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Visar

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  1. Das Problem mit Hörensagen ist immer, dass irgendjemand etwas falsch wiedergibt. Daher die Frage: Dieser Freund, von dem du sprichst, bist das du selbst? Falls nicht, wäre es nicht besser, wenn sich dein Freund direkt an uns wendet? Denn du siehst vielleicht an den Nachfragen, dass deine Schilderung nicht so ganz verständlich und nachvollziehbar ist, wer hier genau was gemacht hat. --- Ansonsten... Einen Verstoß hinsichtlich Datenschutz würde ich C nicht mal anlasten. Stellen wir uns vor C ist Administrator. C entdeckt auf irgendeinem NAS-Laufwerk eine Datei, die er nicht zuordnen kann, die halt nach einem Backup aussieht und liegt, wo sie nicht hingehört. C hat zwei Optionen: Er löscht die Datei, riskiert dann aber dass zu speichernde Daten für einen MA verlorengehen, oder er öffnet sie, um den MA ggf. zu kontaktieren. Beim Öffnen erkennt C dann aber direkt, dass diese Verläufe voll von toxischen Inhalten sind, die sicherlich als Mobbing o.Ä. durchgehen würden und meldet das Ganze seinem Vorgesetzten/Chef. Das fände ich noch verhältnismäßig plausibel, würde vielleicht sogar behaupten, dass C sich richtig verhalten haben könnte. Wir wissen schließlich auch nicht, wie das Backup wo abgespeichert wurde und so weiter. Die Rolle deines Freundes ist mir dagegen nicht ganz klar. Hat er selbst mitgelästert? Sollte er nur das Backup machen?
  2. Erste Berufserfahrung? Ja, kann dazu gezählt werden. Einschlägige Berufserfahrung? Nein, außer das war ein längeres Praktikum resp. eine z.B. längere Werkstudententätigkeit in idealerweise derselben Branche. Fundierte Berufserfahrung? Nein.
  3. Immerhin haben wir damit ein Problem gefunden: Ein altgedienter Pearl-Service soll abgelöst werden, da er nicht mehr den heutigen Standards entspricht, sich nur mäßig in die Produktlandschaft einfügt und durch das verantwortliche Team kaum noch Patches eingespielt werden, so dass vermutlich auch Feature Requests von Kunden auf der Strecke bleiben. Dummerweise wird so ein Dienst jedoch benötigt. Inwieweit das zu wenig ist oder nicht, schwierig. Aber die Annahme, dass ein ausgelernter FIAE an einem Vormittag einen API-basierten File-Upload in Angular schreibt, an Virenscanner und andere Systeme anbindet UND sich noch um das Jenkins-Deployment kümmert, halte ich fast für ein bisschen gewagt. Vom Zeitaufwand her kann das schon hinhauen. Dazu mag es zwar Fileuploads für Angular geben, aber Scheduler und der bereits erwähnte Virenscan und so weiter sind Dinge, für die bestehende Lösungen auch erst evaluiert und an vermutlich irgendeiner Stelle aufgebohrt werden müssten. Will sagen: "Besonderen Anforderungen" könnten das retten. Bleibt die Frage danach, wo du Entscheidungen treffen kannst. Es ist ja im weitesten Sinne alles vorgegeben und das sehe ich als bislang größten Knackpunkt.
