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Montaine

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    Montaine hat eine Reaktion von AlexanderFritsch93 erhalten in Know-how für eine Bewerbung auf eine Helpdeskstelle   
    Ich hab jahrelang im Helpdesk (1st und 2nd-Level-Support) gearbeitet. 
    Worauf Du Dich wirklich einstellen musst ist: Je nach Unternehmen/Stelle hoher bis extrem hoher Stressfaktor. Und was Du definitiv mitbringen musst... ganz egal wie schlecht ein Tag mal sein mag etc.. Stress, Nerven liegen blank, keine Ahnung was noch alles... egal wer bei Dir anruft, der Kunde sollte das nicht mitbekommen. 
    Freundlich, nett, professionelle Distanz.. ganz egal welches Problem am anderen Ende nun besteht. Das ist Stress, den muss man aushalten können.
    Ansonsten kannst Du Dich definitiv auf die Frage vorbereiten wie es kommt das Du 2015 Deinen Abschluss gemacht hast und danach 5 Jahre branchenfremd gearbeitet hast, jetzt aber in den Bereich zurück willst?? 
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    Montaine hat eine Reaktion von Finux erhalten in Als Umschüler keinen Berufseinstieg finden   
    Also von dieser farblichen Gestaltung mal ganz abgesehen... Du brauchst echt Hilfe. 
    Das liest sich als wärst Du mal eben so über irgendeine Anzeige mit der Stellenausschreibung gestoßen und hättest Dir einfach mal gedacht, da bewerb ich mich jetzt mal drauf.  
    Genauso bzw. nicht viel anders liest das ein Personaler. Der Rest... langweilig. 
    Im 2. Absatz gehst Du darauf ein was Du bereits alles gemacht hast...  wesentlich besser wäre die Vergangenheit komplett raus zu lassen und sich stattdessen auf den jetzigen Ist-Zustand zu berufen!  Es interessiert nicht was Du vor einem halben Jahr irgendwann gemacht hast. Was kannst Du aktuell, in welchen Bereichen liegt Dein aktueller Fokus?  
    Ganz wichtig... sieh Dir im Idealfall die Firmenhomepage richtig an und filter die für Dich aus. Welche Punkte stehen z.B. im Firmenprofil welche zu Deinen Kenntnissen bzw. fachlichen Stärken passen?
     
     
    Deine persönlichen Ansprüche an Deine Arbeit in allen Ehren... der Personaler der Deine Bewerbung liest wird sich viel mehr dafür interessieren warum Du in dieser Firma arbeiten möchtest und wie Du Dich am besten einbringen kannst. Welche persönlichen Ansprüche Du dabei an Dich selbst hast interessiert hier noch überhaupt nicht.  Das wäre eventuell ein Punkt für ein direktes Vorstellungsgespräch bei dem Du dann anbringen kannst in welchen Bereichen Du Dich selbst auch weiter entwickeln möchtest, zum Beispiel.
     
    Woher weißt Du das in dieser Firma eine gute Arbeitsatmosphäre und eine solide Teamarbeit vorhanden ist? Warst Du da schon in einem Praktikum, Probearbeiten etc? Du gehst von etwas aus von dem Du noch nicht wissen kannst ob es tatsächlich so ist. Würde ich komplett heraus lassen.
     
    Ich hab selbst jetzt fachlich noch Null Ahnung weil ich erst am Anfang meiner eigenen Umschulung stehe. Aber ich habe in meinem Leben schon zu viele Bewerbungen geschrieben und dahingehend auch einiges an Training und Coaching hinter mir. Mein Rat an Dich:
    Bau Deine Bewerbung komplett neu auf, bei diesem grausigen Design angefangen. Du punktest wesentlich mehr damit wenn Du Deine Unterlagen hell, freundlich und klar strukturiert gestaltest. Dieses Wabenmuster zählt da nicht dazu! Es gibt dahingehend so viele Vorlagen an Layout was man verwenden bzw. dementsprechend auch abändern kann. 
    Bitte keine fertigen Textvorlagen verwenden und keine Standartbewerbung an X-Firmen schicken, das bringt Dir auch keine Ergebnisse.
     
