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Ist mein IHK-Abschlussprojekt technisch tief genug (FIAE)

Empfohlene Antworten

Moin zusammen,

Kann jemand vllt. mal eine Einschätzung dazu geben?

Projektthema:
„Automatische Verarbeitung von Support-E-Mails mit Python und KI“

🔧 Kurzbeschreibung der Umsetzung:

Ich entwickle ein Python-Skript, das eingehende E-Mails automatisiert verarbeitet und daraus Jira-Tickets erstellt. Der bisher manuelle Prozess soll dadurch beschleunigt und zuverlässiger werden.

Die wesentlichen technischen Komponenten im Überblick:

  • 📬 Anbindung an Microsoft Graph API, um Support-Mails direkt aus Outlook 365 abzurufen.

  • 🤖 KI-Modell-Anbindung via API zur:

    • Erkennung, ob es sich um einen Supportfall handelt,

    • automatischen Kategorisierung (z. B. System, Netzwerk, Software etc.),

    • Priorisierung nach vordefinierten Kriterien.

  • 🧠 Informations-Extraktion:
    Automatisches Auslesen von Absender, Betreff, Beschreibung, wichtigen Metadaten (z. B. CCs, Daten).

  • 👨‍💻 Zuweisungslogik:

    • Auswahl eines geeigneten Mitarbeiters basierend auf Thema und Zuständigkeit,

    • Berücksichtigung der aktuellen Auslastung (offene Tickets),

    • Verwaltung der Kriterien und Mitarbeiterinfos in einer kleinen Datenbank.

  • 📌 Anbindung an Jira REST API zur strukturierten Ticket-Erstellung mit eindeutiger ID.

  • 🔁 Erkennung von Folge-E-Mails, um bestehende Tickets zu ergänzen statt neue zu erstellen.

Meine Frage an euch:

Wie schätzt ihr die technische Tiefe und Komplexität dieses Projekts ein tc.).

Reicht das für ein IHK-Projekt mit 80 Stunden Umfang aus?
Oder würdet ihr empfehlen, noch ein weiteres Feature einzuplanen, um die Tiefe zu erhöhen (z. B. Monitoring, Benutzeroberfläche, Logging mit Dashboard etc.)?

Ich bin für jede konstruktive Einschätzung dankbar – gerne auch kritisch. 🙏

Viele Grüße

KI fragen, kann man ja mal machen.

Hast du beim Prompt der Anfrage ausdrücklich gefordert, dass man die Workload als Junior AE in 80 Stunden erbringen können muss?
Hast du der KI gesagt, dass auch Doku usw. zum Projektumfang gehört.

Falls ja, hat die KI ein unrealistisches Leistungsbild vom FIAE in der Ausbildung.
Der aufgeführte Umfang geht über 80 Stunden hinaus, wenn man es selber macht.
Falls man auch den Code von KI zusammenstoppeln lässt, könnte es reichen, wird aber auffallen und zum Durchfallen führen.

Formuliere den Prompt etwa spezifischer und weise die KI ausdrücklich an, den Text als Antragstext im Fließtext zu formulieren.

Bearbeitet von hellerKopf

  • Autor
vor 14 Minuten, Brapchu hat gesagt:

Ich finde es ehrlich gesagt eine Beleidigung das du diesen "Vorschlag" hier offensichtlich auch mit KI geschrieben hast.

Ich hab die KI zur Unterstützung bei der Formulierung verwendet, nicht, um mir das Projekt ausdenken zu lassen. Wenn du denkst, dass die KI einen Beitrag nicht gut macht oder dadurch schlecht ist, dann frage ich mich, ob du auf jede Kundenmail genauso patzig reagierst, nur weil sie gut formuliert ist. Im echten Berufsleben nutzen heute fast alle irgendeine Form von KI, egal, ob es zum Schreiben, Zusammenfassen oder Prüfen ist. Also spar dir bitte diese überflüssigen Kommentare. Ich suche hier vernünftiges Feedback zum Projekt, keine sinnlosen Kommentare. Danke.

  • Autor
vor 5 Minuten, hellerKopf hat gesagt:

KI fragen, kann man ja mal machen.

