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Rationales Studium oder Mid-Life Crisis Studium ;-)

Empfohlene Antworten

  • Autor

Gibt glaub ich noch ein paar andere FHs die das mittlerweile einführen, aber nochmal: Für Elektrotechnik gibt es das nicht. Und mit Winfo kann ich nicht an die TUM. Höchstens das was SaJu gepostet hat. Das ist aber mittlerweile nicht mein Favorit weil es weder zeitlich, inhaltlich noch vom Geld her (im Bachelor geht es noch aber Master nicht) mit der anderen Variante mithalten kann. 
 

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  • @Graustein Ich bleibe dabei, dass Dir das ein wie auch immer gearteter beruflicher Wechsel nur bedingt etwas bringt. Wahrscheinlich eher schadet. Natürlich ist die Fallhöhe bei Dir hoch und

  • Das Thema kam bereits mehrfach bei Dir auf und ich denke, dass ein Studium bei Dir nur dann Sinn machen würde, wenn es Dich fachlich reizt oder Du es in Deinem Betrieb direkt verwerten kannst. Beispie

  • Da fehlt nichts ?

Was im Vergleich zum Verdienst im ganzen Leben sehr wenig ist. Wenn Du dann noch umrechnest, was Du im Vergleich zu normalen Studienanfängern bis zu deren ersten Berufsabschluss (=Hochschulabschluss) schon verdient hast und im Vergleich zu denen im ganzen Leben verdienst, kompensiert sich das Ganze auch wieder.

Da haben wir Fachinformatiker mit Berufserfahrung einen riesigen Vorteil!

  • Autor

Naja, bin ja mit dem Gehalt auch nicht eingestiegen, der Verdienst ist erst seit ein paar Jahren so gut, davor war ich 2 Jahre im öD, das war ok (45000), und davor kurz mal studieren, Abi nachholen, auch nix verdient und davor im Außendienst bei 3000 brutto.
Eingestiegen nach Ausbildung mit, ich hab den Lohnzettel noch hier, 1329 brutto das waren so um die 900! netto.
Da verdienen manche in der Ausbildung oder im dualen Studium ja heute mehr.

Wer sich ran hält und weiß was er will kommt mit Abi, Studium und dann Einstieg sicher weiter als ein normaler FI, da würde ich jetzt kein Vorteil sehen. Klar wer erst mal drei mal was anfängt und dann nach 10 Semestern seinen Bachelor hat...

Das Geld wieder rein zu holen wird fast unmöglich, aber gleich ziehen kann man evtl. schon.
Geht ja auch nicht primär um Geld (dann würde ich mal eben "locker" einen BWL Bachelor machen und intern so einen "Laberjob" machen).

War für mich interessant einfach mal die Summe zu sehen*, auch im Kontext zu "Bezahlstudiengängen" wo es ja immer heißt die sind so teuer ;)
Hier ist alles "gratis" und staatlich, aber es kostet halt indirekt.

* Ich hab nämlich mal eine finanzielle Auflistung gemacht, ob es überhaupt machbar ist. Grundsätzlich ja.

Wenn du auf der Arbeit nicht gerade super flexibel zwischen den Arbeitszeitmodellen wechseln kannst, solltest du vielleicht erstmal ein Semester abwarten bevor du deine wöchentliche Arbeitszeit minderst. Wenn du es schaffst in der Woche 1-2h freizuschaufeln, jeden Xten Samstag dann den Präsenztag und Sonntags nochmal so 4-6h lernen, könnte das auch schon reichen.

  • Autor

Ich würde erstmal die Elternzeit nutzen um befristet für 2 Jahre auf 28h zu gehen. 
 

1-2h pro Woche (oder Tag?) plus 2 mal Präsenz plus einen Sonntag erscheint mir doch sehr knapp, denke so 20h sollten es schon sein. 

