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  1. (FIAE) GA1 war ein bisschen schwerer als normal. Empfand ich jetzt aber wirklich nur minimal. GA2 und WISO waren so wie immer. Alles in allem würde ich sagen, das war eine absolute Durchschnittsprüfung, wenn man sich die letzten Jahre angeschaut hätte, sollte es keinerlei Probleme geben. GA1 mit ERD, SQL, Pseudocode, EPKs und Klassen- und Sequenzdiagrammen. GA2 mit Projektplanung, Stroms & Ohms, USV, bisschen Netzwerktechnik, Logische Schaltungen und Passwörter/IT-Sicherheit. Passwörter und IT-Sicherheit (wieso ist PW Länge wichtig, wieso Ziffern und Sonderzeichen, was ist ein Captcha) war sehr gut um nochmal Punkte reinzuholen für die Leute, die nicht gelernt haben. WISO ist halt WISO.
  2. Normalerweise. Ich denke wir können alle übereinstimmen, dass die aktuelle Prüfung alles andere als normal ist. Die IHK München und Oberbayern schrieb sie wollten die Prüfungsergebnisse Mitte Juli (hab ich vergessen, entweder 14. oder 16.) veröffentlichen. Schau einfach mal bei deiner IHK nach. Das sollte auf deren Website stehen, evtl. stand das sogar in deiner Prüfungseinladung.
  3. Für alle die sich wundern, dass hier ist die Frage: b) Sie haben die Risikoanalyse durchgeführt, bei der die folgenden Fälle aufgetreten sind. Bezeichnen Sie für jeden Fall das Risiko und schlagen Sie eine geeignete Abwehrmaßnahme vor. ba) Ein Mitarbeiter verändert in der Datenbank das Rechnungsdatum mehrerer bereits gezahlter Kundenrechnungen, um in einer Besprechung ein besseres Umsatzergebnis für das dritte Quartal präsentieren zu können. bb) Eine nicht im Verkauf beschäftigte Person setzt sich ohne generelle Erlaubnis an einen freien PC-Arbeitsplatz in der Verkaufsabteilung und lässt sich Statistiken zu Bestellungen anzeigen. bc) Die Sicherungsbänder werden im selben Raum aufbewahrt, in dem das Datensicherungsgerät steht. Durch einen Brand im Raum werden die Festplatten und die Sicherungsbänder, auf denen alle Rechnungsdaten gespeichert sind, völlig zerstört. Laut Musterlösung wird folgendes erwartet. Bezeichnung des Risikos: ungewollte Datenmanipulation (1 Punkt) Abwehrmaßnahme: Plausibilitätsprüfungen, Protokolle, Formatbeschränkungen, Nachvollziehbarkeit durch Zeitstempel, Nutzername und andere nicht manipulierbare Werte im System (1 Punkt) Bezeichnung des Risikos: unberechtigter Zugriff (1 Punkt) Abwehrmaßnahme: Zugangskontrolle, Zugriffskontrolle, Zutrittskontrolle (1 Punkt) Bezeichnung des Risikos: Datenverlust (1 Punkt) Abwehrmaßnahme: Aufbewahrung von Backups in anderen Brandabschnitten, Verfügbarkeitskontrolle (1 Punkt)
  4. Ich kenne zwar einige Leute (sowohl FISI als auch FIAE), die nach der Ausbildung relativ fit sind, aber viele können auch kaum mehr als die Basics. FIAE die ich kenne arbeiten auch teilweise im Qualitätsmanagement, Consulting oder Support. Ganz ehrlich, ich würde das nehmen, was eher zu deinem, im Moment angestrebten Aufgabenbereich passt und nicht das wofür du glaubst qualifizierter zu sein. Willst du in Richtung Entwicklung gehen, FIAE. Willst du mehr in Richtung Hardware/Server/Netzwerke/Administration gehen nimm den FISI.
