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mlwhoami

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Alle Beiträge von mlwhoami

  1. Ja, das schlägt in diese Kerbe. Vielerorts mangelt es den Betrieben meiner Meinung nach an der nötigen Selbstreflexion. Es ist natürlich einfach, die Ursachen für fehlende Azubis "da draußen" zu suchen. Aber wenn nicht oder nur unwesentlich an der Höhe der Vergütungen gedreht werden kann/"will", dann sollte der nächste Ansatz doch sein zu schauen: "wie können wir das Wohlbefinden unserer Belegschaft im Betrieb verbessern und dadurch als attraktiver Arbeitgeber hervorstechen?" Stichwort: Employer Branding Ohne Personalressourcen funktioniert so ein Laden nunmal auf Dauer nicht, daher verstehe ich nicht wie man heutzutage immernoch derart mit seinen Angestellten umgehen kann. Oder andere Perspektive: Entscheidungsträger eines Unternehmens beobachten solches Verhalten von Führungskräften oder angestellten Fachkräften gegenüber ihren Mitmenschen - und tolerieren es.
  2. Ohja, wichtige Punkte! Wenn wir nun bei einer Generation angekommen sind, die dieses Selbstbewusstsein an den Tag legt und sich dagegen wehrt, dann kann ich das nur gutheißen. Ich hab einem meiner ehemaligen Arbeitgeber 2019 vorausgesagt, dass in absehbarer Zeit die jungen Leute keinen Bock mehr auf deren Führungsmentalität haben werden^^ Selbst als lange erwachsener Mensch, der auf eigenen Füßen stand und durchaus wusste wann er morgens aufzustehen hat und wie man im Betrieb zu arbeiten hat, musste ich mir so einige Dinge gefallen lassen mit 24-27 Jahren. Einfach nur, weil ich im Status "Azubi" stand. - "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" - "Das war damals bei uns nicht anders, musst du auch durch" - "Was glaubst du wer du bist, dass du als einziger die Dinge nicht einfach machen willst? Du bist nur Azubi und hast zu gehorchen" (Kontext: Spüldienste; Mülldienste; es wurde sogar einmal Reinigungsdienst an der Toilette gefordert ; und und) Sowas spricht sich auch rum und sorgt dafür, dass solche Betriebe immer weniger Azubis einstellen können.
  3. Dann bleibt m.M.n. eigentlich nur der Weg in die Cloud i.S.v. es muss eine rein Cloud-basierte Umgebung sein. Dort kannst du dich mit all diesen Dingen befassen, ohne dir Sorgen über die darunterliegende Hardware machen zu müssen. Wie diese genau arbeitet, solltest du aber dennoch wissen. Und während der Ausbildung wirst du um die Hardware sicher nicht herum kommen
  4. Kann er denn konkret benennen, WAS ihn daran interessiert? Und von welchem entsprechenden Wissen reden wir denn hierbei? In dem Kontext mag ich dann aber auch nicht von "ernsthaft mit etwas beschäftigen" sprechen. Mir kommt das vom Lesen her komisch vor. Sich wirklich für etwas interessieren und dabei aber absolute Ungeduld währen der Umsetzung haben, das passt für mich nicht zusammen. Inwiefern beschäftigt er sich denn sonst mit PCs und Themen der IT - abgesehen vom reinen Zocken und Konsumieren? Wie kommt er denn zu diesem Entschluss? Hat er sich denn mal schlau gemacht, was ihn dabei thematisch erwarten wird? Dann kann es vom Lesen her ja nicht so Ernst sein mit dem Interesse. Und was bewegt ihn stattdessen in den Einzelhandel? Lust darauf oder "Alternativlosigkeit" ? "In den Griff kriegen" klingt für mich immer so nach "die Richtung vorgeben". Ich würde sagen, lasst ihn erstmal machen und seine eigenen Erfahrungen aufgrund seiner Entscheidungen sammeln. Ich selbst bin tatsächlich damals auch im Einzelhandel gestartet und ab da hat es dann ein paar Jahre gedauert bis der Funken bei mir übergesprungen ist und ich mich auch beruflich auf das konzentriert habe, was mich im Alltag thematisch gereizt hat
  5. mlwhoami hat auf 779eap's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Am Besten schaust du dich im Betriebsalltag einmal in Ruhe um, welche Prozesse nicht rund laufen. Abläufe, bei denen regelmäßig Fehler unterlaufen durch manuelles Zutun oder immer wiederkehrende, repetitive Vorgänge eignen sich z.B. immer gut zur Automatisierung. Das kann schon bei so Dingen wie Client-Installation der Fall sein, sofern ihr noch keine Deployment-Software im Einsatz habt. Auch oft gesehen in der Prüfung sind Projekte zum Thema System-/Netzwerkmonitoring, Backup, Telefonanlage. Halte die Augen offen und besprich mit deinem Ausbilder, wo eine neue Lösung zu optimierten Prozessen und Kosteneinsparungen führen könnte. Daraus ergeben sich dann potentielle Projekte.
