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Geschrieben

Hallo Leute!

Ich hab da mal eine Frage. Ich fange am 1.9. eine Ausbildung zum FiSi an. Ich werde bald 22 und wohne noch zu Hause. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken auszuziehen, nur hat das Geld bisher nie dazu gereicht.

Ich frage mich ob ich in meinem Fall irgendwelche Zuschüsse von Arbeitsamt oder von anderer Stelle (abgesehen von meinen Eltern) bekommen könnte. Mein Arbeitgeber hat mich in einem Infobrief darüber informiert, dass ich ggf. Anspruch auf Unterhaltsbeihilfe hätte. So wie ich das verstehe, kommt das vom Betrieb und nicht vom Arbeitsamt. In der Erklärung heißt es, Anspruch auf Unterhaltsbeihilfe würde bestehen, wenn der Ausbildungsgetrieb so weit vom jetzigen Wohnort liegen würde, dass man die strecke nicht jeden Tag fahren könnte. Das ist nun bei mir nicht der Fall, ich frage mich jetzt nur ob es da eine Sonderreglung für Leute in meinem Alter gibt - ich verstehe ja wenn man zu einem 18jährigen sagt, er solle doch noch zu Hause wohnen bleiben, aber irgendwann is damit halt auch mal Schluss.

Ich werde auf jeden Fall mal zum Arbeitsamt gehen und mich informieren, wollte aber dennoch mal in die Runde fragen, ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat.

Danke für eure Antworten!

Geschrieben

1. Möglichkeit: Berufsausbildungsbeihilfe (vom Arbeitsamt) - gibt's nur, wenn die Arbeitsstelle mindestens 2 Stunden vom Wohnort der Eltern entfernt ist und kommt somit wohl nicht für dich in Frage.

2. Möglichkeit: Bafög - Wenn deine Eltern entsprechend wenig verdienen, könntest du evtl. Bafög bekommen. Mein Bruder wohnt noch zu Hause und macht in der Gegend ne Ausbildung. Er bekommt knapp 100 Euro Bafög. Das kommt allerdings immer drauf an wieviel du und deine Eltern verdienen und wie hoch deine Miete dann ist, wenn du ausziehst.

Mehr fällt mir zu dem Thema leider auch nicht ein. :confused:

Geschrieben

...mir fällt dazu vor allem ein, dass man Geld auch sparen kann :(

Hotel Mama kann gerade während der Ausbildung sehr attraktiv sein, und da kannst einfach mal auf "größere Anschaffungen" vorsparen. Wenn es also einigermaßen zuhause klappt, dann mach die Ausbildung noch zuhause mit. Anschließend - vor allem mit dann wirklich Geld einer Festanstellung - lohnt sich der Umzugsgedanke immer noch.

Folgende "Ausfallerscheinungen":

- die Ausbildung taugt dir nicht = Geld weg, Beihilfe weg, Wohnung weg

- du willst studieren = s.o.

- du wirst nach der Ausbildung nicht übernommen = s.o.

- du triffst deine Traumfrau (rate ich auf "...Man") = erneut umziehen

Meine Gedanken zum Thema

Michael (der aufgrund Streit zuhause auszog und das erste Studium nicht vernünftig finanzieren konnte)

Geschrieben

Hi,

ich muss meinem Vorredner recht geben.

So attraktiv das alleine wohnen auch ist, aus eigener Erfahrung weiss ich das es viele Vorteile hat alleine zu wohnen.

Aber die Nachteile sind auch heftig:

- du wirst dich mit Sicherheit niemals so gesund ernähren, wie Mutti das tut

- dein Kühlschrank wird plötzlich nicht mehr von selbst voll

- und vor allem: wenn du mit deinen Eltern bezüglich Abgaben einig wirst, hast du Kohle ohne Ende ;)

Geschrieben

Ja, wenn Du Zuhause bleiben kannst, solltest Du das auch tun. Ansonsten bleibt Dir wirklich nicht viel Geld übrig.