  5. Da hast du natürlich recht. Ich habe einfach die Textstelle beispielhaft zitiert und habe nicht weiter darüber nachgedacht. Sollte einfach nur verdeutlichen, dass Kollege XY recht häufig genannt wurde. In meinem Kopf war ich bei Pflichtenheft, sorry^^
  6. Ich dachte auch eine 6 wäre Übertrieben, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto gerechtfertigter erscheint sie mir. "Das Lastenheft wurde ganz zu Beginn des Projekts von dem Autor zusammen mit dem Ansprechpartner Herrn XY des Supports erstellt." Dieses Zitat jetzt mal als Beispiel, sowas sollte eigentlich deine Aufgabe sein, da es ja auch dein Projekt ist. "Der Infrastrukturaufbau bei DigitalOcean wird nicht vom Autor implementiert/konfiguriert, da es bereits aus vorherigen Projekten Lösungen von Herrn XY gab" Wenn du nicht einmal die Infrastruktur gebaut hast, was hast du dann gemacht? Für mich schaut es so aus als hättest du folgendes gemacht: - Botpress.io konfiguriert sodass er auf interne API verlinkt - Das ganze bei Facebook einbinden. Und wenn man das so sieht, dann wirkt das wie Arbeit, welche ein Azubi im 2. LJ an einem halben Tag hinkriegt. Das ist ein Abschlussprojekt, da sollst du zeigen, was du in den drei Jahren gelernt hast. Deine Eigenleistung ist schwer bis unmöglich zu erkennen, noch dazu kommt, dass das Projekt mMn. nicht die nötige fachliche Tiefe besitzt (oder diese wurde nicht geschildert).🤔 Ich kann allerdings auch nur Mutmaßen, vielleicht liege ich auch komplett daneben. Beantrage Akteneinsicht, dann wirst du auch Gewissheit haben. Ich denke das kann man auf die ganze Arbeit übertragen. Das nächste Mal mehr Zeit mit der Dokumentation lassen und nicht so hudeln. Formatierung noch einmal überprüfen und andere Korrekturlesen lassen. Den Kollegen XY außen vorlassen. Es ist okay, wenn man mit anderen Rücksprache hält oder Codereviews machst, die richtige Arbeit solltest du machen. Und wenn du einen neuen Antrag stellst, dann achte darauf, dass die fachliche Tiefe gegeben ist. Und um Gottes Willen, bitte zitiere richtig und gib alle deine Quellen an.
  7. Ich denke die Dokumentation wurde aufgrund der folgenden Punkte so schlecht bewertet: - Fehlende Komplexität (Man nehme ein Framework und binde es in Facebook ein, mehr ist aus der Doku nicht ersichtlich) - Fehlende Eigenleistung (Kriegst du das überhaupt ohne Unterstützung hin? Oder hat der Herr XY alles gemacht?) - Sehr dürftige Quellenangaben - Evtl. durch Punkt 1 & 2 bedingte starke Abweichung vom Projektantrag. Vor allem Punkt 1 und 2 sind hier fatal. Das ganze liest sich so, als könntest du nichts alleine ohne den Herrn XY. Die ganze Implementierungsphase (der Großteil deines Projekts) wurde nur kurz, ohne jegliche Details, Design-/Architekturentscheidungen etc. abgehandelt. Erweckt für mich den Eindruck eines simplen Arbeitsauftrages, den du nicht alleine ausführen konntest^^.
  8. Meine Vermutung: Es gibt noch keine Firmware für diese Hardware, da diese eine Neuentwicklung ist.
  9. Ich würde es als Mischung aus erster Ausbildungswoche und Mitnehmen & Zuschauen betrachten. Ein wenig Grundwissen vermitteln (Gang in Serverraum, Schrauben von PCs, Spielen mit Linux VM) und dann dir über die Schulter schauen lassen. Einfach versuchen zu vermitteln, was in der Ausbildung drankommt. Wichtig ist, dass der Praktikant immer beschäftigt ist, Aufgaben und vor allem einen Ansprechpartner hat! Wenn keiner Zeit für/Lust auf den Praktikanten hat, bleibt sowas schlecht in Erinnerung. Den Praktikant vielleicht auch mal fragen, ob ihn was besonders interessiert, dann kann man ja das auch mal durchgehen.
