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Penda

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Reputationsaktivitäten

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    Penda hat eine Reaktion von starkman erhalten in Aktuelles Gehalt nach Ausbildung   
    Ja naja, in Berlin und Brandenburg ist das Einkommen in allen Branchen eher geringer (Ausnahmen gibts schon). Das zieht sich durch alle Berufe. Wenn es keine Option ist die Stadt zu wechseln dann such dir in Ruhe einen Betrieb der dir das bietet was du dir vorstellst. Wichtig ist halt die Langzeitmotivation. Ein höheres Gehalt mit schlechteren Bedingungen ist natürlich die andere Seite. Sofern du dort Spaß hast und das Geld gerade nicht eng ist würde ich ein Jahr bleiben und in Ruhe suchen.
    Du kannst dann, wenn du wirklich auch nach dem Jahr bleiben möchtest mit härteren Bandagen kämpfen und um ein Gespräch bitten bezüglich deiner Zukunft in dieser Firma. Es ist auch Ok zu gehen wenn man sich über gewissen Dinge nicht einig wird ohne einander an den Hals zu gehen, aber die Vorgesetzten müssen das halt auch begreifen dass sie einen eingelernten Mitarbeiter durchaus auch verlieren könnten. Ist alles eine Frage wie man mit den Leuten umgeht und ob deine Vorgesetzten offen dafür sind.
    Egal was du machst, checke den Berliner Markt in deinem Bereich und die Durchschnittsgehälter! Je besser informiert du bist und je mehr Fakten du parat hast desto besser.
    Ein Rat den mir mal jemand gegeben hat:
    "Wenn du bei deiner EInstellung zu wenig aushandelst, wirst du das in deinem ganzen Leben nicht mehr einholen..."
    Sei dahingestellt in welchen Fällen es stimmt oder nicht. Die Message ist klar und aus eigener Erfahrung kann ich das zumindest bestätigen, Steinigt mich nicht dafür
  2. Haha
    Penda hat eine Reaktion von maestro impostor erhalten in Compilation Problem Java/C++   
    🙄
    sorry, bin jetzt fast verzweifelt.^^Augen auf im Straßenverkehr...
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    Penda reagierte auf maestro impostor in Compilation Problem Java/C++   
    Kann nicht mehr editieren:
    Die Fehlermeldung sagt dir eigentlich schon genau wo der Fehler liegt. Schau dir Zeile 8 mal genau an. Statt einem for steht dort ein if. Das ist dein Fehler. 
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    Penda reagierte auf DerEntwickler in Azubi lernt Programmieren nicht — was tun?   
    Hallo,
    ich bin selber Ausbilder. Also erstmal ist zu sagen das der erste Fehler bei euch liegt / lag. Einen Azubi mehrere Monate auf externe Schulungen zu schicken ohne Feedback-Gespräche und Lernkontrollen ist somit das schlimmste was man machen kann. Das bekommt man eigentlich auch so ziemlich als erstes eingetrichtert wenn man den Ausbilderschein bei der IHK macht. Das Argument "Die Tochtergesellschaft hätte die Lernkontrollen machen müssen" zieht nicht. Verantwortlich ist der Ausbilder welcher im Ausbildungsvertrag genannt wird.  Auch während der externen Schulungen hätte es Feedbackgespräche und Lernkontrollen von euch geben müssen oder Gespräche mit den Lehrern der Schulungen. Das solltet ihr bei zukünftigen Azubis besser machen.

    Wie ich raus lese versucht ihr jetzt schon seit mehreren Wochen ihm die einfachsten Dinge im Bereich des Programmierens beizubringen. Ich kenne eure Lehrmethoden nicht aber wenn man If-Bedingungen nach 4 Wochen nicht versteht gibt das zu denken. Hier kommt ihr als Ausbilder ins Spiel und müsst eure Rolle als pädagogische Begleitung ins Berufsleben wahrnehmen. Ja, junge Menschen Menschen auszubilden bedeutet nicht nur ihnen Stoff einzutrichtern sondern sie generell pädagogisch ins Berufsleben zu begleiten.
