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Systemadministrator Zeiteinteilung ?


EdwinMosesPray

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Hallo !

Mich würde mal interessieren, wie sich andere Systemadministratoren die tägliche Arbeitszeit einteilen, bzw. ob sie 8 Std am Stück arbeiten ?

Problem hier in unserer Firma (20 MA, Softwarehaus) ist, dass ich seit ein paar Tagen eine Art Berichtsheft führen muss, weil der Chef nicht genau weiss, was ich den ganzen Tag so mache.

Die Rechner funktionieren, Lizenzen und Virenschutz sind aktuell, alles läuft rund. Na gut, einige Arbeiten bleiben schonmal etwas länger liegen. Das passiert, wenn mir die Motivation fehlt, diese Arbeit zu beginnen (z.B. mehrere Neonlampen im Baumarkt kaufen und einbauen = 4 Wochen).

Meine Arbeit wird sehr oft am Tag unterbrochen durch kleine Probleme von Mitarbeitern (kannste mal hier, kannste mal da, der Drucker druckt nicht oder Drucker hat Papierstau). Diese Arbeiten dauern meist nur 5-10min, sind aber gut über den Tag verteilt. Dazu kommt die Überwachung von Netzwerk- und eMailverkehr, Recherchen im Internet, eMail beantworten, Bestellung von Hardware, usw.

Deswegen hatte ich ein längeres Gespräch mit meinem Chef. Ich wäre unselbstständig, faul und was würde ich denn den ganzen Tag machen. Ich fand das ganz schön frech, sowas zu behaupten. Natürlich hat man mal am Tag einige Minuten nichts zu tun, aber die Mehrzahl der Arbeiten sieht der Chef gar nicht. Deshalb soll ich jetzt täglich einen Bericht schreiben, was ich so gemacht habe. Er meint, wenn ich volle 8 Std arbeite wäre das gelogen, aber wenn jeden Tag 3 Std nicht erklärbar sind, müsste sich etwas ändern.

Wenn sich nichts ändert (angebliche Faulheit, Unselbstständigkeit, usw) müsste man über eine Kündigung sprechen. Mich könnte man leicht duch einen externen Mitarbeiter ersetzten, meinte er.

Jetzt schreibe ich alle Arbeiten in das Berichtsheft. Alles was länger als 1/2 Std dauert mit Zeitangabe, diese Kleinigkeiten fallen unter 'Sonstiges'.

Wie kriegen andere Systemadministratoren ihre Zeit rum ? s.o.

Wie sieht euer Chef das ?

Vielen Dank für eure Antworten !

EMP

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Hi,

das ist eigentlich das was ein Admin macht. Ich musste von Anfang eine Zeitaufschreibung machen, in der ich meine Arbeiten täglich festhalten muss. Das macht hier aber jeder Mitarbeiter. Erst war es nervig, aber andrerseits sieht man dann eben auch, was du geleistest hast.

Wenn ich mal "Langeweile" hab, weil gerade mal kein Server brennt, aller Drucker drucken und auch das Mail-Gateway funktioniert, schreibt ich Dokumentationen. Oder lese mich in diverse Themen rein, was auch der Firma zugute kommt.

Mir stellt sich die Frage, was dein Chef für eine Vorstellung von einem Admin hat? Was glaubt der, soll ein Admin den ganzen Tag tun?

Natürlich hat man mal am Tag einige Minuten nichts zu tun,

Ja, die verbringe ich hier. ;)

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Danke für deine Antwort.

Mir stellt sich die Frage, was dein Chef für eine Vorstellung von einem Admin hat? Was glaubt der, soll ein Admin den ganzen Tag tun?

Die Frage habe ich ihm auch gestellt ! Ehrlich gesagt wusste er nicht genau, was ein Admin so alles macht. Er hat keine Referenzen oder Vergleichsmöglichkeiten.

Den einzigen Vergleich den er hat, ist ein Student auf Stundenbasis (2 Std/Tag). Der war aber nicht 24 Std erreichbar und hat trotz Verbot eigenmächtig gehandelt. Durch seine Nachlässigkeit gab es auch 1x einen Angriff von Aussen. Nach dem Ende seines Studiums ist er nicht weiter beschäftigt worden. Dann kam ich...

