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Arbeiten in der Schweiz (z.B. Zürich, St. Gallen)


Arbeiten in der Schweiz  

24 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Habt ihr schon mal in der Schweiz (z.B. Zürich, St. Gallen) gearbeitet? Mit Umzug oder eben als grenznaher Pendler?

    • Ja, mit Umzug
      0
    • Ja, als Pendler
      0
    • Nein


Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb janagut:

Wie gross ist die Sprachbarriere?

Das kommt ja ganz auf den Kanton an. In vielen interessanten Unternehmen wird sicherlich sowieso eher Englisch gesprochen.

In St. Gallen würde man eher auf Schweizerdeutsch treffen. In Zurüch sogar vereinzelnt auf Hochdeutsch.

Da ich selbst oft mit Schweizer Kunden zu tun habe...ja ist nicht leicht. Man gewöhnt sich aber dran.

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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Ich habe früher gelegentlich mit einem Schweizer Partner IBM i-Experten in die Schweiz vermittelt. Außerdem habe ich im famliären Umfeld Menschen, die in der Schweiz Leben und Arbeiten.

Für einen ersten Überblick habe ich meinen Kandidat(inn)en immer die recht informative Seite https://www.hallo-schweiz.ch/ empfohlen. Dort angebunden ist auch das gut funktionierende Hallo-Schweiz-Forum.

Kurz zur Frage nach der Sprachbarriere:
Die meisten Schweizer sprechen Deutsch. Nicht zu unterschätzen ist jedoch, dass sich die Schweizer Mentalität stark von unserer unterscheidet. Das macht die Kommunikation nicht immer einfach. Am besten einfach mal danach googeln. Da wird man schnell fündig.

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vor 19 Stunden schrieb janagut:

Wie gross ist die Sprachbarriere?

Kommt auf den eigene Dialekt an würde ich sagen. Im Grenzgebiet ist es relativ egal ob man nun eine Schweizer vor sich hat oder einen Badner, wer mit den Dialekten nicht klar kommt, versteht beide nicht :D. Schweizerdeutsch hat die ein oder andere Vokabel die man so aus dem Deutschen nicht unbedingt kennt, aber an sich kommt man im deutschsprachigen Teil sehr gut zurecht (außer vielleicht auf dem (nicht ganz so platten) Land, aber das ist ja in Deutschland auch nicht anders wenn man auf einmal z.B. im tiefsten Bayern vor einem Landwirt steht.

Was man nicht unterschätzen darf: Die Schweizer haben deutlich weniger Urlaub (20 Tage), weniger und andere Feiertage (gerade bei Grenzpendlern mit Partner in D blöd), keinen Mutterschutz wie wir ihn kennen, 40h/Woche ist die Regel, ggf auch 48h.

Andererseits sind die restlichen Rahmenbedingungen nicht schlecht, deutliche höhere Wertschätzung auch für die Berufsgruppen die in D nur müde belächelt werden, recht hoher Mindestlohn, hohe Teilzeitquote...

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