  6. Okay, aber WARUM? 😅 WAS interessiert dich denn daran? "IT" ist ja bei Weitem nicht "IT", was die einzelnen Jobprofile angeht. Diese sind vielschichtig und davon abhängig ist auch, welchen Ausbildungsberuf in der IT du am ehesten anstreben solltest (wenn überhaupt). Erwähne das so bitte nicht in Bewerbungsgesprächen. Auch wenn es höchst ehrlich ausgedrückt ist, wird das definitiv nicht gut ankommen. Mit Blick auf die Belastbarkeit im Job und die Kommunikationsfähigkeit mit Kunden/Mitarbeitern würde dir das äußerst negativ ausgelegt im Gespräch. Viel Erfolg!
  7. Wieso? Eine duale Ausbildungsstelle im Betrieb ist einer Umschulung immer vorzuziehen aufgrund des höheren/längeren Praxisanteils. Welche Motivation bei dir hinter der Entscheidung liegt, eine Ausbildung im Bereich IT machen zu wollen, kannst nur du für dich beantworten. Es reicht nicht zu sagen "Meine Motivation ist sehr hoch". Die von dir zitierte Frage im Bewerbungsgespräch zielt auf dein individuelles WARUM hin. - Warum IT und nicht weiterhin Physiotherapie oder etwas anderes im Gesundheitsbereich - Was treibt dich in deiner Entscheidung an? Warum fühlst du dich denn so hoch motiviert hierfür? - Wofür brennst du und inwieweit wird eine Ausbildung in der IT dich in deiner persönlichen Erfüllung voranbringen? - Was ist dein "Leitstern" / dein langfristiges Ziel / dein großes Bestreben, wenn eine neue Ausbildung in der IT die Voraussetzung dafür ist? Mit solchen Fragen solltest du dich auseinandersetzen, wenn du im Gespräch bei der Frage nach deiner Motivation Eindruck hinterlassen möchtest.
  8. Das wird meistens nicht der Fall sein. Einerseits kannst du nicht abschätzen, welche Aufgaben dich konkret erwarten werden und andererseits bereiten dich die Zertifizierungen auch nicht auf konkrete Problemstellungen vor. Du lernst dort theoretische Grundlagen über das WAS und WIE. Der Wissenstransfer in der Praxis bleibt dann ganz dein Ding. Und ob du dein Wissen auch anwenden kannst hängt u.a. davon ab, welche Aufgaben man dir in der Ausbildung schon übertragen mag. Diese dürften lange zeit überwiegend "low-level" sein. Du kannst und darfst dich natürlich im Vorfeld schon so weit belesen wie du möchtest. Es wird dir für den Einstieg in die Ausbildung aber m.M.n. keine echten Vorteile gegenüber anderen Mitbewerbern bringen. Du steigst ja wie alle anderen auch erstmal ein, um den Beruf und das Tätigkeitsfeld noch zu erlernen
  9. Sorry, zeitliche Überschneidung Ich war noch am Formulieren während du deinen Teil dazu oben veröffentlicht hast. Danke für die Aufklärung. Dann ist das leider auch keine Option für den TE, schade
  10. Ich möchte dazu kurz eine Frage einwerfen, da ich der Auffassung bin, dem ist so aber bin etwas unsicher: Da der Ausbilder hauptsächlich dafür Sorge trägt, dass die Ausbildung konform zur AO verläuft und er hauptsächlich für die Organisation und Betreuung der Ausbildung zuständig ist, kann dann egal wer mit Ausbilderschein die Ausbildung weiterführen? D.h. solange es noch Fachpersonal im Tätigkeitsfeld des gelehrten Berufes im Unternehmen gibt, kann der Ausbilder die praktische Unterweisung und die Wissensvermittlung auch komplett delegieren? Ich meine nämlich mich zu erinnern, das sei so. In unserem Unternehmen wurde mir diesbzgl. aber widersprochen, weshalb wir z.B. für IT-Berufe derzeit keine Auszubildendenstellen ausschreiben.