Bei mir ist es so, dass die Entfernung von meinem Heimatort zum Arbeitsplatz zu groß ist.

Ich hab auch nur 620 EUR Brutto im ersten Lehrjahr + Kindergeld. Da komm ich gerade mal auf 650 EUR Netto. Davon gehen dann erstmal 300 EUR für die Wohnung weg. Und dann noch Nahrung, Telefon, Internet, usw...

Am Ende bleiben mir laut meiner Rechnung gerade mal 100 EUR übrig.

Ich hab zwar noch nicht nach BAB gefragt, aber werde es bald tun wenn ich alle Unterlagen zusammen hab. Schließlich will ich mir schon während der Ausbildung ein paar Weiterbildungen leisten. Die kosten leider auch Geld.

Geschrieben

Hi Leute!

Danke für die vielen Antworten! :)

Also ich hab keinen großartigen Streit mit meinen Eltern, aus der Phase bin ich wohl raus. Trotzallem gibt es aber Anspannungen und daher würde ich es doch vorziehen alleine zu Wohnen. Ich bin jetzt aber nicht so scharf drauf, dass ich es unbedingt machen wollen würde, selbst wenn ich dann nur Dosenfutter essen muss. Ich wollte nur mal nachfragen was für Hilfe ich so bekommen könnte und mir das dann mal ausrechnen. Aber so wie es aussieht, wird das wohl nichts.

@sowisd:

Was die Nahrung angeht wirds mir sicher nicht schlecht gehen, bin ein doch recht guter Koch... :D

Nur die Ordnung... :floet: :eek: :D

Geschrieben
Hi Leute!

@sowisd:

Was die Nahrung angeht wirds mir sicher nicht schlecht gehen, bin ein doch recht guter Koch... :D

Nur die Ordnung... :floet: :eek: :D

Aber die Lebensmittel müssen auch erstmal gekauft werden. Und gesundes Essen ist nunmal leider teuer.

Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, bleib so lange du kannst zuhause und spare das Geld um dir später mal eine schöne Wohnung und andere Annehmlichkeiten leisten zu können.

Geschrieben

@danusch:

"Mein Bruder wohnt noch zu Hause und macht in der Gegend ne Ausbildung. Er bekommt knapp 100 Euro Bafög. Das kommt allerdings immer drauf an wieviel du und deine Eltern verdienen und wie hoch deine Miete dann ist, wenn du ausziehst."

hab ich das richtig verstanden: dein bruder wohnt daheim, macht ne ausbildung im wohnort und bekommt noch bafög? gitb es diese möglichkeit? wieviel bzw,. wie wenig "dürfen" die eltern denn da verdienen?

@mulinexman:

ich hab denselben gedanken wie du, aber bei der heutige wirtschaftl. lage werde ich während meiner ausbildung auf jeden fall noch bei meinen eltern wohnen, auch wenns mich "weg zieht". manch einer wäre vielleicht auch froh, nicht von zu hause ausziehen zu müssen. und wenn du nach der ausbildung übernommen wirst bzw. ne andere stelle findest, wobei man ja "etwas" mehr verdient nach der ausbildung, wäre es besser (wie oben schon beschrieben wurde) sich während der ausbildung was zu sparen für die spätere wohnung... und du hast die "sorgen" bzgl. geld während der ausbildung nicht...

mfg

Geschrieben

So wie ich mich kenne würde ich dann, wenn ich mehr verdienen würde, eh in eine größere Wohung ziehen. Es gibt halt Leute die viel Geld für Klamotten, DVDs oder sonstwas ausgeben und ich investier sowas halt lieber in mein Heim. Wenn ich sehe wie Freunde von mir, die im Monat locker 1.200 € netto über haben, immer noch in einer ungemütlichen 1ZW wohnen versteh ich manchmal die Welt nicht mehr...

