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Misch dich nicht in Sachen ein, die dich nichts angehen!!


Jake Bot

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Ein Bauer hatte jede Menge Tiere. Darunter auch ein paar stolze Pferde. Eines Tages wurde ein Pferd krank. Es fraß nicht und lag nur noch im Stroh. Der Bauer rief einen Tierarzt, dieser stellte folgendes Fest: "Ihr Pferd hat eine schwere, ansteckende Krankheit. Geben Sie ihm drei Tage lang diese Medizin, sollte es nach drei Tagen nicht besser werden, müssen wir das Pferd einschläfern, bevor es noch andere Tiere ansteckt.". Gut, der Bauer verabreichte die Medizin am gleichen Abend und legte sich schlafen.

Eine Sau, die auch in dem Stall wohnte, hatte das ganze Drama miterlebt. Sie ging zum Pferd und sagte:" Steh auf!! Wenn du nicht aufstehst, wirst du sterben.!"

Der Bauer kam am nächsten Morgen in den Stall und es hatte sich nichts verändert! Also gab er dem Pferd abends wieder seine Medizin. Die Sau besuchte ihn auch wieder, und spornte das Pferd an: "Bitte, werd gesund, wenn du morgen nicht wieder gesund bist, musst du sterben.Bitte, steh auf! Los, mach schon.Lass sich nicht so hängen,bitte! unglücklich ".

Auch am nächsten Tag konnte der Bauer keine Besserung feststellen und rief den Tierarzt, um das Tier einschläfern zu lassen. Die Sau hatte dieses mitbekommen und rief dem Pferd zu: "Es ist jetzt deine letzte Chance, steh auf! Du musst sonst sterben, der Bauer ruft schon den Tierarzt! Ich fleh dich an, steh auf. Mach jetzt keinen ******!".

Kaum hatte die Sau ausgesprochen, kam auch schon der Bauer mit dem Tierarzt. Plötzlich stand das Pferd auf und rannte quietschvergnügt aus dem Stall.

Der Bauer war so erfreut und glücklich, und rief: " HURRA, das Pferd ist gesund ! Hurra...lasst uns die Sau schlachten und ein Fest feiern.!!"

Die Moral von der Geschicht... siehe oben! Aber meine eigentliche Frage dazu: Wem ist es schön ähnlich ergangen? Vielleicht nicht, dass man gleich geschlachtet wird, aber man kann die Moral der Geschichte ja auch auf Ereignisse im Eigenen Leben "projezieren".

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Soll wohl vorkommen dass man wenn man anderen hilft selber in der ******e steckt! Kommt mir bekannt vor! sogar des mit dem schlachten wenn man es aufs umbringen überträgt! (kein Witz) seitdem bin ich auch sehr vorsichtig und helf nur noch meinen besten freunden! den anderen nur wenn ich sicher weiß dass ich heil aus der Sache komm!

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die frage ist ob du noch genauso denken würdest wenn du dann schon mal eine waffen an den kopf gehalten bekommen hast nur weil du jemand anderen geholfen hast! ich denk dann würdest du auch bisschen skeptischer das ganze überdenken! ich helf gern wobei ich mittlerweile auch bisschen auf mein eigenes leben aufpass!

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die frage ist ob du noch genauso denken würdest wenn du dann schon mal eine waffen an den kopf gehalten bekommen hast nur weil du jemand anderen geholfen hast! ich denk dann würdest du auch bisschen skeptischer das ganze überdenken! ich helf gern wobei ich mittlerweile auch bisschen auf mein eigenes leben aufpass!

Das ist aber auch eine Extremstsituation, die einem wenn überhaupt nur ein Mal im Leben passiert.

Von so einer Situation kann man lernen eine Situation besser einzuschätzen und dann abzuwägen ob das eigene Leben evtl. in Gefahr wäre wenn man der betreffenden Person jetzt hilft, jedoch sollte so etwas niemanden davon abhalten Zivilcourage zu zeigen, vor allen Dingen wenn man schon mal so eine Situation erlebt hat.

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Es hält mich auch nicht direkt davon ab! aber ich bin viel, viel, viel vorsichtiger geworden! Nicht mehr so ohne jeglichen gedanken außer dass ich demjenigen helfen muss! geh auch garantiert nicht mehr unbedingt dazwischen wenn sie 4 jungs klopfen (als mädel ... ), ruf zwar hilfe aber ob ich da unbedingt jederzeit wieder dazwischen geh weiß ich seit der situation nicht mehr! und nein derjenige weswegen ich so eine schlechte erfahrung gemacht hat, hat nicht mal geklopft oder mit der waffe rumgespielt sondern da ging es nur mündlich zur Sache und einen tag später stand er dann mit der waffe da!! deshalb bin ich viel viel vorsichtiger geworden! und wer mir des übel nimmt war selbst noch nicht in so einer situation! wünsch ich auch keinem!