  4. "Studium, Studium!", ich kann's halt nicht mehr hören. Als ob es das bräuchte, um Software zu entwickeln. Leider setzen die Leute einem immer noch diesen Floh ins Ohr. Nicht vergessen: Angeblich haben wir einen Fachkräftemangel, ein frisch ausgebildeter und halbwegs kompetenter FIAE wird also immer irgendwo genommen werden. Sprich: Sammel stattdessen lieber erstmal Berufserfahrung, bewirb dich woanders. Wenn dein AG cool ist, kannst du in ein paar Jahren immer noch ein berufsbegleitendes Studium machen, sofern du's überhaupt brauchst (Vermutlich aber eher nicht, zumindest kein reines Informatikstudium). Damit würde ich jetzt aber niemanden direkt verschrecken, das ergibt sich dann womöglich einfach - vielleicht studierst du dann auch in 'ne ganz andere Richtung, etwa Business Administration, IT-Security oder was auch immer. Wo halt Bedarf da ist oder was dir auf deinem weiteren Karrierepfad wirklich helfen könnte. Einfach Informatik durchjuckeln halte ich aber für weitestgehend sinnlos. Gehaltstechnisch spielt es, je nach Branche, auch nicht mehr die große Rolle ob FIAE oder Informatikstudium, bekommen beide gut Asche, wenn man sich nicht über den Tisch ziehen lässt.
  5. Einigen liegt das halt eher, ich hab das i.d.R. auch so gemacht, weil ich es in Hinblick auf eine Prüfungssituation als sicherer empfunden habe. Wer weiß schon, was Nervosität und Stress da mit einem veranstalten. Zwischenergebnisse? Gekauft. Dazu bewegt sich der zusätzliche Zeitaufwand selbst bei langsamem Eintippen im sehr niedrigen, zweistelligen Sekundenbereich, das ist also zu vernachlässigen.
  6. Besonders, wenn er mit 36k tendenziell eher am unteren Ende der Gehaltsnahrungskette steht. Zugegeben, 36k sind nicht total schlecht, aber eben ein ziemliches Standardgehalt für FIAE mit Tendenz zur Unterbezahlung. Davon ausgehend wird der Weg nach oben wohl steinig. Denn selbst mit einer Erhöhung um 20% kommt er erst da raus, was wir dem TE gerade als Einstiegsgehalt empfehlen..
  7. Der Versuch etwaiges, fehlendes Wissen auf die Umschulung zu schieben ist kläglich. Denn auch eine Umschulung erfordert ein bisschen Eigeninitiative. Eigeninitiative. Vielleicht das passende Stichwort. Es ist OK, dass du hier etwas nachfragst, aber sollte der Ansatz nicht eher wie folgt aussehen: "Hey Leute, mir sind diese Fragen aus Vorstellungsgesprächen im Kopf hängen geblieben. [Liste von Fragen] Das würde ich darauf antworten. Wie seht ihr das, ist das richtig, könnte ich das beim nächsten Mal so sagen?" ...und dann würde irgendjemand ankommen, dir zustimmen oder dich ggf. korrigieren. So bleibt uns bisweilen ja kaum etwas als "Google, Elgoog, Omegle" zu antworten, was dir halt aber wenig bis gar nicht hilft. Daher mein Vorschlag: Nimm dir deine zwölf+ Fragen, druck sie dir aus, setz dich mit Papier und Stift hin, schreib auf was dir dazu in den Sinn kommt, wenn du völlig planlos bist schlägst du etwas nach, und nach ein, zwei Stunden tippst du das Ganze ab und erleuchtest uns, was Kopf und ggf. Recherche hergeben. 🤔
  8. Mit den Verantwortlichen für die Schulungen der Tochtergesellschaft sprechen. ...da würde mich ja brennend interessieren, wie versucht wird dem Azubi das zu vermitteln. Oder auch: Wenn ihr so wenig von eurem Azubi haltet, weshalb ist er dann noch da? Besetzungscouch? 😏
  9. Vielleicht ist "Kernzeit" nicht das richtige Wort, das sind halt die normalen Bürozeiten, Büroöffnungszeiten. Wie der Ottonormalarbeitsnehmer das auch immer nennt. In meinem AV ist, um dich zu beruhigen, auch nur von 40 Wochenstunden und montags bis freitags die Rede. 😏
  10. Das würde ich davon abhängig machen, wer das Zertifikat ausstellt. Coursera, Udemy, Udacity oder so würde ich vielleicht sogar irgendwie versuchen unterzubringen, aber ein Random-Cert, ohne dass da ein aussagekräftiger Dienst hinter steht... meh. Dazu hätte das eben einen größeren Wert, wenn für den Erwerb des Zertifikats auch irgendeine Prüfung abgelegt werden muss, statt einfach nur einen Online-Kurs durchzurödeln. 🤔
  11. Visar

    Nextcloud

    Laufendes Abschlussprojekt? Du weißt, dass du das alleine bearbeiten musst und wir eigentlich nicht helfen dürfen?
