtig was das ist.

vor 11 Stunden schrieb Rienne:

Letzten Endes ist es deine Entscheidung und deine Zukunft. Nur anscheinend suchst du hier vor allem Zuspruch für eine Entscheidung, die du offensichtlich eh schon getroffen hast. :D

Auch hier kann ich mich nur wiederholen:

1. Ich habe es für mich noch nicht entschieden

2. Es ist auch noch keine Entscheidung gefallen

3. Ich möchte alle Varianten in Betracht ziehen

 

Gruß

ichbins3000

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  • 2 Monate später...

Hallo!

So, Bewerbung ist raus für die schulische Ausbildung. Ich bin halt immer noch davon etwas mehr überzeugt. Werde mich jedoch auch noch bei zwei drei Betrieben für eine duale Ausbildung bewerben.

Das größte Problem bzw. wovor ich am meisten Angst habe ist, dass der Betrieb nicht richtig ausbildet. Ich habe nun schon von vielen Azubis gehört, dass die Berufsschule keine wirkliche Hilfe ist zum Erlernen des Berufes. Und Betriebe sind rar.

Aber egal, nach einen nahezu perfekten Schuljahr und sehr guten Zeugnis müsste sich schon eigentlich etwas ergeben.

 

Grüße

ichbins3000

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht ist es inzwischen zu spät, du könntest aber auch nach "DBFH" suchen. Dabei hast du eine Duale Berufsausbildung und die Fachhochschulreife in drei Jahren. Da du ja auch nicht unbedingt schlecht in der Schule bist, sollte dass kein großes Problem sein und du sparst einiges an Zeit. Die https://www.bsinfo.eu/index.php/aus/ber/dbfh.html (Münchner Berufsschule für Informationstechnik) bietet das z.B. an. In dem Fall nur It-Systemkaufmann oder Informatikkaufmann, dass sollte es aber auch für FISI oder FIAE geben.

LG

Bearbeitet von amalik
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Am ‎27‎.‎07‎.‎2016 um 19:42 schrieb ichbins3000:

Hallo,

das ist (zumindest in Bayern) an bestimme Firmen/Berufe gebunden. Bei diesen System geht man das letzte halbe Jahr der Ausbildung komplett in die Berufsschule.

Ein anderes System in Bayern ist die BerufsschulePlus. Dort geht man einmal in der Woche abends und einmal im Monat einen kompletten Samstag drei Jahre lang in eine Berufsschule. Bei diesen System ist man nicht an bestimme Firmen oder Berufen gebunden.

Man erhält bei beiden am Ende die Fachhochschulreife.

 

Grüße

ichbins3000

 

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