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son mist mit waffen und so.. also das kann heute schneller passieren als man denkt. spreche jetz nciht unbedingt aus erfahrung, aber ich fühle mich heutzutage schon viel bedrohter wenn ich abend vonner disse nach hause geh, oder auch nur jemanden aus versehen beim tanzen anremple hat man schon fast ne faust im gesicht. natürlich gibts auch andere, und wenn ich an leute gerate die sich dann nett entschuldigen obwohl ich schuld hatte, dann is das echt cool, aber wenn man keine schuld hat und dann noch *******e angemacht wird, dann überlegt man sich auf der strasse schon zweimal ob man aktiv eingreifen will.

das einzige was mir passiert is, das ich weil ich nett sein wollte fast ausgeraubt worden wäre. nur gut das ich trotz promille noch relativ gut laufen kann *G*

aber ich hab über das thema mal letztens was im fernsehn gesehn, von wegen zivilcourage von leuten auffer strasse testen. und da meinte einer, dass er schon eingreifen würde, solange keine waffen o.ä. im spiel sind, denn seine eigene gesundheit ist ihm dann wichtiger als zu helfen. und mit der meineung stimme ich überein

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@ switch off

ja am anfang waren bei mir ja auch nur worte im spiel aber am nächsten tag wurden aus worten dann waffen!

würde ja trotzdem noch helfen aber man überlegt es sich schon mehrmals! aber von vornherein würd ich nie ausschließen auch nach der Geschichte nicht dass ich den anderen nicht helf! Ich mein dass bei uns in der Gesellschaft viel zu oft weggesehen wird ist ja mittlerweile bekannt! Find ich auch traurig! Gerade wenn es um Kinder geht die sich nicht mal wehren können! Aber einfach wegschauen weil es einfacher ist, ist absolut nicht in Ordnung! Spätestens wenn man selbst mal in der situation ist dass man hilfe braucht merkt man wie es sein kann wenn jeder nur wegsieht!

ist doch genauso wenn auf der Straße ein Unfall passiert! Wieviele fahren denn einfach nur vorbei ohne anzuhalten selbst wenn sie die 1. sind! Find ich nicht gut! Wenn schon mehrere angehalten haben fahr ich auch vorbei aber wenn noch keiner angehalten hat und jeder nur vorbeifährt find ich des nicht absolut daneben!

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bei nem unfall würd ich als erster natürlich auch anhalten. aber das is auch was anderes. da gehts ja auch ncih um meine gesundheit die gefährdet wird. und wie du schon sagtest: man kann dich halt nich sicher fühlen mehr, selbst wenn man "nur" mit worten argumentiert, hat man am nächsten tag die knarre am kopf oder das messer anner kehle.

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Nun ja, sicher sind eure Situationen auch mit der der Sau vergleichbar. Aber habt Ihr euch mal so richtig für jemanden eingesetzt, so wie die Sau, und wurdet dafür am Ende bestraft?

Oben wurde kurz das Beispiel mit dem Verkehrunfall aufgeführt. Ich bin zu einem Unfall dazugekommen, ein Auto hatte sich überschlagen,lag auf dem Dach. Ich hab zuerst die Polizei und Feuerwehr gerufen. Ich hin, geschaut was los ist. 2 Personen hingen in den Gurten, einer bewusstlos, Airbags offen. Ich hab mich rumgequält, die Türen aufgerissen...und den einen der bei bewusstsein war, aus dem Auto geholt. Er sagte mir vorher, er hätte keine Schmerzen. Nach 2min. kam die Polizei. Die hatte wohl der eine schon vor mir gerufen.

Auf jeden Fall wurde ich jetzt wegen schwerer Körperverletzung angeklagt, weil ich diesen Typen aus dem Auto gezerrt hab und nur helfen wollte.

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Auf jeden Fall wurde ich jetzt wegen schwerer Körperverletzung angeklagt, weil ich diesen Typen aus dem Auto gezerrt hab und nur helfen wollte.