  10. Alter: 20 Wohnort: Großraum München letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): voraussichtlich FIAE 2020 Berufserfahrung: 0 Jahre Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Großraum München Grösse der Firma: ~ 400 Tarif: - Branche der Firma: IT Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 45.000€ beim Bestehen der Ausbildung Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Essensmarken, Obst, Getränke, Standardsachen halt Variabler Anteil am Gehalt: Jährliche Gewinnbeteiligung (+ ~3000€) Verantwortung: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Fullstack .NET Entwicklung
  11. Schau mal bei draw.io, vielleicht kriegst du damit was hin.
  12. Auch ganz simpel: Was ist ein Netzwerk? Was sind Teile deines Netzwerkes? Wo hört dein Netzwerk auf? WAN/LAN/MAN. Ansonsten Standardgedöns wie ISO/OSI, evtl. auch noch VPN und Firewall.
  13. Also 30 Urlaubstage sind mMn schon Pflicht. Das einzige, was für weniger kompensieren würde, wäre eine Überstundenregelung, die erlaubt, dass man sich auch mal ganze Tage auf Überstunden freinimmt.
  14. Theoretisch muss eine Ausbildung auch nicht am 1. September anfangen, das machen nur die meisten. Gab bei uns im 1. LJ immer wieder neue Leute die neu dazugekommen sind, der letzte im Juni(!). Einfach bewerben und schauen was dabei rumkommt
  15. Fragen schadet nie, gerade bei solchen Sachen. Klar, die Frage kommt evtl. ein bisschen spät (aber ihr habt das Thema ja vorher schon angeschnitten), aber ein Grund für die Firma den Vertrag nicht zu unterschreiben ist das nicht. Kann ja auch sein, das denen die Berufsschule egal ist (gerade da nicht genug Azubis da sind um Lerngruppen zu bilden. Abgesehen davon kann man auch Lerngruppen mit Leuten aus anderen Berufsschulen bilden^^). Ich denke wegen Gehalt kann man auch schonmal reden, vielleicht darauf ansprechen, dass das deutlich unter Bundesdurchschnitt liegt. Zumindest wir haben in der Berufsschule gelernt, dass das Ausbildungsgehalt maximal 20% (nach oben und unten) vom Durchschnitt abweichen darf. Ich hab jetzt auf kurze Recherche jedoch nur eine Regelung gefunden, die dies für Tarifverträge bestätigt... Da am besten nochmal selber informieren, denn sollte dies zutreffen, sind 700 Euro wahrscheinlich mehr als 20%. Allerdings könnte man mal höflich nachfragen, ob beim Gehalt noch ein wenig Spielraum sei, der Durchschnitt von (Deutschland, Ostdeutschland, Westdeutschland, etc.) liege ja bei X Euro. Denke worst case wird da ein "Nein, tut uns leid, das ist leider fest." kommen und damit hat sich das gegessen. Allemal besser als sich nach Vertragsunterzeichnung zu beschweren.
  16. So wie ich das jetzt lese, ist die Berufsschule ein großes Kriterium für dich. Zumindest bei uns konnte man einen Gastschulantrag stellen. Wenn du eigentlich in Schule B gehen würdest (40 min weg), kannst du bei Schule A (5 min weg) einen Gastschulantrag stellen und wenn der genehmigt wird, gehst du in Schule A zur Schule. Ich bin mir nicht sicher, ob der Betrieb da mitmachen muss, aber das sollte ja i.d.R. kein Problem sein. Es kann allerdings sein, dass der Gastschulantrag wg. Lehrermangel o.Ä. nicht genehmigt wird (ist aber eher selten). Im Zweifelsfall bei den Betrieben/Schulen einfach mal nachfragen, je früher desto besser. Von dem Weg zur Schule würde ich die Wahl des Ausbildungsbetriebs nicht abhängig machen.