Gruß,

EMP

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Hi,

ich sehe gerade du bist auch Dortmunder?! ;)

Naja, ist immer schwierig. Ich denke von einem guten Admin hört und sieht man eigentlich nix, man kennt nichtmal seinen Namen.

Natürlich ist das übertrieben, aber grundsätzlich solltest du deinem Chef wohl man genauer die Tätigkeiten eines Admins erläutern. Es liegt eben in der Natur der Sache, dass man ab und an mal einige Zeit nicht soooo viel zu tun hat. Aber dafür geht man eben auch nicht um 17 Uhr nach Hause, wenn irgendwo ein Server abgeraucht ist. U. U. steht man auch mal nachts auf etc. Sowas sollte dem eigentlich schon bewusst sein.

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Es liegt eben in der Natur der Sache, dass man ab und an mal einige Zeit nicht soooo viel zu tun hat. Aber dafür geht man eben auch nicht um 17 Uhr nach Hause, wenn irgendwo ein Server abgeraucht ist. U. U. steht man auch mal nachts auf etc. Sowas sollte dem eigentlich schon bewusst sein.

Jo,

drum bin ich auch gestern mal wieder erst nach 2 Uhr ausm Büro gekommen :floet:

Ich würd an deiner Stelle, wenn du mal echt nichts zu tun hast, einfach ein kleines Projekt hochziehen, wo du nebendrann arbeiten kannst und dich weiterbildest.

Paar alte Rechner, Linux drauf und los gehts :marine

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Das mit dem Berichtsheft ist doch ne super Idee.

Ich mache das schon seit Jahren.

Damit treten solche Diskusionen wie bei dir erst gar nicht auf.

Und beschreibungen wie 'sonstiges' sollte es nicht geben.

Da schreib ich lieber 10 min länger logs. Kontrollieren.

Ach ja und wenn das Arbeitsklima bei dir so "toll" ist, dann würde ich längst anfangen mir was anderes zu suchen.

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Bei uns gab es sowas auch mal :)

Du musst nicht jede Minute auflisten. Eine grobe Übersicht, was du an dem Tag gemacht hast und wie lange du dafür ungefähr gebraucht hast. Bei uns ging es vor allem darum zu erkennen, was sehr Zeitintensiv ist und häufig vorkommt. Es ist zwar nervig, das zu schreiben, aber es reicht ja, wenn du 2 Mal am Tag zusammenfasst, was du ungefähr wie lange gemacht hast. Dabei kann man Sachen wie "Toner gewechselt" natürlich zusammenfassen, wenn man das mehrmals gemacht hat.

Dein Chef will dir bestimmt nichts Böses :)

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Als erfahrener Admin hat man immer ein kleines Script am laufen, dass einen unheimlich beschäftigt aussehen lässt. (Les mal den BOFH ;):D)

Im Ernst. Wir haben bei uns ca. 450 Rechner + ca. 50 Rechner bei den Niederlassungen im Ausland.

Da Ihr ein Softwarehaus seid, wäre es vielleicht interessant wenn Du in etwa 50% mit Softwareentwicklung oder -test und Dokumentation machst. Allerdings mit Priorität für deine Admintätigkeit, sprich wenn was klemmt hat das Vorrang.

Ich bin eigentlich auch als Programmierer eingestelllt, arbeite aber eigentlich als Helpdesk-Mitarbeiter (aber das ist ne andere Geschichte, die sich demnächst wieder ändert). Wenn ich mit Programmierung beschäftigt bin und es gibt irgendwelche Benutzerprobleme so haben diese je nach Schwere Vorrang oder werden auf die nächste Stunde/Tag/Woche verschoben.

Allerdings habe ich auch nur mit unsren Clients + dem Antivirusmanagementserver zu tun. Die Server betreut ein Kollege.

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tja, das ist der fluch eines admins. man tut und macht, dass alles rund läuft und wenn es es dann tut, selbst wenn man am tag kleineigkeiten erledigt wie hier und da drucker einrichten und anwendern zu helfen, dann denkt chefe "man ist überflüssig. ich würde alles kleinstens aufschreiben und nicht nur dass, was länger als 30 min dauert....

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Danke für die vielen Antworten.

Zurzeit ist hier soweit Ruhe eingekehrt. Kurzes Gespräch mit dem großen Boss und mehr nicht. Aber er ist ja noch 2 Tage hier...