    Ich halte ein Gespräch mit dem Azubi, aufgrund der beschriebenen Situation, absolut für sinnvoll. Aber nicht nach dem Motto "Du lernst das jetzt oder wir kündigen dich!". Das gibt übrigens auch ganz schnell rechtliche Probleme, weil man einen Azubi nicht so einfach wegen mangelnder Leistung kündigen darf. Es ist eure Pflicht zunächst zu evaluieren ob man die Probleme abstellen kann. Das Gespräch sollte der Azubi also als Hilfsangebot verstehen und nicht als "Anschiss".
    Es wäre zu evaluieren warum er die Sachen nicht versteht:
    - Gibt es Probleme zuhause? Ist er mit den Gedanken woanders? Hat er Depressionen? Hat er Druck von außerhalb?
    - War er vielleicht immer schon Leistungsschwach? Wie war er in der Schule (Abi/Realschule)?
    - Interessiert ihn der Beruf überhaupt noch? Macht ihm das Spaß? Hat er sich den Beruf vielleicht ganz anders vorgestellt?
    ...wenn ihr das alles evaluiert habt...und es keine Lösungen gibt...dann ja kann man sich gemeinsam darauf einigen die Ausbildung vorzeitig zu beenden. Programmieren liegt auch nicht jedem, das muss man auch ehrlich sagen. Einer bei uns im First-Level-Support hat auch sein Informatikstudium wegen den Programmier-Modulen abgebrochen, weil er es nicht verstanden hat. An sich ist er aber sehr intelligent aber dieses sehr abstrakte Denken beim programmieren lag ihm einfach nicht. Das ist nicht schlimm, jeder hat eben seine stärken und schwächen.

    Und bitte: Falls es zur vorzeiten Beendigung der Ausbildung kommt, solltet ihr ihn beraten wie es für ihn weitergeht. Ihr solltet mit ihm dann nochmal ein Gespräch führen um seine stärken / schwächen herauszufinden und ihm eine Orientierung geben. Das fiel beim Ausbilderschein unter den Punkt "Gesellschaftliche-Verantwortung". Ausbilder sein ist ein bisschen sowas wie Lehrer sein an einer Schule, da geht es auch nicht nur um den Unterrichtsstoff sondern auch um die generelle "Reifung" des Lehrlings. Ich weiß nicht wie alt euer Azubi ist aber wenn er erst 16/17/18 ist, dann ist es nicht selten das denen noch oft die notwendige Reife und Orientierung fehlt. Vielleicht liegt ihm ja mehr was handwerkliches.


     
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    Penda hat eine Reaktion von Kitq erhalten in FiAe oder FiSi? Oder doch eher KfD?   
    Da kenne ich mich zu wenig aus, fange selbst erst an. Ich denke aber dass man beim FiSi immer Support auf dem ToDo Zettel hat. kommt natürlich darauf an ob du jemandem helfen sollst den Drucker einzurichten oder den Browser zu konfigurieren oder ob du nach erhalt von Tickets o.ä. auf Server operierst, Scripte schreibst um Einstellungen, Backups oder Updates zu Automatisieren bzw eher Netzwerklasitig agierst. Da fängts halt schon an das der Betrieb einen großen Einfluss nimmt was du mehrheitig machen wirst. Es gibt zu viele Facetten in all den Berufen, da musst du hoffen dass sich ein FISi hier vielleicht mal meldet. 100% kannst du es eh nicht abschätzen wo du später landest, zumal es um deine Ausbildung geht. Danach kannst du immer noch in eine andere richtung gehen. Das bildet ja lediglich die Grundlage.
    Mein Ausbilder meinte, wenn ich nach den drei Jahren merke das mir Programmieren in voller breitseite nicht liegt, kann man sich trotzdem in der FiSi umsehen. Du kannst dann vielleicht besser Coden als ein FiSi, hast dafür woanders defiziete. Dafür macht dir das schreiben von Scripten vielleicht Spaß oder die Administration einer Betriebsinternen Software die mit ner Datanbank im hintergrund läuft. Sorry wenn das jetzt vielleicht etwas realitätsfremd klingen mag, alles was ich sagen möchte ist, schau dass du gut ausgebildet wirst und geh nach Bauchgefühl. Wenn du nach drei Jahren dann deine Zukunft woanders siehst, kannst du dich spezialisieren. Dir stehen alle Türen offen, solange du nicht jedes Jahr wider wechselst
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    Penda hat eine Reaktion von Kitq erhalten in FiAe oder FiSi? Oder doch eher KfD?   
