Zum Inhalt springen

0x00

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    845
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    14

Alle Inhalte von 0x00

  1. Geplanter Bearbeitungszeitraum 23. März - 17. April 2020 Projektbeschreibung Ist-Analyse Die XXX bietet das gleichnamige Dokumentenmanagementsystem sowohl als installierbares On-Premises System, als auch als Cloudlösung an. Wenn ein neues On-Premises System installiert, oder ein Besthendes modifiziert werden soll, passiert das über das XXX Setup. Nach jedem Lauf schickt das Setup Metadaten in Form einer .xml-Datei an XXX. Darin sind Informationen über das Kundensystem und die Installation enthalten, wie zum Beispiel die Kunden ID oder das Installationsdatum. Sollte das Setup gehlgeschlagen sein, kommen zusätzlich zur .xml-Datei noch .log-Dateien hinzu. Diese Daten werden von XXX in einer Azure Resource als Blob (Binary Large Object) Storage gespeichert, welche mithilfe von Azure Classic Deployment erstellt wurde. Jedoch wird Azure Classic Deployment von Microsoft nicht mehr untersützt und es wird empfohle bestehende Azure Ressourcen auf den Azure Resource Manager zu migrieren. Desweiteren ist die bestehende Azure Ressource nicht performant genug um für interne Analysezwecke genutzt zu werden. Soll-Konzept Unter wirtschaftlichen und datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten soll nun ein neuer Speicher für bestehende und zukünftige Daten gefunden werden. Dies beeinhaltet sowohl die Wahl des Speichers an sich, als auch die Wahl einer geeigneten Datenbank. Weitere Auswahlkriterien sind die Performanz und eventuelle API-Anbindungen um eine Grundlage für eine spätere automatisierte Analyse zu bilden. Im zweiten Schritt soll dann der neue Speicher und die neue Datenbank so aufgesetzt und konfiguriert werden, dass die Datenmigration beginnen kann. Schlussendlich muss noch ein Werkzeug geschrieben werden, welches bestehende Daten auf das neue System migriert. Dieses Werkzeug muss nicht nur einmalig alle Daten transferieren, sondern in regelmäßigen Zeitabständen ausgeführt werden, da das XXX Setup die Daten weiterhin an den alten Speicherort senden wird. Projektumfeld Die XXX bietet das gleichnamige Dokumentenmanagementsystem in X Sprachen für über XXX Kunden in über XX Ländern an. XXX ist sowohl als On-Premises Syswtem, als auch als Cloudlösung erhältlich, wobei in etwa 2/3 der Neukunden die Cloudlösung wählen. Das Setup für die On-Premises Systeme wird von der Entwicklungsabteilung entwickelt und gepflegt, welche auf für die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung, sowie das Testen von XXX verantwortlich ist. Innerhalb der Entwicklungsabteilung wird auch dieses Projekt durchgeführt werden. Zeitplan Analyse Ist-Zustand Analyse Ist-Zustand 1 Aufstellen Soll-Konzept Anforderungsanalyse 3 Konzepterstellung 4 Projektplanung Auswahl einer geeigneten Speichermöglichkeit (inkl. Storage und Datenbank) 8 Aufsetzen der Umgebung Aufsetzen der Storage 2 Aufsetzen der Datenbank 2 Aufsetzen einer Testumgebung 2 Schreiben des Tools Implementierung 8 Unit Tests 10 Integration Tests 5 Automatisierte End-To-End Tests in der Testumgebung 5 Bau einer Releasepipeline 5 Dokumentation Schreiben der Projektdokumentation 10 Schreiben der Codedokumentation 4 Sonstiges Puffer 1 Würde mich wahnsinnig über ein wenig Feedback freuen ^.^
  2. Du sollst von zuhause aus arbeiten? In dem Fall sprich einfach deinen Ausbilder darauf an. Der sollte ja ungefähr wissen, wie stark du ausgelastet bist und was du die ganzen 8 Stunden tun sollst. Übers Gelände für Tickets laufen ist halt nicht drin, aber vielleicht remote? Ansonsten vielleicht lernen für die Berufsschule/zukünftige Aufgaben? Frag einfach mal nach, was dein Ausbilder so geplant hat und wie er sich das vorstellt.