  17. Es gibt auch immer wieder Quereinsteiger/Umschüler mit wenig Erfahrung/Studienabsolventen ohne Praktiken. Wenn du kannst, bewirb dich auf Juniorstellen. Wenn du das wirklich nicht machen willst, kannst du versuchen eine Traineestelle für 6 - 12 Monate zu bekommen, wo du danach als Junior übernommen wirst. Allerdings erwartet keiner von einem Junior, dass er alles weiß, du wirst so oder so erstmal gründlich eingearbeitet werden. Probiers einfach. Wenn dich keiner als Junior anstellen will, dann kannst du dich immer noch auf ein Praktikum bewerben.
  18. Was verdienst du denn jetzt? Sind die unten genannten 60k dein Zielgehalt, oder dein aktuelles? Zudem wären solche Sachen wie Wohnort, Berufserfahrung und Firmengröße auch ein Kriterium.
  19. Die IHK hat das Projekt ohne Murren angenommen. Danke euch für euer Feedback, ich bin mir sicher ohne eure Vorschläge wäre das nicht so durchgegangen 👍
  20. Die Ausbildung ist auch nur der erste Schritt, viele FIAE wechseln zu FISI typischen Berufen und andersrum. Ich habe einen Arbeitskollegen, der hat FIAE gelernt, zwischendrin mal den Sysadmin gemacht und ist jetzt wieder Programmierer. Du brauchst also nicht unbedingt die andere Ausbildung um in die FISI typischen Berufe reinzukommen. Wenn du weißt, dass du eh nicht übernommen wirst, kannst du dich ja schonmal auf Junior Sysadmin Stellen (o.Ä.) bewerben. Ich bin mir zudem nicht sicher, ob dein Betrieb einen schlechten FIAE als FISI einstellen würde. Vielleicht hast du bei einem neuen Betrieb bessere Chancen.
  21. Ich würde es an deiner Stelle sein lassen. Oder zumindest schauen, ob du in Wohnungsnähe eine Alternative findest (evtl. auch mit ein wenig schlechterem Gehalt, 40h Woche oder ähnliches). Denn mal ehrlich, die paar Euro/paar Stunden die Woche fallen bei der Pendelzeit weniger ins Gewicht als der Arbeitsweg. Zu Beginn meiner Ausbildung hatte ich noch keinen Führerschein und bin immer mit der Bahn gefahren. Sind zwar "nur" 40km Luftlinie von Tür zu Tür, aber durch schlechte Bahnanbindung war die Reisezeit in etwa 20min Fahrrad + 50-60min Bahn. Die Bahn hat gerne auch mal länger gebraucht aufgrund von regelmäßigen Ausfällen/Streckensperrungen/Verspätungen. Und wenn dann nur alle 60 Minuten ein Zug fährt... Spaß ist was anderes. Wenn du erstmal im Zug gesessen bist, dann war es in Ordnung, aber das Warten am Bahnhof zermürbt schon ordentlich. Und das frisst natürlich Freizeit. Nachdem ich den Führerschein hatte bin ich selber gefahren (Autobahn 40km), da darf man aber auch nicht zu spät aufstehen, sonst hat man Probleme mit Tunnelsperren (min. 1x die Woche), generellem Berufsverkehr und immer mindestens einer Baustelle. Zeit war deutlich besser, im Durchschnitt 40 min (bei sehr zügigem Fahren und freier AB auch knapp unter 30. Das war schon deutlich angenehmer. Mittlerweile fahr ich in etwa zu gleichen Teilen alleine mit Auto, bei einer anderen Person mit, oder mit dem Fahrrad. Finde ich persönlich