  • Autor

Hm.
Die Person (Familie) wo ich übernachten wollte hat heute angerufen, der geht es nicht so gut (was mit dem Herzen).
Jetzt 2x im Monat 100 Euro fürn Hotel abdrücken, dann könnte ich auch die FOM oder FH Aschaffenburg nehmen und spar mir das (weite) fahren :(
Alles doof....
RANT:
Warum gibt es in NRW an quasi jeder FH GRATIS zig verschiedene Studiengänge*, die man berufsbegleitend machen kann und in Bayern gibt es NIX, nur gegen hart Cash und dann 95% BWL und Co...
Gerade in München, auch NIX (und das bei 3 staatlichen Hochschulen), ein echtes Armutszeugnis für die Region.

*Ich guck gerade mal wieder ob ich was finde/übersehen habe und da kommt, Bielefeld, Hagen, Bochum, Köln alle bieten ein Haufen an so nebenbei, gratis gegen kleinen Semesterbeitrag, wo die Profs am Abend und WE unterrichten....

Ein echter Student nächtigt in einer Jugendherberge! ?

ja... doof...

Letztlich hättest du dich bei deinem Kontakt über 4-5 Jahre regelmäßig einquartiert. Ob das wirklich so gut ist und jedes Mal geklappt hätte sei mal dahingestellt.

Wenn bei mir mal Kumpel oder Familie übernachten will wäre das auch kein Problem.. wenn die aber über Jahre im 2 Wochen Rhythmus vor der Tür stehen würden... das wäre ein Problem.

  • Autor

Jugendherberge ist 15 Minuten zu Fuß, die nehmen aber auch für 2 Nächte 60 Euro also 120 pro Monat.

Angedacht war ja eigentlich auch meine größere Tochter mitzunehmen 1-2 x im Monat damit (Ur) Oma sie mal öfter sehen.  Übernachten wollten wir dann bei meiner Oma, die freut sich eher als dass wir nerven, aber jetzt mit dem gesundheitlichen Problem...

Warum bietet die FH hier nix an ?

vor 6 Stunden schrieb Graustein:

Jugendherberge ist 15 Minuten zu Fuß, die nehmen aber auch für 2 Nächte 60 Euro also 120 pro Monat.

?

Mein Tipp: Mitgliedschaft in Deutschen Jugendherbergswerk! Dann bekommst Du nochmals Rabatt oben drauf.

Außerdem gilt die Mitgliedschaft auch im Ausland. Das habe ich dann z.B. mit Freunden bei Konferenzen in teuren Städten ausgenutzt.

  • Autor

Ich werde wohl Aschaffenburg nehmen. Muss nochmal den Rechner bemühen sollte aber nicht viel teurer werden, trotz Kosten für Studium. Dann muss ich nicht ganz so weit fahren und was ich heute gesehen habe und mir ganz gut gefällt, es werden immer nur 2 Module gleichzeitig bearbeitet.

vor 4 Minuten schrieb Graustein:

Dann muss ich nicht ganz so weit fahren und was ich heute gesehen habe und mir ganz gut gefällt, es werden immer nur 2 Module gleichzeitig bearbeitet

Was hast du dir den nun genau vorgenommen?
Welches Studium wo und in welchem Format.

Schonmal Deggendorf, Regensburg oder Passau angeschaut? 
Auch Rosenheim bietet glaub ich berufsbegleitend etwas an. Das dürfte alles deutlich näher sein als Aschaffenburg...

In Deggendorf gibt es einige berufsbegleitende Studiengänge. Hier würde Technologiemanagement als Wirtschaftsingenieur oder Securitymanagement ganz gut passen. Außerdem kann man sich den Fachinformatiker anerkennen lassen.

Ich dachte mal Elektrotechnik/Automatisierungstechnik als berufsbegleitenden Studiengang in Ansbach gesehen zu haben. Leider haben sie aber wohl in den letzten Jahren alles umstrukturiert...