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    Montaine hat eine Reaktion von arlegermi erhalten in Berufspsychologischer Service   
    Ich kenne diesen Test, ich hab den beim psychologischen Dienst im letzten Jahr gemacht. Bei mir war es sogar so das jemand anders krankheitsbedingt bei einem Termin ausfiel und ich eine Woche nach meinem Termin bei meinem Sachbearbeiter urplötzlich einen Anruf bekam und ich gefragt wurde ob ich denn schon am nächsten Tag Zeit hätte. 
    Ich bin komplett unvorbereitet dort hin und kam super durch den Test durch. Stell Dich auf jeden Fall darauf ein das Du dafür mindestens einen halben Tag an Zeit investierst. 
    Die Computertestung dauerte bei mir insgesamt ca 3 Stunden, wobei zwischen den einzelnen Tests mehrere Pausen auch waren. Soweit ich das noch richtig weiß waren die Hauptteile:
    - Wortverständnis (z.b. groß = klein entspricht dick = dünn)
    - Mathe-Grundrechenarten (Zins/Prozent/Bruchrechnen)
    - Logikreihen
    - räumliches Denken (z.B. Anzahl der Flächen bei einem dreidimensonialen Objekt)
    - Text merken
    Ich weiß nicht mehr ob ich auch noch einen einfachen englischen Lückentext mit dabei hatte. 
    Allerdings durfte ich noch einen Aufsatz schreiben mit dem Thema warum ich die Umschulung machen will, warum genau diese etc. 
    Letztendlich ist der Test selbst wirklich einfach. Ich selbst bin über 20 Jahre aus der Schule komplett raus. Was aber oft und gerne unterschätzt wird ist gerade das Gespräch mit dem Psychologen! Es findet vor dem Test ein kurzes Eingangsgespräch statt und nach dem Test wird die Einschätzung mit Dir besprochen.
    Was ich Dir hier ans Herz legen kann ist wirklich... mach Dir vorher Gedanken zu folgenden Fragen: Warum eine Umschulung, warum diese? Was sind Deine Ziele, was erhoffst Du Dir durch die Umschulung? Wie gehst Du damit um wenn Schwierigkeiten auftauchen, Du z.B. Lernprobleme bekommst, den Stoff nicht auf die Reihe bekommst oder es einfach schwer wird? Bist Du Dir im klaren darüber das es 2 volle Jahre sind, kannst Du das durchhalten und so weiter... solche Fragen können gut und gerne kommen und da heißt es einfach: Je vorbereiteter und souveräner Du bist, umso besser für Dich. 
    Je klarer Du Deine Ziele formulieren kannst umso mehr kannst Du Deinem Gegenüber dann auch ein konkretes Bild von Dir geben. Es kommt ganz anders an wenn Du mit einem konkreten Plan aufwartest oder ob Du da sitzt und dem Psychologen erzählst "Ja, also ich war jetzt solange arbeitslos und da hab ich mir halt gedacht das da ne Umschulung ganz gut wäre.. bla bla bla..."... Da kannst Du selbst im Test noch so gut abschneiden wenn Du im Gespräch nicht richtig überzeugst dass das genau das ist was Du willst.
    Ich hoffe das hilft Dir weiter 🙂
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    Montaine hat eine Reaktion von Whitehammer03 erhalten in Empfohlene Udemy-Kurse?   
    Ich habe jetzt zwar keinen speziellen Tipp für Dich was die Kurse angeht... was für Dich allerdings interessant sein dürfte ist die Tatsache das es diese herabgesetzten Preise seit November (da war ich das erste Mal auf Udemy) jeden Monat gibt. Es ist also gut möglich das es diese Aktionen ziemlich oft gibt. Vielleicht kann dazu aber jemand Auskunft geben der schon länger bei Udemy Mitglied ist 🙂
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    Montaine hat eine Reaktion von fisi2.0 erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Es gibt in Oberhausen das bfw, mit denen hab ich auch Kontakt aufgenommen. Jedoch teilten die mir mit das die nicht die Umschulung zum Fisi anbieten sondern zum IT-Elektroniker und dazu auch noch der Punkt kommt das die nur einen Bildungsgutschein von der Rentenversicherung akzeptieren aber keinen von der Agentur für Arbeit.
    Es gab in meinem Ort hier auch einen Anbieter namens GNF (?), die haben die Umschulung auch mit reinem Präsenzunterricht angeboten, aber seit letztem Jahr existiert deren Standort hier nicht mehr. 
    Weitere Anbieter mit Präsenzunterricht habe ich selbst in der näheren Umgebung hier weiter nicht gefunden.
    Es ist gut möglich das mir zum Thema duale Umschulung völlig falsche Informationen vorliegen. Wenn ich in der Richtung noch Möglichkeiten hätte, natürlich wäre das im Endeffekt wahrscheinlich besser. Das bestreite ich ja überhaupt nicht. Aber auch da wird es nicht ausbleiben das ich mir einen ziemlich großen Teil autodidaktisch selbst erarbeiten muss denn mittlerweile weiß ich auch das es sich hierbei auch um eine verkürzte Ausbildung handelt, heißt: In der Berufsschule steige ich im 2. Jahr ein. 
    Das Hauptproblem an dem ganzen ist aber:
    Wenn ich jetzt im Februar nicht mit der Umschulung starte, dann mache ich hier ein riesen Fass auf. 
    a) verfällt dann mein aktueller Bildungsgutschein
    b) Mein AlG 1 läuft dann im April aus. Entweder ich suche mir bis dahin einen neuen Job um nicht komplett ins Hartz 4 zu rutschen. Das bedeutet aber auch gleichzeitig das bei einer Arbeitsaufnahme einer Vollzeitstelle die Notwendigkeit zu einer Umschulung überhaupt nicht mehr gegeben ist.
    c) Wenn ich stattdessen auf gut Glück hoffe das ich bis zum Herbst eine Firma finde die mich als Umschülerin ausbilden würde... wieso sollte dann das zuständige Jobcenter (da ab Mai komplett im AlG 2) dann diese duale Umschulung fördern wenn ich ein halbes Jahr zuvor einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit habe verfallen lassen und die Chance jetzt nicht genutzt habe um mit der Umschulung zu beginnen.
    Ich habe das Gefühl, wenn das jetzt im Februar hier nicht anläuft und ich versuche auf gut Glück umzuschwenken... dann verbaue ich mir damit aktuell selbst meine kompletten Chancen die ich jetzt habe. 
     