Hast du beim Prompt der Anfrage ausdrücklich gefordert, dass man die Workload als Junior AE in 80 Stunden erbringen können muss?
Hast du der KI gesagt, dass auch Doku usw. zum Projektumfang gehört.

Falls ja, hat die KI ein unrealistisches Leistungsbild vom FIAE in der Ausbildung.

Formuliere den Prompt etwa spezifischer und weise die KI ausdrücklich an, den Text als Antragstext im Fließtext zu formulieren.

Nein, ich habe der KI erklärt, was meine Idee ist zum Projekt und dann gesagt schreibe mir ein Forumsbeitrag dazu. Die KI sollte kein Antrag oder sonst was machen, ich wollte mich nur vorher informieren, ob es den Anforderungen entspricht oder nicht. Den Antrag mit Soll und ist stand habe ich dazu noch nicht gemacht und wollte ich erst nach einer Einschätzung von hier und meinem Ausbilder anfertigen

vor 1 Minute, Fluxirus hat gesagt:

Einschätzung von hier

Wird eng, dass in 80 Stunden als erstes großes eigenes Projekt zu machen.

80 Stunden sind nur 2 Arbeitswochen. Davon Planung, Doku usw. abziehen. Bleibt nicht die Zeit alle aufgeführten Komponenten eigenständig umzusetzen.

  • Autor
vor 25 Minuten, hellerKopf hat gesagt:

Wird eng, dass in 80 Stunden als erstes großes eigenes Projekt zu machen.

80 Stunden sind nur 2 Arbeitswochen. Davon Planung, Doku usw. abziehen. Bleibt nicht die Zeit alle aufgeführten Komponenten eigenständig umzusetzen.

Ok danke für das Feedback, wie würde es aussehen, wenn man den teil mit der KI rauslassen würde und man ohne automatische Mitarbeiter Einteilung und Priorität vergabe das Projekt umsetzen würde?

  • Autor
vor 1 Minute, hellerKopf hat gesagt:

Der Antrag wird ja weiterhin ein sinnvoll zusammenhängendes Projekt ergeben müssen.
Du solltest also ein Paket schnüren, dass in der Reihenfolge zusammen Sinn macht und in etwa 50 Stunden implementiert werden kann.
Ich würde 'von hinten' wegnehmen.

Wie genau meinst du das von Hinten wegnehmen?

Ich denke, wenn ich der KI teil, herausnehme also für Prio und der Mitarbeiter dann fehlt ja nichts, Prio kann man immer Standard machen und Mitarbeiterzuordnung braucht man nicht unbedingt in einem kleinen Unternehmen mit 10 Mitarbeiter. Also, so sehe ich das, damit ist, das Paket ja wie du meintest geschnürt und nur kleiner gemacht

vor 2 Stunden, Fluxirus hat gesagt:

Ich hab die KI zur Unterstützung bei der Formulierung verwendet, nicht, um mir das Projekt ausdenken zu lassen. Wenn du denkst, dass die KI einen Beitrag nicht gut macht oder dadurch schlecht ist, dann frage ich mich, ob du auf jede Kundenmail genauso patzig reagierst, nur weil sie gut formuliert ist. Im echten Berufsleben nutzen heute fast alle irgendeine Form von KI, egal, ob es zum Schreiben, Zusammenfassen oder Prüfen ist. Also spar dir bitte diese überflüssigen Kommentare. Ich suche hier vernünftiges Feedback zum Projekt, keine sinnlosen Kommentare. Danke.

@Brapchu ist , genau wie ich übrigens auch, bereits im Berufsleben . Wir beide haben bereits eine abgeschlossene FIAE Ausbildung und Berufserfahrung, du bist Azubi. Nur mal so zur Einordnung.
Und mich stören diese infantilen Icons, die die KI auskotzt, übrigens genau so. Wir schließen daraus, dass da mal wieder sehr wenig eigene Gedanken eingeflossen sind, sondern einfach eine KI Antwort hier rein gestellt wurde.

vor 51 Minuten, Ajnabi hat gesagt:

Kannst du nicht netter sein?