  12. Würde auch nicht unterschreiben, dass ich zu diesem ach so elitären Kreis dazugehöre. In der Praxis interessiert vieles davon aber halt auch niemanden, ist wie Struktogramme zeichnen zu können. In einer anderen Branche mag das anders sein, bei mir so wie beschrieben. Ohnehin würde ich einige der Sachen, die mancher hier als Basics definiert, aber mit Vorsicht genießen. Genauso wie ein Studium nicht das Allheilmittel für ein hohes Gehalt ist, wie einige hier ja leider auch glauben.
  13. Ja, Hamburg ist elendig teuer. Und der Wohnungsmarkt ist zudem katastrophal. Stimmt. Mein Einstiegsgehalt lag Mitte 2019 aber auch in dem Bereich (mit 30 UT), weswegen ich eine entsprechende Empfehlung für Hamburg ausstelle. Seit Anfang des Jahres steh' ich bei knapp 53k, als "Intermediate", und wenn es gut läuft Anfang 2022 bei 58-60k. Wie gesagt, der Markt gibt es her und wenn der eigene AG finanzstark genug ist und die eigene Leistung es hergibt, lässt sich eine recht schnell eine ganz ordentliche Summe mit nach Hause bringen. Als Senior kannst du in Hamburg m.E. problemlos >= 65k verlangen, 56k wären da schon eher zu wenig.
  14. Diverse, größere Unternehmen wie z.B. Google haben ihre Deutschlandzentrale in Hamburg oder im Fall von Airbus den größten Standort. Auch ansonsten steht die Stadt mit der Deutschen Bahn, Lufthansa, Otto oder Edeka als größeren Arbeitgebern mit großen IT-Abteilungen nicht schlecht da, im Gegenteil. Dazu sitzt gefühlt die halbe, deutsche Computerspielindustrie in der Stadt. 2020 hatte Hamburg laut Bitkom mit 4,2% aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten die größte Dichte an ITlern, vor Berlin, auch wenn Bayern in absoluten Zahlen mit großem Abstand vorne lag. Dennoch, der bundesweite Schnitt sind eigentlich ~2,4% und Hamburg konnte seinen Platz in der Hinsicht zuletzt regelmäßig behaupten. Heißt, da es rund eine Million sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in der Stadt und Umgebung gibt, dass dort zumindest 42.000 Stellen gibt. Könnte nach hinten losgehen. Aus verschiedenen Quellen weiß ich, dass um 2019/20 zumindest die angesprochenen 45-50k durchaus üblich waren, egal ob dahinter ein "mittelständisches Unternehmen" oder ein (deutsches) Startup stand. Für mehr Geld würde ich erstmal Berufserfahrung ansammeln - oder vereinbaren, dass mit 45-50k eingestiegen und nach 6 Monaten nochmal nachverhandelt werden kann, auch in Hinblick auf ein sich möglicherweise veränderndes Aufgabengebiet. Also.. falls da eigentlich nur AWS und DevOps und kaum Frontend anfällt.
  15. Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass du keine 30 Urlaubstage bekommst und auch sonst keine Benefits gegeben sind, würde ich von deinem Minimalgehalt doch ein wenig abrücken. Stattdessen solltest du dich wenigstens an einem eher üblichen Einstiegsgehalt für die Region, für einen (guten) FIAE orientieren. Das wären dann 45 bis 50k – und selbst damit giltst du in einigen Betrieben fast noch als unterbezahlt. Aber der Markt gibt solche Gehälter eigentlich her, denn Hamburg ist weiterhin eine DER IT-Hochburgen in Deutschland, die im Zweifelsfall genug Alternativen bietet. Und auch Corona alleine kann bei einer Übernahme auch schwerlich ein Argument dafür sein, dass du dich so unter Wert verkaufen sollst.
