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Praktikum / IT Ausbildung - schlechtes Deutsch


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Hallo , bitte ich brauche Hilfe ich versuche ein Praktikum oder eine IT Ausbildung zu machen aber ich kenne keinen Ort wo ich
Oder eine Firma oder eine Schule wo ich das machen kann mit englischer Sprache weil mein Deutsch nicht so gut ist um etwas so ernstes wie IT zu lernen bitte irgendwelche Vorschläge wo ich es finden kann ich will keine Online Schule ich will eine Firma wo ich täglich hingehen kann oder eine Schule wo ich täglich hingehen kann danke ich warte auf irgendwelche Vorschläge

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Hallo du könntest so wie sehr viele Andere auch über das JobCenter eine Umschulung machen schau dir am besten in Google,  Umschulungsträger in deiner Umgebung an und rufe da mal an die werden dich dann weitestgehend informieren. Viel Glück!

Bearbeitet von Digital Networker
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vor 11 Stunden schrieb Chiegbo:

ich will eine Firma wo ich täglich hingehen kann oder eine Schule wo ich täglich hingehen kann danke ich warte auf irgendwelche Vorschläge

Dann wäre es erstmal gut zu wissen wo du denn überhaupt sitzt, eventuell kennt ja jemand jemanden der jemanden kennt...

Sonstige in Europa nützliche Sprachkenntnisse? Französisch?

Ausbildung / Umschulung in englischer Sprache sind mir nicht bekannt, daher wäre es wohl am besten über ein Praktikum oder eine Hilfsarbeiter Stelle zu gehen und parallel Deutsch zu lernen.

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Gut, hatte in meiner Umschulung auch einige Umschüler die wirklich nur sehr gebrochen Deutsch gesprochen haben. Ein paar haben abgebrochen, die anderen haben es durchgezogen und am Ende bestanden. Kommt halt stark auf die Person an, manche Dozenten hatten auch nen wirklich starken Akzent/Dialekt, z.B Sächsisch oder Bayrisch, da kann ich verstehen wenn man als nicht Muttersprachler Probleme beim verstehen hat.^^

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vor 13 Stunden schrieb dingdong123:

Ein paar haben abgebrochen,

Das sind dann jedesmals einige zehntausend Euro in den ... geworfen.
Und für die Betroffenen vertane Zeit.

Ohne eine eingehende Prüfung der fachbezogenen Sprachkenntnisse, sollte niemand in eine Umschulung "gelockt" werden.

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vor 10 Stunden schrieb hellerKopf:

Ohne eine eingehende Prüfung der fachbezogenen Sprachkenntnisse, sollte niemand in eine Umschulung "gelockt" werden.

Ganz genau so ist es!

Es gab bei mir auch damals Mitschüler die nicht so gut deutsch gesprochen haben aber die konnte man immer noch verstehen. Bei denen lag es eher am geringen Wortschatz, das ihnen mitten im Satz das richtige Wort nicht eingefallen ist oder sie versucht haben es zu umschreiben.

So etwas geht ja noch aber ohne Deutsch sprechen und schreiben zu können, schafft man ja noch nicht einmal die Prüfung. Selbst wenn man die Antworten kennen würde. 

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Am 17.2.2024 um 21:32 schrieb dingdong123:

Ein paar haben abgebrochen

War bei uns auch so. Diejenigen, die kaum deutsch gesprochen haben, haben abgebrochen oder sind am Ende mit wehenden Fahnen durch die Prüfung gefallen.
Allein die Präsentation und das Fachgespräch waren hier sehr große Probleme.

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  • 2 Wochen später...
vor 8 Minuten schrieb Brapchu:

Bringt dir nichts wenn die Prüfungssprache und die Sprache in der Schule/ Umschulung Deutsch ist.

Ja das stimmt. Wenn er ein Praktikum machen will, dann wird das noch meist gehen, aber Ausbildung und Umschulung ist dann wieder schwerer.

 

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@allesweg Deutschkurs ist der richtige Weg. Es war ja der Vorschlag das er sein Praktikum (später dann eventuell Ausbildung), bei einer englischen Firma machen kann. Parallel würde ich dringend zu Deutschkursen raten, wie ihr anderen auch. Man kann auch in englischen Firmen was lernen.

War eventuell nicht klar ausgedrückt.

Grüße

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Wollen wir mal ein bischen trollen?

Ich halte C1 für das notwendige Level um einer Ausbildung richtig folgen zu können.
(Jaja , auch einige Inhaber eines deutschen Passes erreichen das nicht. Aber dann haben die es auch schwer.)