Fakt ist, ich muss jetzt ein Berichtsheft in Form einer Exceltabelle führen, um zu zeigen was ich so den ganzen Tag mache. Erster Kommentar: "da ist wirklich viel Kleinkram drin". Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist...

Gestern haben beide Chefs und ich wunderbar im Team zusammen gearbeitet. Wir haben ein Lager umgebaut und dabei zwei große Tische transportiert und auf- bzw. abgebaut. Hat was...

Ich würde aber gerne noch weitere Antworten von Administratoren bekommen, wie sie so die 8 Stunden rumkriegen.

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es hat immer was, wenn die chefs wissen, was man tut. ein ordentlicher arbeiter ist ja wie ein selbstläufer. man sieht nur eine staubwolke, man hört nur lärm und es funktioniert alles.

bzw. wenn alles funktioniert, dann hat man immer noch das zu tun, wozu man nicht kommt, weil anderes wichtiger ist. normalerweise hat man immer zu tun und seien es noch so "sinnlose" sachen wie staubsaugen, rechner sauber machen, oder was weiß ich. zu sowas kommt man ja oft nicht, wenn man sich nicht extra zeit nimmt.

ich kenne die situationen, in denen chefs nur die fehler auffallen, denn wenn alles läuft, dann interessiert sich ja niemand dafür. wenn allerdings was schief geht, dann kommt man ins gespräch. womöglich wird dann gedacht: moment mal, was macht dieser mitarbeiter eigentlich? warum meldet er sich nicht bei mir, warum hört man nichts? warum macht der denn nur fehler? ist der etwa faul?

hallo? ihr versteht mich. selbstständiges arbeiten hinterlässt relativ wenig spuren bei einem chef, der selbst sehr beschäftigt ist. wenn man allerdings einen fehler macht, dann merkt sich der chef sowas. wenn man zu unauffällig ist, dann ist das auch schlecht.

was wohl auf dauer durch nichts zu ersetzen ist, ist das betriebsklima und einen chef, der nicht nur recht haben will. - ja, ein chef hat immer recht, aber er sollte froh sein, wenn er mal gesagt bekommt, dass er nicht recht hat, denn daran merkt man, dass es mehr gibt, die mitdenken. ....werde mehr und mehr OT

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*G* . Also wie der BOfh ab und zu ein Script anschmeißen, dass alles kontrolliert aus dem Ruder laufen lässt, damit man vor den Augen des Chefs alles konsequent und souverän wieder einrenken kann.

Naja. Das ist halt das Problem von Systemadmins. Wenn alles läuft, fällts keinem auf, und wenns Probleme gibt ist der Admin schuld. Eigentlich sollten auch Chefs von diesem Dilemma wissen und glücklich mit ihrem Admin sein, wenn alles funktioniert und Probleme schnell behoben werden.

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Mir hat mal ein Systemadmin gesagt: "Ein guter Admin arbeitet 50% des Tages an Admin-Aufgaben und die anderen 50% versucht er Konzepte zu finden, um die Admin-Aufgaben zu minimieren".

Soll heißen: wenn du dir Gedanken machst alà "Wie löse ich das Backup-Problem unserer File-Server" oder "Wie binde ich externe Mitarbeiter ans Netz an" oder "Welche Dienste sollten in der DMZ angeboten werden", dann ist das auch dein Job - auch wenn am Ende nichts "zum Anfassen" bei raus kommt. Genauso muss du als Admin viel Zeit investieren, um dein Netz gegen neue Sicherheitsrisiken abzudecken. Dazu gehören Recherchen und Tests, was die Chefs leider nie sehen....

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Weil es recht gut passt hier ein kopierter Text von Noxy aus dem DT:

Machst Du Deinen Job perfekt, dann merkt es keiner. Leute, die nicht

auffallen, sind nach Management-Denke natürlich Low-Performer.

Low-Performer werden freigesetzt oder bekommen Gehaltskürzungen,

obwohl sie sowieso schon schlecht bezahlt werden.

Auffallen kannst Du nur unangenehm, nämlich dann, wenn was nicht

funktioniert. In diesem Fall bist Du natürlich SCHULD. Leute, die

sich was zu schulden kommen lassen... s.o.