  16. Arbeitszeiten? Kernzeit 9 bis 17 Uhr, laut Vertrag aber Vertrauensarbeitszeit. Es schert niemanden, wenn ich von 11 bis 19 mache oder von 6 bis 15 - außer es geht halt was kaputt. Gibt Momente da würde ich auch gerne abends anfangen und dann bis in die Nacht arbeiten, gibt die Teamstruktur im Moment aber nicht her. Da müsste dann jemand da sein, der sich im Zweifelsfall um die Systeme kümmern kann, die ich derzeit weitestgehend alleine betreue. Meh.
  17. Nicht sicher, ob das ein Typo ist.. aber so können die Strings halt nicht matchen. Die Leerzeichen müssen weg. Denn "Fachbereich E+I" ist != " Fachbereich E+I ". Ansonsten wäre der Ansatz fast richtig. Hinter dem <?php ... ?> fehlt noch ein >. Du schließt den Anfangs-TAG der Option nicht richtig.
  18. Weshalb schon heute auf MySQL 8.0 aktualisieren, wenn 5.7 erst im Oktober 2023 EOL ist? Weshalb bei MySQL/MariaDB bleiben, wieso sind PostgreSQL oder SQL Server keine Option? MySQL ist schließlich nicht für jeden Anwendungsfall die beste Wahl. Wie steht es um einen Umzug der Datenbankserver in die Cloud? Wäre das keine Option, um die Menge an On-Prem-Sachen langfristig zu reduzieren und sich weniger um Hardware/Wartung kümmern zu müssen? Failover-Instanz, drei Mausklicks. Cluster skaliert automatisch und bis zu ein paar TB hoch, noch ein paar Mausklicks. Kurz warten, fertig. Könnte das nicht sogar rentabler sein?
  19. Du bist in keinem Betrieb, also.. machst du eine (schulische) Umschulung? Dann sollte im Zweifelsfall dein Träger eine Hilfestellung geben, insbesondere wenn das Praktikum nicht stattfinden können sollte. Und wenn du ein Praktikum machst, musst du eben im Praktikum auf Themenfindung gehen. Das ist ja aber nichts, was vorher schon festgelegt werden kann und/oder sollte. Oô
  20. "Fachinformatiker - Systemintegration" Spart Platz und erspart dir Füllwörter. Klingt für meinen Geschmack nicht rund. Darüber hinaus stellst du dir mit dem "allen Linux & Windows Client- und Serverbetriebssystemen" vermutlich eher ein Bein, da du sicher nicht mit jeder erdenklichen Linux Distri gearbeitet hast. Das &-Zeichen lässt den Satz zudem noch seltsamer wirken. Formulier das mal anders. "Seit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration habe ich mich intensiv mit den Bereichen WAN-, WLAN- und LAN-Infrastruktur beschäftigt. Zusätzlich habe ich Erfahrungen in den Bereichen Netzwerk- und Systemadministration gesammelt, wobei ich bei Letzerem sowohl mit Linux als auch Windows Client- und Serverbetriebssystemen arbeiten konnte. " Oder so. Fände es irgendwie schöner, wenn du statt ungekündigt irgendetwas mit unbefristet schreiben könntest. Um auch klarzumachen, dass du eigentlich keinen unendlichen Need hast zu wechseln, aber dich die Stelle anfixt, weswegen du dich hier bewirbst... "Seit dem 01.01.2015 bin ich als Support-Mitarbeiter in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis bei der XXX AG angestellt." Einen Satz würde ich nicht mit "Ich" anfangen, irgendwie. "Mein derzeitiges Aufgabengebiet umfasst die Verwaltung mehrerer Linux- und Windows-Server, des Weiteren administriere ich die automatisierten Tests unserer Testinfrastruktur hauptverantwortlich. Dazu bin ich für die Planung, Implementierung und Administration aller weiteren Server