Ich denke nur zu prüfen, ob sich jemand in passablen Deutsch eine Wurst bei McDonalds kaufen kann reicht nicht.

Ich schaue sooft in verdutzte Augen, wenn ich darum bitte:
"Nehmen Sie das Semikolon hinter der vorletzten geschweiften Klammer weg, die auf die geschachtelten Bedingungen folgt"

Wir brauchen eine besseres Niveau als nur Umgangssprache.
 

Bearbeitet von hellerKopf
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Am 2024/3/1 um PM4点54分 schrieb hellerKopf:

Wollen wir mal ein bischen trollen?

Ich halte C1 für das notwendige Level um einer Ausbildung richtig folgen zu können.
(Jaja , auch einige Inhaber eines deutschen Passes erreichen das nicht. Aber dann haben die es auch schwer.)

Ich denke nur zu prüfen, ob sich jemand in passablen Deutsch eine Wurst bei McDonalds kaufen kann reicht nicht.

Ich schaue sooft in verdutzte Augen, wenn ich darum bitte:
"Nehmen Sie das Semikolon hinter der vorletzten geschweiften Klammer weg, die auf die geschachtelten Bedingungen folgt"

Wir brauchen eine besseres Niveau als nur Umgangssprache.

 

 

Ich glaube, selbst im muttersprachlichen Umfeld erfordern Kommunikationsfähigkeiten zwischen zwei Technikern. Sowohl etwas selbst zu verstehen als auch es anderen klar und verständlich zu machen, geht über die reine Beherrschung von Fachbegriffen hinaus. C1 schließt tatsächlich viele Ausländer aus. Viele Ausländer streben eine Ausbildung nicht nur wegen der Fertigkeiten an, sondern auch, weil sie dadurch Zeit haben, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.

Bearbeitet von Liorke
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Die wirklichen Fachbegriffe ( "Bootrecord", "Polymorph", "Router" usw. ) kann jeder in der 3 Jahren Ausbildung, 2 Jahre Umschulung erlernen.  Aber ohne die Fähigkeit an einer Diskussion teilzunehmen, oder gezielte Nachfragen zu formulieren, ist es kaum möglich "fachlich ausgebildet" zu werden.

vor 24 Minuten schrieb Liorke:

C1 schließt tatsächlich viele Ausländer aus.

Das will ich ja gerade nicht.
Aber bei geringen Sprachfähigkeiten sollte vor der Ausbildung schon an den notwendigen Vokablen gearbeitet werden.
Es ist genug Stoff zu vermitteln, da kann der Ausbilder nicht auch noch Deutschlehrer sein.

Gerade im Umschulungsbereich fällt es auf, wenn Teilnehmer zwar anwesend sind, aber nicht einen Beitrag im Unterricht erbringen und bei Klausuren oft (sachlich) richtige Antworten liefern, die leider nichts mit der Fragestellung zu tun haben.

3 Monate vorab "Deutsch für Informatiker" würden zwar etwas kosten, aber das verschleuderte Geld für Abbrecher und Durchfaller ist teuerer.
Solange aber kein sinnvolles Spachniveau verpflichtend ist, locken Umschulungsanbieter immer wieder Teilnehmer in die Kurse, die da eigentlich fehl am Platz sind.

PS: und auch an Berufsschulen soll das ein Problem sein

Bearbeitet von hellerKopf
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Am 4.3.2024 um 14:11 schrieb hellerKopf:

Die wirklichen Fachbegriffe ( "Bootrecord", "Polymorph", "Router" usw. ) kann jeder in der 3 Jahren Ausbildung, 2 Jahre Umschulung erlernen.  Aber ohne die Fähigkeit an einer Diskussion teilzunehmen, oder gezielte Nachfragen zu formulieren, ist es kaum möglich "fachlich ausgebildet" zu werden.

Das will ich ja gerade nicht.
Aber bei geringen Sprachfähigkeiten sollte vor der Ausbildung schon an den notwendigen Vokablen gearbeitet werden.
Es ist genug Stoff zu vermitteln, da kann der Ausbilder nicht auch noch Deutschlehrer sein.

Gerade im Umschulungsbereich fällt es auf, wenn Teilnehmer zwar anwesend sind, aber nicht einen Beitrag im Unterricht erbringen und bei Klausuren oft (sachlich) richtige Antworten liefern, die leider nichts mit der Fragestellung zu tun haben.

