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Beiträge von 0x00

  1. vor 21 Minuten schrieb Anonymous69:

    Danke für eure Antworten, das Problem bei mir ist das meine Noten in den Hauptfächern nicht so gut sind wie die restlichen Fächern also in Mathe als Note eine 3, Wirtschaft 4 und Deutsch auch eine 4 das ist wahrscheinlich der Grund weshalb ich nicht einmal in das Vorstellungsgespräch eingeladen werde. 

    Dafür habe ich in allen anderen Fächer zweistellig also eine 2 bis 1, aber mit den Noten möchte mich niemand bei einem dualen Studium haben :D deshalb fällt das duale Studium leider bei mir raus

    😕

    Ich denke falls ich jetzt nochmal ein Studium starte und dann ein weiteres Mal abbreche kommt das garnicht gut im Lebenslauf weshalb ich hier ein Problem hab aber ich entscheide mich glaube ich für eine Ausbildung, vielleicht bin ich einfach nicht dafür gemacht ein Studium zu machen oder mir fehlt die Motivation zurzeit. 

    Ich bin mir nicht sicher wie schlau es ist ein Wirtschaftsinformatikstudium mit einer 3 in Mathe und 4 in Wirtschaft zu starten.

    Der BWL Teil des Wirtschaftsinformatikers ist stupides auswendiglernen, aber ein gewisses Grundinteresse an BWL sollte da sein. Ist es das bei dir?
    Und die vielleicht wichtigere Frage: Packst du Uni-Mathe?

    Wenn du mindestens eine der beiden Fragen mit nein beantwortest würde ich mir SEHR gut überlegen, ob Wirtschaftsinformatik das richtige für dich ist. Ich würde dann sogar so weit gehen und ein Wirtschaftsinformatik Studium konsequent ausschließen.

    Kleine Randnotiz: Der FI ist ein kaufmännischer Ausbildungsberuf, auch hier wirst du Wirtschaft brauchen.

    Das würde ich alles bedenken bei deiner Entscheidung, mal blöd gesagt, wenn du genug (gute) Bewerbungen schreibst bekommst du schon eine Ausbildungsstelle. Wenn du dir nicht sicher bist wie gut deine Bewerbungen sind und du Verbersserungsvorschläge willst lad doch mal deine anonymisierten Bewerbungen hier im Forum hoch (am besten in Plain Text, Datenschutz lässt grüßen), dann können wir mal drüberschaun.

  2.  

    vor 38 Minuten schrieb Max112:

    Gibt es sowieso nicht lieber ein schönes fixgehalt also so eine scheiß Milchmädchen Rechnung wo du effektiv nur 2500 Euro verdienst. 

    vor 1 Stunde schrieb Max112:

    Also wie gesagt sag Klipp und klar ich will 3200 zzgl. Bonus Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld

    Die "scheiß Milchmädchen Rechnung" würde folgendes vorsehen:
    Mindestens 3200 Euro pro Monat, würde in mindestens 38400 pro Jahr  resultieren.

    Wenn du aber 40k willst, sagst du dem AG du willst 42k pro Jahr und mindestens 3200 Euro pro Monat.
    Dann hat er die Option dir entweder 12 * 3500 Euro zu zahlen, oder 12 * 3200 + 3200 Urlaubsgeld + 400 Weihnachtsgeld und alles dazwischen. Das gibt dem AG Optionen und euch ist beiden klar in welchem Gehaltsrahmen ihr euch bewegt.

     

    Ein Fixgehalt pro Monat von 3200 kann in 38400 (12 Gehälter), oder 46400 (14,5 Gehälter) resultieren. Massiver Unterschied. Deswegen immer in Brutto pro Jahr verhandeln. Den Zusatz mit "mindestens X pro Monat" habe ich nur aufgenommen, damit man evtl. anfallende Fixkosten pro Monat decken kann, nicht das man viele Boni bekommt und seine Miete nicht von seinem monatlichen Gehalt decken kann, sondern nur wenn man Boni dazunimmt (die vielleicht nur jedes halbe Jahr ausgezahlt werden).

