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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo alle zusammen,

ich bin seid Mitte Oktober mit meinem Informatik Studium fertig und aktuell auf Jobsuche. Ich hab nun von einer Firma ein Angebot bekommen das ich ansich sehr Interessant finde. Firma scheint Top zu sein und auch die Aufgabenbereiche sind eigentlich fast genau das was ich machen möchte. Einstiegsgehalt wäre 47.500€ (für einen Berufseinsteiger glaube ich ganz gut) und 30 Urlaubstage, bin also sehr dazu geneigt das ganze anzunehmen.

Es gibt da leider nur einen kleinen Hacken, bei dem ich absolut nicht weiß wie schlimm das ist oder welche Nachwirkungen das haben kann. Im Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, das es ab und zu mal vorkommt, dass Entwicklerteams zum Kunden vor Ort geschickt werden um das Projekt dort durchzuführen für eine Dauer bis zu 12 Monate (manchmal sogar länger, natürlich abhängig vom Projekt). Zählt sowas schon in dem Sinne als Zeitarbeit? Die Firma selber ist eigentlich keine Zeitarbeitsfirma da diese eben nur Projektarbeit macht und im Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt das etwas 90% der Entwickler Inhouse arbeiten.

Ich bin da trotzdem bisschen verunsichert weil ich sowas noch nie erlebt habe. War jemand von euch mal für eine längere Zeit beim Kunden oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Sollte dir ja möglich sein das konkret über deinen Arbeitgeber herauszufinden. 

Entweder sind die 80-90% deren Köder und nachher aufgrund aktueller Entwicklung dann eben doch nur reale 10-40% oder die Zahl stimmt und man teilt dir das absolut offen und ehrlich im Vorfeld mit.

Kenne sogar den Fall dass ein ganzer Unternehmensstandort aufgrund eines Langzeitprojektes eines Kunden entstanden ist.

Bearbeitet von GreenLemon

Klingt ja fast wie Consulting! Denke in diesem Fall dran wie es mit den Pauschalen läuft. Wenn die Firma dir nichts zahlen (möchte) - dann hast du Stress mit dem Finanzamt - da die den gleichen Kunden über längere Zeit nur für eine bedingte Zeit anerkennen. Und unterschätze bitte das "Hotelleben" inklusive Essen nicht. Da kommt bei 5 bzw. 6 Tagen Abwesenheit durchaus eine Summe zusammen.

Mit Zeit- oder Leiharbeit wird das nichts zu tun haben. Das ist klassisches Consulting, zumindest in Teilen.

Was genau das heißt, musst Du mit der Firma klären. Da kann von "Kunde sitzt 20km weiter und Du fährst ab und zu dahin" bis "Der Kunde sitzt 500km weiter und Du fährst da ständig Mo. bis Fr. hin" alles dabei sein.

Das wird wohl ziemlich darauf ankommen, was vertraglich vereinbart ist. Zu dem Stichpunkt "mehrmonatiger Arbeitsort beim Kunden" findet man eine Menge an Informationen im Netz z.B.

https://www.frag-einen-anwalt.de/Hoechstdauer-voruebergehender-Einsatzort--f286431.html

aber - es wird auch immer gesagt, dass individuelle Vereinbarungen von Standards abweichen können.

Ich fürchte, da bleibt es einem nicht erspart, selbst einen entsprechenden Fachmann für Arbeitsrecht mit dem konkreten Vertrag in der Hand zu konsultieren.

Bearbeitet von tkreutz2

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