  11. Ich habe bloß die argumentative Spielwiese großflächig genutzt, die mir geboten wurde "ein großer Teil" ist sehr dehnbar von der Begrifflichkeit her. Wie realistisch diese Betrachtung ist, brauchen wir nicht diskutieren. Mit diesem Wert wollte ich dir nur zum Ausdruck bringen, wie unglaubwürdig mir deine Aussagen erscheinen. Nur den Teil, dass du Einsteiger am unteren Ende der Lohnskala anstellst und mit "starken Steigerungen" lockst, den glaube ich dir sofort. Und das offensichtlich auch aus gutem Grund. Gäbe es da draußen auf AG Seite nicht so viele "Lumpen", dann müsste man auch nicht so hart mit ihnen ins Gericht gehen. Von denen rede ich auch nicht. Ich meine die, die - aus welchen Gründen auch immer - trotz guter Leistungsfähigkeit und Motivation sich für billig Geld verheizen lassen. Ich schlage vor, sofern weiterer Klärungsbedarf an meinen Ausführungen besteht, dass der Rest via PN erfolgt. Wir schweifen hier ab.
  12. Ich war mal so frei und habe diese Fragestellung mal recherchiert, da sie nach meiner Vermutung nicht neu sein konnte. Ist zwar blöd zu lesen, aber schau z.B. mal hier: https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/archive/index.php/t-464655.html Insbesondere dieser Beitrag weiter unten: Und ergänzend dazu evtl. noch diese Info aus RFC 2453: https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc2453 Letztendlich lief die Diskussion im Forenthread oben darauf hinaus, dass der TE in seiner Prüfung die Anwendungsschicht angegeben hat und damit war dann gut. Wie @SR2021 auch richtigerweise angemerkt hat, muss RIP oberhalb von Layer 3 arbeiten. Das Routing an sich wird durch die Verarbeitung von Datenpaketen auf Layer 3 vorgenommen, aber RIP übernimmt ja nicht das Routing.
  13. Ich habe noch keinen Vertrag gesehen, in dem sinngemäß stand "du bekommst 80% der erbrachten Wertschöpfung als Bruttogehalt". Wäre aber im Dienstleistungsbereich sicher ein interessanter Ansatz, wodurch Spitzengehälter schnell möglich wären😁 Die Realität dürfte dann doch eher so aussehen, dass das Gehalt in der Verhandlung soweit es geht nach unten gedrückt und nach oben hin gedeckelt wird und der "Große Teil der Wertschöpfung" anderweitig für das Unternehmen verplant wird oder auf dem Konto der Anteilseigner landet. Nennt sich dann wohl "unternehmerisches Risiko". Kann sein, dass der/die Neue eine Wertschöpfung erbringt, die das Gehalt + Lohnnebenkosten und sonstige anteilige Personalkosten schon früh übersteigt oder eben nicht. Also zum Einstieg 2000 Brutto und nach der Probezeit die Aussicht auf eine starke Steigerung von 30%, sodass man auf ein sagenhaftes Sch*gehalt von 2600 Brutto kommt? Cool. 😉 (absichtlich überspitzt) Ehrlich, damit sollte man sich nicht brüsten. Ich denke hier wird sich mittlerweile im Kreis gedreht und die wichtigsten Kriterien wurden dem TE bereits offengelegt. Man braucht sich als Fachkraft im Kontext der IT absolut nicht unter Wert verkaufen, sollte aber auch nicht zu Beginn gleich totale Höhenflüge erwarten. Allgemein gilt: "wer Nüsse säht, wird Affen ernten". Es wird immer Arbeitgeber da draußen geben, die bevorzugt am unteren Spektrum des Lohngefüges Mitarbeiter einstellen und auch welche bekommen. Die dürfen sich dann aber auch allzu oft mit dem "unmotivierten Bodensatz" an Einsteigern begnügen. Oder sie bekommen tatsächlich motivierte Affen, die hohe Wertschöpfung zu niedrigem Gehalt erbringen. In dem Fall: Glückwunsch!
  14. Den hast du bekommen - und zwar im Kern genau hier: Ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht; der Rest deines letzten Beitrags war in der Tat überflüssig.