  3. vor 18 Minuten schrieb Max112:

    Ich würde ganz klar sagen ich will 3200 Euro brutto pro Monat ohne Bonis ohne Weihnachtsgeld ohne Urlaubsgeld dies würde alles oben drauf kommen.

    Die personaler rechnen dir alles schön letztendlich hast du dann den Salat und verdienst noch nicht Mal 2500 Euro/Monat Hungerlohn

    Also wie gesagt sag Klipp und klar ich will 3200 zzgl. Bonus Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld

    Und dann gibt es weder Boni, noch Weihnachtsgeld, noch Urlaubsgeld.

    Einfach "Ich will X pro Jahr, davon mindestens Y (Betrag kleiner gleich zwölf) pro Monat."

  4. vor 3 Minuten schrieb SaJu:

    An meiner damaligen Berufsschule nennt man besonders spezielle Klassen "JoA"-Klassen (Jugend ohne Ausbildungsplatz). Selbst die spezialisierten Lehrer waren verpflichtet als Minimum Vertretungsstunden in solchen Klassen abzuleisten. Wenn dann die Lehrer uns die Geschichten aus solchen Klassen erzählt hatten, waren wir Fachinformatiker sehr verblüfft, wie man sich so einen Beruf antun kann. Das war auch mit ein Grund, dass aus meiner Klasse niemand Berufsschullehrer werden wollte.

    Wir durften als Abschlussklasse mal durchs ganze Gebäude tingeln und Vorträge über IT bei allen Klassen halten. Von Metallern, KFZlern bis zu Einzelhandel und JoA war da alles dabei.

    War... interessant. Ich hatte durchaus meinen Spaß dabei, aber in diesen Klassen musst du dich halt durchsetzen können, das ist nichts für jedermann. Und selbst dann, auf Dauer, na ich weiß nicht 😕

  5. vor 2 Stunden schrieb Graustein:

    Hm ok, dann gut dass ich mich doch dagegen entschieden habe. Ich hätte jetzt kein Bock drauf irgendwelchen Schülern was über Informatik beizubringen, die dann eh 0,0 Bock haben weil sie später eh Gangster Rapper werden.
    Wenn dann war es schon relativ eng eingegrenzt auf wirklich nur IT Berufe.

    Also zumindest bei uns war es so, dass die wirklich fachbezogenen Lehrer (Netzwerktechnik, Programmieren, IT-Systeme) auch wirklich nur Informatik unterrichtet haben. Die ganzen "Generalisten" (Bwl, Deutsch, Englisch, etc.) sind durch die Ausbildungsrichtungen gewechselt...

  6. vor 4 Minuten schrieb charmanta:

    ? die finde ich nicht in der Prüfungsordnung. Das scheint dann entweder was lokales zu sein oder sonstwie geregelt ;)

    Wir kriegen als Prüfer ja nur die Leute nach den formalen Zulassungen zu sehen

    DAS wundert mich jetzt. @charmanta ist nicht allwissend? Das erschüttert mein FI.de Weltbild schon ein wenig 😮

    §45 BBiG
    "(1) Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen."

  7.  

    vor einer Stunde schrieb kvnhmn:

    Ja, ich muss schauen, dass ich VS auch hin bekomme, es ist ja nicht unmöglich - nur liegt mir das eben nicht so richtig. 

    Ein Interner Tausch ist leider nicht mögl. da wir ein recht kleines Unternehmen sind. 

    Vielleicht kann dein Ausbilder ja trotzdem mal die Basics mit dir durchgehen? Ansonsten ist büffeln angesagt, u. U. mit bekannten FISIs. Die können dir VS beibringen und du denen Programmierung. Win-Win für beide. 

    vor einer Stunde schrieb kvnhmn:

    Bist Du mit deiner Ausbildung schon durch? 

