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SR2021

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  1. Ich für meinen Teil halt nichts bis wenig von low code Tools und ich finde sowas gehört von mir aus ins Kinderzimmer oder in den Laienchor. Allein schon wenn ich mir ausmale dass ich, wenn etwas nicht wie gewünscht funktioniert, auf den Hersteller der Software oder im blödesten Fall auf eine Entwickler Community angewiesen bin würde mich das schon arg abschrecken.
  2. Die große Kunst besteht jetzt darin, ein Kundenproblem zu finden bei dem Azure Cloud Security die Antwort ist (natürlich im Vergleich mit anderen Optionen). Wobei mir ehrlich gesagt diese ganze Security Schiene zu viele Fallstricke parat hat um die erste Wahl für ein Abschlußprojekt zu sein, da gibt es sicherlich einfachere Optionen. Aber wenn du in dem Thema fit bist und dich entsprechend gut auskennst, wieso nicht.
  3. Das würde mir ja ein wenig zu denken geben. Je nachdem wie du deinen Projektantrag formuliert hast, würde ich erstmal überlegen ob man den nichtauch anders interpretieren kann als von dir gemeint. Zudem auf jeden Fall den Schwerpunkt hier auf die Planung und die Auswahl legen und nicht auf die Durchführung.
  4. Das kann von IHK zu IHK abweichen, aber dazu findest du in der Regel bei jeder IHK Handreichungen: Wie z.B: hier: https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5621468/9ab3fc19c6e52286c5314cfad2c7b77e/manuskript-handreichung-it-berufe-vo-ab-2020-data.pdf Ein Auszug aus den dort angeführten Bewertungskriterien zeigt: Das wird dann natürlich schwierig wenn diese nicht dabei ist.
  5. Genau das ist die Preisfrage zu welcher der TE sich nicht geäußert hat...
  6. Für die Fehlersuche und Behebung an Desktop PC's von Nutzern denen mal wieder der Kaffee über die Tastatur gelaufen ist? 🥳 Damit habe ich mir mein Taschengeld aufgebessert bevor ich eine Ausbildung angefangen habe.
  7. Na ja, dafür müsste der Azubi auch erstmal die nötige Qualifikation mitbringen... Ich kann mir nicht vorstellen, dass in den Betrieben in denen es die Regel ist das Azubi's Überstunden machen, großer Wert auf eine strukturierte Ausbildung gelegt wird. Was ja auch völlig in Ordnung ist, je nachdem auf welchem Stand ein Azubi ist und wie er sich in der Firma integriert. Wichtig ist dabei nur, als Ausbilder nicht das Ziel der Ausbildung aus dem Auge zu verlieren und die Aufgaben / Projekte in diesem Sinne auszuwählen.
  8. So wie das lese gibt es eine Vereinbarung das Überstunden mit 9,50 Euro verrechnet werden. Da Überstunden in der Ausbildung eigentlich nicht üblich sind gibt es hierzu auch keine feste Regelung ( zumindest ist mir keine bekannt) bzgl der Vergütung bzw. sollte man im Sinne der Einhaltung von Arbeitszeitbestimmungen besser mit einem Zeitausgleich / Zeitkonto arbeiten. Eine Anordnung wäre: Du musst jeden Tag von 9-17Uhr deinen Job machen und wenn in dieser Zeit Probleme an Rechnern auftreten die nicht während der regulären Arbeitszeit behoben werden können, da Mitarbeiter xyz den Rechner bis 17Uhr benötigt, musst du den Fehler nach der Arbeitszeit fixen. ABER, jetzt mal unabhängig davon dass sich dies in den meisten Fällen nur schwer mit dem Sinn einer Ausbildung decken würde, MUSS in der Zeit auch dein Ausbilder vor Ort sein oder jemand dem in der Zeit die Ausbildungsführsorge übertragen wurde. Schwer vorstellbar das dein Chef für so etwas banales zwei Mitarbeitern Überstunden bezahlt ...
  9. Ein fertiger Azubi ist er im ersten Schritt, wenn ordentlich ausgebildet, erstmal ein Berufsanfänger und erstmal auch so zu bewerten. Natürlich mit dem Vorteil (oder Nachteil, abhängig von der Art des Azubis), dass man ziemlich genau über das Leistungsvermögen und den Kenntnisstand des neuen ANs bescheid weiß. Von daher muss man als AG hier abwägen was einem das Wert ist und was ich von dem Azubi, so wie ich ihn kennengelernt, erwarten kann. Das bepreise ich dann mit Betrag X. Ein Vergleich mit Kollegen mit (eventuell) x-jahren Berufserfahrung hinkt demtentsprechend. Ein externer Berufseinsteiger (um auf dem gleichen Level zu bleiben) kostet mich als AG erstmal mehr Invest, wenn dieser nicht zufällig Fähigkeiten (durch Zertifikate belegt) mitbringt die ich grade gut gebrauchen kann. In dem Fall biete ich einen ähnlich dotierten Vertrag mit reduzierten Bezügen in der Probezeit / Einarbeitungsphase an. Klar gibt es da Ausnahmen bei denen der Azubi ab dem 2. LJ voll im Betrieb, Projekten etc. integriert ist und als billige Arbeitskraft fungiert ABER was soll den AG in dem Fall davon abhalten sich einfach einen neuen Deppen (ähm Azubi) zu suchen der diese Arbeit nach kurzer Zeit und minimalem Invest weiter führt?