     
     
  6. Like
    Montaine hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Also.... um das Ganze hier mal wieder auf ein niedrigeres Level zu bringen... 
    1. Eine Umschulung im reinen Präsenzunterricht ist hier nicht möglich. Ich lebe auf dem platten Land und die Anbieter die im Umkreis von 100 bis 150 km Präsenzunterricht anbieten akzeptieren den Bildungsgutschein von der Agentur für Arbeit nicht sondern nur die Finanzierung über die Rentenversicherung. 
    Deshalb findet die Umschulung bei einem Bildungsträger statt der mit reinem E-Learning, also virtuellem Klassenzimmer arbeitet. Dafür ist aber die Praktikumsdauer auf ganze 9 Monate (anstatt 6) ausgerichtet.
    2. Die Freigabe zum 50 % Homeoffice habe ich für mich zur Sicherheit. Wie ich oben bereits geschrieben hatte habe ich in den letzten 2 Monaten einen Vorbereitungskurs absolviert und es ist so das am Standort in jedem Raum lauter unterschiedliche Fachbereiche zusammen sitzen, jeder hat andere Unterrichts- und Selbstlernzeiten. Die ganzen Idioten darunter die meinen sie könnten ihre Selbstlernzeiten besser dazu nutzen um private Telefonate, Handyvideos etc runter zu daddeln, lasse ich dabei mal noch außen vor. Auch das habe ich in den 2 Monaten erlebt. 
    3. Derzeit läuft beim Bildungsträger die Planung wie die neuen Umschüler, die jetzt im Februar starten, dann gesetzt werden. Ich habe hier nochmal das Gespräch gesucht und habe explizit darum gebeten ob man die Umschüler für FaAE u. FiSi nicht zusammen in einen Raum setzen kann wenn da 4 oder 5 oder sogar mehr zusammen kommen. In dem Fall hätten alle die gleiche Unterrichts- und Selbstlernzeiten und dann bräuchte ich auch kein Homeoffice. 
    4. Eine rein betriebliche Umschulung mit Ausbildungsbetrieb und Berufsschule kommt bei mir nicht in Frage. Die Agentur für Arbeit fördert das nicht, die berufen sich darauf das dies dann eine 2. Ausbildung und insofern keine Umschulung mehr wäre. Ich kenne mich mit den ganzen Regelungen nicht aus auf welche sich die die AfA da stützt. Zudem kommt... bis ich da einen Ausbildungsbetrieb finde, rutsche ich komplett ins AlG 2 rein und dann wird es richtig heiß. Nicht nur finanziell gesehen.
    5. Ja, es ist richtig das ich meinen früheren Beruf nicht mehr ausüben kann. Allerdings, und das speziell für Dich, fisi 2.0, hast Du keine Ahnung was ich früher gemacht habe und welchen Hintergrund das ganze hatte. Ich persönlich verwende online dazu auch den Begriff "Burnout", allerdings aus dem Grund heraus weil das jeder sofort versteht und ich keine Lust darauf habe mehr zu mir und zu meiner eigenen Person online ins Netz zu stellen. Da Du diesen Hintergrund nicht kennst, sei mir bitte nicht böse, aber Du kannst schlecht von dem einen automatisch darauf schließen das ich  dem Stressfaktor nicht gewachsen wäre. Denn Stress war nie das Problem 🙂 Weiter werde ich mich zu diesem Punkt öffentlich nicht äußern.
    Und last but not least.. natürlich wäre eine richtige Ausbildung in einem Betrieb die beste Wahl, wenn es denn möglich wäre! Aber damit geht es schon los... der frühest mögliche Zeitpunkt da zu starten wäre im Herbst 2020 so sich vorher eine Firma findet die sagt sie stellt Azubis in meinem Alter ein. Nur.. was passiert bis dahin? Ich würde vor Ausbildungsbeginn komplett im AlG 2 landen. Je nach Firma beträgt die Ausbildungsvergütung... wieviel?? Das läuft dann auf einen reine Glückssache hinaus... entweder ich habe das riesen Glück und liege ungefähr bei dem was ich aktuell an AlG 1 bekomme, dann geht das gerade noch so. Sobald es weniger wird habe ich unter Umständen ganz schlechte Karten denn ob das Jobcenter das dann mitmacht steht auf einem ganz anderen Blatt. Von dem Wohnungsumzug (der spätestens bei einem Antrag von AlG 2 vom Jobcenter dann gefordert wird) will ich erst gar nicht anfangen.
    Das mal zur Hintergrundinfo warum es für mich immens wichtig ist mit meiner Umschulung jetzt im Februar zu starten und nicht bis zum Herbst zu warten und einfach auf gut Glück zu hoffen. 
    Deine Erfahrung in allen Ehren... aber wenn Du tatsächlich glaubst das ich mir die Sache so einfach wie möglich gestalten will, dann bist Du dermaßen auf dem Holzweg. 
     
