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maestro impostor

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Beiträge von maestro impostor

  1. @Maniska
    Nur um das klarzustellen: Ich bin nicht Kernschrott 😅.
    Die "Symptome" Bezogen sich auf den Arbeitsalltag - nicht im Allgemeinen.

    Mein Privatleben läuft ganz normal wie bislang.
    Hobbys, Sport, Freunde, Familie etc. - alles läuft wie bisher. Ohne komplette Motivation, Passion, Freude und Spaß zu verlieren.

  2. vor 21 Stunden schrieb Maniska:

    Was meinst du, liegt es am Job (bzw an der IT) selbst, an deinem AG, oder "nur" am Arbeitsplatz?

    Das ist eine gute Frage. Ich habe definitiv noch Interesse an der IT bzw. der Software Entwicklung - jedenfalls glaube ich das.
    Ob es an meinem AG / Arbeitsplatz liegt, kann ich leider nicht beantworten.
    Ich weiß lediglich das es hier das letzte halbe / dreiviertel Jahr  für mich, aber auch generell, sehr beschissen und chaotisch lief. Zumal ich davor die Jahre schon öfters hier wechseln wollte. Mittlerweile sind es 15 Leute, die uns dieses Jahr verlassen haben, bzw. noch werden. Darunter natürlich viele gewonnene Freunde.

    Daher ist meine Hoffnung das ich durch meinen AG wechsel wieder zur alten Freude und Motivation zurückkomme. So wie es davor die Zeit bei mir war. Sollte das nicht der Fall sein dann muss ich mir eingestehen dass es wahrscheinlich am Beruf selbst liegt. Ist mMn. auch nicht verkehrt das einfach mal für sich herauszufinden.

    Ich weiß, das Ganze ist Existenz-technisch total grob fahrlässig, aber den aktuellen Zustand möchte ich noch die nächsten Monate respektive Jahre beibehalten. Das funktioniert für mich nicht und ist es mir auch nicht wert.

    vor 21 Stunden schrieb Maniska:

    Gibt es Faktoren die dein AG schnell, unbürokratisch und kostengünstig anpassen kann?

    Dafür hatte der AG die letzten vier Jahre genug Zeit. Es ist diesbezüglich eher Stillstand, wenn nicht sogar Rückschritt zu verzeichnen. 

    vor 21 Stunden schrieb Maniska:

    Der erste Schritt sollte ich nun zum Hausarzt führen, der kann dich AU schrieben (auch wenn du das nicht möchtest) und mit dir die weiteren Schritte abklären.

    Werde ich nach dem "Tapetenwechsel" tun, sollte es nicht besser werden.

    @Rabber
    Korrekt, es sind die letzten Wochen.

  3.  

    vor 47 Minuten schrieb Graustein:

    Naja, da ich vor einiger Zeit für einen Kindergeburtstag einen Caddy ausgeliehen habe und der mir so gut gefallen hat (ja, lacht nur :-))

    Glückwunsch!
    Ich finde den Caddy als solches mega praktisch und würde das Auto ebenfalls fahren!

  4. Interessantes Thema da ich das Gefühl habe da ich in diesen Zustand auch langsam reinrutsche oder schon reingerutscht bin.
    Mir ist innerhalb der letzten sechs - neun Monate die komplette Motivation, Passion, Freude und Spaß flöten gegangen. 
     

    War nun gut vier Wochen im Urlaub und der erste Arbeitstag war direkt "Oh man... gar kein Bock. Mich interessiert das alles nicht".
    Fühle mich komplett überfordert, Dauer-müde und das Bedürfnis nach Ruhe. Mich stresst gefühlt alles. Weiterhin habe ich mittlerweile total die Probleme mich auf irgendwas zu konzentrieren.

  5. vor 1 Stunde schrieb cortez:

    Wenn ich sowas lese kann ich einfach nicht anders,

    Nur um das klar zu stellen: Damit meine ich das ich prinzipiell länger mache auch wenn nicht unbedingt notwendig. Das ist einfach bereits so in mir drin. Weiß gar nicht wann ich das letzte mal lediglich meine acht Stunden respektive acht einhalb Stunden pro Tag gemacht habe. Es ist natürlich auch lukrativ wenn man sich die Stunden auszahlen lassen kann. Bislang war bei mir immer die Devise Geld > all. Allerdings merke ich das ich davon nichts mehr habe. Klar ich verdienen so schon (sehr) gutes Geld aber mehr ist immer besser für unnötigen Konsum oder um einen Batzen zum Sparen zu nutzen. 