Ist es nett zu erwarten das Leute freiwillig ihre Zeit aufwenden sollen auf eine Idee zu reagieren, wo offensichtlich wenig Zeit reingeflossen ist? Ich kann hier @Brapchu und @Parser gut verstehen. Letztenendes ist es ein wie begegnest du mir, so begegne ich dir.

Zu dem eigentlichen Post, aus FISI-sicht.

Es gerade die Sachen für den Anschluss der Postfächer sind in Ticketsystemen eigentlich Standard.

vor 8 Stunden, Fluxirus hat gesagt:

Automatisches Auslesen von Absender, Betreff, Beschreibung, wichtigen Metadaten (z. B. CCs, Daten).

Auch hier sind wir wieder beim Standard für Ticketsystems. Der einzige Punkt wären die Metadaten.

vor 10 Stunden, Fluxirus hat gesagt:

Im echten Berufsleben nutzen heute fast alle irgendeine Form von KI

Traurig genug, aber eine Prüfung ist eine Prüfung. Für jede Person mit einem IQ knapp über 80 ist erkennbar, dass dein Vorschlag aus einer Maschine stammt. Ich würde dir dringend empfehlen, in Vorbereitung, Durchführung und Präsentation einer Prüfungsleistung sehr penibel darauf zu achten, einen solchen Eindruck nicht aufkommen zu lassen.

Ansonsten schließe mich den Vorrednern an: Du verschwendest hier Zeit von Menschen und da gebietet der Respekt einfach, dass die Frage bzw. der Vorschlag schon einen gewissen Reifegrad hat und nicht nur das Produkt eines Einzeilers ist.

Ich bin selbst kein AWler und habe daher von diesem Thema in etwa so viel Ahnung wie eine Ziege vom Radio. Ich möchte aber trotzdem vorschlagen, dass wir alle uns hier etwas netter und weniger vorwurfsvoll (und damit kritisiere ich mich ausdrücklich selbst) verhalten.

vor 21 Stunden, cortez hat gesagt:

Ist es nett zu erwarten das Leute freiwillig ihre Zeit aufwenden sollen auf eine Idee zu reagieren, wo offensichtlich wenig Zeit reingeflossen ist? Ich kann hier @Brapchu und @Parser gut verstehen. Letztenendes ist es ein wie begegnest du mir, so begegne ich dir.

Zu dem eigentlichen Post, aus FISI-sicht.

Es gerade die Sachen für den Anschluss der Postfächer sind in Ticketsystemen eigentlich Standard.

Auch hier sind wir wieder beim Standard für Ticketsystems. Der einzige Punkt wären die Metadaten.

Und da muss man direkt sauer werden oder wat? Was ist mit euch los? Get a life...

vor 1 Stunde, Ajnabi hat gesagt:

Get a life...

Genau diese Art von Wortfetzen sind es, die einen Thread dann überkochen lassen. Daher bitte ich darum, dass in Zukunft zu unterlassen.
Menschen die hier im Forum unterwegs sind um anderen zu helfen wollen normalerweise keine KI generierten Posts lesen müssen und reagieren dann entsprechend genervt.

Ob und wann solche Reaktionen dann nachvollziehbar sind, steht auf einem anderen Blatt.

Am 14.11.2025 um 10:53, Fluxirus hat gesagt:

Python-Skript, das eingehende E-Mails automatisiert verarbeitet und daraus Jira-Tickets erstellt.

Kann als Projekt funktionieren, wenn die dahinter liegende Zuweisungslogik entsprechend aufgebaut ist. Du solltest in der Dokumentation dann kenntlich machen, worin die Komplexität und Problematik bestand, die 80Std rechtfertigen. Gerade im Zeitalter von KI können so manche Projekt auch ein simpler prompt sein und wenn der PA im Glauben ist, es sei auch nur ein Prompt gewesen hat man häufig ein Problem...