  • 4 Wochen später...
  • Autor

Habs natürlich nicht zu dem Tag geschafft :D

Nein, sind gerade umgezogen ins Eigenheim und bin nicht dazu gekommen.
Hab aber mal Brainstorming gemacht mit Bekannten. Wo man auch mal die externe Sicht bekommt. Da kommen dann auch Sachen hoch, die man selber nicht so auf dem Schirm hat.
Weswegen ich jetzt davon absehe Lehrer zu werden.
Gründe kurz zusammengefasst:
1. Für Lehrer müsste ich kündigen ohne was festes zu haben (für den Master). Ob man danach dann als Lehrer unterkommt, bei Informatik eher ja aber keine 100%. Auch ob es dann noch beamte sind oder eher als AN im öD unsicher (AN mit E13 ist mir "zu wenig" Geld)
2. Als Lehrer ist man relativ starr an die Arbeitszeiten gebunden. Das hatte ich selber nicht so auf dem Schirm, bzw bin ich bei meinem AG relativ frei. Gleitzeit, Homeoffice, mal spontan einen Tag frei. Kommen um 8 Uhr oder auch 10, gehen um 13 Uhr, alles kein Thema und mit Kindern natürlich absolut von Vorteil. Gewöhnt man sich halt dran, als Lehrer kann man ja nicht einfach mal frei nehmen oder früher gehen/später kommen und die Schüler stehen ohne Lehrer da :D
3. Es "kostet" mir dann doch zu viel. Und ohne Stundenreduzierung kann ich das Studium (Elektrotechnik) vergessen.

Plan jetzt:
Mit Chef(s) einen gescheiten Weiterbildungsplan erarbeiten. Es geht ein Kollege in ~8 Jahren in Rente dessen Tätigkeit ich gerne übernehmen würde, mit gescheiter Einarbeitung/Übernahme (ist viel mit Kontakten usw) sind das so 6 Jahre
Wir wollten ja letztes Jahr auch unser Projektmanagement Team starten, wo ich "federführend" als Junior (mein Chef als Senior) dabei gewesen wäre. Das wurde aber wegen Geld erstmal eingestellt, wird aber IMO auf lange Sicht kommen.
Daher gehe ich jetzt mal diese Richtung, Projektmanagement, einerseits mit Zertifikaten, die mein AG bezahlt (Prince2, usw) und als Studium vermutlich W-Info.
Eine eventuelle "Fallhöhe" falls der AG wirklich Konkurs geht (eher unwahrscheinlich) wird damit reduziert.

Denke, das ist am sinnvollsten und rational am besten.

Also genau das, was Dir auch hier mehrfach geraten wurde und wo Du schon mehrfach mit Deiner Findung warst. Dann tippe ich darauf, dass wir spätestens 2021 erneut über ein Studium zum Quereinstieg als xyz reden werden. :D

 

Bearbeitet von Errraddicator

  • Autor

Kann sein :D

Im Alter geht es leider auch nicht mehr so "easy" (sei es wegen zeit oder weil man sich schon ans Geld verdienen gewöhnt hat bzw auf Einkommen angewiesen ist) wie als junger Hüpfer, deswegen würde ich auch jedem raten:
Wer studieren will soll es sofort machen und nicht auf die lange Bank schieben.

Ich bin gerade froh, dass ich in der Mittagspause zum Sport gehen kann (Fitness ist um die Ecke und vom AG bezuschusst).
Weil daheim komm ich gerade mit 2 Kindern gefühlt zu nichts.

Wenn die Kinder erstmal aus dem Haus sind, dann werden die Geldsorgen wieder etwas relativiert und natürlich auch die Freizeit wird wieder etwas freier. Angenommen du hast eine "ausreichende" Altersvorsorge. Und die Kinder werden mit der Zeit auch etwas weniger anstrengend, dann wieder mehr, dafür anders :D aber dann wieder weniger

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