  3. Bei mir (IHK München/Obb) steht im Onlineportal unter Terminübersicht folgendes: Demzufolge würde ich sagen, du hast nicht zu spät abgegeben. Zu deiner Beruhigung - ich habe auch noch nicht abgegeben und die meisten meiner Berufsschulkollegen ebenso. Allerdings ist eine lange Wartezeit bei der IHK München i.d.R. kein gutes Zeichen, auch wenn es einfach der aktuellen Situation geschuldet sein könnte (Verschiebung der ZP, evtl. AP etc.). Laut meinem Ausbilder kommt das Feedback normalerweise nach wenigen (1-3) Tagen. Wenn es länger dauert (vor allem ab einer Woche), dann wird der Antrag meist abgelehnt. Die lange Zeit ist darauf zurückzuführen, dass der abgelehnte Antrag noch einmal angeschaut werden muss - und das macht in der ganzen IHK München genau eine Person. Jeder abgelehnte Antrag geht also durch genau diese eine Person. Hoffe das hilft etwas.
  4. Ich persönlich würde den Vortrag nicht langziehen - zeitliches Management wird auch bewertet. Wenn der Vortrag allzu kurz oder allzu lang wird gibts Punktabzug. Versuch einfach so nahe wie möglich an den 15 Minuten zu landen. Ob die dann 12 oder 15 Minuten Fragen stellen ist im Prinzip egal, so wahnsinnig tief gehen die Fragen normalerweise nicht und 3 Minuten sind auch nur 2-3 Fragen. Im Zweifelsfall kommt am Ende noch was zu Ergonomie oder Datenschutz.
  5. Und auch mit hieraus kann man mit etwas Kreativität ein Anschreiben basteln. Schonungslose Ehrlichkeit gepaart mit ein wenig Sarkasmus. Taugt garantiert nicht jeden, aber mit etwas Glück dem HR-Menschen, einfach weil es... anders ist. Kann jedoch auch in die Hose gehen. Ungefähr so: Sehr geehrte Frau XYZ, Vor zwei Jahren, als ich meinen aktuellen Job antrat, dachte ich mir "Endlich keine Bewerbungen mehr schreiben!". Ehrlich gesagt hasse ich diese Anschreiben. Aber jetzt hat mein alter Arbeitgeber beschlossen, dass er mich ab dem neuen Jahr 2020 nicht mehr will, weswegen ich wohl keine Wahl habe. Wieso bei Ihnen? Sie sind nicht die erste Wahl. Auch nicht die Zweite. Nicht einmal annähernd. Aber nach so vielen Absagen habe ich mittlerweile die Schnauze voll mir Gründe auszudenken, wieso ich bei XYZ arbeiten wollen würde, wenn ich die ja gar nicht kenne. Sie kennen Ihre Bewerber nicht bevor sie sich bewerben, und ich kenne die Firmen nicht, bevor ich mich bewerbe. Das ist die Wahrheit. Und ich bin mittlerweile arbeitslos und brauche Geld. Das ist der Grund, wieso ich bei Ihnen arbeiten will, das ist meine Motivation. Und fragen Sie mich jetzt bloß nicht, wo ich mich in 5 Jahren sehe. Ich hasse diese Frage. Und habe keine Antwort darauf. Aber im hier und jetzt bin ich ein Junior-Entwickler, der am glücklichsten ist, wenn er einfach nur anständig programmieren kann. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich von Ihnen höre, aber ich baue nicht darauf. Mit freundlichen Grüßen, Nicht InTheVoid
  6. Wenn ich mir dein Anschreiben anschaue, schmeckt das ganz stark nach Einheitsbrei. Charmanta meinte du trägst sehr dick auf. Ich habe in meinen Bewerbungen teils schon dicker aufgetragen. Taugt nicht jedem - aber wenn es taugt, ist man meist direkt in der engeren Auswahl. Natürlich habe ich nicht die ganze Zeit lang geprahlt, sondern das ganze mehr mit Humor ein wenig aufgearbeitet. Humor ist auch das, was wirklich im Gedächtnis bleibt. Wenn du dem Menschen, der deine Bewerbung lesen musst, ein Lächeln entlockst, oder ein klein wenig den Tag versüßt, dann wollen die meist auch die Person hinter dem Anschreiben kennen lernen. Allerdings sind dann auch gewisse Erwartungen geweckt, welche man im Vorstellungsgespräch erfüllen solllte. Also nicht verstellen ? Auch noch wichtig: Beziehe dich auf die Firma. Deine Aussage von wegen "Der Mensch scheint Ihnen wichtig" kann sich auf alles und jeden beziehen. Recherchier ein wenig und überlege dir wieso du genau zu der Firma willst. Und das Ganze sollte sich natürlich wie ein Guss lesen. Das ist jetzt natürlich leichter gesagt als getan. Ein Anschreiben ist nicht in 10 Minuten machbar, einfach mal was schreiben und stehen lassen. Dann am nächsten Tag rüberschauen und ein wenig dran feilen. Achte vor allem auf Wortwahl, Satzbau, Grammatik und Wiederholungen. Wiederhole das über Tage oder Wochen. Und immer mal wieder andere Leute rüberschauen lassen. Das dauert zwar Zeit, aber am Ende kommt meist etwas heraus, was sich wirklich sehen lassen kann, was im Gedächtnis bleibt und dir vielleicht zu dem Job verhilft, den du schon immer haben wolltest. Viel Glück!
