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DownAnUp

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  1. Ein spezieller Proxy für das "Half Life Protokoll" ... *g* Aber Forwarding sollte von der Theorie her trotzdem funzen. Wobei der Proxy wohl die sicherere Lösung wäre.
  2. DownAnUp

    ADSL + router

    Puh... ich muss mich wohl mal mit DSL Verfahren in Österreich befassen... PPTP ist das Point to Point Tunneling Protokoll von Microsoft!?? Was ist denn der PPTP Server? Der DSLAM? Innerhalb des gleichen Subnetzes zu Routen ist auch etwas seltsam... Muss wohl mal googlen. Kann euch so im Moment wohl leider auch nicht weiterhelfen....
  3. @TrIpOd: Könntest du bitte sagen ob das funktioniert hat? Normalerweise müsste deine "forwarding Methode" auch funzen. Wenn du wirklich alle Ports die das Spiel benötigt direkt auf deinen Rechner forwardest hängst du (mit diesen Ports) ja quasi "direkt" im Internet. An einem HTTP, FTP oder was-auch-immer Proxy sollte sich das eigentilch nicht stören: Der Verkehr geht ja am Proxy vorbei.
  4. Normalerweise sind es, wie Hades schon sagte, die beiden mittleren. Gibt aber auch ein paar heimtückische Geräte von Siemens bei denen Geräteseitig die beiden äußeren belegt sind.
  5. Wir nutzen bei uns ein System namens "CryptoKey". Funktioniert scheinbar ähnlich wie PGPDisk. Es legt eine "virtulle" Partition an, alle Daten die man draufspielt werden mit dem auf dem USB Key gespeicherten Schlüssel gesichert. Um die Daten auch bei verlust des USB Keys entschlüsseln zu können wird wärend der Installation ein Schlüssel angezeigt den man sich ausdrucken und in den Safe legen sollte. Damit kann man dann im Notfall die Daten wiederherstellen. [edit] Schau mal da: http://www.psc-sb.de/psc-sb/cryptokey.html [/edit]
  6. Falls du dich überhaupt für Netzwerktechnik - vorallem für die "Grundlagen" - interessierst kann ich dir das Buch "Switches, Router, Bridges und Internetworking Protokolle" von Radia Perlman (der Erfindern des Spanning Tree Algorithmus) empfehlen. Spanning Tree wird da ausführlich behandelt, nur um sich über dieses Thema zu informieren ist das Buch aber ziemlich teuer ("damals" 139 DM) allerdings habe ich noch kein Buch gefunden in dem so ausführlich auf den Layer 2 eingegangen wird. Es werden viele Grundlagen zur Entwicklung der verschiedenen Netzwerkprotokolle erklärt. Vieles ist ein wenig aus der geschichtlichen Entwicklung hergeleitet - es werden zum Beispiel ausführlich die Konzepte der Transparenten und der Quellrouting Bridge gegenübergestellt. Ist ein Buch in dem man viele Hintergrundinfos findet die man im normalen Schulunterricht oft nicht vermittelt bekommt (schonmal von G/I und G/L Bit in MAC Adressen gehört? . Allerdings braucht man vieles davon zugegebenermaßen in der Praxis eher weniger. Für jemanden der sich für die Entwicklung im Netzwerkbereich interessiert aber rundum zu empfehlen.
  7. DownAnUp

    Bluetooth Dongle

    Also unter einem "Dongle" habe ich bis jetzt immer einen per Hardware gelösten Kopierschutz verstanden... Aber ich glaube ich weiss was du meinst... Von Bluetooth im speziellen habe ich auch keine Ahnung - aber daran scheints ja nicht zu liegen wenn die Funkverbindung steht. Wenn ich das richtig verstanden habe willst du allso einen PC der mit einer Netzwerkkarte im LAN hängt als Gateway für ein Notebook benutzen. Und zwar via ICS. Soweit richtig? Allerdings kann Win2k Prof. soweit ich weiss Internet Connection Sharing nur für Dial-Up Verbindungen und NICHT für LAN Verbindungen. Wie genau funktioniert denn überhaupt die Ansteuerung dieser Bluetooth Adapter? Nutzen die "ganz normal" IP oder ist das irgendwas spezielles? Kannst du von dem Notebook aus einen Rechner im LAN pingen (würde mich wundern da wie gesagt AFAIK Win2k Prof. kein LAN/LAN Routing kann). Mit Winroute könnte es evtl. funktionieren. Oder halt mit Win2k Server und RRAS.
  8. Hm... bin auch nicht gerade ein Linux Experte und benutze auch eigentlich nur RedHat aber könntest du mal die genauen Pfade posten wo du es hininstalliert hast und was GENAU du eigentlich machen willst? Grundsätzlich ist es unter Linux eigentlich kein Problem zwei Versionen von einem Programm (oder einer Library das ist wohl öfter der Fall) zu haben. So wie ich es kenne installieren sich Programme dann z.B. in Ordner wie "Programmname-1.0.1" und "Programmname-1.2.1" (wobei die Zahl am Ende die Versionsnummer ist). Manchmal gibt es dann noch einen Link wie z.B. einfach nur "Programmname" der dann auf den Ordner der verwendeten Version zeigt. Naja... kann dir leider auch nicht wirklich helfen.
  9. Ich bin nicht so der Anhänger von Personal Firewalls und kenne mich daher auch nicht so damit aus, aber öffnest du damit nicht einem potientiellen Angreifer Tür und Tor um via IP Spoofing die Firewall ganz einfach zu umgehen?
  10. TschTschi du sprichst mir aus der Seele... Das Problem ist nur das den Usern durch diverse "Experten" und Zeitschriften immer mehr Angst vor "bösen Hackern" eingejagt wird. Aber auf (privaten) PC's auf denen ja sowieso keine Serverdienste laufen sollten (natürlich auch keine Datei- und Druckerfreigabe an das "Internet-Interface" gebunden) ist eine Firewall überflüssig. Bei uns in der Firma will man jetzt sogar auf den Rechnern unserer Außendienstmitarbeiter, die sich über ein VPN einwählen, eine Personal Firewall installieren... IMHO rausgeschmissenen Geld da die PC's so oder so sobald das VPN steht keine direkte Verbindung mit dem Internet mehr haben...
  11. Bei Windows ist ein kostenloser Webserver dabei. Nennt sich Personal Web Server bzw. Internet Information Services unter Win2k. Für das was du brauchst dürfte der ausreichen. Aber denk bitte dran die ganzen Security Hotfixes einzuspielen wenn du es testen solltest *g* Sonst hast du innerhalb von 15min mehr Nimda Würmer auf der Platte als normale Dateien
  12. Also: Du hast einen Drucker mit Print Server dran und willst diesen unter WinXP über direkt über dein Netzwerk ansprechen??? Beschreib mal dein Problem.
  13. Es gibt auch Router die DHCP Anfragen "Forwarden" können (AFAIK nennt sich das DHCP Relay bzw. BOOTP Relay) wie das dann mit den unterschiedlichen Subnetzen gelöst ich weiss ich leider auch nicht. Habe sowas noch nie Praktisch konfigurieren müssen da es in unserem LAN keine Router gibt.
  14. Hub installieren??? Was soll das bringen? Ansich kann es Windows doch egal sein wie deine Physikalische USB Topologie aussieht.
  15. DownAnUp