     
     
  7. Danke
    Montaine hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Also.... um das Ganze hier mal wieder auf ein niedrigeres Level zu bringen... 
    1. Eine Umschulung im reinen Präsenzunterricht ist hier nicht möglich. Ich lebe auf dem platten Land und die Anbieter die im Umkreis von 100 bis 150 km Präsenzunterricht anbieten akzeptieren den Bildungsgutschein von der Agentur für Arbeit nicht sondern nur die Finanzierung über die Rentenversicherung. 
    Deshalb findet die Umschulung bei einem Bildungsträger statt der mit reinem E-Learning, also virtuellem Klassenzimmer arbeitet. Dafür ist aber die Praktikumsdauer auf ganze 9 Monate (anstatt 6) ausgerichtet.
    2. Die Freigabe zum 50 % Homeoffice habe ich für mich zur Sicherheit. Wie ich oben bereits geschrieben hatte habe ich in den letzten 2 Monaten einen Vorbereitungskurs absolviert und es ist so das am Standort in jedem Raum lauter unterschiedliche Fachbereiche zusammen sitzen, jeder hat andere Unterrichts- und Selbstlernzeiten. Die ganzen Idioten darunter die meinen sie könnten ihre Selbstlernzeiten besser dazu nutzen um private Telefonate, Handyvideos etc runter zu daddeln, lasse ich dabei mal noch außen vor. Auch das habe ich in den 2 Monaten erlebt. 
    3. Derzeit läuft beim Bildungsträger die Planung wie die neuen Umschüler, die jetzt im Februar starten, dann gesetzt werden. Ich habe hier nochmal das Gespräch gesucht und habe explizit darum gebeten ob man die Umschüler für FaAE u. FiSi nicht zusammen in einen Raum setzen kann wenn da 4 oder 5 oder sogar mehr zusammen kommen. In dem Fall hätten alle die gleiche Unterrichts- und Selbstlernzeiten und dann bräuchte ich auch kein Homeoffice. 
    4. Eine rein betriebliche Umschulung mit Ausbildungsbetrieb und Berufsschule kommt bei mir nicht in Frage. Die Agentur für Arbeit fördert das nicht, die berufen sich darauf das dies dann eine 2. Ausbildung und insofern keine Umschulung mehr wäre. Ich kenne mich mit den ganzen Regelungen nicht aus auf welche sich die die AfA da stützt. Zudem kommt... bis ich da einen Ausbildungsbetrieb finde, rutsche ich komplett ins AlG 2 rein und dann wird es richtig heiß. Nicht nur finanziell gesehen.
    5. Ja, es ist richtig das ich meinen früheren Beruf nicht mehr ausüben kann. Allerdings, und das speziell für Dich, fisi 2.0, hast Du keine Ahnung was ich früher gemacht habe und welchen Hintergrund das ganze hatte. Ich persönlich verwende online dazu auch den Begriff "Burnout", allerdings aus dem Grund heraus weil das jeder sofort versteht und ich keine Lust darauf habe mehr zu mir und zu meiner eigenen Person online ins Netz zu stellen. Da Du diesen Hintergrund nicht kennst, sei mir bitte nicht böse, aber Du kannst schlecht von dem einen automatisch darauf schließen das ich  dem Stressfaktor nicht gewachsen wäre. Denn Stress war nie das Problem 🙂 Weiter werde ich mich zu diesem Punkt öffentlich nicht äußern.
    Und last but not least.. natürlich wäre eine richtige Ausbildung in einem Betrieb die beste Wahl, wenn es denn möglich wäre! Aber damit geht es schon los... der frühest mögliche Zeitpunkt da zu starten wäre im Herbst 2020 so sich vorher eine Firma findet die sagt sie stellt Azubis in meinem Alter ein. Nur.. was passiert bis dahin? Ich würde vor Ausbildungsbeginn komplett im AlG 2 landen. Je nach Firma beträgt die Ausbildungsvergütung... wieviel?? Das läuft dann auf einen reine Glückssache hinaus... entweder ich habe das riesen Glück und liege ungefähr bei dem was ich aktuell an AlG 1 bekomme, dann geht das gerade noch so. Sobald es weniger wird habe ich unter Umständen ganz schlechte Karten denn ob das Jobcenter das dann mitmacht steht auf einem ganz anderen Blatt. Von dem Wohnungsumzug (der spätestens bei einem Antrag von AlG 2 vom Jobcenter dann gefordert wird) will ich erst gar nicht anfangen.
    Das mal zur Hintergrundinfo warum es für mich immens wichtig ist mit meiner Umschulung jetzt im Februar zu starten und nicht bis zum Herbst zu warten und einfach auf gut Glück zu hoffen. 
    Deine Erfahrung in allen Ehren... aber wenn Du tatsächlich glaubst das ich mir die Sache so einfach wie möglich gestalten will, dann bist Du dermaßen auf dem Holzweg. 
     