  7. Bin grundsätzlich interessiert, allerdings kommt es sehr darauf an wie du/ihr das aufziehen wollt, da ich zeitlich relativ stark ausgelastet bin. Aber falls sich noch mehr Leute melden, wäre ich auf jeden Fall gerne in einer Art "ersten Runde" dabei.
  8. Hast du auch bedacht, dass ein Char (in C#) ein Value und kein Reference Type ist?
  9. Hersteller/Modell: VW Golf 3 GL Baujahr: 1991 Motor: ABU (75PS Benziner) Laufleistung 111' km Karosserietyp: Kleinwagen Farbe: Rot Hab ihn im Oktober als Winterauto für 500 Tacken gekauft, allerdings mit diversen Mängeln, manche davon bekannt und andere nicht. Danach stand er bis vor nem Monat in der Scheune, jetzt über Weihnachten hab ich Zylinderkopfdichtung + Zahnriemen und man kann ihn endlich wieder guten Gewissens fahren ? Bin echt überrascht von dem Kleinen, ich bin noch nie ein Auto mit so wenig Gewicht gefahren. Und selbst mit mittelmäßigen Winterreifen und einem viel zu weichen Fahrwerk kann man ihn super um die Kurven schleudern. Wollte ihn eigentlich wieder verkaufen, aber bei dem ganzen Spaß den ich mit ihm gerade habe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Und da da kaum Geld reingeflossen ist, ist es auch nicht schlimm, wenn doch mal was kaputtgeht ?
  10. Und hier ist der Grund, wieso dein Chef DICH als Lead Developer sehen will. Wie oben schon erwähnt ist fachliche Kompetenz nicht alles was einen guten (Lead) Developer ausmacht. Selbst wenn besagter Kollege nicht befristet bei euch wäre, bezweifle ich, dass dein Chef ihn für eine solche Position in Betracht ziehen würde, da er zwar ein Ass in ein paar Aspekten ist, aber in ein paar anderen Aspekten total abstinkt. Und gerade als Lead Developer sollte man doch (Buzzword-Alarm!) kommunikativ, sowie kritik- und teamfähig sein.
  11. Woran scheiterts denn? Bzw. was waren denn deine bisherigen Denkansätze? Würde nur ungern gleich die ganze Lösung posten.
  12. Find ich ehrlich gesagt ziemlich gut. Mich persönlich reißt so eine Chatnachricht viel weniger aus dem Fokus als ein Anruf. Aber jedem das seine
  13. Such im Internet einfach mal nach "Lehrplan Fachinformatiker". Da alle angehenden Fachinformatiker bundesweit die gleiche Abschlussprüfung schreiben, sollte es auch egal sein, wo du dort rauskommst. Allerdings ist der Lehrplan vielleicht nicht unbedingt das was in der Prüfung rankommt. Um dafür ein Gefühl zu bekommen solltest du einfach alte Abschlussprüfungen durchgehen, wobei die IHK natürlich auch von Zeit zu Zeit neue Themen abfragt. Dafür hilft es dann doch, dir aus anderen Quellen (Lehrplan, Berufsschule, IT-Handbuch für Fachinformatiker) ein bisschen Stoff zu sammeln, um einen Überblick zu bekommen, was sonst noch so drankommen könnte. Ich würde sagen hier ist eine gesunde Mischung aus Lehrplan und Abarbeiten alter Prüfungen das Beste. Kommt darauf an. Was willst du erreichen? "Nur" durchkommen oder eine gute oder sehr gute Note? Und wie viel vom Stoff hast du bereits verinnerlicht, sei es durch Betrieb oder Berufsschule? Ich kann dir nur raten, fange frühzeitig mit dem Sichten des Stoffes an (Vielleicht über Weihnachten?), wenn du meinst du brauchst nur zwei Monate, kannst du immer noch Ende Februar anfangen. Letztendlich kannst aber nur du (nach einer gründlichen Stoffsichtung^^) sagen, wie viel Vorbereitung du brauchst um dein persönliches Ziel zu erreichen.
