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alex123321

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Alle Inhalte von alex123321

  1. Rechne bitte mit den Einheiten. Immer mit den Einheiten! Dann sieht man Fehler auch sehr viel einfacher
  2. Das ist mir bewusst und ich, als jemand der seine Ausbildung vor kurzem erst abgeschlossen hat, sage dass Sie mir absolut in keinem Aspekt irgendwie geholfen hat. Die Aufgaben sind weit entfernt von denen die am Ende tatsächlich in der Abschlussprüfung drankommen.
  3. Ich habe nicht gesagt, dass es super einfach ist, aber die ZP ist absolut nutzlos. Bewertung geht nirgends ein, Themen die man noch nie gehabt hat, Ankreuztest statt offene Fragen, etc... Das ich keine 1 bekommen habe, wenn ich mir noch nichtmal eine einzige Prüfung angeschaut habe ist logisch. Das Studium parallel hat Vorrang...
  4. Die ZP Ist ein Witz. Als ich mir während der ZP Phase eine Abschlussprüfung angeschaut habe, konnte ich gefühlt nichts. Die ZP war ne 3+ bei mir, allerdings ohne Vorbereitung. Die Abschlussprüfungen sind schon höher vom Niveau angesiedelt, aber am Ende der Ausbildung ging das eigentlich sehr leicht. Nachdem ich die Alten Prüfungen durchgearbeitet habe und ein wenig so recherchiert habe (Ca. 2 Wochen Vorbereitung insgesamt) konnte ich die Prüfungen eigentlich ganz gut bestehen (88pkte im Schnitt am Ende)
  5. Ich habe zu meiner Präsentation auch einen eigenen Beamer von der Firma mitgebracht und einen eigenen Laptop. Beamer wurde nicht benötigt, da es einen vor Ort gab, allerdings wurde dort kein Laptop gestellt. Zusätzlich hatte ich die Präsentation 4 Mal ausgedruckt dabei für den Notfall. Die IHK hat bei mir sämtliche Verantwortlichkeit verlagert, indem Sie in die Einladung zur Prüfung geschrieben hat, dass jeder Azubi alles was er benötigt selbst mitzubringen hat.
  6. Rechne erstmal aus, wie viele Wh du verbrauchst. Eine Wattstunde ist ein Watt, welches eine Stunde lang aufgebracht wird. Anschließend rechnest du die Wh in kWh um. Schließlich weißt du wie viele kWh du verbrauchst und kannst somit die Kosten berechnen, da du weißt wie viel eine kWh kostet
  7. Ampere und Watt sind momentanverbräuche, also so wie die Geschwindigkeit beim Auto. Es sagt also nicht aus wie viel in einem Jahr verbruacht wird. Zuerst musst du in Watt umrechnen um die Leistung herauszubekommen -> Watt = Volt * Ampere. Um auszurechnen wie viel in einem Jahr verbraucht wird musst du das ganze mit der Zeit multiplizieren. Bei einem Auto Geschwindigkeit * Zeit ergibt die gefahrene Strecke. Hier ergibt Watt * Zeit die verbrauchte Leistung.
  8. Etwas das ich anmerken möchte, was bei mir in der Klasse angemeckert wurde: Wenn du den ROI von einem Prozess berechnest, dann ist die Amortisationskurve nicht linear, denn es kommen noch weitere Kosten z.B. für Support in Zukunft dazu. Aber generell hatte ich auch eine solche wirtschaftliche Betrachtung, in der ich die zukünftige Zeitersparniss (und damit auch Geldersparniss) mit dem Aufwand (Kosten) der Automatisierung verglichen habe
  9. Ich hatte bei der IHK Köln 11h für die Doku angegeben. Das sollte glaube ich kein Problem sein. So sah es bei mir damals aus. Ging ohne Anmerkungen durch 1. Analyse 5 Std. 2. Definition 7 Std. 3. Planung 6 Std. 4. Entwurf 6 Std. 5. Implementierung 17 Std. 6. Testphase 4 Std. 7. Dokumentation 5 Std. 8. Abschluss 6 Std. 9. Prozessorientierter Projektbericht 11 Std. 10. Zeitpuffer 3 Std. Gesamtdauer 70 Std.