    Nichts desto trotz merke ich langsam und meine Nahestehenden auch das mir die Arbeit aktuell und in der Vergangenheit nicht gut tut. Meine Beziehung hat auch (massiv) darunter gelitten bzw. leidet. 

    vor 1 Stunde schrieb cortez:

    Wechsele mal den Betrieb.

    Das habe ich bereits getan. Warte aktuell nur die Kündigungsfrist ab und hoffe dann das ich von „neu“ Anfangen kann. 
    War oder ist aber auch nicht einfach für mich vor allem da ich dadurch auch auf (etwas) Gehalt verzichte und auch den sicheren Hafen verzichte. 

    Allerdings hat mich meine aktuelle GF, nachdem sie von der Kündigung erfahren haben, mit mehr Geld gelockt wenn ich bleibe und den neuen Vertrag nicht antrete was das ganze nicht gerade einfacher macht. 

  6. vor einer Stunde schrieb Rewender:

    Wie schafft man es denn mehr als 10 Stunden die Woche überstunden zu machen. 

    Ganz einfach: Dead Line Termine werden von oben zu kurzfristig mitgeteilt wodurch dann schnell schnell alles gemacht werden muss. Weiterhin haben mehrere Mitarbeiter mehrere Hüte auf. Bedeutet häufiger Kontext Wechsel und die eigentliche Arbeit bleibt auf der Strecke. Das führt dann wieder zu näher kommenden Dead Lines was wiederum zu Überstunden führt. Wenig Mitarbeiter mit mehreren Hüten, viele Projekte und somit viele Dead Lines -> Überstunden. Anders ist das nicht machbar. 
     

    Manchmal werden auch einfach Überstunden gemacht um sich diese am Monatsende auszahlen zu lassen. Geld > Freizeit in dem Fall. 

  7. Am 12.7.2021 um 12:13 schrieb Rabber:

    Open Space

    Open Space heißt Großraumbüro ohne Trennwände und Schallschutz?

    Persönlich bin ich nicht der Typ für 100% HomeOffice. Allerdings hat die Corona-Pandemie, die für einige AGs zu Ende ist, gezeigt das auch gearbeitet wird, wenn man nicht vor Ort ist. Es wird sogar mehr gearbeitet, wenn von zu Hause gearbeitet wird. Die Personen die im HomeOffice nicht gearbeitet haben, haben eben dies auch bereits im Büro getan bzw. nicht getan.  

    Wenn Person X drei Monitore hat, dann aber dauerhaft auf das iPad schaut (SideCar Mac), ist das schon verdammt auffällig. Genauso wie wenn Person X im Büro um 10:30 anfängt, im HomeOffice aber um 7:00 - dann natürlich auch bis in die Puppen. Das Überstundenkonto muss schließlich brennen für die ganzen Gleitzeittage.

     

  8. vor 6 Minuten schrieb Kwaiken:

    Ja, liegt aber oft an Projektion. 

    Das sind meist dann die Menschen, die selbst im HO nicht produktiv arbeiten können. Und wenn sie es als Chef nicht schaffen vernünftig im HO zu arbeiten, kann es da draußen auf keinen Fall jemand geben, der es schafft. Unvorstellbar. 

    Gute Frage...

    Ich weiß nur das wir einige Kolleginnen und Kollegen haben, die im Büro nicht produktiv sind und im Home Office noch weniger. Von daher ist das dann schon ein kleiner zugewinn. 

  9. vor 53 Minuten schrieb Han_Trio:

    Transparenz der durchgeführten Tätigkeiten durch Tagesprotokolle an Vorgesetzte

    Puh. Diesen Punkt empfinde ich echt als Red Flag. Ich kann dieses fehlende Vertrauen überhaupt nicht nachvollziehen. Zumal ich in dieses Protokoll einfach irgendwas reinschreiben kann. Ob es wirklich so ist kann doch ohnehin niemand nachvollziehen. 

  10. vor 25 Minuten schrieb Listener:

    Ist ja perfekt, dass das noch während der Probezeit aufgefallen ist. Dann kann man sich was anderes suchen.

    Wäre konsequent. Tatsächlich. Sind die aber von meinem Typus dann tippe ich darauf dass das nicht passiert. Allerdings wollen die das ganze mal ansprechen. 
     

    Finde ich selbst aber auch amüsant. Kaum steht der 1.07 vor der Tür und alles wird wieder auf default gesetzt. Schade. 

  11. Pünktlich zum 1. Juli ist auch bei meinem aktuellen AG das Homeoffice "gestorben".
    Laut Rundmail sind ein Tag pro Woche Homeoffice nach Genehmigung möglich.
    Im äußerten Notfall auch zwei Tage pro Woche. 
     