  10. Versuch es mal damit: openssl x509 -inform der -in certificatename.cer -out certificatename.pem
  11. das ist zu wenig Das ist viel zu pauschal dahergesagt ... Nach den Informationen die ich habe, die sich allerdings in erster Linie auf FISI/hardwarespezifische Anstellungen beziehen, wird in der Region weder von den großen TPMlern noch von den Systemhäusern aktuell Personal aufgestockt und wenn dann nur sehr spezifisches Fachpersonal. Für diese Region sehe ich eine absolute Trendumkehr des Booms der letzten 2-3 Jahre. Daher finde ich die angebotenen 40k nicht unbedingt zu wenig, sondern eher eine solide Basis. Ich würde in deinem Fall, unabhängig von dem Angebot das dir grade noch so vorliegt, erstmal meinen Wert checken und mich auf ein paar andere Stellen bewerben um ein Gefühl dafür zu bekommen was da sonst so geboten wird.
  12. Zumindest der Backup Server sollte zusätzliches Blech sein und optimalerweise in einer anderen Domäne / Netz hängen. Der Rest ist jetzt erstmal nicht ungewöhnlich, auch wenn es natürlich bessere Optionen gibt das Ganze aufzubauen.
  13. Ein ganz klares JEIN an dieser Stelle. Das Ziel des Prüfungstrainers ist es nicht dich fachlich auf die Prüfung vorzubereiten, sondern ein Gefühl dafür zu bekommen wie die Struktur der Prüfungen aussieht, welche Formulierungen und Fallstrike es so gibt und dein Zeitmanagement zu testen.
  14. Ein Besispiel das extrem hinkt, da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind und sich das Schönheitsideal nicht nur regelmäßig ändert sondern auch regionalen Unterschieden unterworfen ist... Falsch, für jemanden mit extermer Akne, Hautkrankheiten, etc. können diese Produkte durchaus ein Lösungsweg sein. Die Argumentation ist ebenfalls falsch, schon bevor es die Kosmetikindustrie überhaut gab wurden Menschen aufgrund ihres Aussehens diskriminiert, in einigen Epochen sogar deutlich stärker als heute.
  15. Was spricht dich an der IT an? Bei 0 Erfahrung irgendwie schwer vorstellbar, dann hättest du doch schonmal privat etwas Zeit und Schweiß investiert. Ich denke so werden erstmal auch potenzielle Ausbildungsbetriebe denken, daher wäre es sinnvoll die Basic's vorab drauf zu haben. Je nach Fachrichtung in die du gehen möchtest dann entsprechend eigener Homeserver, VMs, Grundlagen in C/C++, HTML, PHP etc. pp.
  16. Mmmhh, er steht im Sägewerk und schmeißt Baumstämme auf ein Förderband zur weiteren Verarbeitung, je nach Bestellung darf er (falls es nicht eh automatisch geht) am Terminal die benötigte Dicke der Bretter einstellen. Yippie... Natürlich wäre das, wenn mit 2,50€ mehr die Stunde bezahlt, ein absoluter Traumberuf. Bei knapp 350 Sägewerken in Deutschland ist die Auswahl des AGs natürlich auch extrem easy weil die ja quasi an jeder Ecke welche suchen. Ach warte, er kann ja auch bei OBI hinterm Tresen stehen und Bretter für die Kundschaft zuschneiden...
  17. Das hängt im Wesentlichen davon ab, ob du glaubhaft versichern kannst dass du die verpassten Lerninhalte nachgeholt hast. 50 Fehltage sind natürlich schon eine Hausnummer und basieren dann vermutlich auf einer längeren oder einer chronischen Erkrankung. In beiden Fällen muss man dann auch persönlich abwägen ob es Sinn macht jetzt in die AP1 zu gehen, da die Note ja auch mit in die Endabrechnug kommt und einem im blödesten Fall nachträglich den Abschluss versaut.
  18. Ich denke eher, im Wesentlichen bedingt durch die Flut an Umschülern über die letzten Jahre zum einen, KI und Automatisierungen im Ticket Handling zum anderen, dass die "banalen" Stellen in der IT einfach voll sind. Managed Services, XaaS, Cloud etc. sind natürlich auch nicht grade förderlich dafür die hausinterne IT weiter aufzublähen. Das was in der IT nach wie vor fehlt sind Fachkräfte, Arbeitskräfte gibt es dagegen genügend.
  19. Am einfachsten wäre es wohl die Fachrichtung auf das anpassen zu lassen was bei dir im Betrieb gemacht bzw. gelehrt wird.
  20. Warum ein ganzes Projekt für etwas aufwenden was mit einer simplen Software auch erledigt werden kann: https://www.lobster-world.com/de/ Zumal dieser Auswahlprozess in das Projekt gehört. Der Antrag muss lösungsoffen formuliert werden, wieso/weshalb/warum es dann am Ende ein eigener Server werden soll ist Teil des Projektes.
  21. Nicht wenn darunter seine Arbeitsleistung leiden würde und da reicht dann tatsächlich die subjektive Einschätzung von Chef / Vorgesetzten / Kollegen. Um so etwas zu vermeiden, gibt es eine ganz tolle Sache die man Kommunikation nennt. Ist heute zugegebenermaßen, aus diversen Gründen (Chats, Messanger, Konfliktvermeidung etc) etwas aus der Mode gekommen, aber ist trotzdem mal einen Versuch wert.
  22. Zusatz: Es ist DJKhaled schwer gefallen Zusammenhänge herzustellen und / oder diese richtig zu kombinieren.

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