     
     
  8. Like
    Montaine hat eine Reaktion von Chrizz82 erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Also.... um das Ganze hier mal wieder auf ein niedrigeres Level zu bringen... 
    1. Eine Umschulung im reinen Präsenzunterricht ist hier nicht möglich. Ich lebe auf dem platten Land und die Anbieter die im Umkreis von 100 bis 150 km Präsenzunterricht anbieten akzeptieren den Bildungsgutschein von der Agentur für Arbeit nicht sondern nur die Finanzierung über die Rentenversicherung. 
    Deshalb findet die Umschulung bei einem Bildungsträger statt der mit reinem E-Learning, also virtuellem Klassenzimmer arbeitet. Dafür ist aber die Praktikumsdauer auf ganze 9 Monate (anstatt 6) ausgerichtet.
    2. Die Freigabe zum 50 % Homeoffice habe ich für mich zur Sicherheit. Wie ich oben bereits geschrieben hatte habe ich in den letzten 2 Monaten einen Vorbereitungskurs absolviert und es ist so das am Standort in jedem Raum lauter unterschiedliche Fachbereiche zusammen sitzen, jeder hat andere Unterrichts- und Selbstlernzeiten. Die ganzen Idioten darunter die meinen sie könnten ihre Selbstlernzeiten besser dazu nutzen um private Telefonate, Handyvideos etc runter zu daddeln, lasse ich dabei mal noch außen vor. Auch das habe ich in den 2 Monaten erlebt. 
    3. Derzeit läuft beim Bildungsträger die Planung wie die neuen Umschüler, die jetzt im Februar starten, dann gesetzt werden. Ich habe hier nochmal das Gespräch gesucht und habe explizit darum gebeten ob man die Umschüler für FaAE u. FiSi nicht zusammen in einen Raum setzen kann wenn da 4 oder 5 oder sogar mehr zusammen kommen. In dem Fall hätten alle die gleiche Unterrichts- und Selbstlernzeiten und dann bräuchte ich auch kein Homeoffice. 
    4. Eine rein betriebliche Umschulung mit Ausbildungsbetrieb und Berufsschule kommt bei mir nicht in Frage. Die Agentur für Arbeit fördert das nicht, die berufen sich darauf das dies dann eine 2. Ausbildung und insofern keine Umschulung mehr wäre. Ich kenne mich mit den ganzen Regelungen nicht aus auf welche sich die die AfA da stützt. Zudem kommt... bis ich da einen Ausbildungsbetrieb finde, rutsche ich komplett ins AlG 2 rein und dann wird es richtig heiß. Nicht nur finanziell gesehen.
    5. Ja, es ist richtig das ich meinen früheren Beruf nicht mehr ausüben kann. Allerdings, und das speziell für Dich, fisi 2.0, hast Du keine Ahnung was ich früher gemacht habe und welchen Hintergrund das ganze hatte. Ich persönlich verwende online dazu auch den Begriff "Burnout", allerdings aus dem Grund heraus weil das jeder sofort versteht und ich keine Lust darauf habe mehr zu mir und zu meiner eigenen Person online ins Netz zu stellen. Da Du diesen Hintergrund nicht kennst, sei mir bitte nicht böse, aber Du kannst schlecht von dem einen automatisch darauf schließen das ich  dem Stressfaktor nicht gewachsen wäre. Denn Stress war nie das Problem 🙂 Weiter werde ich mich zu diesem Punkt öffentlich nicht äußern.
    Und last but not least.. natürlich wäre eine richtige Ausbildung in einem Betrieb die beste Wahl, wenn es denn möglich wäre! Aber damit geht es schon los... der frühest mögliche Zeitpunkt da zu starten wäre im Herbst 2020 so sich vorher eine Firma findet die sagt sie stellt Azubis in meinem Alter ein. Nur.. was passiert bis dahin? Ich würde vor Ausbildungsbeginn komplett im AlG 2 landen. Je nach Firma beträgt die Ausbildungsvergütung... wieviel?? Das läuft dann auf einen reine Glückssache hinaus... entweder ich habe das riesen Glück und liege ungefähr bei dem was ich aktuell an AlG 1 bekomme, dann geht das gerade noch so. Sobald es weniger wird habe ich unter Umständen ganz schlechte Karten denn ob das Jobcenter das dann mitmacht steht auf einem ganz anderen Blatt. Von dem Wohnungsumzug (der spätestens bei einem Antrag von AlG 2 vom Jobcenter dann gefordert wird) will ich erst gar nicht anfangen.
    Das mal zur Hintergrundinfo warum es für mich immens wichtig ist mit meiner Umschulung jetzt im Februar zu starten und nicht bis zum Herbst zu warten und einfach auf gut Glück zu hoffen. 
    Deine Erfahrung in allen Ehren... aber wenn Du tatsächlich glaubst das ich mir die Sache so einfach wie möglich gestalten will, dann bist Du dermaßen auf dem Holzweg. 
     