    Ja, ich bin diesem Sommer fertig geworden.

    vor einer Stunde schrieb kvnhmn:

    Bin jetzt ins 2. Lehrjahr gestartet und würde nur 6 Monate kürzen wollen. 

    vor 7 Minuten schrieb kvnhmn:

    Mittlere Reife 

    Dann ist eine Verkürzung um 6 Monate drin. Allerdings nur, wenn der Betrieb zustimmt und die Noten passen. Ich würde an deiner Stelle versuchen die Noten bis zum Halbjahreszeugnis auf einen 1,X Schnitt zu heben und dann mit dem Betrieb reden.

    Wenn du das nicht schaffst, kannst du natürlich trotzdem mit deinem Betrieb reden, aber der wird dann weniger geneigt sein dem zuzustimmen. Ich persönlich bin mir auch nicht sicher, ob das mit einem schlechteren Schnitt so eine gute Idee wäre. Wie stehst du denn im Vergleich zu deinen Klassenkameraden da?

     

  8. vor 16 Minuten schrieb Whitehammer03:

    Bei einem fehlerhaften 1. Versuch könnte man das doch einfach verschweigen und so tun, als hätte man von Anfang an eine 3 jährige Ausbildung gemacht gehabt. Ich denke nicht, dass auf dem Zeugnis steht, dass es der 2. Versuch ist.. Oder etwa doch? 😯

    Ich glaube auf dem Zeugnis wird das nirgends zu finden sein, aber dein Ausbildungsbetrieb weiß halt Bescheid. Wenn du eh nicht bei deinem Ausbildungsbetrieb bleiben willst oder du deinen Ausbildungsbetrieb so einschätzt, dass er das nicht gegen dich verwendet oder du das gut(!) verargumentieren kannst alles kein Thema.

    Aber wenn du den Schritt machst und die Ausbildung verkürzt würde ich versuchen auch Bestleistungen zu bringen. 

     

    vor 13 Minuten schrieb kvnhmn:

    Ich denke mal, ja. Ich habe zwar mit einem Fach in der Schule ein kleines Problem, heißt bei uns in Bayern VS = Vernetzte Systeme, wo ich halt einfach nicht besser, als eine 3/4 schreiben kann. Der Rest sind meist besser als eine 3. 

    Ich würde schauen, dass du überall auf eine 1 oder 2 kommst, ja auch (eher: vor allem) in VS. Die AP ist nochmal knackiger als die Schule und zumindest bei mir war VS (bin auch AE) das, was ich (mit Abstand!) am meisten nachlernen musste. VS ist auch nicht wirklich schwer, man muss sich einfach nur mal ein wenig damit beschäftigen.

    Mir hat vor allem ein interner Azubiaustausch sehr geholfen währenddessen ich für 3 Monate als Hilfsadmin/Helpdesk tätig war. Klar hat nicht jeder diese Möglichkeit aber manche Betriebe bieten sowas an. Ansonsten würde ich dir empfehlen mit dem Cisco Packet Tracer rumzuspielen oder dich mit ein paar FISI Kollegen zusammen zu setzen. Oder einfach ganz klassisch büffeln. Aber VS muss auch für die AP sitzen.

    Kurze Frage: Welches Lehrjahr bist du überhaupt und wie lange würdest du verkürzen wollen?
    Die Voraussetzungen für die Verkürzung kannst du z.B. hier nachlesen, ich denke für dich wären v.a. folgendes interessant

    Ausbildungsverkürzung wegen schulischer Vorbildung (§8 BBiG)
    Eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist bei folgenden Schulabschlüssen möglich:

    - Realschulabschluss, Mittlere Reife, Fachoberschulreife: bis zu 6 Monate
    - Fachhochschulreife, Abitur: bis zu 12 Monate

  9. vor 19 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

    Ich finde Biden hat einen guten Geschmack

    Finde ich auch :D

    Ein Freund meiner Eltern hat allerdings ne C3 Targa. Die finde ich fast noch nen Ticken besser ;)

    (Nicht sein Auto, Bild aus dem Internetz, ist allerdings fast die selbe Farbe, seines ist nur nen Ticken dunkler)

    512673.jpg

  10. vor 10 Stunden schrieb Whitehammer03:

    Genau. Wenn du zb auf 2,5 Jahre verkürzt und erst beim 2. Versuch bestehst, hättest du eigentlich nicht viel verloren und würdest die Ausbildung somit in der Regelzeit von 3 Jahren beenden. [...] jedoch denke ich mir mittlerweile auch, dass ich eigentlich kaum was verliere und im schlimmsten Fall verhaue ich den ersten Versuch halt und mache es dann beim 2. Versuch besser. 