    Wer wann wie Oft im Homeoffice ist bzw. war, muss von den Teamleitern protokolliert werden.
    Warum das so ist, gute Frage. Es wird gemunkelt das der Geschäftsführer Homeoffice nicht gerne sieht.

    Unseren neuen Mitarbeitern, die Ende / Mitte Juni angefangen haben, ist das leider etwas sauer aufgestoßen da ihnen das im Bewerbungsgespräch wohl anders verkauft wurde. Jedenfalls laut deren Aussage. Schade auch.

  12. Am 28.1.2020 um 07:02 schrieb maestro impostor:

    letzter Ausbildungsabschluss:  Fachinformatiker Anwendungsentwicklung 2011
    Berufserfahrung: 2021 - 2011 = 10 Jahre
    Vorbildung: Fachabitur mit schulischer Ausbildung (Kaufm. Assistent Informationsverarbeitung), ab 04.2020 FUH WiInfo

    Arbeitsort: Dortmund
    Größe der Firma: ca. 200
    Tarif: keiner
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 35 - 45

    Gesamtjahresbrutto: 72.000 EUR p.a. / 12 + 3.000 EUR "Weihnachts- / Urlaubsgeld" = 75.000 EUR p.a
    Anzahl der Monatsgehälter: 13
    Anzahl der Urlaubstag: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: VWL, betrl. Altersvorsorge, Gleitzeit, flex. Arbeitszeiten, Homeoffice bei Bedarf, Überstunden Abfeiern oder Auszahlen

     

    Wahrscheinlich ab dem 01.09 (je nachdem wie es läuft auch später ;E)

    Letzter Ausbildungsabschluss:  Fachinformatiker Anwendungsentwicklung 2011 / FIAE 2011
    Berufserfahrung: 10 Jahre (2021 - 2011)
    Vorbildung: Fachabitur mit schulischer Ausbildung (Kaufm. Assistent Informationsverarbeitung), seit  dem 04.2020 FUH WiInfo

    Arbeitsort: Dortmund
    Größe der Firma: groß
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: Werden wir sehen

    Gesamtjahresbrutto: 70.000 fix + 10% "Provision"
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstag: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: VWL, betrl. Altersvorsorge, Gleitzeit, flex. Arbeitszeiten, Homeoffice / mobiles Arbeiten, Kindergartenzuschuss, Wasser, Obst  usw. usw

  13. vor 4 Stunden schrieb CoffeeJunkie:

    Ich habe unter meinem cholerischen Chef 4 Jahre ausgehalten, chronische rezidivierende Depressionen bekommen.... nach einem Zusammenbruch habe ich gekündigt und einen neuen Job angefangen.

    Es war die beste Entscheidung für mich. Auch die Depressionen lassen nach.

    Also @r4phi ein Wechsel muss nicht unbedingt etwas schlechtes bedeuten.

    Wie gesagt: Auch in dem Fall würde ich das ganze aushalten so lange wie möglich aushalten. Ehrlich.
    Nicht dass ich das für richtig halte, aber so bin ich komischerweise gepolt.

    In der Vergangenheit habe ich auch nie von mir aus eine Beziehung beendet. Auch, wenn ich total unglücklich war.
    Die Gedankengänge waren immer die gleichen:

    "Die Beziehung wird in der Zukunft besser werden."
    "Wenn ich Schluss mache stehe ich doof da."
    "Ich werde nie wieder eine Freundin finden."
    "Ich gebe nicht auf ohne zu kämpfen."
    "Wenn ich Schluss mache, mache ich einen großen Fehler."
    "Ich muss mich ändern damit die Beziehung besser läuft."

    etc.

    Wie es dann auch kommen musste haben die Damen dann mit mir Schluss gemacht -_- 

    Hat mich aber eins gelehrt: "Immer den IST Zustand bewerten."

    So schlimm wie du es hast, habe ich es aktuell bei meinem AG aber zum Glück nicht.
    Mein Chef bzw. vorgesetzter ist Gott sei Dank kein Choleriker. 
    Allerdings ist dafür alles andere ungünstig.

    Ob sich das bei dem neuen AG anders gestaltet oder besser werden wird? 
    Ich weiß es nicht. Das werde ich aber herausfinden. 

  14. @Kwaiken

    Die Entscheidung als solches habe ich schon lange getroffen sonst hätte ich mich in der Vergangenheit nirgends beworben. Soweit zu gehen das ich einen Vertrag zugeschickt bekomme habe ich in der Vergangenheit nicht aus Spaß gemacht. Wenn dann hätte ich das ausschließlich bei Unternehmen gemacht wo es mir “egal” gewesen wäre. 
     