Geschrieben
hab ich das richtig verstanden: dein bruder wohnt daheim, macht ne ausbildung im wohnort und bekommt noch bafög? gitb es diese möglichkeit? wieviel bzw,. wie wenig "dürfen" die eltern denn da verdienen?

Mein Bruder bekommt für seine Ausbildung ca. 90,00 €, meine Mutter ist arbeitslos und mein Vater verdient vielleicht knapp 2000,00 €. Ist das viel? Ich glaube nicht. :rolleyes:

Habe allerdings nicht daran gedacht, dass mein Bruder keine betriebliche Ausbildung macht, sondern eher eine Art schulische Ausbildung - und Bafög gibt's wohl nur bei schulischen Ausbildungen bzw. Studium, oder? Naja das hat sich ja jetzt eh erledigt...

Geschrieben
So wie ich mich kenne würde ich dann, wenn ich mehr verdienen würde, eh in eine größere Wohung ziehen. Es gibt halt Leute die viel Geld für Klamotten, DVDs oder sonstwas ausgeben und ich investier sowas halt lieber in mein Heim. Wenn ich sehe wie Freunde von mir, die im Monat locker 1.200 € netto über haben, immer noch in einer ungemütlichen 1ZW wohnen versteh ich manchmal die Welt nicht mehr...

Vielleicht sparen sie ja auch für eine Eigentumswohnung oder ein Haus. Ich hab nämlich auch keine Lust mein ganzes Leben lang Miete zu zahlen und am Ende dafür nichts zu bekommen.

Geschrieben
@spin:

ja ein haus wäre schon nicht schlecht...

was kostet das eigentlich ungefähr? (hab davon überhaupt keine ahnung)...

Unterschiedlich von Lage, Ausstattung und Baufirma. Man spart natürlich etwas wenn man die Innenräume selber macht.

Such mal nach "Immobilien" bei Google. Da findet sich sicher was in Deiner Nähe.

Geschrieben

Die besten Jahre des Lebens in einer Bruchbude verbringen, damit man dann als alter Knacker in nem kleinen Haus wohnen kann? Sorry, das ist es mir nicht wert...

Ein Haus besorg ich mir wenn ichs wirklich geschafft habe, wenn mir diese paar 100.000 € nicht besonders weh tun oder wenn ich mir sowas locker auf Pump leisten kann. Ansonsten seh ich da keinen Sinn drin. Klar, keine Miete zahlen zu müssen hat schon was, aber nicht für den Preis...

Geschrieben

welchem Preis?

überleg mal wenn du auf die 30 zugehst, vielleicht verheiratet bist und Kinder haben wirst. Da wohnt ein Großteil solcher Familien (zumindestens bei uns auf dem Land) in Doppelhaushälften. Miete ungefähr 1.000 €. Dann haste noch wenn man von der 30 aus geht noch mindestens 35 Jahre bis zur Rente, sicherlich auch noch länger. Das sind dann 420.000 € was du bis dahin an Miete gezahlt hast und die weg sind. Wenn man sowas aber in ein Eigenheim steckt :)

Aber das ist alles OT, kommen wir wieder zurück zur eigentlichen Frage des Threaderstellers.

Geschrieben
1. Möglichkeit: Berufsausbildungsbeihilfe (vom Arbeitsamt) - gibt's nur, wenn die Arbeitsstelle mindestens 2 Stunden vom Wohnort der Eltern entfernt ist und kommt somit wohl nicht für dich in Frage.

Das stimmt so nicht ganz. Als ich damals meine erste Ausbildung begonnen habe, lag der Ausbildungsbetrieb etwa 10 km von meiner Wohnung entfernt und ich war mit Auto in etwa 10 Minuten da. Und ich habe trotzdem Berufsausbildungsbeihilfe bekommen. Das hängt halt davon ab, was deine Eltern verdienen, wie viele Geschwister du hast, was die verdienen, was du verdienst, wie hoch die Miete ist etc.

Du kannst auch mit etwas Glück Wohngeld beziehen.