Du bist keine produktive Human Resource, sondern ein cost factor in

einem cost center. Jeder möchte Dich wegrationalisieren. Viele haben

es auch schon versucht oder sogar getan. NAchdem alles zusammenbrach,

suchten sich die verantwortlichen Manager lieber woanders einen

besser bezahlten Job und überliessen es ihrem Nachfolger, wieder eine

funktionierende IT aufzubauen. Management by helicopter nennt man

das.

Dein Wissen veraltet schneller als es Dir erlaubt ist, Fachliteratur

zu lesen. Testsysteme aufzusetzen ist Dir verboten, weil Du die Zeit

fürs Spielen/Frickeln/Lernen nirgendwo buchen kannst. Ein

Spiel/Frickel/Lernsystem wird Dir auch gar nicht genehmigt. Kurse

darfst Du auch nicht besuchen, weil die zu teuer sind. "Das können

Sie doch auch so nebenbei lernen, oder?"

In Deiner Beurteilung steht danach: "Mitarbeiter verweigert

Fortbildungsmassnahmen."

Du musst dich von Bull****-Bingo-Jüngern und Zahlenschubsern

herumkommandieren lassen, weil dir als technischer Experte der

Aufstieg in der Hierarchie unmöglich ist. Darum kannst Du auch nie

soviel verdienen wie der Idiot, der der Chef von Deinem Chef ist. Nur

"Manager" dürfen ihr Gehalt selber festlegen, sei Du nur froh über

die Brotkrümel, die sie Dir hinwerfen.

Trotz alledem bist Du unbestechlich, obwohl die Firmengeheimnisse,

auf die Du vollen Zugriff hast, Millionen wert sind.

Du machst professionell Deinen Job, obwohl Du die Firma in Sekunden

ruinieren könntest. Einmal Vertippen würde schon reichen, was

könntest Du dann mit Absicht erst anrichten?

Liebe Manager, ihr seid keine Götter, sondern Teil eines Systems, in

dem neben euch auch die Putzfrau, der Pförtner und sogar der SysAdmin

eine Rolle spielen.

Denkt daran!

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@ DZ

Amen!:D

Man gut, dass mir kein Manager oder Chef im Nacken hängt, der auch meint ich würde nix tun.

Mein Chef ist selber ITler und weiß daher, dass ein Admin "nicht sichtbare" Arbeit erbringt.

Vielleicht sollte man so neumalklugen Chefs, die keine Ahnung haben, mal demonstrieren, was passiert, wenn man als Admin wirklich nix macht.;)

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Meine DisziVs wollen eine Stundendatenbank geführt haben. Da trage ich im 30 minuten Block meine angefallenen Arbeiten ein. Und sei es, wenn ich 2x 15 minuten einen Drucker installiere, dann sinds halt 30 Minuten.

Tüftel das ganze mit Fachmannsprache aus. "evaluieren", prüfen, blabla.

Das geht schon.

Ich plane meine Tagesplan nach dem Üblichen 60/40, Alpen-methode. In Spitzenzeiten versuch ich bei 70/30 zu bleiben. Sonst hast du nicht genug Luft zum atmen.

wichtiges, muss nach dringlichkeit und wichtigkeit sortiert werden.

prios verlager ich in den morgen. achte auf meinen tagesrhytmus. kleinkram am nachmittag.

als admin bist du NIE unter dampf. oder du arbeitest falsch. bist du zu 100% ausgelastet, bekommst du die lastspitzen nicht hin. das hab ich 3 jahre in meiner alten firma gelernt. das übe ich in meiner aktuellen firma auch aus.

dass dein cheff nix gebacken bekommt, liegt daran, dass er keine ahnung vom job hat und an deiner unfähigkeit, deine zeiten zu erklären. also! los an die arbeit!

in meiner alten firma hatte ich z.B. als azubi serh viel leerlauf. besonders wen DispZ mal ausser haus war. Habi ch die Zeit genutzt, nach neuen, für mich und auch für die Firma, interessanten Tools, Erweiterungen oder Vorteilhafter Software zu suchen.

Und wenns nur ein Plugin für Firefox war, was mir die Arbeit im Unternehmen erleichtert.

Fortbildung zählt auch dazu. Und wenns mal ne Zeituing lesen ist!

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