    Ich denke du hast schon was zu verlieren, als dass man deinen (fehlerhaften) ersten Versuch eventuell gegen dich benutzen könnte um dein Einstiegsgehalt nach der Ausbildung zu drücken. Generell würde ich sagen, wenn du irgendwelche Bedenken hast die Abschlussprüfung zu bestehen, dann solltest du nicht verkürzen! Es ist jetzt kein Hexenwerk, aber wenn du verkürzen willst sollte dein Fokus nicht auf "Schaffe ich die AP?" sondern auf "Wie gut schaffe ich die AP?" liegen. 
    Allerdings ist das Bestehen der AP (auch mit Verkürzung) kein Hexenwerk, du solltest halt im Falle einer Verkürzung zeitnah versuchen den Stoff nachzuholen und nicht erst 2 Wochen vorher. Für die generelle Vorbereitung gilt: Alte IHK Prüfungen durcharbeiten, wenn man alle aus den letzten 5 Jahren gemacht hat ist man eigentlich ganz gut dabei.

    Die Vor- und Nachteile muss jeder für sich selbst abwägen, fürs Verkürzen sprechen 6 - 12 Monate eher volles Gehalt, dagegen die höheren Anforderungen an einen Ausgelernten und das man weniger beigebracht bekommt.

    Den Leuten, die allerdings nicht nur 6, sondern 12 Monate verkürzen wollen kann ich nur raten das so früh wie möglich zu beantragen und versuchen in das 2. Lehrjahr in der Berufsschule zu wechseln. Das erste Lehrjahr ist mit Abstand das einfachste. Falls es dafür zu spät ist, würde ich das 2. Lehrjahr auslassen und das 1. und 3. machen (so habe ich das gemacht).  Das 3. würde ich auf jeden Fall machen, da da nicht nur viel Stoff sondern auch viel Wiederholung enthalten ist. Und wenn du Fragen zum Stoff des 2. Lehrjahres hast kannst du dich dann auch an deine Klassenkameraden wenden, die haben das ja dann bereits gemacht ;) 

  11. vor 8 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Man würde es im amerikanischen Raum als "scummy practice" bezeichnen, allerdings ist Junior Developer oder sonstiges kein definierter Begriff. Genauso wenig wie Senior, Teamlead oder Galactic Emperor Of The Universe.

    Das ist grundsätzlich richtig, und es kann auch gut sein, dass es Firmen gibt, die Azubis als Junior Developer (zu "normalem" Azubi-Stundensatz) verkaufen. Der Fakt, dass der Kunde unter keinen Umständen erfahren soll, dass er Azubi ist macht das ganze mehr als sketchy.

    Ich mutmaße jetzt hier, aber es kann durchaus sein, dass dem Kunden ein "richtiger" Mitarbeiter versprochen wurde.

    Best case, wie du sagst, scummy. Worst case: Illegal.

    EDIT:  §263 Betrug: "Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

    Stichwort ist hier durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen. Ich bin kein Anwalt, bin mir aber 99% sicher, dass das (ohne die näheren Umstände zu kennen) den Tatbestand erfüllt.

  12. Passend zu dem hier, aber für Motorräder.

    Ich find die neue Tenere 700 echt schick (vor allem in der hier gezeigten Rally Edition). Wenn meine XT600 jemals den Geist aufgeben sollte, leg ich mir so eine zu. Die alte Tenere auf dem Bild ist natürlich auch super ;) 

    csm_yamaha_tenere700_rally-edition_1140_7f65667e02.jpg

  13. vor 13 Minuten schrieb Crimp:

    Also mein Ausbilder selber ist zwar auch Entwickler bei uns im Team, aber er ist nicht wirklich für uns zuständig, da er selber auch in einem Projekt arbeitet. Eigentlich ist er zum Großteil nur Ausbilder auf dem Papier und unterzeichnet nur unsere Ausbildungsberichte. 