    port 135

    Hast du schonmal getestet was passiert wenn du den RPC Dienst beendest?
  16. Wieso darf ich nicht löschen? Bitte entfernen. Danke.
  17. Ich finds auch schade wenn IBM keine Platten mehr baut. Ich mit mit meiner DTLA 307030 eigentlich sehr zufrieden, schnell, nicht zu laut und (bis jetz, teu teu teu) auch ohne Fehler gelaufen. Hitachi ist aber IMHO garnicht schlecht. Im Bereich SAN sind sie Technologieführer und haben einen Recht guten Ruf. Maxtor wird in letzter Zeit immer besser, von WD und Segate ("Sie gate nicht") hab ich nie viel gehalten.
  18. Auf TschiTschis Homepage gibt es AFAIK einige grundlegende erläuterungen zum Thema NAT/PAT/Masquerading. Schau einfach mal unter http://www.trojaner-und-sicherheit.de
  19. DownAnUp

    Replikation?

    "Synchronisieren" trifft es ziemlich gut. Wenn du z.B. unter Windows 2000 mehrere Active Directory Controller hast müssen diese sich untereinander replizieren (=~ Synronisieren) da die Active Directory Datenbank auf jedem Server immer den gleichen Stand haben muss. Hat z.B. ein Benutzer sein Kennwort geändert und er würde bei der nächsten Anmeldung bei einem AD Controller landen der nicht "mit repliziert" wurde, würde er mit falschem Kennwort abgewiesen. Anmerkung: Ich weiss, das mit dem Kennwort ist ein schlechtes Beispiel da es für solche und andere Fälle bei denen eindeutige Daten vorliegen müssen die FSMO Rollen gibt ( z.B. PDC Emulator, Schema Master usw.) das würde aber zu weit führen und mir fällt gerade kein besseres Beispiel ein. Grundsätzlich ist das Buch "Active Directory" von Microsoft Press sehr zu empfehlen wenn man sich mit dem AD beschäftigen will.
  20. Hab auch schon gehört dass das mit irgendeinem Trick gehen soll, praktisch hab ichs aber noch nie gesehen. Wäre dann aber eigentlich auch kein echtes FAT16 mehr.
  21. Filesystem: FAT32 (Windows 98,ME,2000) Partitionsgröße: 512MB bis 2 TB Die Begrenzungen scheinen Betriebssystemspezifisch zu sein. FAT32 sollte 2 TB können.
  22. Bis jetzt dacht ich auch immer die maximale Paritiongröße unter FAT32 sei 2 TB!? Muss ich wohl aber mal googeln... ist sowieso eine Frage dafür...
  23. Bei uns in der Firma wurde das mit einer "großen" Batchdatei realisiert die dann für die jeweiligen Gruppen eines Nutzers Gruppenspezifische Batchdateien (z.B. EDV.bat oder so) aufruft. Du musst dann halt für jede Abteilung/Gruppe eine *.bat anlegen.
  24. Hm es ist schon ziemlich lange her das ich mich mit dem Win2k DNS befasst habe. Finde ihn von der Konfiguration her eh etwas seltsam. Kann es ein das du einfach nur "proxy" eintragen musst und das er das ".xxxxxxxx.de" dann von alleine ergänzt?
  25. Natürlich kann dos UNC Namen... Wie soll man denn sonst bitte einen Server adressieren? Laufwerksbuchstaben "im Netz" wären mir neu. Der Befehl heisst "net use"... @Martin: Wüsste keine Möglichkeit ghost under Linux ans laufen zu bringen, aber wieso willst du das überhaupt? Welche Vorteile siehst du da? Clonen sollte ja auch von DOS aus ohne Probleme funzen. Schönen Gruß Andreas

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