Oder wenn deine Eltern für dich Kindergeld bekommen, würde ich sie bitten, dir das zu überweisen (sind c.a. 150 Euro)

Ich kann es gut verstehen, dass du irgendwann zu Hause ausziehen möchtest, und wenn das finanziell bei dir klappt, würde ich dich auch darin bestärken, es zu versuchen. Eine eigene Wohnung ist ja nicht nur ein Luxus, sondern trägt auch zum Reifungsprozess bei. Und wenn du erst mit 25 von zu Hause ausziehst, hast du in der Hinsicht auch schon einen Teil der Zeit verspielt. Wenn es bei mir nicht im Hintergrund immer meinen Sohn geben würde, würde ich auch nicht wieder zu Hause bei meinen Eltern wohnen, obwohl das Geld knapp wäre. Aber wenn man für ein Kind die Verantwortung trägt, ist es halt irgendwann nicht mehr o.k. sich in schwierigen Zeiten auch mal ne Woche mit Spaghetti über Wasser zu halten. Und ich bin heilfroh, wenn ich nach der Ausbildung genug Geld verdiene, um wieder da raus zu kommen, obwohl ich meine Eltern sehr mag.

Zum Thema Haus kaufen: Ab einer gewissen Größe der Familie bzw. der Wohnung, die man mietet sind die Abzahlung fürs eigene Heim nicht höher, als die Miete. Und dafür hat man dann was eigenes.

Geschrieben

bei mir ist es so:

ich wohne in mainz und habe auch dort eine ausbildungsstelle als fisi bekommen.

Ich wohne noch zuhause (20 Jahre alt/jung) und bin auch in ca 25 min mit meinem roller da (tja habe noch kein auto ist auch schwer wenn man bis letztes jahr noch schüler am gymi war).

Meine Freundin möchte eine Ausbildung als Reiseverkehrskauffrau machen. Sie wohnt in Heppenheim und hat dort nichts gefunden.

Hier in Mainz hat sie nun eine Stelle gefunden (zu 99% wird sie genommen) und da sie von zuhause aus ca 2 stunden unterwegs wäre bis zur Arbeitsstelle möchte sie nun hier her ziehen.

Ja da kam mir der Gedanke das man doch zusammen ziehen könnte. (Ich weiß bei jungen pärchen ist das net so gut meistens aber ich denke 3 1/2 Jahre sind wir schon zusammen da kann man das "riskieren" :D )

Ich bekomme ca 450€ netto und bei ihr würde es ungefähr das selbe sein.

Da wir beide nicht über diese jährliche einkommengrenze kommen würden bekommen unsere eltern weiterhin kindergeld.

Das heißt ca 600€ würde jeder von uns haben.

Da wird es dann wohl keine Wohnungsbeihilfe mehr geben oder? :-(

Meint ihr damit würden wir zurecht kommen (finanziell)

Hat damit noch jemand erfahrungen gemacht?

Hilft einem das Arbeitsamt bei der Wohnungssuche?

vielen dank schonmal und sorry für alle fehler im text :floet:

Geschrieben

Meint ihr damit würden wir zurecht kommen (finanziell)

Hat damit noch jemand erfahrungen gemacht?

Bei uns haben 1200€ im Monat gelangt, ist aber echt knapp. Viel leisten konnten wir uns nicht mehr. Allerdings haben wir aber auch von dem Geld einen Haufen Schulden abbezahlt.

Geschrieben

Also ich bin 3 Jahre lang mit 600 Euro im Monat ausgekommen, konnte mir die Miete allerdings nicht mit jemandem teilen. Klar sind keine großen Reisen oder so drin - aber wenn man ein wenig auf sein Geld aufpasst, und eine gute Aufstellung hat wann welche Kosten auf einen zu kommen (z.B. Versicherungen, GEZ etc.), und man dann nicht ohne Geld dasteht, weil man die Zeit bis dahin immer was zurückgelegt hat, dann geht das schon.