ganz angenehm. Aber länger sollte die Strecke echt nicht sein. 125km halte ich persönlich für zu viel. Gut, ein Arbeitskollege zieht jetzt nach Köln und kommt jede Woche für drei Tage nach München (und übernachtet logischerweise auch hier), bin gespannt was der dann erzählen wird. Egal wie du es drehst und wendest, es kostet Geld und Freizeit. Wenn du die Option hast näher bei dir was zu finden, dann tu das. Auch wenn du vielleicht nicht so viel verdienst, oder 2, 3 Stunden mehr in der Woche arbeitest. Denk nochmal drüber nach! Auch wenn du jetzt denkst, dir macht Pendeln nichts aus, da wäre ich mir nicht so sicher. Es ist nicht nur das Pendeln, sondern auch die Zeit, die dir dann in anderen Bereichen deines Lebens fehlt. Alternativ schau, ob du vielleicht für unter der Woche eine Wohnung dort findest (aber dann kommst du definitiv auch nicht billig weg.) Wenn du unbedingt die Stelle antreten willst (und den Eindruck habe ich im Moment), dann würde ich mit der Bahn fahren. Wenn du einen ICE oder guten Regio erwischt bist du wahrscheinlich genauso schnell oder schneller als mit dem Auto und du musst dich vor allem nicht die ganze Zeit konzentrieren. Ich bin generell ein Mensch der gerne Auto fährt, aber täglich so lange Strecken durch Berufsverkehr zermürbt schon. Auto wäre für mich bei der Strecke auch keine Option mehr.
  22. Habs nochmal leicht überarbeitet und abgegeben. Was ich gemacht habe, ist 10h von den Tests wegzunehmen und neu zu verteilen (u.a. Wahl der Datenbank von 2h auf 8h). Die NoSql Datenbanken wollte ich hier abhandeln, allerdings habe ich das hier zu spät gelesen und nicht mehr explizit in den Antrag geschrieben... Jetzt heißt es erstmal aufs Feedback der IHK warten. Wenn das denen auch so gar nicht taugt, kann ich ja mal die Augen und Ohren offenhalten, ob ich was besseres finde^^
  23. Danke euch beiden schonmal für eure Einschätzung. Naja zumindest bei den Datenbanken gibt es einen (auf Azure beschränkten Vergleich). Den Punkt versteh ich jedoch noch relativ gut. Das hier kann ich persönlich nicht nachvollziehen, gerade bei einer Komponente, welche mit Kundendaten arbeitet. Okay, vielleicht ist das Verhältnis ein wenig zu hoch, aber bei mir nehmen die Tests immer mehr Zeit ein, als die eigentlich Implementierung. Mit dem umgekehrten Verhältnis, hätte ich persönlich starke Bauchschmerzen, da so ja gar nicht alles (wichtige) getestet werden kann. Ist aber glaube ich eher eine Grundsatzdiskussion. Vielleicht wäre hier das Verhältnis 15:10 statt 3:1 (Tests:Implementierung) besser gewesen, aber für mich hat es sich so richtig angefühlt. Wenn es gut getestet ist spart mir das hinterher Arbeit mit Bugs fixen usw. Aus aktuellem Mangel an Alternativen, werde ich das Projekt jetzt trotzdem mal abschicken. Sollte es abgelehnt werden, habe ich zumindest die Kritikpunkte und kann dann dementsprechend dieses Projekt anpassen. Im schlimmsten Fall muss halt doch irgendwie was ganz anderes her.