     
     
  9. Like
    Montaine hat eine Reaktion von MamaSchlumpf erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Also.... um das Ganze hier mal wieder auf ein niedrigeres Level zu bringen... 
    1. Eine Umschulung im reinen Präsenzunterricht ist hier nicht möglich. Ich lebe auf dem platten Land und die Anbieter die im Umkreis von 100 bis 150 km Präsenzunterricht anbieten akzeptieren den Bildungsgutschein von der Agentur für Arbeit nicht sondern nur die Finanzierung über die Rentenversicherung. 
    Deshalb findet die Umschulung bei einem Bildungsträger statt der mit reinem E-Learning, also virtuellem Klassenzimmer arbeitet. Dafür ist aber die Praktikumsdauer auf ganze 9 Monate (anstatt 6) ausgerichtet.
    2. Die Freigabe zum 50 % Homeoffice habe ich für mich zur Sicherheit. Wie ich oben bereits geschrieben hatte habe ich in den letzten 2 Monaten einen Vorbereitungskurs absolviert und es ist so das am Standort in jedem Raum lauter unterschiedliche Fachbereiche zusammen sitzen, jeder hat andere Unterrichts- und Selbstlernzeiten. Die ganzen Idioten darunter die meinen sie könnten ihre Selbstlernzeiten besser dazu nutzen um private Telefonate, Handyvideos etc runter zu daddeln, lasse ich dabei mal noch außen vor. Auch das habe ich in den 2 Monaten erlebt. 
    3. Derzeit läuft beim Bildungsträger die Planung wie die neuen Umschüler, die jetzt im Februar starten, dann gesetzt werden. Ich habe hier nochmal das Gespräch gesucht und habe explizit darum gebeten ob man die Umschüler für FaAE u. FiSi nicht zusammen in einen Raum setzen kann wenn da 4 oder 5 oder sogar mehr zusammen kommen. In dem Fall hätten alle die gleiche Unterrichts- und Selbstlernzeiten und dann bräuchte ich auch kein Homeoffice. 
    4. Eine rein betriebliche Umschulung mit Ausbildungsbetrieb und Berufsschule kommt bei mir nicht in Frage. Die Agentur für Arbeit fördert das nicht, die berufen sich darauf das dies dann eine 2. Ausbildung und insofern keine Umschulung mehr wäre. Ich kenne mich mit den ganzen Regelungen nicht aus auf welche sich die die AfA da stützt. Zudem kommt... bis ich da einen Ausbildungsbetrieb finde, rutsche ich komplett ins AlG 2 rein und dann wird es richtig heiß. Nicht nur finanziell gesehen.
    5. Ja, es ist richtig das ich meinen früheren Beruf nicht mehr ausüben kann. Allerdings, und das speziell für Dich, fisi 2.0, hast Du keine Ahnung was ich früher gemacht habe und welchen Hintergrund das ganze hatte. Ich persönlich verwende online dazu auch den Begriff "Burnout", allerdings aus dem Grund heraus weil das jeder sofort versteht und ich keine Lust darauf habe mehr zu mir und zu meiner eigenen Person online ins Netz zu stellen. Da Du diesen Hintergrund nicht kennst, sei mir bitte nicht böse, aber Du kannst schlecht von dem einen automatisch darauf schließen das ich  dem Stressfaktor nicht gewachsen wäre. Denn Stress war nie das Problem 🙂 Weiter werde ich mich zu diesem Punkt öffentlich nicht äußern.
    Und last but not least.. natürlich wäre eine richtige Ausbildung in einem Betrieb die beste Wahl, wenn es denn möglich wäre! Aber damit geht es schon los... der frühest mögliche Zeitpunkt da zu starten wäre im Herbst 2020 so sich vorher eine Firma findet die sagt sie stellt Azubis in meinem Alter ein. Nur.. was passiert bis dahin? Ich würde vor Ausbildungsbeginn komplett im AlG 2 landen. Je nach Firma beträgt die Ausbildungsvergütung... wieviel?? Das läuft dann auf einen reine Glückssache hinaus... entweder ich habe das riesen Glück und liege ungefähr bei dem was ich aktuell an AlG 1 bekomme, dann geht das gerade noch so. Sobald es weniger wird habe ich unter Umständen ganz schlechte Karten denn ob das Jobcenter das dann mitmacht steht auf einem ganz anderen Blatt. Von dem Wohnungsumzug (der spätestens bei einem Antrag von AlG 2 vom Jobcenter dann gefordert wird) will ich erst gar nicht anfangen.
    Das mal zur Hintergrundinfo warum es für mich immens wichtig ist mit meiner Umschulung jetzt im Februar zu starten und nicht bis zum Herbst zu warten und einfach auf gut Glück zu hoffen. 
    Deine Erfahrung in allen Ehren... aber wenn Du tatsächlich glaubst das ich mir die Sache so einfach wie möglich gestalten will, dann bist Du dermaßen auf dem Holzweg. 
     