     

    Meine Kollegen im Projekt helfen mir natürlich, WENN sie Zeit haben. Die haben schließlich auch eigene Aufgaben im Projekt, die sie schaffen müssen. Arbeiten tun sie auch oft länger, da es bei uns keine Zeiterfassung gibt. 

    1. Excel Tabelle o.Ä. mit eigenen Zeiten pflegen. Wenn du nen Vertrag über 40h hast, dann arbeitest du auch 40h und keine 80.
    2. Deinen Kollegen klar machen, dass alles was sie jetzt an Zeit opfern um dir Sachen zu zeigen sie hinterher wieder rausbekommen, nämlich wenn du Ihnen dann diese Aufgaben abnehmen kannst. Wenn du nichts lernst hat keiner was gewonnen, weder du, der Kunde, deine Kollegen, nicht einmal der Betrieb, da du ja keine Aufgaben übernehmen kannst.

  14. vor 16 Minuten schrieb treffnix:

    Also 2-3k€ sollten schon verfügbar sein. Ich bin auch nicht bei den klassischen 3-6 Nettogehältern Notgroschen, ich kalkuliere eher "Wie lange könnte ich arbeitslos sein, mit meinem aktuellen Lebensstandard, falls morgen die Kündigung kommt?".

    Mit meinem aktuellen Lebensstandard schon so 2 bis 3 Monate. Wenn du da noch meine 3 monatige Kündigungsfrist dazurechnest, die ich an Vorlauf hab um in den Monaten mein Geld nicht ins Depot zu investieren, sondern klassisch zurückzulegen, reicht das schon. 

    vor 16 Minuten schrieb treffnix:

    Gut, ich peile da auch eher 3-4k an, aber ich bin auch in einer eigenen Wohnung, also falls mal der Kühlschrank, die Waschmaschine o. ä. kaputt geht, habe ich da etwas liegen. Aber auch bei dir und deinen Autos zum selber reparieren. Kommst du klar, wenn du morgen für nen 1000er Ersatzteile kaufen musst, die 2 Tage Lieferzeit haben und du 2-3 Tage nach Feierabend schraubst? Ich bin ja auch wohl ein Schrauber, aber den Daily gebe ich dann doch gerne in die Werkstatt. Die sind schneller und im Idealfall auch professioneller ;) Dann darf es halt auch ein paar € mehr kosten.

    1000 Euro musst du erstmal bei meinen Autos an Ersatzteilen zusammenkriegen. 1000 Euro hab ich an Teilen jetzt von Scheunenfund zu TÜV-fähig gezahlt, aber da waren u.a. auch 8 mal neue Bereifung inkl. Montage dabei ;) 
    Desweiteren bin ich nicht wirklich auf meine Autos angewiesen. Im Zweifelsfall fahre ich eh meistens mit dem Rad/Motorrad und habe zur Zeit 100% und nach Corona 50% Home Office.

    Aber ja, eines von meinen finanziellen Zielen ist es auf jeden Fall 3000 Euro an Notgroschen aufzubauen (ohne meine Sparraten zu senken). Ich brauch es vielleicht nicht (oder vielleicht rede ich mir gerade nur meine nötigen Ausgaben schön, wer weiß), aber es gibt auf jeden Fall ein wenig Sicherheit, die ich in der Zukunft haben möchte.

    vor 16 Minuten schrieb treffnix:

     Da würde ich an deiner Stelle zumindest nach einer Privathaftpflicht schauen. Überversichern sollte man sich natürlich nicht, aber eine Haftpflicht ist doch ganz angenehm.. Gegebenenfalls noch ein (Verkehr-) Rechtschutz, du fährst doch viel Fahrrad? Wenn dich da mal ein Auto Fahrer umschubsen sollte und im Nachhinein geht es vors Gericht wirst du dich freuen und die kosten echt nicht viel.