  15. mlwhoami hat auf CoffeeJunkie's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es kommt wie immer drauf an. Zum Einen auf die Konditionen des gebotenen Vertrags und zum anderen auf die Arbeitsumgebung(en), was sich oft schwer im Vorfeld zuverlässig bestimmen lässt. Onsite Support per se verteufeln würde ich nicht, aber die Arten von Anfragen der User sowie die Kommunikation im Störungsfall und der Umgang mit dir als Supporter wiederholen sich sehr oft. Von ehrlicher Dankbarkeit und Wertschätzung über Besserwisserei bis hin zu ausfallendem Verhalten und Beleidigungen ist da alles dabei. Die Aussagen der anderen über mir kommen nicht von ungefähr. - Support am Arbeitsplatz (Anwendungen, Verkabelung, Geräte, falsche Bedienung) - Bereitstellen neuer Systeme (Installation, Einrichtung, Aufbau) - Austausch defekter Hardware (Einzelkomponenten oder ganze Geräte) - ggf. "Schulung" / kurze Einweisung der Benutzer von Systemen - Schnittstelle für den 2nd Level Support zu den Systemen vor Ort
  16. Das eine hat ja erstmal nichts mit dem anderen zu tun. Man kann durchaus einen guten und plausiblen Projektantrag schreiben, ohne die notwendige Fachkompetenz für die Umsetzung der Lösung zu haben. Der Antrag wird ja sehr offen gestellt und womöglich stand zum Zeitpunkt der Antragstellung noch gar nicht fest, dass die Lösung in Linux implementiert werden wird. Zur Frage des TE: Fehlt es dir an Wissen im generellen Umgang mit Linux oder explizit im Kontext von OPSI? Für ersteres gibt es zahlreiche freie Tutorials im Web, die dir für deinen Anwendungszweck sicherlich ausreichen. Für letzteres musst du vermutlich etwas tiefer graben in deiner Suchmaschine des Vertrauens
  17. mlwhoami hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Wie passt denn das hier zusammen mit dem hier? Wurde dir zu Beginn deiner Ausbildung ein Ausbildungsrahmenplan ausgehändigt, den du mit deinen Tätigkeiten abgleichen könntest um Missstände in der Ausbildung leichter offenlegen zu können? (ich tippe auf Nein). Schreibe in deinen Bericht genau das rein - wahrheitsgemäß! - was du tust. Und wenn die halbe Ausbildungszeit aus "Warten vor dem Telefon" besteht, dann schreib das rein. Wenn der Geschäftsführer als dein Ausbilder sich weigert, diese Berichte zu unterzeichnen, dann vereinbare mit ihm angemessene Maßnahmen für deine weitere Ausbildung, die dich deinem Ausbildungsziel näher bringen. Fordere deine Ausbildung ein, wenn nicht proaktiv ausgebildet wird. Sollte das nicht fruchten, hast du immernoch dein Berichtsheft als Nachweis gegenüber der IHK, dass der Betrieb dich nicht gescheit ausbildet. Dann kann gemeinsam mit der IHK und deinem Betrieb nach Lösungen für die Missstände gesucht werden. Und deine Idee im Eingangspost ist fahrlässig und dämlich, tu das nicht
  18. DAS ist ein Projektthema, wenn es die Antwort auf eine betriebliche Frage-/Problemstellung ist. Für die anderen Punkte in deiner Auflistung braucht man nicht zwingend einen FiSi. Ich schlage vor, wenn möglich, du konzentrierst dich auf den von mir zitierten Punkt und wirfst alles andere als Thema weg.
  19. Hi, geht es hier um den Antrag oder um die Dokumentation im genehmigten Projekt? Welchen Ausbildungsberuf lernst du genau? Grundsätzlich denke ich, da dein Projekt die Anbindung der Produktionsanlage zum Schwerpunkt hat und nicht die Änderung des genutzten ERP-Systems (was auch den Rahmen eines Ausbildungsprojekts deutlich sprengen würde), sollte das kein Problem darstellen. Eher ein Thema könnte die fachliche Tiefe bei diesem Projekt sein, je nachdem für welchen Ausbildungsabschluss es durchgeführt werden soll.