Lernt man nicht beim 1. Hilfe Kurs, dass man im Zweifel immer Helfen sollte und auch lieber gebrochene Knochen (o.ä) in Kauf nehmen sollte, als u.U. das Leben des Opfers zu riskieren (und damit ja unterlassene Hilfeleistung)?

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...das lernt man. Und ich hab so gehandelt, nach bestem Wissen und Gewissen. Ich hab ihn gefragt, ob er irgendwo Schmerzen hat, er hat verneint. Ich ab ihn rausgezerrt und jetzt hat er angeblich was an der Wirbelsäule, das von meiner Aktion gekommen sei!

In dem Schreiben:

Das Unfallopfer konnte unter Schock bestehende Schmerzen nicht wahrnehmen.

Naja...bleibt wohl nur, die Verhandlung abzuwarten.

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Habe dazu was in Wikipedia gefunden:

Schäden durch Hilfeleistung

Wenn Hilfe geleistet wird, ist es natürlich möglich, dass diese nicht optimal geleistet wird. Es können durch die Hilfeleistung evtl. Schäden hervorgerufen werden, die sogar die Gefahr übersteigen, die zu der Hilfeleistung Anlass gegeben hat.

Vorsatztaten

Wenn der Helfer einen potentiellen Schaden bei Aufnahme seiner Handlung kennt und sein Eintreten in Kauf nimmt, ist eine Strafbarkeit nach einer Vorsatztat zu prüfen. Als Beispiel kann hier das Wissen um mögliche Rippenbrüche bei einer Reanimation angeführt werden.

Zwar kann eine solche Handlung den Tatbestand einer Vorsatztat wie z.B. Körperverletzung oder Tötung erfüllen. Im Regelfall ist die Tat aber nicht rechtswidrig und damit nicht strafbar.

Als Rechtfertigungsgründe kommen dabei in Betracht

* eine wirksame Einwilligung des Opfers:

o Die Einwilligung kann ausdrücklich erfolgen oder aber stillschweigend, bspw. durch einen Fingerzeig oder ein Nicken.

o Die Wirksamkeit der Einwilligung kann aber entfallen, wenn das Opfer sich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet.

o Sofern ein Arzt Ersthelfer ist und es die Zeit zulässt, sollte über die Folgen der Hilfsmaßnahme vor Ergreifen der Maßnahme aufgeklärt werden. Ansonsten fehlt es ebenfalls an der Wirksamkeit der Einwilligung, weil das Opfer nicht weiß, in was es einwilligt.

* die mutmaßliche Einwilligung des Opfers:

o Eine solche mutmaßliche Einwilligung des Opfers kann eine Tat nur dann rechtfertigen, wenn nicht eine wirksame Willensäußerung des Opfers vorliegt; wenn es (wirksam) jede Hilfe ablehnt, kann diese Willensäußerung nicht durch einen irgendwie „gemutmaßten“ Willen ersetzt werden.

o Bei der mutmaßlichen Einwilligung muss der konkrete, individuelle Willen des Opfers ermittelt werden. Dazu können und sollen auch frühere Äußerungen des Opfers genutzt werden (z.B. von Angehörigen erfragen).

o Wenn andere Informationsmittel nicht vorhanden sind, kann und muss davon ausgegangen werden, dass das Opfer wie ein vernünftiger Mensch handelt. Dies dürfte den Regelfall bei Erste-Hilfe-Leistungen darstellen.

* der rechtfertigende Notstand:

o „Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden“ (§ 34 StGB).

o Nach dieser Vorschrift ist also beispielsweise der oben genannte Rippenbruch anlässlich einer Reanimation gerechtfertigt.

Sollte einmal eine konkrete Hilfeleistung doch nicht gerechtfertigt sein, so bestehen noch weitere Hürden, die einer Bestrafung für eine fehlgeschlagene Hilfeleistung entgegenstehen. Dem Helfer muss die Tat persönlich vorwerfbar, er muss schuldhaft gehandelt haben (keine Strafe ohne Schuld). Bei einer einfachen Körperverletzung ist ein Strafantrag des Opfers erforderlich oder es muss ein besonderes öffentliches Interesse an der Strafverfolgung bestehen, was regelmäßig wegen der beabsichtigten Hilfeleistung nicht vorliegen wird.

Im Ergebnis ist das Risiko einer Strafbarkeit im Rahmen der Leistung von Erste Hilfe eher geringer als bei irgendeiner anderen fehleranfälligen Handlung.

Hier die Quelle, mit weiteren Informationen über unterlassener Hilfeleistung.