     
     
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    Montaine hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Also.... um das Ganze hier mal wieder auf ein niedrigeres Level zu bringen... 
    1. Eine Umschulung im reinen Präsenzunterricht ist hier nicht möglich. Ich lebe auf dem platten Land und die Anbieter die im Umkreis von 100 bis 150 km Präsenzunterricht anbieten akzeptieren den Bildungsgutschein von der Agentur für Arbeit nicht sondern nur die Finanzierung über die Rentenversicherung. 
    Deshalb findet die Umschulung bei einem Bildungsträger statt der mit reinem E-Learning, also virtuellem Klassenzimmer arbeitet. Dafür ist aber die Praktikumsdauer auf ganze 9 Monate (anstatt 6) ausgerichtet.
    2. Die Freigabe zum 50 % Homeoffice habe ich für mich zur Sicherheit. Wie ich oben bereits geschrieben hatte habe ich in den letzten 2 Monaten einen Vorbereitungskurs absolviert und es ist so das am Standort in jedem Raum lauter unterschiedliche Fachbereiche zusammen sitzen, jeder hat andere Unterrichts- und Selbstlernzeiten. Die ganzen Idioten darunter die meinen sie könnten ihre Selbstlernzeiten besser dazu nutzen um private Telefonate, Handyvideos etc runter zu daddeln, lasse ich dabei mal noch außen vor. Auch das habe ich in den 2 Monaten erlebt. 
    3. Derzeit läuft beim Bildungsträger die Planung wie die neuen Umschüler, die jetzt im Februar starten, dann gesetzt werden. Ich habe hier nochmal das Gespräch gesucht und habe explizit darum gebeten ob man die Umschüler für FaAE u. FiSi nicht zusammen in einen Raum setzen kann wenn da 4 oder 5 oder sogar mehr zusammen kommen. In dem Fall hätten alle die gleiche Unterrichts- und Selbstlernzeiten und dann bräuchte ich auch kein Homeoffice. 
    4. Eine rein betriebliche Umschulung mit Ausbildungsbetrieb und Berufsschule kommt bei mir nicht in Frage. Die Agentur für Arbeit fördert das nicht, die berufen sich darauf das dies dann eine 2. Ausbildung und insofern keine Umschulung mehr wäre. Ich kenne mich mit den ganzen Regelungen nicht aus auf welche sich die die AfA da stützt. Zudem kommt... bis ich da einen Ausbildungsbetrieb finde, rutsche ich komplett ins AlG 2 rein und dann wird es richtig heiß. Nicht nur finanziell gesehen.
    5. Ja, es ist richtig das ich meinen früheren Beruf nicht mehr ausüben kann. Allerdings, und das speziell für Dich, fisi 2.0, hast Du keine Ahnung was ich früher gemacht habe und welchen Hintergrund das ganze hatte. Ich persönlich verwende online dazu auch den Begriff "Burnout", allerdings aus dem Grund heraus weil das jeder sofort versteht und ich keine Lust darauf habe mehr zu mir und zu meiner eigenen Person online ins Netz zu stellen. Da Du diesen Hintergrund nicht kennst, sei mir bitte nicht böse, aber Du kannst schlecht von dem einen automatisch darauf schließen das ich  dem Stressfaktor nicht gewachsen wäre. Denn Stress war nie das Problem 🙂 Weiter werde ich mich zu diesem Punkt öffentlich nicht äußern.
    Und last but not least.. natürlich wäre eine richtige Ausbildung in einem Betrieb die beste Wahl, wenn es denn möglich wäre! Aber damit geht es schon los... der frühest mögliche Zeitpunkt da zu starten wäre im Herbst 2020 so sich vorher eine Firma findet die sagt sie stellt Azubis in meinem Alter ein. Nur.. was passiert bis dahin? Ich würde vor Ausbildungsbeginn komplett im AlG 2 landen. Je nach Firma beträgt die Ausbildungsvergütung... wieviel?? Das läuft dann auf einen reine Glückssache hinaus... entweder ich habe das riesen Glück und liege ungefähr bei dem was ich aktuell an AlG 1 bekomme, dann geht das gerade noch so. Sobald es weniger wird habe ich unter Umständen ganz schlechte Karten denn ob das Jobcenter das dann mitmacht steht auf einem ganz anderen Blatt. Von dem Wohnungsumzug (der spätestens bei einem Antrag von AlG 2 vom Jobcenter dann gefordert wird) will ich erst gar nicht anfangen.
    Das mal zur Hintergrundinfo warum es für mich immens wichtig ist mit meiner Umschulung jetzt im Februar zu starten und nicht bis zum Herbst zu warten und einfach auf gut Glück zu hoffen. 
    Deine Erfahrung in allen Ehren... aber wenn Du tatsächlich glaubst das ich mir die Sache so einfach wie möglich gestalten will, dann bist Du dermaßen auf dem Holzweg. 
     