im Hochverfügbarkeits-Cluster sowie der Netzwerktechnik zuständig. Mit der Durchführung von Anwenderschulungen im internen Schulungszentrum unterstütze ich unsere Nutzer außerdem in allen praxisbezogenen Fragen." Oder so. Das würde auf mich zumindest einen seriöseren Eindruck erwecken und das Ganze bündeln, statt zwei Absätze mit demselben Themengebiet aufzumachen und den Leser zu irritieren. Auf Enthusiasmus verweisen? Please don't, was soll dein Gegenüber denn aus der Aussage mitnehmen? Du willst auf Teamfähigkeit verweisen, stolperst dabei aber über einen viel zu ausladenden Gedanken. Da würde ich ansonsten eher auf einen Standardsatz zurückgreifen. "Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch freue ich mich." Kein Konjunktiv. Ist böse. 😃
  21. Spontane Ideen: Kosten-Nutzen-Analyse? Nach Alternativen gucken, Nutzwertanalyse machen? Amortisation?
  22. In was für einem Betrieb bist du denn gelandet? Macht ihr eher in Druckern, mehr Netzwerk oder rödelst du bloß ein bisschen auf dem AD herum? Gibt es Dinge die du für verbesserungswürdig hältst, wo eine Neuimplementierung ggf. Zeit und/oder Geld einsparen oder die Sicherheit erhöhen könnte?
  23. Wenn sich jemand, offenbar von sich aus, dazu entschließt einen Azubi unter die eigenen Fittiche zu nehmen, obwohl er eigentlich einfach nur angestellt ist.. klingt das für mich aber nicht nach einem Ausbildungsbeauftragten. Mehr nach: "Irgendjemand muss sich doch mal mit der armen Sau beschäftigen, die uns hier als Azubi hingesetzt wurde und seither nichts lernt." Der Wink mit dem Zaunpfahl zum Ausbildungsbeauftragten sollte aber in jedem Fall vom Ausbilder kommen. Das ist keine Bürde, die sich jemand selbst auferlegen darf, kann oder sollte.
  24. Ein Ausbilder bildet einen Auszubildenden aus und nicht einfach der, der gerade da ist. Daher die Frage: Wer ist bei euch der qualifizierte Ausbilder? Gibt es da jemanden? Falls ja, verweise den Azubi bitte an denjenigen, denn er ist dafür da. Falls nein, bitte in den oberen Etagen nachfragen, weshalb der Betrieb dann einen Azubi anheuert und im Zweifelsfall den Schritt zur zuständigen Stelle wagen.
  25. Nichts, denn wie du siehst habe ich mich darauf nicht bezogen. Im Grunde stimmt das ja sogar, allerdings stehen TE gerade nur zwei andere Optionen offen. An seiner Stelle würde ich mich vermutlich nicht mit Bewerbungen stressen, wenn zwischen zwei fixen Dingen wählen kann - die mir aber, selbstverständlich, zeitlich nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen werden. Einen gänzlich anderen Weg einzuschlagen ist für ihn auch mit dem Risiko verbunden, am Ende ohne irgendetwas dazustehen. --- Exkurs zu mir: Gewesen, habe die Prüfung im Sommer 2019 mit einer recht soliden 2 bestanden. Wir waren 1,5 bis 2 Jahre zwei FIAE. Dazu noch zwei FISI, mit denen wir einige Unterrichtseinheiten zusammen hatten. Die klassische Gruppenumschulung war das nur zu Anfang, bevor sich die Leute selbst ausgesiebt haben. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen, habe genug aus der Zeit mitgenommen und meine Praktikumsbetriebe (einer davon ist heute mein AG) waren sehr zufrieden mit mir und dem, was ich anzubieten habe. Siehe den Anfang dieses Beitrages.

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