Allerdings muss man dann dafür auch einiges tun.

Bine

Geschrieben

Also ich denke auch, das müsste eigentlich reichen. Als ich noch mit meinem Ex zusammen war und wir mit unserem Sohn in einer 3 ZKBB Wohnung gewohnt haben, hatten wir auch nur 1500Euro im Monat. Und da brauchten wir noch Pampers (Die rattenteuer sind) und ich habe geraucht. Und geklappt hat es auch. Man muß sich halt nur drauf einstellen, dass man keine großen Sprünge machen kann.

Wohngeld beantragen bzw. Berufsausbildungsbeiheilfe kann aber trotzdem nicht schaden. Je nachdem wie teuer die Miete ist und wie alt das Haus ist, kann es sein, dass ihr trotzdem noch was bekommt.

Geschrieben

die meisten haben es ja gut und können @home bleiben.

ich habe eine lehrstelle als FiSi 640km von meinem dorf weg und da stellt sich die frage nicht.

also es muss eine eigene wohnung her und nun steh ich da vor einem problem bab oder wohngeld (oder vielleicht ein wohnberichtigungsschein?) und dann noch die frage mit dem kindergeld? und vor allem bekomme ich bab als studienabbrecher? und verdiene ich nicht zu viel geld?

mit dem ganzen paragraphen steig ich eh net durch ... also kindergeld müsste ich bekommen im 1. lehrjahr mit 611 euro brutto.

aber was ist mit bab? wieviel dürfen die eltern bekommen und was kann ich als kosten anrechnen ... ach das ist doch alles sch****.

als student hatte ich auch eine eigene bude und es ging ... sicherlich hat das alles vor und nachteile einkaufen und putzen und waschen etc.

aber das geht genauso wie ich mich wie selbstverständlich um mein motorrad kümmere, was ich diese saison einmotten kann wegen der lehrstelle.

inzi der ewige arme :-P

Geschrieben

Moin,

kann mir jemand eine Frage zum Kindergeld beantworten?

Hab mich nämlich bei Arbeitsamt schon dumm und dusselig gesucht,

bin aber nicht fündig geworden.

Und zwar bin ich 24, habe bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und habe in dem Beruf auch schon 5 Jahre gearbeitet. Ab dem 1.9. mach ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker SI.

Ist man dann wieder Kindergeldberechtigt, oder hat man keinen Anspruch mehr, nachdem man einmal gearbeitet hat?

Viele Grüße

Simon

Geschrieben

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken auszuziehen, nur hat das Geld bisher nie dazu gereicht.

Das kann nicht sein !!!!

Ohne jegliche Zuschuesse mache ich das seitdem ich 18 bin waehrend

a Schulzeit

b Zivi

c Ausbildung

zu a) geh Arbeiten !

zu B) 500 EUR reichen

zu c) s.2

zirri

Geschrieben
Das kann nicht sein !!!!

Ohne jegliche Zuschuesse mache ich das seitdem ich 18 bin waehrend

a Schulzeit

b Zivi

c Ausbildung

zu a) geh Arbeiten !

zu B) 500 EUR reichen

zu c) s.2

zirri

Die Mietkosten sind von Ort zu Ort unterschiedlich und außerdem hat er überhaupt nicht gesagt wieviel er in der Ausbildung verdient. Vielleicht bekommt er ja garkeine 500EUR Netto raus.

Geschrieben
Das kann nicht sein !!!!

Ohne jegliche Zuschuesse mache ich das seitdem ich 18 bin waehrend

a Schulzeit

b Zivi

c Ausbildung

zu a) geh Arbeiten !

zu B) 500 EUR reichen

zu c) s.2

zirri

Du bist mir ja ein Witzbold. Ich werde zwar wohl um die 500 netto kriegen, aber ich wohn nicht irgendwo aufm Dorf und mach da auch meine Ausbildung nicht. Ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber bei mir hier in Frankfurt sind die Wohnkosten verdammt hoch.

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