  14. Wie Chief schon sagte, mitdenken ist schön und gut, aber du phantasierst hier vor dich hin. 1. weißt du nicht, ob der andere Azubi überhaupt die Urlaubsordnung kennt. 2. ist die Einweisung in die Urlaubsplanung Sache vom Chef. 3. denkt der andere Azubi vielleicht der Chef wäre seiner Pflicht nachgekommen und hätte den Azubi über die Urlaubsplanung aufgeklärt. 4. weißt du nicht seit wann der Urlaub schon eingetragen ist (Könnte seit 1,5 Jahren im System sein) 5. Könnte es der andere Azubi einfach vergessen haben (ist ja nicht seine Aufgabe^^) usw. Du unterstellst dem anderen Azubi gleich böse Absicht/Inkompetenz, ohne überhaupt alle Fakten zu kennen. Ein wenig voreilig, findest du nicht? Und wenn man sonst nichts besseres zu tun hat, als immer hinter den Mitazubis hinterherzurennen um zu schauen, dass alle alle Information haben, dann viel Spaß. Ich hab die Zeit nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht die Aufgabe eines Azubis ist die anderen aufzuklären, sondern die des Chefs. Und wenn Unklarheiten herrschen, sollte der Azubi auch erwachsen genug sein, um von selbst nachzufragen...
  15. Moin allerseits, ich würde mich wahnsinnig über FIAE Abschlussprüfungen freuen, so viele wie möglich (gerne alle, die ihr habt, auch ab 2000 oder so). E-mail ist "anonym0904@gmail.com". Danke im schonmal Voraus!
  16. Grundsätzlich über die Firma/Stellenausschreibung informieren und den eigenen Lebenslauf/Anschreiben verinnerlichen. Hört sich erst mal blöd an, aber darauf beziehen sich die meisten Fragen. Desweiteren sind, wie bereits erwähnt, Personaler (meist) keine IT-Spezialisten und werfen nicht mit Fachbegriffen um sich. Es kann allerdings sein, dass ein Entwickler o.Ä. anwesend ist, welcher dir ein wenig auf den Zahl fühlt. Aber selbst wenn du 1 - 2 Fragen falsch beantwortest/nicht weißt, mach dir keinen Stress, du bewirbst dich auf eine Juniorstelle und musst nicht alles wissen. Vielleicht will er auch einfach nur sehen wieweit dein Wissen reicht. Grundsätzlich muss ich meinen Vorrednern allerdings Recht geben, dass eine rechtzeitige Vorbereitung das A und O ist.
  17. Man kann eigentlich schlecht sagen, was man hinterher verdient. Aber ganz generell würde ich vermuten, wer seine Azubis so gut iwe hier bezahlt, der tut es auch mit den Vollzeitmitarbeitern. Natürlich kommt es auch darauf an in welcher Region man arbeitet und was man unter einem "ordentlichen" Gehalt versteht. Im Zweifelsfall würde ich frühzeitig das Übernahmegespräch suchen und ggf. noch während der Ausbildung bei anderen Firmen bewerben um den eigenen Marktwert kennenzulernen.
  18. Ja, aber wenn diese Punkte den neuen Betrieb auch betreffen, dann würde ich eh sagen Finger weg und was finden, was zu einem passt. Es sei denn natürlich man braucht den Job dringendst.
  19. Wenn ich sowas sehe denke ich meistens die Firmen wollen einen (Senior) - Entwickler, jedoch nur Juniorgehalt bezahlen. Aber sowas weiß man vorher nie. Ich würde sagen bewirb dich einfach - zu verlieren hast du nichts.
  20. Wenn ich dich also richtig verstehe, funktioniert dein bereits geschriebener Code, er ist nur hier nicht an der richtigen Stelle um ihn sinnvoll einzusetzen. Wenn das so ist, pack die Authentifizierung in eine eigene Klasse und referenzier an der richtigen Stelle als Assembly/Nuget. Irgendwie habe ich aber meine Zweifel, dass du das gemeint hast. Falls nicht, wäre es gut, wenn du nochmal deine Frage ein wenig simpler stellen könntest... ?