    Allerdings verstehe ich deinen Einwand und finde den auch sehr gut und sehr richtig. 

    Ich mache das definitiv nicht weil mir das Forum zujubelt sondern weil ich aufhören möchte mir selbst im Weg zu stehen. Das ganze bandelt sich schließlich schon länger an und ich habe auch zu meiner Partnerin gesagt “Ich habe da mega Bock drauf und würde das gerne machen, nur habe ich Angst”. Sie sagte selbiges: Das kann nicht Grund sein es nicht zu tun. Schließlich merkt sie auch wie ich seit längerer Zeit unglücklich und schlecht gelaunt nach Hause komme und das ganze auch schon Stückweit ins private reinbringe. 
     

    Also nein, die Entscheidung als solches ist schon bewusst. Mein nicht erwachsenes ich hat einfach nur Angst aufgrund des niedrigen Selbstwertgefühls und Selbstvertrauen und mich daher blockiert und tut es in vielen Lebensbereichen immer noch :)
     

     

  15. vor 18 Minuten schrieb 3kOhm:

    Das ich im Consulting nicht nur 40h/Woche habe, war mir klar, aber die Kollegen meinen, dass nachher 8-20Uhr die Regel wäre.

    Uf, okay. Ich hoffe das die Kollegen da nur übertreiben. Immerhin sind das 12 Stunden pro Tag.
    Dass das mal passiert: Okay. Kommt vor. Kennt man auch aus dem nicht Consulting Umfeld.
    Dass das aber die Regel ist, kann ich mir nicht vorstellen.

    vor 19 Minuten schrieb 3kOhm:

    Ich hatte im Februar angefangen Bewerbungen zu verschicken, aber die Antworten waren weniger als erwartet und es hat sich Wochen hingezogen bis zu den ersten Gesprächen. Im März hatte ich dann zwei Tests und einen Schnuppertag und dann kam der Lockdown und nur noch Absagen oder einfach keine Reaktion mehr. Weder von den Firmen, wo ich schon zum Termin war, noch von den offenen Bewerbungen. Bei einer Firma hatte ich einen Gesprächstermin für Anfang April und wollte mir den nochmal bestätigen lassen, habe aber auf keinem Kanal mehr jemanden erreicht. Also habe ich das Bewerben eingestellt und erst Anfang dieses Jahr wieder angefangen, das aber hauptsächlich über Vermittler. Das machte zwar die Prozesse nicht transparenter und ich wurde trotzdem mit dem ein oder anderen Test überrascht, aber dafür gab es immer schnell Rückmeldung was den Status angeht.

    Moah... das ist echt ätzend.
    Dieser Lockdown bzw. die Coronathematik hat schon einiges aus der Bahn geworfen.
    Ich bin froh das langsam wieder "Normalität" einkehrt.

    Wie ist es den überhaupt dazu gekommen das du dich damals bewerben musstest?
    Hast du gekündigt bevor du was Neues in der Hand hattest?

  16. @Kwaiken

    Da muss aber viel viel passieren. Würde mich der Chef beleidigen wäre ich immer noch dort 😂
     

    Ach scheiss drauf. Ich wage es einfach. Was sich in den letzten Jahren nicht geändert hat wird sich auch jetzt nicht bei meinem AG ändern. Wie gesagt es ist eher schlimmer geworden. 

    Ich wage den Schritt und wenn ich auf die Schnauze falle dann ist das so. Keine Lust mich ständig von der Angst zurückhalten zu lassen. Das macht mich schließlich nichts anderes als unglücklich und ärgert mich von Tag zu Tag mehr das ich so ein verdammter schisser bin. Wenn es in die Hose geht weiß ich immerhin wo ich stehe. Zur Not fange ich dann wieder irgendwo bei 0 an  

     

    „Wer nie an seine Grenzen stößt kommt auch nie darüber hinaus.“

  17. @Kwaiken
    Ich will doch Weg, einen neuen AV mit fast 1:1 Konditionen wie aktuell habe ich bereits in der Schublade und muss nur noch von mir unterschrieben werden.
    Einzige was mich hindert und mich in der Vergangenheit gehindert hat, ist die Angst sowie mein mangelndes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Probezeit => Zu schlecht => Kündigung => Arbeitslos => Straße

    Glaub mir, das ist wirklich nicht einfach wenn man sich selbst im Weg steht und egal wie ich mich entscheide die Entscheidung als falsch ansehe.  Das belastet mich. Definitiv.

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