    Hey, also ich stand vor dem selben Problem. Unsicherheit (ich kenne Programmierer und weis was die so alles machen/können) und das hadern ob Systemintegration oder Entwicklung. Ich habe es herausgefunden indem ich mich so intensiv es nebenberuflich eben ging damit auseinandergesetzt habe. Soll heißen; mach ein Tutorials(!!)  (Udemy oder Coursera) durch, hol dir ein ordenliches Buch (hier im Forum wurden schon einige genannt) und konzentriere dich erst mal auf eine Sprache um Logik und verständniss zu festigen. Andere Sprachen überschneiden sich oft und es ist weniger Aufwand diese zu lernen wenn du schon eine "kannst/kennst". Du hast ja Praktikas gemacht, das ist doch super!!
    Wenn du dir noch Kurse zu Netzwerken, Netzwerksicherheit, Protokolle usw ansiehst bzw gerne Bastelst (Raspberry Pi, PC selber upgraden/zusammenschrauben)  und langsam versuchst einzuprägen dann bist du denke ich in der Lage abzuschätzen ob du Coden möchtes oder eher den FiSi anstrebst.
    Ich habe einen SQL- und Python Kurs am Anfang gemacht, habe Python aber dann mit Java ersetzt da das in der Berufsschule eben die Sprache der Wahl ist. Dazu das Fachinformatikerbuch um mal einen groben überblick zu bekommen. Themen die dort unzureichend abgedeckt wurden habe ich auf youtube und durch websites ergänzt, so macht das ganze auch Spaß da du nicht nur ausm Buch lernst.
    Wenn du ganz ambitioniert bist, kannst du dir ja einen Raspberry Pi kaufen, da kannst du viel Basteln, Programmieren und auch viel Grundlagen üben, auch für den FiSi. Z.B. eigenen Server aufsetzen usw (gibt jede Menge Projekte die du damit realisieren kannst).
    Hör auf dein Bauchgefühl, wenn du dir von beiden einen Eindruck gemacht hast. Bei mir hat sich die anfängliche Tendenz bestätigt, obwohl ich zwischenzeitlich auch vom FiSi begeistert war (und bin)  habe ich so am Ende richtig entscheiden können.
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    Penda reagierte auf Velicity in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    Nun in meinen Arbeitsalltag gibt es sehr viele Mails, Telefonate, mal Meetings und kurze Besprechungen, mal was mit Kollegen klären. Daneben hast du ja auch andere organisatorische Dinge. Git, JIRA, ggf. was an der IDE oder Umgebung generell einrichten, Dokumentation, die Anwendungen testen, dafür ggf. auch erstmal Daten schaffen, sofern es sich nicht automatisieren lässt usw. Und das sind reine Sachen die spezifisch sind für die Entwicklung, wenn Support dazu kommt oder Projektleitung, dann schluckt das natürlich auch noch ordentlich Zeit. So reines in ruhe coden gibt es hier selten. Hier gibt es also schlicht keine Tage, wo man 8 Stunden durchcoded.
    Zuhause bei spannenden Hobbyprojekten oder ähnlichem gab es bei mir aber sicher schon Fälle wo ich nix anderes getan habe. Wo man ggf. nach dem aufstehen schon dabei ist und irgendwann merkt, dass es schon wieder 2-3 Uhr ist und man langsam pennen müsste. Das fühlt sich dann eben auch nicht nach "Arbeit" an. Sowas gibt es im Büroalltag halt nicht, alleine durch die tausend Unterbrechungen und Bürokratie, die aber beim Zusammenarbeiten eben auch teilweise nötig ist.
    Glaube im Berufsalltag ist rein im Code sein vermutlich keine 4 Stunden und auch dann tabbed man eben raus, probiert aus, bessert nach, hin und her. Das ist ja kein IDE öffnen, 8 Stunden Code reinhaken und dann auf compile drücken.
    Und selbst beim Coden gibt es Abwechslung, mal was im Frontend, mal was im Backend, mal was an der Datenbank, mal ist es auch Pflege von Einstellungen/Konfigurationsdateien etc. pp. Hat aber auch alles Vor- und Nachteile. Gibt damit ggf. Pausen für gewisse Themen aber das Kontextswitchen und nicht mal tiefer in eine Sache reintauchen können strengt eben auch an.