  21. 0x00

    Die Erste Job

    Klar, in Deutschland ist gutes Deutsch von Vorteil. Aber auch ohne Deutschkenntnisse (gerade wenn du auch des Englischen mächtig bist^^) sollte ein Job drin sein. Von dem was ich so von anderen mitbekommen hab haben diese auch teilweise 100+ Bewerbungen (wenn auch für eine Ausbildungsstelle) geschrieben. Einfach dranbleiben! Was natürlich auch sein kann, ist dass die Unternehmen deine Qualifikation nicht kennen/schätzen. Also stell klar, dass du einen gleichwertigen Abschluss besitzt (am besten direkt im Lebenslauf), aber sei auch bereit evtl. ein bisschen schlechtere Angebote anzunehmen.
  22. Die einzige Möglichkeit welche ich sehe die geboxten Typen dynamisch zu unboxen wäre folgende. //Liste von Objects erzeugen List<object> boxedList = new List<object>(); boxedList.Add(2); boxedList.Add(3); boxedList.Add(1.1415); ... foreach(object item in boxedList) { // Type bekommen. Liefert den unterliegenden typ, nicht object! string typeName = boxed.GetType().Name; // Großes Switch statement switch(typeName) { case nameof(Int16): var unboxed = (short)boxed; break; case nameof(Int32): var unboxed = (int)boxed; break; // Usw. } } Wüsste aber auch ehrlich gesagt auch nicht, wie man dass sinnvoll nutzen könnte, da der geunboxte Typ nur im Scope des Switch Statement existiert. Gut, da könnte man natürlich auch ein wenig Logik platzieren... Lass mich gerne überraschen, wenn jemand nen guten Nutzen hat^^
  23. Angenommen du hast ein Interface, welches eine Datenbankanbindung definiert: public interface IDbCommandExecuter { public void InsertInto(string tableName, object toInsert); } Im Moment hast du eine MySql-Datenbank, sodass du eine Klasse schreibst, welche dieses Interface implementiert und die konkrete Implementierung für die MySql-Datenbank aufweist. public class MySqlCommandExecuter : IDbCommandExecuter { public void InsertInto(string tableName, object toInsert) { // MySql Implementierung hier. } } Jetzt willst du die Methode benutzen und Objekte in die Datenbank einfügen. ... IDbCommandExecuter exe = new MySqlCommandExecuter(); exe.InsertInto("myTable", myObject1); exe.InsertInto("myTable", myObject2); exe.InsertInto("myTable", myObject3); ... Irgendwann später stellst du jedoch fest, dass MySql nicht mehr optimal ist und du jetzt MariaDB verwenden möchtest. Du schreibst also eine Klasse, welche dein Interface implementiert und die Implementierung für MariaDB hat: public class MariaDbCommandExecuter : IDbCommandExecuter { public void InsertInto(string tableName, object toInsert) { // MariaDB Implementierung hier. } } Wenn du jetzt MariaDB hernehmen willst, musst du alles nur an einer Stelle ändern, anstatt an vielen verschiedenen. ... IDbCommandExecuter exe = new MariaDbCommandExecuter(); exe.InsertInto("myTable", myObject1); exe.InsertInto("myTable", myObject2); exe.InsertInto("myTable", myObject3); ... Zusammenfassung: Da das Interface die Anforderungen definiert, die Klasse jedoch die Implementierung, bist du wenn du ein Interface nutzt von der Implementierung unabhängig. Dies bedeutet, wenn du später die Implementierung ändern willst (MySql -> MariaDB) musst du dies nicht mehr an vielen verschiedenen Stellen machen, sondern nur an einer. Das geht, da du weißt, dass jede Klasse, welche dieses Interface implementiert auch eine Implementierung für diese Methode haben muss. Das Interface definiert also, was getan werden muss, die Klasse wie es getan werden muss. Und wenn du von außen darauf zugreifst, kann dir das wie ja relativ egal sein.
  24. Hast natürlich recht, hab da was verwechselt. Und ich muss sagen, dein Beispiel ist auch deutlich gelungener als meins^^
  25. Zertifikate bestätigen Wissen, nicht Berufserfahrung. Wissen =/= Berufserfahrung.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...