  10. Ich war ehrlich gesagt während der gesamten Ausbildung nicht ein Mal in einer Abteilung die sich direkt mit Anwendungsentwicklung beschäftigt. Es ging bei mir immer um Prozessbesprechungen, Nutzeranforderungen, das Business verstehen, Kontakte knüpfen, Konzepte ausbauen, Daten visualisieren, hübsche Slides bauen, fürs Studium lernen etc. etc...
  11. Das ist zwar wahrscheinlich so wie bei allem anderen auch IHK abhängig, aber mein Antrag war sogar noch etwas ausführlicher, also würde ich persönlich das nicht bemängeln. Die Zeitplanung würde bei meiner IHK jedoch so nicht durchgehen. Die Zeitblöcke sind sehr groß und grob. Schau dir mal die Anträge von anderen an. Wieso erstellst du das Lastenheft? Wer erstellt das Pflichtenheft? Wirtschaftlichkeitsbetrachtung? Projektplanung? Abnahme? Qualitätsmanagement?
  12. Ausbildungsberuf: FIAE Alter: 21 (18 bei Beginn) Jahr: 2016 - 2019 Schulbildung: Abitur Betriebsgröße: >50000 Bundesland: NRW Ausbildungsgehalt: 1121/1184/1265 (Chemietarif)
  13. Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich so gut vorbereiten wie es geht. Ich wollte nur ausdrücken, dass ich mit den Prüfungen gut gefahren bin und diese für mich gereicht haben. Am besten wäre natürlich noch viel mehr zu tun und jedes einzelne mögliche Thema zu recherchieren.
  14. Ich habe meine Ausbildung als FIAE gemacht und habe somit nur begrenzt Ahnung von FISI, aber: 1. Würde ich in das Feld hineinschreiben, was der Status quo zur Folge hat. Du hast es in der Ausgangslage bereits umrissen. 2. "3.2.3. Auswahl einer Storage mit Kosten/Nutzen Analyse 2h" Das klingt so, als ob du nur die Storages auf ihren Preis/Nutzen vergleichst. Ich hatte in meinem Projekt eine Kosten-Nutzen Analyse um die Kosten des Gesamtprojektes zu schätzen. (Also Arbeitsaufwand * Stundensatz + Softwarelizenzen + etc.etc.) welche dem Nutzen gegenübergestellt werden, um überhaupt das Projekt rechtfertigen zu können. 3. Wie gesagt ich kenne FISI nicht, aber bei FIAE wird ein Qualitätsmanagementplan erstellt in dem Kriterien für die Qualität im voraus definiert werden und regelmäßig geprüft werden. Abschließend werden nochmal alle Qualitätsmaßnahmen auf Einhaltung geprüft in einem Qualitätsmanagementbericht. Allerdings hatte ich auch 70Std Zeit für das Projekt
  15. Hi, ich habe meine Abschlussprüfung zum FIAE diesen Winter bei der IHK Köln abgelegt. Bei uns waren alle drei Prüfungen schriftlich auf Papier (ohne pc). Meine Vorbereitung bestand ausschließlich aus alten Prüfungen (ca. 2009 - 2018) welche ich zwei Wochen im voraus angefangen habe durchzuarbeiten und für mich hat das gereicht (88 Pkte. im Schnitt). Das würde ich allen Anderen auch so empfehlen. Prüfungen durcharbeiten. Alles was man nicht kann Googlen und den Wiki Artikel dazu durchlesen. Und mit IT Nachrichten sich auf dem laufenden halten. Ich glaube große Sorgen muss man sich bei den Prüfungen nicht machen, solange man zumindest etwas aus der Berufsschule mitgenommen hat kommt man durch.
  16. Ich kann auch nur empfehlen die Prüfungen der vorherigen Jahre durchzumachen. Ich würde die letzten 10 Jahre einfach einmal durcharbeiten. Dazu würde ich empfehlen ein wenig in aktuellen Themen (Cloud, DSGVO, etc) fit zu sein und dann sollte das nicht so schwer sein. Ich hatte meine Prüfung vor 3 Monaten und war allein durch die vorherigen Prüfungen sehr gut vorbereitet

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