  24. Nachdem mein altes Thema laut euch zu FISI-lastig war, habe ich es nochmal umformuliert. Ja, das Thema ist mehr oder weniger immer noch das selbe, allerdings ist es jetzt deutlich programmierlastiger. Würde mich über Feedback freuen^^ --- Geplanter Bearbeitungszeitraum 30. März - 17. April 2020 Ist-Analyse Die XXX bietet das gleichnamige Dokumentenmanagementsystem sowohl als installierbares On-Premises System als auch als Cloudlösung an. Wenn ein neues On-Premises System installiert, oder ein Bestehendes modifiziert, werden soll geschieht dies über das XXX Setup. Nach jedem Lauf schickt das Setup Metadaten in Form einer .xml-Datei an XXX. Darin sind Information über das Kundensystem und die Installation enthalten, wie zum Beispiel die Kunden ID oder das Installationsdatum. Sollte das Setup fehlgeschlagen sein, kommen zusätzlich zur .xml-Datei noch .log-Dateien hinzu. Diese Daten werden noch von XXX in einer Azure Ressource als Blob (Binary Large Object) Storage gespeichert, welche mithilfe von Azure Classic Deployment erstellt wurde. Jedoch wird Azure Classic Deployment von Microsoft nicht mehr unterstützt und es wird empfohlen bestehende Azure Ressource nauf den Azure Resoure Manager zu migrieren. Des Weiteren ist das bestehende System aufgrund von Konzeptentscheidungen nicht performant genug um für interne Analysezwecke genutzt zu werden. Soll-Konzept Die existierenden .xml- und .log-Dateien, welche in einer, mithilfe von Azure Classic Deployment erstellten, Blob Storage gespeichert wurden, sollen auf den Azure Resource Manager umgezogen werden. Der Azure Resource Manager ist hierbei aufgrund der Projektvorgaben alternativlos. Als erstes muss eine neue Azure Ressource angelegt werden. Danach muss eine geeignete Datenbank gefunden werden, wobei geprüft werden soll welcher Datenbanktyp hier den geeignetsten darstellt. Für diese Datenbank muss daraufhin ein Konzept erstellt und implementiert werden. Sobald dies geschehen und die Datenbank bereit für die Migration ist muss das Migrationswerkzeug entwickelt werden. Hier müssen, je nach gewählter Datenbank, die Dateien nicht nur umgezogen, sondern auch ausgelesen und verändert werden. Da das XXX Setup die Daten immer noch an den alten Speicherort sendet reicht es nicht, wenn das Werkzeug einmal ausgeführt wird. Deswegen soll das Werkzeug automatisiert per Zeitsteuerung regelmäßig gestartet werden. Das Setup anzupassen ist hierbei keine Option, da dies in das Aufgabengebiet eines anderen Teams innerhalb der Entwicklungsabteilung fällt. Schlussendlich muss die Datenbank noch eine REST (REpresentational State Transfer)-Schnittstelle bekommen, soddas die Daten automatisiert ausgelesen werden können. Projektumfeld Die XXX bietet das gleichnamige Dokumentenmanagementsystem in X Sprachen für über XX Kunden in über X Ländern an. XXX ist sowohl als On-Premises System, als auch als Cloudlösung erhältlich, wobei etwa X% der Neukunden die Cloudlösung wählen. Das Setup für die On-Premises Systeme wird von der Entwicklungsabteilung entwickelt und gepflegt, welche auch für die kontinierliche Weiterentwicklung und Verbesserung, sowie das Testen von XXX verantwortlich ist. Innerhalb der Entwicklungsabteilung wird auch dieses Projekt stattfinden Zeitplan Projektteil Schritt Zeit in h Analyse Ist-Zustand Analyse Ist-Zustand 1 Aufstellen Soll-Konzept Anforderungsanalyse 2 Vergleich von Datenbanken 2 Konzepterstellung für die Datenbank 2 Konfiguration Aufsetzen der Datenbank 1 Aufsetzen der Testumgebung 1 Entwicklung des Migrationswerkzeugs Implementierung 5 Unit Tests 8 Integration Tests 4 End-To-End Tests 4 Bau einer Releasepipeline 5 REST-Schnittstelle Implementierung 5 Unit Tests 8 Integration Tests 4 End-To-End Tests 2 Dokumentation Projektdokumentation 10 Codedokumentation 4 Sonstiges Puffer 2 Gesamt 70
  25. Wir wissen auch nur soviel, wie wir von offiziellen Quellen der IHK mitbekommen. Am besten schaust du einfach regelmäßig bei deiner(!) IHK auf die Homepage.

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