Aktuell ist es der größte Umbruch in den Fachinformatikerprüfungen seit 20 Jahren und KI vereinfacht teilweise die Arbeit derart enorm, dass es die Nachvollziehbarkeit des PAs erschwert. Es geht auch nicht nur um den Punkt Betrug durch KI sondern einfach der Tatsache geschuldet, dass frühere 80Std Projekte teilweise heute durch KI in einem Bruchteil der Zeit umgesetzt werden können. Das führt dann zu ganz skurrilen Situationen. Menschen die keine KI einsetzen, bekommen dann plötzlich Projekte abgelehnt die vor paar Jahren ohne Probleme durchgegangen wären was wiederum einen immer mehr dazu zwingt, exzessiv KI einzusetzen um zukünftige Projekte genehmigungsfähig zu bekommen.

Das ist eine ähnlich (negative) Entwicklung wie die Sache mit den 40Std/80Std bzw. der geringeren Stundenzahl früher. Der allererste FI Jahrgang gab noch Dokumentationen ab, bei denen man auch gesehen hat das nur 3-4 Stunden in die Erstellung geflossen sind. Da es aber schwer nachweisbar ist fingen die ersten an einfach 10Std+ in die Dokumentation zu investieren, um damit einen Vorteil zu erarbeiten und das hat sich über die Jahre derart hochgeschaukelt das ich in den letzten Jahren Dokus gesehen habe, in der definitiv weit über 20-30Std in die Erstellung investiert wurde.

Ich denke durch KI wird es in eine ähnliche Richtung gehen, nur viel schneller und extremer. Vielleicht sehen wir dann in ein paar Jahren eine Änderung der PO, dass mündliche Prüfungen einen höheren Stellenwert bekommen als aktuell.

Bearbeitet von skylake

Zum Projekt zunächst, sehr ambitioniert. Ich würde, wie bereits geschrieben wurde, auch "von hinten kürzen" bedeutet, du musst im Projekt eh Meilensteine definieren, Ziel des Projektes für die IHK ist erfüllung von Meilenstein X, sprich der Meilenstein der realistisch wäre. Ob sich Folgeprojekte und weiterarbeiten ergeben ist dann nur eine Erwähnung aber du bist dann zumindest zeitlich im Soll.

Zur KI Diskussion, ich verwende täglich Text Korrekturen. Man schafft es nicht immer Texte so zu formulieren, dass sie leicht verstanden werden. Stellenweise nutze ich auch KI um Fehlinterpretationen in meinen Texten (ohne Anpassungen) zu vermeiden. Dies aber vorallem, wenn es mir wichtig ist. Es ist ein gängiges mittel und wir sind hier nicht die IHK sonder ein Fachinformatiker Forum. Ich denke nicht, dass @Fluxirus seinen Projektantrag gänzlich von KI erstellen lassen wird.

Bearbeitet von Leberkaas

vor 19 Stunden, skylake hat gesagt:

Gerade im Zeitalter von KI können so manche Projekt auch ein simpler prompt sein und wenn der PA im Glauben ist, es sei auch nur ein Prompt gewesen hat man häufig ein Problem...

Und das ist genau das, wo ich nicht so richtig weiß, wie man das Projekt einordnen sollte. Ehrlich gesagt, sehe ich die Hauptaufgabe beim Schreiben des Systemprompts und drumherum noch zwei API-Aufrufe. Ich sehe wirklich nicht, wieso einige meinen, dass das Projekt überambitioniert wäre. Ich würde davon ausgehen, dass der Azubi schon weiß, wie die Microsoft Graph API und Jira-API funktioniert. Man würde ja nicht so ein Projekt machen, wenn man von all den Dingen keinerlei Ahnung hat und sich tagelang einarbeiten muss. Es wirkt sogar eher so, als ob man den Punkt:

Am 14.11.2025 um 10:53, Fluxirus hat gesagt:

Verwaltung der Kriterien und Mitarbeiterinfos in einer kleinen Datenbank.

nur zusätzlich eingefügt hat, damit man auch irgendwas mit Datenbank gemacht hat.

Allerdings muss man auch sagen, dass die Benutzung von LLMs noch in der Findungsphase stecken. Niemand weiß so recht, wofür man die LLMs wirklich benutzen kann und wofür nicht. Daher würde ich dieses Projekt auch noch als Versuch sehen, weil sich jeder erhofft, die Entwicklung zu beschleuinigen. Ob aber so ein Prototyp reicht, die 80 Stunden zu füllen, weiß icht nicht.

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