  8. Haha
    Penda reagierte auf treffnix in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    In vielen Firmen ist es auch möglich das etwas selber zu bestimmen, manche kümmern sich gerne um Meetings, kommen auch mit zum Kundengespräch, schreiben öfter auch mal Konzepte, machen mehr Projektmanagement als Programmierung und andere Programmieren gerne und zerbrechen sich dabei den Kopf, suchen dort die Herausforderung und wollen am liebsten den ganzen Tag ungestört sein. 
    Wie groß Mein Programmieranteil ist?
    *schaut auf die Uhr*
    16 Uhr...
    *schaut auf den LinesofCode-Counter* 
    0
    *schaut auf die Jobbezeichnung*
    Softwareentwickler
  9. Like
    Penda reagierte auf 0x00 in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    Kann ich teilweise bestätigen. Ich verwende in etwa 80-90% meiner Zeit für Programmieren. Allerdings bin ich damit der einzige im Team, der Rest macht auch viel Supportfälle und Bugs nachstellen und fixen. Meetings haben wir alle, allerdings halten die sich meist in Grenzen (bei den meisten ca. 5h/Woche, bei unserem Techlead ca. das doppelte, der Teamlead kommt fast nie zum programmieren.) 
    Es gibt uns also, die Programmierer die tatsächlich sehr viel programmieren, aber es ist doch eher die Ausnahme.
     
    Das kann ich so nicht bestätigen. Wenn ich gerade etwas spannendes baue, dann vergehen die Stunden wie im Flug. Teilweise auch 5h+ ohne längere Pause. Bis jetzt waren da nicht viele Bugs drinne
    Wenn man hingegen an etwas sitzt, was man eigentlich nicht machen will aber machen muss, dann schaut das ganze anders aus. Aber auch Konzentrationsfähigkeit ist etwas was man lernen kann. Das wichtigste hierbei ist: Je weniger man unterbrechen muss (z.B. für Rückfragen, passiert gerade am Anfang sehr oft), desto eher kommt man in den Flow.
  10. Like
    Penda reagierte auf pr0gg3r in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    Kann ich bestätigen, ich habe heute noch keine Zeile programmiert. Ich hoffe aber dass ich heute noch dazu komme  
  11. Like
    Penda reagierte auf Rabber in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    Das größere Problem, welches ich von beinahe allen Entwicklern kenne, egal ob im 5, 500 oder 5.000 Mann-Betrieb: die eigentliche Arbeit (Programmieren) macht nur einen Bruchteil der Arbeitszeit aus. Wenn es ideal läuft, vielleicht 50 %. Häufig weit darunter. Der Rest geht drauf für Meetings, Rückfragen, Kommunikation, Wartezeiten auf Anwender/Chefs/Product Owner, Quatschen mit den Kollegen, Support, Dokumentation und und und. Von daher stellt sich die Frage "wie lange könnt Ihr am Stück programmieren" sowieso nur selten. Ob das nun gut oder schlecht ist, kann jeder für sich beantworten.
    Meine Erfahrung ist die, dass man nur wenige Stunden am Tag wirklich produktiv programmieren kann. Dafür ist das geistig zu fordernd und spätestens nach einem halben Tag baut man mehr Bugs ein als das man sie löst.
  12. Like
    Penda reagierte auf tmp in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    yawn. ich bin echt froh, entsprechend coole Kollegen und Chefs zu haben. Solange ich meine Ergebnisse abliefere, darf ich machen was ich will.
    wie auch immer, was ich sonst noch so mache:
    - ich habe immer eine Liste von Projekten, an denen ich arbeite
    - jedes Projekt hat ein oder mehrere vorzeigbare Produkte, die zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein sollen oder müssen, z.B. ein Programm/Bericht/Präsentation/Liste von Fragen fürs nächste Meeting
    - ich erstelle jeden Morgen für jedes Produkt, an dem ich arbeite, die notwendigen tasks in slots à 30 Minuten. Diese tasks haben jeweils auch ein due date und eine Prioritätsangabe. Vollendete tasks werden entsprechend gekennzeichnet. Am Ende der Arbeitszeit muss ich das meistens nochmal überarbeiten, übriggebliebene Sachen (die gibt es immer) auf den nächsten Tag verschieben oder streichen etc.