    Werde ich mir beides auf jeden Fall mal anschauen, danke für den Tipp!

    vor 16 Minuten schrieb treffnix:

    Hast du dich mit dem Bereich beschäftigt? Bist du ein Lego Sammler? Wacht man morgens auf und denkt "Ich lege mein Geld in Lego an!"? :D

    Ne, ich hatte noch relativ viel Lego Star Wars rumliegen, aus meiner Kindheit und war sehr überrascht, was das nach der ganzen Zeit Wert ist. OVP und unbeschädigt natürlich unmenschliche Summen, aber auch gebraucht nach all den Jahren sind die noch einiges Wert.

    vor 43 Minuten schrieb allesweg:

    Als Langfrist-Investment musst du DAS begehrte Set in unzerkratzter OVP lichtgeschützt, trocken und bei relativ konstanten Temperaturen lagern.

    Kurzfristige Spekulation (mit hochpreisigen Sets) kann sich lohnen. Während der normalen Verfügbarkeit (mit oft verfügbaren Rabatten) kaufen, auf "ausverkauft" in den Shops warten und deutlich über UVP verkaufen...

    Kurzfristig mach ich nicht, wenn dann langfristig. Gelagert werden die bei mir im Zimmer unter meinem Bett/bei mir im Schrank. Zusätzlich habe ich die Legokartons noch in alten Kartons von Amazon o.Ä. eingepackt, OVP versteht sich von selbst. 
    Rückblickend lässt sich das natürlich immer einfach sagen, aber die begehrten Sets zu finden ist jetzt kein Hexenwerk. Und selbst die nicht begehrten Sets sinken nicht wirklich im Preis, das einzige was du verlierst ist Platz und dein Geld an die Inflation.

    Lego Technic, geht eigentlich immer gut, Star Wars auch, wenn du weißt worauf es den Fans ankommt. Herr der Ringe und Fluch der Karibik wären natürlich damals Bombeninvestments gewesen (ich hab noch welche, aber die geb ich nicht her :D)
    Ansonsten sollte es halt kein 08/15 Set sein und einen gewissen Markt haben. Limitiert ist immer ein Bonus.

    Wegen der Konkurrenz aus Asien mache ich mir nicht wirklich Sorgen, da viele Leute einfach auf Lego abfahren, weil es Lego ist. Wie gesagt, kaum Sets fallen im Wert und ich bin bereit Platz und Geld an die Inflation zu verwetten um zu schauen ob es sich lohnt. Wenn ich voll daneben liege, habe ich monetär keinen großen Verlust gemacht und bin um eine Erfahrung reicher und wenn es sich lohnt habe ich einen netten Gewinn gemacht.

  15. vor 20 Minuten schrieb Listener:

    1700€ hört sich doch super an! Wenn du das mal eine zeitlang beibehalten kannst, ist das ein super "Startschuss" für dein Depot.

    Ja, mal schauen wie lange das geht, bevor das Leben dazwischenfunkt :D

    vor 20 Minuten schrieb Listener:

    Ich persönlich würde ein bisschen mehr Liquidität vorhalten, falls dann wirklich mal was kaputt geht. Da du noch "zuhause" wohnst, kann man das vielleicht verargumentieren, ich würde mich mit 7-10k aber wohler fühlen (vor allem wenn ich so viel Geld zum investieren nutze). Das ist aber "persönliche Vorsicht".

    Klar, grundsätzlich gibt es dir Sicherheit, aber auf der anderen Seite ist es halt auch fehlende Rendite. Zumindest solange ich noch bei meinen Eltern wohne, werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr liquide halten, wenn ich nicht gerade auf etwas spare. 