  20. Ein - zum Ausbildungsberuf passender - Projektantrag wird in erster Linie an der fachlichen Tiefe gemessen, nicht an der Breite des Aufgabenspektrums Es wird auch nie besser dadurch, dass man zusätzliche Aufgaben mit reinnimmt. Bleib bei einem Thema. Ansonsten gilt das, was meine Vorredner schrieben. Dein Antrag lässt in seiner aktuellen Fassung darauf schließen, dass du lediglich neue Hardware als Ersatz für den G7 beschaffen und die bestehende Virtualisierungslösung updaten wirst. Es ist vieles vorgegeben und ein Vergleich verschiedener Lösungen lässt sich nicht herauslesen. Wenn zur Virtualisierungsumgebung das meiste - Kraft vorliegender Umstände beim Kunden - unumstößlich vorgegeben ist, dann taugt das Thema nicht als Abschlussprojekt.
  21. Wohl eher umgekehrt: Bisschen wenig Zeit für diese Anzahl an Seiten. Wenn ich mal überlege, wie lange ich effektiv an meiner Doku gesessen habe inkl. Sätze umformulieren, Formatierung korrigieren, Korrekturlesen, etc. Im Durchschnitt zogen da - inoffiziell - locker 1,5 Stunden pro Seite ins Land Aber darum geht es hier ja nicht. Ich gehe mit den Kommentaren der anderen mit. Wenn ich mir die Antwort der IHK auf den Einspruch so durchlese, klingen die einzelnen Punkte für mich erstmal plausibel und nachvollziehbar. Zwar habe ich deine Doku jetzt nicht gelesen, weil zwischenzeitlich entfernt, aber auf Grundlage der Antwort deiner IHK bzw. des PA halte ich 71% für realistisch. Dagegen über weitere Schritte vorgehen zu wollen halte ich ebenfalls für vergebliche Mühe, zeitlich wie auch finanziell. Niemand wird künftig nach der Teilbewertung deiner Projektdoku krähen und die reine "Besänftigung des Egos" wäre mir den Aufwand und Ärger nicht wert^^
  22. Moin, welche Probleme verursachen denn die Großbuchstaben konkret? Soweit ich weiß sind Mailadressen in der Verarbeitung von E-Mails nicht case sensitive und dem Mailserver ist es somit egal, ob die Buchstaben nun groß oder klein geschrieben sind. Was ist der Hintergrund und Kontext deiner Frage?
  23. z.B. Google hat hier jede Menge. Dauert 3 Minuten, das zu suchen. Vielleicht hilft dir dieser Beitrag hier?: Ordner löschen älter als "x" Tage - PowerShell - www.itnator.net Hab ihn mir jetzt nicht ganz genau angeguckt, aber beim groben Überfliegen klang es plausibel
  24. mlwhoami hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Gar nicht. Wenn dein Profil einen halbwegs seriösen Eindruck hinterlassen soll, dann gehört da ein Fingerzeig auf andere nicht rein. Trage einfach den Zeitraum beim alten Unternehmen mit kurzer Tätigkeitsbeschreibung ein und darüber dann den neuen. Ganz ohne weiteren Kontext. Sofern dann Fragen eines Recruiters o.ä. zu diesem Stellenwechsel gestellt werden, kannst du die ja individuell in diesem Gespräch erklären. Nein, siehe oben
  25. Jaein. Es kann Inhalt eines Abschlussprojekts sein, aber weder darf der Titel des Projekts dann lauten "Installation eines Moodle-Servers", noch darf schon vor der Ausübung des Projekts (offiziell) feststehen, dass Moodle als Lösung (Kernfrage: zu welchem Problem?) umgesetzt wird. Dein Projekt orientiert sich an einer Problemstellung im Betrieb, für die du eine Lösung bereitstellst. Da in der Regel mehrere Wege zum Ziel führen ist ein Hauptbestandteil des Projekts, sich anhand der Anforderungen an die mögliche Lösung auf die Suche am Markt zu begeben und nach einem Vergleich mehrerer Lösungen diejenige als Proof-of-Concept zu implementieren, die "am geeignetsten" bewertet wurde. Ein möglicher Titel für ein solches Projekt könnte demnach lauten: "Implementieren einer (neuen) Lösung zur Bereitstellung eines LMS". Für den Antrag ist entsprechend wichtig herauszustellen, auf welche betriebliche Problemstellung/Frage ein LMS die Antwort ist. Auch wenn ihr heute schon Moodle als eine Möglichkeit in Betracht zieht, wirst du dennoch im Antrag nicht explizit darauf eingehen. Vielleicht kommst du im Projekt ja auch zu dem Schluss, dass es ganz andere Lösungen als Moodle gibt, die euren Anforderungen womöglich viel besser entsprechen.

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