     
     
  11. Like
    Montaine hat eine Reaktion von Ma Lte erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Mal ein Update von mir:
    Nachdem die Agentur für Arbeit aus mir nicht erschließbaren Gründen meine Aktenlage nochmals geprüft hatte, hat sich das länger hingezogen als gedacht. Heute hatte ich einen zweiten Termin und siehe da, alles in Butter!
    Meinen Bildungsgutschein für die Umschulung habe ich fest in der Tasche und das Beste ist, ich hab die Freigabe für 50 Prozent im Homeoffice!
    Mein Glück war in der Hinsicht wahrscheinlich der Fakt das vom Bildungsträger aus das Vorhaben komplett unterstützt wird und ich das heute dementsprechend so mit angeben konnte. 
    Ab jetzt kann ich die Tage bis zum Start entspannt angehen und dann sehen wie es genau wird.
  12. Haha
    Montaine hat eine Reaktion von MegaMosg erhalten in Umschulung bei Bildungsträger aufsplitten in Vor-Ort (Standort) u. Homeoffice möglich?   
    Hallo ?
    Ich brauche nochmal bitte Eurer Schwarmwissen. Meine Umschulung zur FiSi fängt am 02. Februar an (bei einem bundesweitem Bildungsträger), am 20. Januar werde ich meinen Bildungsgutschein über die Agentur für Arbeit erhalten. Aktuell läuft noch ein Vorbereitungskurs vor der Umschulung.
    Ich habe mittlerweile einiges heraus gefunden, unter anderem auch das die IHK die Umschulung nicht anerkennt wenn die komplett im Homeoffice abgeleistet wird, heißt im Klartext das der Online-Unterricht mit Dozenten direkt am Standort der Schule erfolgen muss.
    Was ich mich allerdings frage: Wie sieht es denn mit der eigenen Wissensvertiefung bzw. den Selbstlernzeiten aus?
    Durch meinen Vorbereitungskurs (läuft zu 100 % am Standort) habe ich längst mitbekommen wie die ganze Sache hier läuft. Und für mich hat sich insofern ein Problem bereits heraus kristallisiert. Für mein Empfinden sitzen mir zu viele Teilnehmer mit unterschiedlichen Berufszweigen zusammen, jeder von uns hat unterschiedliche Unterrichtszeiten und dann wenn ich eigene Lernphasen habe ist mein Nebenmann hier ständig am quasseln.
    Ich habe damit groß keine Probleme wenn ich Stoff durchnehme den ich bereits gut beherrsche, somit nur nochmal zur Sicherheit den Stoff wiederhole. Mit neuen Lerninhalten allerdings bekomme ich spätestens an diesem Punkt Probleme.
    Ich habe das die letzten Tage testweise versucht. Da ich aktuell nur Englisch habe und ich überhaupt keine Probleme habe versuche ich mich aktuell nachmittags ins Thema Datenbanken einzuarbeiten (mit Kurs über Udemy). Das funktioniert nur wenn von den anderen Mitstreitern niemand da ist oder keiner Unterricht hat.
    Im Klartext: Zum selbst lernen und für meine eigene Wissensvertiefung brauche ich Ruhe.
    Hat hier jemand von Euch Erfahrungswerte ob es möglich ist die Umschulung zu splitten? Also so das der Online-Unterricht beim Bildungsträger vor Ort statt findet, ich aber für die eigene Wissensvertiefung die Möglichkeit habe das dann im Homeoffice zu absolvieren?
    Das benötigte Equipment habe ich auch zu Hause, das wäre das geringste Problem. Ich habe aber keine Ahnung ob es da komplette Einschränkungen von seiten der IHK gibt?
    Laut meinem Bildungsträger müsste ich diesen Punkt mit meiner Sachbearbeiterin (Afa) abklären, weiter äußern die sich hier nicht dazu. Allerdings fiel die Frage nach Homeoffice auch in einem anderen Kontext. Ich habe mittlerweile am Standort den Raum gewechselt, ich war denen wohl zu laut, allerdings war ich auch die einzige die am Vormittag Unterricht hatte, die anderen hatten ihre Zeiten dann ab Mittag wenn ich meine Selbstlernzeit hatte!
    Die nötige Argumentationsgrundlage für meine SB habe ich ganz klar auf der Hand, Sorge macht mir aktuell nur die IHK. Ich könnte jetzt zwar direkt auch hier bei meinem Bildungsträger nachhaken, da ich allerdings weiß das es dort auch rein um Kosten geht (klar bekommen die mehr Geld wenn man den ganzen Tag 8 Stunden am Standort ist!) möchte ich mich nicht nur auf deren Aussage verlassen.
    Denn: Es ist meine Umschulung, meine Zukunft und mein Weg wieder auf den 1. Arbeitsmarkt zurück.
     
    LG, Montaine

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