    Ich besitze kaum etwas von Wert abgesehen von meinen Fahrrädern/Motorrädern/Autos, welche ich im Zweifelsfall alle selber reparieren kann (und die eh nicht so viel Wert sind). Somit kann eigentlich auch nichts wirklich teures kaputtgehen ;)

    Wenn ich eines Tages ausziehen sollte (was in nächster Zeit nicht geplant ist), dann macht es natürlich Sinn die von dir genannten 7 - 10k in der Rückhand zu haben-

  16. Bin jetzt seit einer Weile ausgelernt, habe mir jetzt letzten Monat endlich mal ein Konto bei der Consorsbank erstellt und der Plan sieht folgendes vor:

    - Hauptkonto bei der Ing-Diba: War einfach mein erstes Konto und da kommt weiterhin mein Gehalt drauf. Jeden Monat gehen 1700 an mein Sparkonto bei der Consorsbank ab. Ich kann es mir leisten so viel zurückzulegen, da ich noch im Hotel Mama nächtige, was meinen Geldbeutel natürlich erheblich schont.
    - Sparkonto bei der Consorsbank: Monatlich mindestens 1700 Euro, gelegentlich auch mehr. Davon gehen 500 via Sparplan in den MSCI World, der Rest wird in Aktien aufgeteilt. Ich habe allerdings (noch) keine Aktiensparpläne, sondern kaufe einfach jeden Monat ein paar Einzelaktien.
    - Tagesgeld/Festgeld habe ich kaum, mein Konto ist eigentlich fast immer relativ leergeräumt. Ich plane allerdings mir in Zukunft auch ein wenig "liquides" Geld zur Seite zu legen (so 2000 - 3000 Euro, was in meinem Fall locker reichen sollte).
    - Vor einer Weile habe ich mir auch ein paar Lego Sets gekauft, die bald EOL gehen, da bin ich auch gespannt, ob die Gewinn abwerfen.

    An Versicherungen habe ich nur die gesetzlich vorgeschriebenen.

  17. Danke an @OkiDoki und @charmanta, ihr habt mir beide wirklich weitergeholfen. 

    Ich werd mir das morgen nochmal in Ruhe durchlesen und dann die entsprechenden Schritte durchgehen. 

     

    vor 3 Stunden schrieb OkiDoki:

    Was mir noch nicht ganz klar ist: Stellt ihr die Software nur her und der Kunde hostet diese, hat also die Datenhoheit oder vertreibt ihr die Software auch als SaaS-Produkt?

    Sowohl als auch. Wir vertreiben unser DMS sowohl als On-Premise als auch als SaaS Lösung.

  18. vor 4 Stunden schrieb OkiDoki:

    Sind das nur interne Mails des Kunden oder auch externe Mails d.h. von Kunden, Anwendern, potentiellen Kunden o.Ä. eures Kunden?

    Falls das auch externe Mails sind, trifft m.E. die Rechtsgrundlage Vertragserfüllung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten nicht immer zu. Es gibt ja nicht immer unbedingt zwischen eurem Kunden und potentiellem Mailabsendern einen Vertrag. Und nur weil es einen Vertrag zwischen euch und eurem Kunden gibt, dürft ihr nicht x-beliebige personenbezogene Daten verarbeiten (speichern ist auch gleich verarbeiten) bzw. er darf nicht alle an euch weitergeben. D.h. hier ist ggf. mehr als eine Rechtsgrundlage zu definiere. 

    Das sind teilweise auch externe Mails des Kunden. Aber das ist bereits geklärt, das geht in Ordnung (weiß nicht mehr Aufgrund welcher Grundlage). Mir ging es jetzt rein um das Logging.

    Trotzdem danke für deinen Einwand :)

  19. vor 3 Minuten schrieb tkreutz2:

    Wie machen dass denn andere Anbieter, die ähnliche Lösungen anbieten ? Kann man das denn nicht thematisch aus Sicht einer DMS Cloud in der Form trennen, dass es auch dem Datenschutz gerecht wird ?

    Ich versteh grad irgendwie nicht, was du meinst... :(

    Die Speicherung der Daten ist bereits DSGVO konform, sie erfolgt entweder beim Kunden vor Ort, oder auf einem Cloudserver in der Region (EU, US, etc.). Verarbeiten dürfen wir die Emails auch, müssen wir ja zur Vertragserfüllung mit dem Kunden.

    Falls du das Logging von Mailadresse, etc. meinst wäre es möglich, das (mit überschaubarem Aufwand) so zu realisieren, dass nur noch Guids o.Ä. verwendet wird. Die Frage ist nur: Müssen wir das? Oder können wir auch Klartext loggen?

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