3 Monate vorab "Deutsch für Informatiker" würden zwar etwas kosten, aber das verschleuderte Geld für Abbrecher und Durchfaller ist teuerer.
Solange aber kein sinnvolles Spachniveau verpflichtend ist, locken Umschulungsanbieter immer wieder Teilnehmer in die Kurse, die da eigentlich fehl am Platz sind.

PS: und auch an Berufsschulen soll das ein Problem sein

 

Die Theorie ist zwar richtig, aber die Realität ist nicht viel einfacher. Für einen Ausländer, eine durchschnittliche und nicht sprachlich begabte Person, dauert es mindestens 2 Jahre oder so, um Deutsch bis C1 zu lernen, was eine Menge Zeit ist, und die üblichen Goethe C1 Studien und Prüfungen neigen dazu, pan-thematisch zu sein, und erlauben es einem nicht, sich für ein bestimmtes Thema auszubilden, z.B. ein Computer-Thema, ein Krankenschwester-Thema, ein Elektriker-Thema, usw., und für einen Muttersprachler, wenn diese Person keine Erfahrung mit der entsprechenden Position hat, ist seine Entscheidung, die Ausbildung, ist es oft eine Routineentscheidung, er kann es sich leisten, eine Zeit lang zu studieren, um festzustellen, ob er für die Stelle geeignet ist, und dann zu entscheiden, ob er weitermacht oder zu einer anderen Stelle wechselt, aber für Ausländer sind diese Kosten enorm, nach 2 Jahren Studium, plus 1 Monat bis 1 Jahr Berufsdeutsch, beträgt der Zeitaufwand 2,5-3 Jahre Zeit, und ihre Leute mit dem gleichen Alter haben vielleicht schon 2 Jahre praktische Arbeit in der in ihrem Heimatland bereits 2 Jahre praktische Arbeitserfahrung gesammelt und 2 Jahre Geld verdient haben, ganz zu schweigen davon, dass die Kosten für einen Stellenwechsel ebenfalls enorm sind, und um eine Stelle zu wechseln, muss man zurückgehen und die Terminologie erneut lernen? Ausländer, die kommen, um eine Ausbildung zu machen, gehen ein großes Risiko ein. Das Kernproblem sind die hohen Kosten des Sprachenlernens und die Unsicherheit über den Nutzen. Wenn die Zielgruppe für die Ausbildung eine Gruppe von Menschen ist, die sehr begabt in der Sprache sind und für die die Kosten für das Erlernen der Sprache nicht zu hoch sind, dann sollten sie meiner Meinung nach einen fortgeschritteneren Kurs wählen, wie z. B. einen Universitätskurs, oder direkt nach Deutschland kommen, um eine formale Arbeit anzunehmen, sobald sie in ihrem Heimatland genügend Kenntnisse haben, anstatt eine Ausbildung zu machen, die einen geringen Nutzen hat und hohe Kosten verursacht.

Natürlich bestreite ich nicht, dass ein Kurs wie z. B. "Deutsch für Informatiker" für drei Monate machbar ist, aber so sind Sprachen nun einmal, und Nicht-Muttersprachler können in drei Monaten nur ein paar Wörter verstehen, daher denke ich, dass der Nutzen zwar vorhanden, aber nicht sehr hoch ist. Ich denke, der Nutzen ist vorhanden, aber nicht sehr groß, weil sie sich nicht viel von diesen Wörtern merken werden.

Ach ja, mein Deutschlehrer, er hat an der Universität Bonn in Deutschland studiert, er hat auch Sprachen studiert, ich weiß nicht, ob er ein gutes Sprachtalent hat, aber er ist definitiv besser als ich. Seine Universität in China ist eine Sprache Hauptfach ist Deutsch, in der Universität zu lernen 4 Jahre, nach dem Abschluss und lernen 1 Jahr Deutsch, gehen Sie nach Deutschland, um die Universität Klassenzimmer zu lesen ist immer noch nicht verstehen können, habe ich die gleiche Sprache Klasse vor ein paar Jahren von der Klassenkameradin absolviert, in Deutschland in diesem Jahr Krankenschwester Ausbildung absolviert, kam er zurück zu sagen, das erste Jahr der Lehrer Vorlesungen völlig unverständlich. Natürlich sage ich nicht, dass das Erlernen der Sprache nicht in der Ausbildung helfen wird, aber die Realität ist, dass es nicht genug Ressourcen für Sie, um alles bereit, bevor Sie in die Schlacht zu bekommen.

 

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