     
    Für das Ganze benutze ich taskwarrior.
    Andere Leute arbeiten anders und kommen damit gut zurecht. Selbstorganisation ist ein Riesenthema und man kann auch viel zuviel Zeit damit vergeuden. Für mich funktioniert es so recht gut; ich habe immer eine klare Übersicht und kann aber recht schnell und flexibel neue Einschätzungen über Zeitdauer etc. in die Projektplanung mit einfließen lassen.
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    Penda reagierte auf arlegermi in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    Ich habe letzte Woche ungelogen 2.5 Tage gebraucht um eine Zeile Code zu löschen und in einer zweiten einen Variablennamen zu ändern. Ich hoffe, dass mein Arbeitgeber nicht nach Menge bezahlt.
    Es gibt keine allgemein gültige Antwort auf die Frage "wieviel". An anderen Tagen stelle ich ganze komplexe Features fertig. Tagesform, Problem und Glück spielt alles mit rein.
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    Penda reagierte auf Whiz-zarD in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    Das ist echt unterschiedlich und variiert stark. Es kommt auch auf die Tagesform an. Es gibt Tage, da kann ich mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Da versuche ich da andere Dinge zu machen, wie z.B. ein Tutorial für ein neues Thema zu überfliegen, was ggf. mal für meine Arbeit wichtig werden kann, um darüber schon mal was gehört zu haben. Es gibt dann aber auch Tage, da beiße ich mich an einem Thema fest und kann dann mich 8 Stunden am Stück und darüber hinaus konzentieren. Kommt aber auch immer darauf an, ob das Thema gerade für jemanden interessant ist oder nicht. Nach 1 - 1,5 Stunden Pause machen ist auch nie verkehrt. Dann sollte man auch mal aufstehen und sich etwas bewegen. Der Körper dankt es.
    Pausen zu machen ist auch Hilfreich, um mal von dem Problem kurz Abstand zu nehmen, damit der Blick sich wieder auf das wesentliche konzentriert. Oft verbohrt man sich an eine Kleinigkeit und merkt gar nicht, dass man zu kompliziert gedacht hat.
    Also mach dir dabei keine Sorgen, wenn du nach 1 - 1,5 Stunden eine Pause machst. Das ist völlig normal und auch in Ordnung. Softwareentwicklung ist nun mal ein kreativer Prozess und keine Akkordarbeit.
  15. Like
    Penda reagierte auf Listener in Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren   
    Wenn du das jeden Tag machst, wirst du da auch etwas fitter und kannst dich etwas länger konzentrieren. Abgesehen davon ist es m.E. vollkommen normal, wenn man nach einer Stunde Mal einen Kaffee holt oder sich 5 Minuten mit etwas anderem beschäftigt. Brauchst also keine Sorgen zu haben. 
  16. Like
    Penda hat eine Reaktion von Despacito erhalten in Vorbereitung auf FIAE-Umschulung, aber wie?   
    Also ich bin ganz bei dir, sich gut vorbereiten halte ich bei mir auch für das Beste.
    Bei mir ist das so dass ich eben auch nicht schon mit 12 angefangen habe mit Programmieren sondern mit 34, jetzt bin ich 35 und fange im Sommer meine Ausbildung an als FIAW. Ich lerne Java, habe aber mit Python angefangen. Es sind schon zwei unterschiedliche Sprachen aber in meinen Augen ist Python eine sehr schöne. Es macht einem den Einstieg leichter, zumindest wars so bei mir.
    Ich kann dir von Mark Lutz Learn Python empfehlen (O´Reilly Verlag). Eines der besten Bücher um wirklich auch hinter die Kulissen zu blicken was udemy-Kurse leider nicht immer machen. Ich habe paralell zum Buch den Python Kurs von Jannis Seemann empfehlen denn er holt einem da von anfang an ab. (Sein Java Kurs ist dagegen nicht so gut).
    Ich denke du kannst dich selbst einschätzen, ich bin da wie geschrieben ganz bei dir und geb auch mit dem Handbuch gas.

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