Allgemein kann ich nur sagen, dass man immer helfen sollte und dass Ersthelfer auch weitesgehend in ihren 'Taten' geschützt sind. Im Zweifelsfalle für den Angeklagten, den Helfer in diesem Fall. Solche Anklagen sind ein Schlag auf's Auge für Unfallbetroffene und führen nur dazu, dass man sich dreimal überlegt, ob man helfen sollte, wozu man aber andererseits gesetzlich verpflichtet ist! Manch einer könnte darin einen Wiederspruch entdecken.

Also, wohlüberlegtes Helfen geht vor!

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...Ich hab Ihn ja noch gefragt. Und er hat, in meinen Augen, nicht unter Schock geantwortet. Sicher kann ich nicht einschätzen, ob nun jemand unter Schock steht oder nicht. Mein Anwalt sagte auch, dass ich wahrscheinlich keine Konsequenzen davon hab.

Wer hat schon Bock, wegen Körperverletzung vor dem Kadi zu stehen, obwohl man nur helfen wollte. Allein die Vorladung ist doch schon ne Frechheit.

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...Ich hab Ihn ja noch gefragt. Und er hat, in meinen Augen, nicht unter Schock geantwortet. Sicher kann ich nicht einschätzen, ob nun jemand unter Schock steht oder nicht.

Einen Schock sieht man einer Person nicht unbedingt einfach so an, vorallem, wenn man nicht bescheid weiß.

Ich kann mich z.B. nicht daran erinnern, dass wir das im 1.Hilfe Kurs für den Führerschein gesagt bekommen haben. Beim Bund hatten wir das dann allerdings, dennoch hätte ich, bis auf den hohen Puls, von den Symptomen auch nichts mehr zusammenbekommen.

Hier mal die Schocksymptome:

* kalter Schweiß

* Angstzustände

* blasse oder bläuliche Hautfarbe (Zyanose)

* Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit

* Teilnahmslosigkeit, Unruhe, Verwirrtheit

* schneller Puls (Tachykardie), beispielsweise beim Erwachsenen über 100 Schläge pro Minute. Gleichzeitig ist der Puls schwach und kaum tastbar

* beim Erwachsenen ist der schock-definierende mittlere Blutdruck ((systolischer Blutdruck + 2 x diastolischer Blutdruck)/3) < 60 mmHg.

* Ein Schock kann aber auch bei höheren Blutdruckwerten auftreten, insbesondere bei Patienten die unter Bluthochdruck leiden, und bei denen ein plötzlicher Abfall des Blutdrucks zu einer mangelnden Perfusion (Durchblutung), bzw. Sauerstoffversorgung vitaler Organe (Herz, Gehirn, Lunge, Niere) führen kann.

Blasse Hautfarbe hätte ich vielleicht noch hinbekommen... aber ob man das in der Situation auch so sieht bzw. wahrnimmt (vorallem erstmal dran denkt) ist ja dann wieder ne andere Frage.

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zum Thema unfall

ich hatte ja schon einen schweren Verkehrsunfall! Mich haben sie auch aus dem auto geholt! (mit 100kmh unter einen LKW geschossen) war damals auch voll unter schock gestanden. mir hat an der Unfallstelle auch nichts wehgetan! (schneidet euch doch in den finger merken tut ihr es nicht gleich). ob man es mir gleich angemerkt hat kann ich leider nimmer sagen *grübel* ob ich jetzt kein gefühl mehr in der Hand hab weil sie mich aus dem auto gezogen haben ... oder ob ich auch anderes kein Gefühl in der Hand mehr gehabt hätte!? ich hab denjenigen der mir damals geholfen hat auf jeden Fall nicht angezeigt! War heilfroh aus dem auto herausen gewesen zu sein! ich glaub ansonsten wär ich im auto noch druchgedreht!

und zum thema helfen

ja ich hatte es mir schon überlegt ob ich mich einmischen soll und der anderen somit zuhelfen! hat auch funktioniert! außer dass ich am nächsten Tag halt dann dran war! aber ist jedem seine angelegenheit! er hat sie halt bedroht (ohne waffen nur mit worten) und ich hab ihr halt versucht zuhelfen ... ist mir auch gelungen aber ich war halt am nächsten tag fällig!

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@happyalien:

natürlich ist das krass!

trotzdem ist zivilcourage extrem wichtig und sollte möglichst unterstüzt werden!

das du aus erfahrungen lernst ist ok aber man darf sowas nicht verallgemeinern!

wenn du in der früh das haus verlässt kannst du auch immer zusammengefahren werden...

und trotzdem tust dus ;)

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wenn du in der früh das haus verlässt kannst du auch immer zusammengefahren werden...

und trotzdem tust dus ;)

Das ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

Das Haus musst du verlassen, zur Arbeit/zu Freunden/zum Einkaufen/... zu kommen. Das Risiko, dass dabei etwas passiert ist gering.

Wenn du in einen Streit eingreifst (womöglich noch unter Fremden?) ist das Risiko, dabei selbst einen auf die Nase zu bekommen, ungleich höher. Zudem kann man sich dieses Problem einigermaßen vom Hals halten, indem man sich unbeteiligt aus dem Staub macht.

Ein guter Freund von mir wurde auf dem Parkplatz einer Disco zusammengeschlagen. Selbst die Türsteher hatten "nichts gehört und nichts gesehen". :(

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wenn nicht mal die türsteher was sehen ist es echt traurig! weil die werden ja dafür sogar bezahlt!

und aus dem haus muss man wohl oder übel! in einen streit eingreifen nicht unbedingt! vorallem geh mal als mädel dazwischen wenn sich jungs klopfen! ob des so viel bringt ist die frage! würde es zwar wahrscheinlich trotzdem machen aber ich würds mir dank dem schon genannten vorfall 2mal überlegen

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wenn nicht mal die türsteher was sehen ist es echt traurig! weil die werden ja dafür sogar bezahlt!

die werden dafür bezahlt dass sie DRIN ihren job machen, wenn sich draußen welche kloppen is denen das zu recht egal ;)

und wenn ich seh dass sich 2 kloppen greif ich nicht ein, wenn 4 auf einen oder so dann schon, oder wenn der andere am boden liegt und der andere trotzdem weiter macht... aber solang sie wissen wann schluss ist kanns mir ja egal sein... überall muss man sich ja auch nicht reinhängen

kumpel hatte in der disco auch mal miese laune, meinte dann so nen betrunkenen anrempeln zu müssen weil der ihn auch bissl angerempelt hat... naja der betrunkene hat ich dann auch erstmal eine gewischt :D :floet: für mich aber kein grund da einzugreifen :D

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ja bei 2 würd ich auch nicht eingreifen und ich würd mich auch definitiv nicht in alles einmischen! (*HILFE* meine arme gesundheit) aber einfach wegzusehen ist definitiv falsch!! (auch in bezug auf türsteher)

aber irgendwie scheint hilfsbereitschaft und zivilcourage in Deutschland fast ein Fremdwort zu sein!

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aber irgendwie scheint hilfsbereitschaft und zivilcourage in Deutschland fast ein Fremdwort zu sein!

Ich glaube, dass liegt daran, dass viele dann mit anklagen rechnen. Den wenn man einem hilft bei ner Schlägerrei und verletzt wenn auch nur versehentlich den anderen, könnte diese ja hingehen und ihn auf körperverletzung verklagen. Ob es jetzt was bringt oder nicht ist mal dahin gestellt aber so ist es doch heut zu tage. Da muss man aufpassen, das einen ein Taschendieb nicht verklagt, weil man seine Tasche verteidigt hat.

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Sicher ist es wirklich so, das Zivilcourage und Hilfsbereitschaft erst hinter dem eigenen Egoismus stehen, habs schon genug erlebt.

Aber das kommt sicher auch davon: wenn man selbst mal schön "********t" worden ist, wächst natürlich der Egoist in einem.

Man sagt sich: "Nie wieder, mir hilft ja auch keiner!!"...Obwohl es einem vielleicht im Leben erst einmal passiert ist, das jemand einem nicht geholfen hat.

Ich hatte eigentlich schon immer nen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, aber werde mir in Zukunft die Situationen "aussuchen", bei denen ich eingreife...

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Ich glaube, dass liegt daran, dass viele dann mit anklagen rechnen. Den wenn man einem hilft bei ner Schlägerrei und verletzt wenn auch nur versehentlich den anderen, könnte diese ja hingehen und ihn auf körperverletzung verklagen. Ob es jetzt was bringt oder nicht ist mal dahin gestellt aber so ist es doch heut zu tage. Da muss man aufpassen, das einen ein Taschendieb nicht verklagt, weil man seine Tasche verteidigt hat.

Ich denke nicht das das der Grund ist, sondern eher die eigene Angst auch eine drauf zu bekommen.

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